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Begegnung zwischen Papst Franziskus und russischem Patriarch


Udalricus

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Dass wir das dem russischen Patriarchen zu verdanken habe, ist ein Zeichen für die krummen Zeilen Gottes, auf denen dieser dann doch immer wieder sehr gerade schreibt.

 

 

ja.

 

die krummen Zeilen, auf denen Gott gerade schreiben kann.

 

Kremlin.

 

Wladimir zum Patriarchen: "Du gehst Da hin"!

 

Patriarch zu Wladimir: "ich will da aber nicht hin!"

 

Wladimir zum Patriarchen: "Du weißt aber schon, wer Dich damals eingesetzt hat?"

 

Patriarch zu Wladimir: "Dann geh ich halt hin" (nölend, Abgang).

 

 

dann kommt die Begegnung. auf Kuba.

 

 

dann, Kremlin, die zwote.

 

Wladimir zum Patriarchen: "Und, war das schlimm?"

 

Patriarch zu Wladimir: "Nö, überhaupt nicht. der ist auch gegen die Amerikaner."

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Franciscus non papa

Die Begegnung mit dem Lakaien Putins und dem Speichellecker des reaktionären Rußlands hätte sich Franz, wäre er intelligent gewesen, auch sparen können.

 

Die gemeinsame Erklärung ist das Papier nicht wert, auf dem sie steht. (Es gibt da eine schöne Anekdote über Mar Reger: Ich sitze im kleinsten Raum meines Hause, noch habe ich das Papier vor mir, bald.... - mehr ist diese Erklärung auch nicht wert, und die einzig angemessene Verwednung...)

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Die Begegnung mit dem Lakaien Putins und dem Speichellecker des reaktionären Rußlands hätte sich Franz, wäre er intelligent gewesen, auch sparen können.

 

Genau, Hat sich möglicherweise mit einem Sünder an einen Tisch gesetzt. So ein Dummkopf!

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Wenn die Kirche das Heterosexuelle Lebensmodell so toll ist, was ich als Hetero ja durchaus teile, kann man sich doch darauf beschränken herauszuarbeiten warum es so toll ist. Es wird nicht besser in dem man Homosex für PfuiBäh erklärt.

 

Nun müssen wir nur die Stelle finden, in der das mit Pfuibäh steht. Und dann gehen wir hin und entrüsten uns was das Zeug hält.

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Franciscus non papa

 

Die Begegnung mit dem Lakaien Putins und dem Speichellecker des reaktionären Rußlands hätte sich Franz, wäre er intelligent gewesen, auch sparen können.

 

Genau, Hat sich möglicherweise mit einem Sünder an einen Tisch gesetzt. So ein Dummkopf!

 

falsch, er ist auf einen Gaukler hereingefalllen.

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Wenn die Kirche das Heterosexuelle Lebensmodell so toll ist, was ich als Hetero ja durchaus teile, kann man sich doch darauf beschränken herauszuarbeiten warum es so toll ist. Es wird nicht besser in dem man Homosex für PfuiBäh erklärt.

 

Nun müssen wir nur die Stelle finden, in der das mit Pfuibäh steht. Und dann gehen wir hin und entrüsten uns was das Zeug hält.

Entrüstung is nicht mein Thema. Das Lied singen andere... Ich finds halt nur überflüssig, das ist alles.
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Wenn die Kirche das Heterosexuelle Lebensmodell so toll ist, was ich als Hetero ja durchaus teile, kann man sich doch darauf beschränken herauszuarbeiten warum es so toll ist. Es wird nicht besser in dem man Homosex für PfuiBäh erklärt.

Nun müssen wir nur die Stelle finden, in der das mit Pfuibäh steht. Und dann gehen wir hin und entrüsten uns was das Zeug hält.

Entrüstung is nicht mein Thema. Das Lied singen andere... Ich finds halt nur überflüssig, das ist alles.

 

Paulus fand es auf jeden Fall nicht überflüssig, seine Meinung dazu zu veröffentlichen:

 

Darum lieferte Gott sie entehrenden Leidenschaften aus: Ihre Frauen vertauschten den natürlichen Verkehr mit dem widernatürlichen; ebenso gaben die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau auf und entbrannten in Begierde zueinander; Männer trieben mit Männern Unzucht und erhielten den ihnen gebührenden Lohn für ihre Verirrung. (Röm 1,26f)
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Wenn die Kirche das Heterosexuelle Lebensmodell so toll ist, was ich als Hetero ja durchaus teile, kann man sich doch darauf beschränken herauszuarbeiten warum es so toll ist. Es wird nicht besser in dem man Homosex für PfuiBäh erklärt.

Nun müssen wir nur die Stelle finden, in der das mit Pfuibäh steht. Und dann gehen wir hin und entrüsten uns was das Zeug hält.

Entrüstung is nicht mein Thema. Das Lied singen andere... Ich finds halt nur überflüssig, das ist alles.

Paulus fand es auf jeden Fall nicht überflüssig, seine Meinung dazu zu veröffentlichen:

 

Darum lieferte Gott sie entehrenden Leidenschaften aus: Ihre Frauen vertauschten den natürlichen Verkehr mit dem widernatürlichen; ebenso gaben die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau auf und entbrannten in Begierde zueinander; Männer trieben mit Männern Unzucht und erhielten den ihnen gebührenden Lohn für ihre Verirrung. (Röm 1,26f)

Und deshalb muss in jeder Verlautbarungen zu Ehe, Sex und Partnerschaft drin stehen das HomoSex PfuiBäh is? Kann man vertreten. Die Frage muss erlaubtsein was das soll, was das bringt.

 

Was ich sinnvoller fände wären Denkanstöße wie man ne Partnerschaft am Leben hält. Gut, je praktischer diese werden um so blanker stehen Zölibatäre da. Ich ziehe den Gedanken zurück.

Was auch Kirchenmänner beitragen können sind Überlegungen warum Konflikte in der Partnerschaft unumgänglich sind, warum es sinnvoll sein kann in Liebe zu ertragen was einem schwer zu ertragen vorkommt und nach welchen Kriterien man eine Grenze zieht ab wo man nicht mehr bereit ist zu ertragen. Mindestens eine meiner gescheiterten Beziehungen sind an solchen Fragen gescheitert. Mindestens jedes zweite mal wenn nen Kumpel oder ne Kumpeline sich bei mir wegen Betiehungskrise ausgeheult ist genau dass das Thema.

 

Diese Liebesphilosophischen Fragen sind es die wirklich interessiert. Und nicht nach welchen Kriterien ich poppen darf. Diese Liebesphilosophie ist auch wirklich Seelenheilrelevant. Weil sie es sind die entscheiden ob ich mit reinem Gewissen vor meinem Schöpfer trete.

 

Und die, die wissen wollen ob sie gleichgeschlechtlich poppen dürfen kann man immer noch auf den ollen Paulus verweisen. Der hat genug dazu gefaselt

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Franciscus non papa

 

 

 

Wenn die Kirche das Heterosexuelle Lebensmodell so toll ist, was ich als Hetero ja durchaus teile, kann man sich doch darauf beschränken herauszuarbeiten warum es so toll ist. Es wird nicht besser in dem man Homosex für PfuiBäh erklärt.

Nun müssen wir nur die Stelle finden, in der das mit Pfuibäh steht. Und dann gehen wir hin und entrüsten uns was das Zeug hält.

Entrüstung is nicht mein Thema. Das Lied singen andere... Ich finds halt nur überflüssig, das ist alles.

 

Paulus fand es auf jeden Fall nicht überflüssig, seine Meinung dazu zu veröffentlichen:

 

Darum lieferte Gott sie entehrenden Leidenschaften aus: Ihre Frauen vertauschten den natürlichen Verkehr mit dem widernatürlichen; ebenso gaben die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau auf und entbrannten in Begierde zueinander; Männer trieben mit Männern Unzucht und erhielten den ihnen gebührenden Lohn für ihre Verirrung. (Röm 1,26f)

 

wobei das - ob von Paulus oder nicht - nichts zum Thema hergibt,

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Was ich sinnvoller fände wären Denkanstöße wie man ne Partnerschaft am Leben hält. Gut, je praktischer diese werden um so blanker stehen Zölibatäre da. Ich ziehe den Gedanken zurück.

Was auch Kirchenmänner beitragen können sind Überlegungen warum Konflikte in der Partnerschaft unumgänglich sind, warum es sinnvoll sein kann in Liebe zu ertragen was einem schwer zu ertragen vorkommt und nach welchen Kriterien man eine Grenze zieht ab wo man nicht mehr bereit ist zu ertragen. Mindestens eine meiner gescheiterten Beziehungen sind an solchen Fragen gescheitert. Mindestens jedes zweite mal wenn nen Kumpel oder ne Kumpeline sich bei mir wegen Betiehungskrise ausgeheult ist genau dass das Thema.

 

Diese Liebesphilosophischen Fragen sind es die wirklich interessiert. Und nicht nach welchen Kriterien ich poppen darf. Diese Liebesphilosophie ist auch wirklich Seelenheilrelevant. Weil sie es sind die entscheiden ob ich mit reinem Gewissen vor meinem Schöpfer trete.

 

Und die, die wissen wollen ob sie gleichgeschlechtlich poppen dürfen kann man immer noch auf den ollen Paulus verweisen. Der hat genug dazu gefaselt

 

Natürlich. Da hast du schon recht. Aber man kann das eine tun ohne das andere zu lassen.

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Natürlich! Auch das Gleichnis vom barmherzigen Samariter gibt ja nichts zum Thema Nächstenliebe her! :headbanger:

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Was ich sinnvoller fände wären Denkanstöße wie man ne Partnerschaft am Leben hält. Gut, je praktischer diese werden um so blanker stehen Zölibatäre da. Ich ziehe den Gedanken zurück.

Was auch Kirchenmänner beitragen können sind Überlegungen warum Konflikte in der Partnerschaft unumgänglich sind, warum es sinnvoll sein kann in Liebe zu ertragen was einem schwer zu ertragen vorkommt und nach welchen Kriterien man eine Grenze zieht ab wo man nicht mehr bereit ist zu ertragen. Mindestens eine meiner gescheiterten Beziehungen sind an solchen Fragen gescheitert. Mindestens jedes zweite mal wenn nen Kumpel oder ne Kumpeline sich bei mir wegen Betiehungskrise ausgeheult ist genau dass das Thema.

 

Diese Liebesphilosophischen Fragen sind es die wirklich interessiert. Und nicht nach welchen Kriterien ich poppen darf. Diese Liebesphilosophie ist auch wirklich Seelenheilrelevant. Weil sie es sind die entscheiden ob ich mit reinem Gewissen vor meinem Schöpfer trete.

 

Und die, die wissen wollen ob sie gleichgeschlechtlich poppen dürfen kann man immer noch auf den ollen Paulus verweisen. Der hat genug dazu gefaselt

 

Natürlich. Da hast du schon recht. Aber man kann das eine tun ohne das andere zu lassen.

 

 

 

Was ich sinnvoller fände wären Denkanstöße wie man ne Partnerschaft am Leben hält. Gut, je praktischer diese werden um so blanker stehen Zölibatäre da. Ich ziehe den Gedanken zurück.

Was auch Kirchenmänner beitragen können sind Überlegungen warum Konflikte in der Partnerschaft unumgänglich sind, warum es sinnvoll sein kann in Liebe zu ertragen was einem schwer zu ertragen vorkommt und nach welchen Kriterien man eine Grenze zieht ab wo man nicht mehr bereit ist zu ertragen. Mindestens eine meiner gescheiterten Beziehungen sind an solchen Fragen gescheitert. Mindestens jedes zweite mal wenn nen Kumpel oder ne Kumpeline sich bei mir wegen Betiehungskrise ausgeheult ist genau dass das Thema.

 

Diese Liebesphilosophischen Fragen sind es die wirklich interessiert. Und nicht nach welchen Kriterien ich poppen darf. Diese Liebesphilosophie ist auch wirklich Seelenheilrelevant. Weil sie es sind die entscheiden ob ich mit reinem Gewissen vor meinem Schöpfer trete.

 

Und die, die wissen wollen ob sie gleichgeschlechtlich poppen dürfen kann man immer noch auf den ollen Paulus verweisen. Der hat genug dazu gefaselt

 

Natürlich. Da hast du schon recht. Aber man kann das eine tun ohne das andere zu lassen.

Warum? Warum nicht mal positive, wirklich hilfreiche, im wahrsten Sinne des Wortes Seeelsorgerliche Denkastösse die ohne "Das darfst du nicht" auskommt?

Die Lehre zu Sex und Zärtlichkeit ist hinlänglich bekannt. Zu Liebe, im Sinne meines Posts, dem du ja nichtmal widersprichst, gibts eher wenig.

Glaubst du wenn in einem solchen Dokument ma nicht drinsteht "Schnackseln darfst du nur mit Trauschein, Schnakseln mit Verhütung is nich und Schwul schnackseln erst recht nicht" halten die Menschen diese Beschränkungen für Aufgehoben? Mensch Udal, deine "Schäfchen" sind nicht blöd.

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Natürlich! Auch das Gleichnis vom barmherzigen Samariter gibt ja nichts zum Thema Nächstenliebe her! :headbanger:

 

Da hast Du recht, Udalricus.

 

Was soll daran besonderes sein? Liegt ein verletzter Mensch im Straßengraben, gehe ich halt hin. ist doch normal.

 

Höre ich eine Frau auf der Straße vor unserer Wohnung laut weinen (so mir passiert), gehe ich halt hin, setz mich dazu. ist doch normal.

 

Spricht mich ein kleiner Junge an, und ruft: "Hilfe! Hilfe!, der Papa schlägt die Mama!"(so mir passiert), gehe ich halt hin. ist doch normal.

 

Sehe ich die Rettungssanitäter an der Trambahnhaltestelle im Gleis einen Menschen reanimieren (so mir passiert), stoppe ich halt mit Handzeichen die nachfolgende Trambahn. ist doch normal.

 

das alles hat doch mit diesem dämlichen Nächstenliebegedöns und -gedusel nix zu tun.

 

Aber nun zurück zum Thema:

 

Nun trafen sich zwei Männer, die beide in Diktaturen ihre Karriere gemacht haben. Was ist daran besonderes? Ist doch normal. Daß das das in der Presse steht, ist vielleicht etwas Besonderes.

bearbeitet von Petrus
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Und deshalb muss in jeder Verlautbarungen zu Ehe, Sex und Partnerschaft drin stehen das HomoSex PfuiBäh is?

 

Vielleicht kannst Du mir zeigen,wo das in der Erklärung von Papst Franciscus und Patriarch Kyrill steht. Ich kann das da immer noch nicht finden.

 

Es muss doch möglich sein, diese Aussage so dingfest zu machen, zumal sie ja offensichtlich dazu geeignet ist, jede Annäherung der katholischen und orthodoxen Kirche in Frage zu stellen bzw. als erbärmlich zu bezeichnen.

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Nun trafen sich zwei Männer, die beide in Diktaturen ihre Karriere gemacht haben.

 

Es gibt keine Form Rufmords, die zu perfide ist, um hier angewendet zu werden.

 

Widerlicher geht es nicht.

 

Ich erlaube mit trotzdem, zu korrigieren: es habe sich zwei Menschen getroffen, die versuchen, in der Nachfolge Jesu Christi seinen Auftrag zu erfüllen. Schon allein dieses Treffen ist ein kleiner Schritt auf diesem Weg. Aber nein - da die beiden dabei nicht das Hohelied des Schwulseins gesungen haben, sondern vielmehr dieses gar nicht erwähnten, ist das alles erbärmlich.

 

Finde ich auch.

 

Herr erbarme Dich.

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Und deshalb muss in jeder Verlautbarungen zu Ehe, Sex und Partnerschaft drin stehen das HomoSex PfuiBäh is?

Vielleicht kannst Du mir zeigen,wo das in der Erklärung von Papst Franciscus und Patriarch Kyrill steht. Ich kann das da immer noch nicht finden.

 

Es muss doch möglich sein, diese Aussage so dingfest zu machen, zumal sie ja offensichtlich dazu geeignet ist, jede Annäherung der katholischen und orthodoxen Kirche in Frage zu stellen bzw. als erbärmlich zu bezeichnen.

 

Ich selber hab das Dokument nicht gelesen. Sollte ich dazu kommen es zu lesen und zu anderen Schlüssen komme, werde ich persönlich bei dir abbitte leisten.

Udal hat da eine Stelle zitiert:

...

20. Die Familie gründet sich auf der Ehe, dem Akt der freien und treuen Liebe eines Mannes und einer Frau. Die Liebe besiegelt ihre Verbindung und lehrt sie, sich gegenseitig als Geschenk anzunehmen. Die Ehe ist eine Schule der Liebe und der Treue. Wir bedauern, dass andere Formen des Zusammenlebens mittlerweile auf die gleiche Stufe dieser Verbindung gestellt werden, während die durch die biblische Tradition geheiligte Auffassung der Vaterschaft und der Mutterschaft als besondere Berufung des Mannes und der Frau in der Ehe aus dem öffentlichen Bewusstsein ausgeschlossen wird.

Musste diese Stelle wirklich sein? Um eine Annäherung der katholischen und orthodoxen Kirche hinzubekommen? Warum?

Vielleicht ist in solch einer gemeinsamen Erklärung nicht der Ort für das was ich weiter oben "Liebesphiosophie" nannte. Okay, insofern geht meine Kritik in die falsche Richtung.

 

Wenn schon das "bedauern, dass andere Formen des Zusammenlebens mittlerweile auf die gleiche Stufe dieser Verbindung [Ehe und Familie] gestellt werden" sein musste, dann hätte ich schon gerne für die steile These "während die durch die biblische Tradition geheiligte Auffassung der Vaterschaft und der Mutterschaft als besondere Berufung des Mannes und der Frau in der Ehe aus dem öffentlichen Bewusstsein ausgeschlossen wird." eine Begründung. Ich kann diesen Ausschluss in der öffentichen Debatte zumindest in Deutschland (mehr überblicke ich nich) nicht erkennen... Der ganze Abschnitt ist für die Tonne weil überflüssig. Sorry!

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Musste diese Stelle wirklich sein? Um eine Annäherung der katholischen und orthodoxen Kirche hinzubekommen? Warum?

 

Um deutlich zu machen, dass beide Kirchen in Sachen der herausgehobenen Stellung der Ehe einer Meinung sind?

 

Und nochmal: ich kann hier von Pfui bah nichts erkennen. Und schon gar nicht etwas, das die ganze Erklärung entwertet. Über einzelne Formulieruunge kann man natürlich immer streiten.

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Musste diese Stelle wirklich sein? Um eine Annäherung der katholischen und orthodoxen Kirche hinzubekommen? Warum?

 

Um deutlich zu machen, dass beide Kirchen in Sachen der herausgehobenen Stellung der Ehe einer Meinung sind?

 

Und nochmal: ich kann hier von Pfui bah nichts erkennen. Und schon gar nicht etwas, das die ganze Erklärung entwertet. Über einzelne Formulieruunge kann man natürlich immer streiten.

 

Wohl eher, um überhaupt etwas zu haben, wo man einer Meinung ist.

 

Werner

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Nun trafen sich zwei Männer, die beide in Diktaturen ihre Karriere gemacht haben.

 

Es gibt keine Form Rufmords, die zu perfide ist, um hier angewendet zu werden.

 

Widerlicher geht es nicht.

 

nu - was hab ich schon wieder falsch gemacht?

 

darf ich hier nicht mal mehr die Wahrheit sagen?

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Paulus fand es auf jeden Fall nicht überflüssig, seine Meinung dazu zu veröffentlichen:

 

 

Darum lieferte Gott sie entehrenden Leidenschaften aus: Ihre Frauen vertauschten den natürlichen Verkehr mit dem widernatürlichen; ebenso gaben die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau auf und entbrannten in Begierde zueinander; Männer trieben mit Männern Unzucht und erhielten den ihnen gebührenden Lohn für ihre Verirrung. (Röm 1,26f)

 

hmm ... meintest Du, dass das Pauli Meinung sei, oder Gottes Wort?

 

und, wo ich schon beim Fragen bin,

Ist damit gemeint Analverkehr von Frauen und Männern,

was ist eigentlich "natürlicher Verkehr" (rechts vor links, oder grün nach rot?),

ist das streng verboten, dass ein Mann einen Mann liebt,

ach ja,

weiteres erspare ich uns.

 

wir sind ja hier ein katholisches Forum.

bearbeitet von Petrus
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Außer in einer Ehe ist Sex eben sündhaft, weil er das ewige Leben gefährdet.

Na ja, wenn Du das meinst? Es gibt auch Leute, die sind der Auffassung, dass es keine Viren gibt, dass HAARP Erdbeben auslöst und dass Chemtrails absichtlich zur Bevölkerungsreduktion provoziert werden.

 

Wenn eine Kirche der Auffassung ist, dies ständig wiederholen zu müssen, dann darf sie das sicherlich auch tun. Verbieten will das hier ja niemand. Aber sie muss mit seltsamen Reaktionen rechnen.

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Franciscus non papa

man kann hier im Verlauf des Threads schön sehen, wie schwachsinnig die Argumentation abläuft, wenn die Sexualmoral der Kirche verteidigt werden soll.

 

Wäre Paulus vor Damaskus vom Pferd gefallen und hätte sich das Genick gebrochen, der Kirche wäre viel Unheil erspart geblieben.

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man kann hier im Verlauf des Threads schön sehen, wie schwachsinnig die Argumentation abläuft, wenn die Sexualmoral der Kirche verteidigt werden soll.

 

Wäre Paulus vor Damaskus vom Pferd gefallen und hätte sich das Genick gebrochen, der Kirche wäre viel Unheil erspart geblieben.

Das stimmt natürlich nicht. Paulus hat die Heiden christianisiert. Das ist sein Verdienst. Petrus hätte sich nicht getraut.

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