Mecky Geschrieben 23. März 2016 Melden Share Geschrieben 23. März 2016 Könnte sein. Muss aber nicht. Ich habe nirgends geschrieben, dass er mit der Kultur der Osternacht etwas anfangen kann. Womöglich langweilt er sich total - allerdings tut er dies der Oma zuliebe. Ich befürchte, dass so etwas gar nicht mal so selten geschieht. Das Beispiel ist zwar erfunden, aber nicht ohne Vorlagen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frank Geschrieben 23. März 2016 Melden Share Geschrieben 23. März 2016 (bearbeitet) Jemand, der in die Osternacht kommt, weil er der Oma einen Gefallen tun will, ist religiös?Ich finde, der ist vorrangig ein netter Enkel. Das hätte ich jetzt auch gesagt. Aber es könnte ein unreligiös-netter Enkel sein. Meine Meinung: So was soll schon mal vorkommen. Es gibt auch nette Nichtreligiöse. Und vielleicht ist diese Osternacht für den Enkel ein tolles Erlebnis - nicht aus eigenen religiösen Gründen, sondern weil er sieht, dass es seiner Oma einfach gut tut, hier in der Osternacht zu sein. Man muss ja gar nicht selbst religiös sein, um sich an der religiösen Freude seiner Oma zu erfreuen. Bei uns ist die Osternacht um 20:00Uhr (viel zu früh, wie ich finde, aber dazu hab ich nich an anderer Stelle bereits ausgelassen). Eine Zeit wo man bequem in der Badewanne liegen, mit der Partnerin Beischlaf halten oder mit der Pulle Bier TV glotzen könnte... Glaubst du ernsthaft das, in Zeiten von YouTube, sich ein nicht-religiöser in die Kirche setzt weil das Exsultet so geil ist? Bei den Alternativen? Ja, möglicherweise der nichterfundenen erfundene Enkel... Aber der ist auch bestochen bearbeitet 23. März 2016 von Frank Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mecky Geschrieben 23. März 2016 Melden Share Geschrieben 23. März 2016 Ja, das glaube ich ernsthaft. Ganz einfach, weil mir schon recht viele erzählt haben, weswegen sie zum Trauungsgottesdienst ihrer Freunde gekommen sind oder zur Taufe ihres Neffen. Mein Heimatdorf ist ein Touristenkaff. Wenn an Weihnachten die Christmette mit Orchester ist, kommen ganze Busse (und ich rede hier nicht von zwei oder drei) vorbei. Tolles Ambiente. Prima Orchester. Und auch so ein originalgesungenes Exultet in kerzenbeleuchteter Superduperkirche ist noch mal was ganz Anderes, als Youtube. Wobei es sich hierbei um "Kulturchristentum" handelt, wie es Marcellinus schon erwähnt hat. Und das er auch als religiös bezeichnet. Der Fall von dem Enkel, der seiner Oma zuliebe kommt, hat damit nichts zu tun. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rebekkamax Geschrieben 23. März 2016 Melden Share Geschrieben 23. März 2016 Ich verstehe den Fall mit dem Enkel gut.Als Kind /Jugendliche war es für mich tausend Mal schöner auszuschlafen, als in die Kirche zu gehen.Aber um ihr eine Freude zu machen, habe ich mir doch ab und an den Wecker gestellt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 24. März 2016 Melden Share Geschrieben 24. März 2016 Ich verstehe den Fall mit dem Enkel gut. Als Kind /Jugendliche war es für mich tausend Mal schöner auszuschlafen, als in die Kirche zu gehen. Aber um ihr eine Freude zu machen, habe ich mir doch ab und an den Wecker gestellt. Ich war cleverer, ich bn mit in den Rosenkranz, der war nachmittags um 15h Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kulti Geschrieben 24. März 2016 Melden Share Geschrieben 24. März 2016 (bearbeitet) Ostern: Dein Haar grau Dein Gesang grausam Deine Zuversicht - gerechtfertigt. Da kann man was draus machen. Aber um wirklich knackig zu sein, muss man noch ein wenig Formulierungsmühe reinstecken.Der Kontrast ist nicht schlecht. Alt, musikalisch übel, ... aber voller Zuversicht. Mir fällt nur nichts ein, wie man bei gleicher Wortzahl (die ist ja schon eher üppig) die Pointe klarer machen kann. Ich komm mir auch schon fast vor wie ein Schwätzer. Aber ich hätte da noch: Ostern Dein Haar grau Dein Gesang grausam Deine Aussichten - großartig. Im Hintergrund bitte ein offenes Fenster und was abstrakt freundliches (vlt. eine Zitronenrolle fürs Kontroverse) bearbeitet 24. März 2016 von Kulti Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 24. März 2016 Melden Share Geschrieben 24. März 2016 Was ist an Zitronenrolle freundlich? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kulti Geschrieben 24. März 2016 Melden Share Geschrieben 24. März 2016 Was ist an Zitronenrolle freundlich?Siehste - voll kontrovers. Es war halt das erste was mir zur Kombi "abstrakt freundlich" eingefallen ist. Ist mir außerdem lieber als wenn hinter einem Osterslogan schwarze Schmetterlinge zum Himmel fliegen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 24. März 2016 Melden Share Geschrieben 24. März 2016 Das Gesicht, dass man macht, wenn man Zitronenrolle ist, ist nicht freundlich. Was hast du gegen Schmetterlinge? Und auch noch gegen schwarze? Du Rassist, du! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lothar1962 Geschrieben 24. März 2016 Melden Share Geschrieben 24. März 2016 Das Gesicht, dass man macht, wenn man Zitronenrolle ist, ist nicht freundlich. Nein, natürlich nicht, schmeckt ja auch nicht. Im Gegensatz zu Zitronen- oder Orangenkuchen. Aus Rührteig gemacht. Das ist unser Kassenprüfungskuchen. Und mein Osterkuchen. Aus einem ganz einfachen Grund: Meine Mutter hatte so eine blecherne Lämmchenform, da hat sie immer Orangen- oder Zitronenkuchen drin gebacken. Und das hat mir geschmeckt. Und schmeckt mir noch heute. Irgendwann werde ich beim Aufräumen in meinem Elternhaus die Form finden. Dann kriegt der Kuchen auch wieder die richtige Form. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 24. März 2016 Melden Share Geschrieben 24. März 2016 Das Gesicht, dass man macht, wenn man Zitronenrolle ist, ist nicht freundlich. Nein, natürlich nicht, schmeckt ja auch nicht. Im Gegensatz zu Zitronen- oder Orangenkuchen. Aus Rührteig gemacht. Das ist unser Kassenprüfungskuchen. Und mein Osterkuchen. Aus einem ganz einfachen Grund: Meine Mutter hatte so eine blecherne Lämmchenform, da hat sie immer Orangen- oder Zitronenkuchen drin gebacken. Und das hat mir geschmeckt. Und schmeckt mir noch heute. Irgendwann werde ich beim Aufräumen in meinem Elternhaus die Form finden. Dann kriegt der Kuchen auch wieder die richtige Form. Ich bin ganz deiner Meinung! Du weißt schon, dass es Lämmchenformen auch zu kaufen gibt? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 24. März 2016 Melden Share Geschrieben 24. März 2016 Du weißt schon, dass es Lämmchenformen auch zu kaufen gibt?Das dürfte nicht daselbe sein, wie Mutterns Kuchenform. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mecky Geschrieben 24. März 2016 Melden Share Geschrieben 24. März 2016 Ostern ist die Zeit, vor der sich Christen Gedanken machen, was sie griffig und prägnant zu Ostern zu sagen haben. Ostern ist die Zeit, vor der all diese Bemühungen in den Verdacht geraten, niveaulos zu sein. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mecky Geschrieben 24. März 2016 Melden Share Geschrieben 24. März 2016 An Ostern feiern wir, dass es gut und richtig ist zu beten: "In Deine Hände befehle ich meinen Geist." An Ostern legitimiert Gott das Vertrauen des sterbenden Menschen, der sein Leben in Gottes Hand legt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kulti Geschrieben 24. März 2016 Melden Share Geschrieben 24. März 2016 Das Gesicht, dass man macht, wenn man Zitronenrolle ist, ist nicht freundlich. Was hast du gegen Schmetterlinge? Und auch noch gegen schwarze? Du Rassist, du! Schwarze Schmetterlinge sehe ich meistens in Zeitungsanzeigen wo auch Vornamen genannt werden und zwei Daten stehen (Abfahrt und Ankunftszeit) Ostern Kopfbahnhof war gestern Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mecky Geschrieben 24. März 2016 Melden Share Geschrieben 24. März 2016 Nichtreligiöser Enkel, nachdem er seine Oma in die Osternacht begleitet hat: "Bin in die Osternacht gegangen und wurde danach auch noch als religiös diffamiert! Ein Übel reicht ja nicht." Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mecky Geschrieben 24. März 2016 Melden Share Geschrieben 24. März 2016 Himmel: Verlassen des österlichen Kopfbahnhofs und Ankunft in der Glückseligkeit Gottes. (Inspiriert von Kulti) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kulti Geschrieben 24. März 2016 Melden Share Geschrieben 24. März 2016 Ich litt, lag und lebte. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frank Geschrieben 24. März 2016 Melden Share Geschrieben 24. März 2016 Ich litt, lag und lebte. Hintergrund: der gerade auferweckte Jesus, noch verschlafen dreinblickend auf seiner Bahre sitzend... Zeitpunkt Auferweckung +2Minuten Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frank Geschrieben 24. März 2016 Melden Share Geschrieben 24. März 2016 (bearbeitet) Ich litt, lag und lebte. Hintergrund: der gerade auferweckte Jesus, noch verschlafen dreinblickend auf seiner Bahre sitzend... Zeitpunkt Auferweckung +2Minuten Ähnliches Plakat: Der frisch Auferstandene beim zusammen legen der Binden und Leichentücher... Bildüberschrift: Ostern! Auf ein neues! bearbeitet 24. März 2016 von Frank Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mecky Geschrieben 24. März 2016 Melden Share Geschrieben 24. März 2016 (bearbeitet) In einer dritten Klasse erzählte ich von der Auferstehung. Und da habe ich auch das mit dem Zusammenlegen der Binden und Leintücher erwähnt. Das gab eine energische und bange Diskussion. "Wenn er die Tücher zurückgelassen hat ... war er dann nackt?" "Glaubst Du, seine Kleider sind auch auferstanden?" "Ist er dann im Grab geblieben? So ganz nackig?" "Wenn wir in den Himmel kommen ... sind wir dann auch nackig?" Glücklicherweise waren es lauter ganz normal veranlagte Kinder ohne Sexualisierungstendenzen. Aber die Sache mit der Nacktheit hat sie doch schwer mitgenommen. Mir kam später noch der Gedanke: Vielleicht hat Maria Magdalena Jesus deshalb nicht erkannt, weil sie ihn (entgegen anderslautender Gerüchte) zuvor noch nie nackt gesehen hat? Und: Kreuzweg, 17. Station:Maria Magdalena kommt entsetzt vom Grabesbesuch zurück und erzählt, dass da oben ein Exhibitionist rumrennt. "Seit er auferstanden ist, ist er schon ein bisschen komisch geworden ..." Petrus tröstet sie: Vielleicht ist er lediglich ein Nudist. Thomas weist darauf hin, dass auch Adam und Eva nackt waren. Der präexistente Engel von Daniel75 klappt bei der Vorstellung an Evas nackten Busen zusammen. Johannes weist auf das Werk der Barmherzigkeit hin, Nackte zu bekleiden. Maria Magdalena läuft rot an, weil sie gar nicht auf die Idee gekommen war, Jesus ihre Klamotten anzubieten. Und da soll einer sagen, dass nichts los war am Ostermorgen. bearbeitet 24. März 2016 von Mecky Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frank Geschrieben 24. März 2016 Melden Share Geschrieben 24. März 2016 In einer dritten Klasse erzählte ich von der Auferstehung. Und da habe ich auch das mit dem Zusammenlegen der Binden und Leintücher erwähnt. Das gab eine energische und bange Diskussion. "Wenn er die Tücher zurückgelassen hat ... war er dann nackt?" "Glaubst Du, seine Kleider sind auch auferstanden?" "Ist er dann im Grab geblieben? So ganz nackig?" "Wenn wir in den Himmel kommen ... sind wir dann auch nackig?" Glücklicherweise waren es lauter ganz normal veranlagte Kinder ohne Sexualisierungstendenzen. Aber die Sache mit der Nacktheit hat sie doch schwer mitgenommen. Mir kam später noch der Gedanke: Vielleicht hat Maria Magdalena Jesus deshalb nicht erkannt, weil sie ihn (entgegen anderslautender Gerüchte) zuvor noch nie nackt gesehen hat? Und: Kreuzweg, 17. Station: Maria Magdalena kommt entsetzt vom Grabesbesuch zurück und erzählt, dass da oben ein Exhibitionist rumrennt. Petrus tröstet sie: Vielleicht ist er lediglich ein Nudist. Thomas weist darauf hin, dass auch Adam und Eva nackt waren. Der präexistente Engel von Daniel75 klappt bei der Vorstellung an Evas nackten Busen zusammen. Und da soll einer sagen, dass nichts los war am Ostermorgen. Falls wir wirklich alle nackt im Himmel rum rennen: Gibt es nach Geschlechtern getrennte Wolken? Männer die rechte, Frauen die Linke Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 24. März 2016 Melden Share Geschrieben 24. März 2016 In einer dritten Klasse erzählte ich von der Auferstehung. Und da habe ich auch das mit dem Zusammenlegen der Binden und Leintücher erwähnt. Das gab eine energische und bange Diskussion. "Wenn er die Tücher zurückgelassen hat ... war er dann nackt?" "Glaubst Du, seine Kleider sind auch auferstanden?" "Ist er dann im Grab geblieben? So ganz nackig?" "Wenn wir in den Himmel kommen ... sind wir dann auch nackig?" Glücklicherweise waren es lauter ganz normal veranlagte Kinder ohne Sexualisierungstendenzen. Aber die Sache mit der Nacktheit hat sie doch schwer mitgenommen. Mir kam später noch der Gedanke: Vielleicht hat Maria Magdalena Jesus deshalb nicht erkannt, weil sie ihn (entgegen anderslautender Gerüchte) zuvor noch nie nackt gesehen hat? Und: Kreuzweg, 17. Station: Maria Magdalena kommt entsetzt vom Grabesbesuch zurück und erzählt, dass da oben ein Exhibitionist rumrennt. Petrus tröstet sie: Vielleicht ist er lediglich ein Nudist. Thomas weist darauf hin, dass auch Adam und Eva nackt waren. Der präexistente Engel von Daniel75 klappt bei der Vorstellung an Evas nackten Busen zusammen. Und da soll einer sagen, dass nichts los war am Ostermorgen. Falls wir wirklich alle nackt im Himmel rum rennen: Gibt es nach Geschlechtern getrennte Wolken? Männer die rechte, Frauen die Linke Wieso sollten wir dann nackt rumrennen? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frank Geschrieben 24. März 2016 Melden Share Geschrieben 24. März 2016 In einer dritten Klasse erzählte ich von der Auferstehung. Und da habe ich auch das mit dem Zusammenlegen der Binden und Leintücher erwähnt. Das gab eine energische und bange Diskussion. "Wenn er die Tücher zurückgelassen hat ... war er dann nackt?" "Glaubst Du, seine Kleider sind auch auferstanden?" "Ist er dann im Grab geblieben? So ganz nackig?" "Wenn wir in den Himmel kommen ... sind wir dann auch nackig?" Glücklicherweise waren es lauter ganz normal veranlagte Kinder ohne Sexualisierungstendenzen. Aber die Sache mit der Nacktheit hat sie doch schwer mitgenommen. Mir kam später noch der Gedanke: Vielleicht hat Maria Magdalena Jesus deshalb nicht erkannt, weil sie ihn (entgegen anderslautender Gerüchte) zuvor noch nie nackt gesehen hat? Und: Kreuzweg, 17. Station: Maria Magdalena kommt entsetzt vom Grabesbesuch zurück und erzählt, dass da oben ein Exhibitionist rumrennt. Petrus tröstet sie: Vielleicht ist er lediglich ein Nudist. Thomas weist darauf hin, dass auch Adam und Eva nackt waren. Der präexistente Engel von Daniel75 klappt bei der Vorstellung an Evas nackten Busen zusammen. Und da soll einer sagen, dass nichts los war am Ostermorgen. Falls wir wirklich alle nackt im Himmel rum rennen: Gibt es nach Geschlechtern getrennte Wolken? Männer die rechte, Frauen die Linke Wieso sollten wir dann nackt rumrennen? Vielleicht haben Meckys Drittklässler ja recht? Weiss mans? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mecky Geschrieben 24. März 2016 Melden Share Geschrieben 24. März 2016 (bearbeitet) Hört auf, hört auf! Wenn Ihr so rumspekuliert, entstehen in meinem Kopfkino ganze Abhandlungen von Romanlänge! (Die ich allerdings lieber nicht poste.) Andererseits: Ist das wirklich das Schlechteste? Eine sehr lebendige Oster- und Himmelsvorstellung. Tausendmal besser, als der Münchner im Himmel. Oder diese dröge "visio beatifica". Hmm. Ich poste es trotzdem nicht. Außerdem heißt der Thread: Knackige Slogans für den theologischen Gehalt ... Er heißt nicht: Nackige Slogans ... Und er heißt nicht: Ellenlange Romane ... bearbeitet 24. März 2016 von Mecky Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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