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Was ich noch nie lesen oder sehen wollte :-)


Long John Silver

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Dale Earnhardt

 

Irgendjemand muss mir erklären, warum es für den Speed-Verlauf wichtig ist, dass Sandra Bullock (die ich sehr mag) am Steuer sitzt und am Ende mit dem Helden ein Liebespaar wird.

It works. Wie der geniale Wilder u.a. zu sagen pflegte. In diesem Sinne: Boy meets Girl.

 

Wilder und Lubitsch. Giganten des Films. Giganten! Ich entdecke noch heute jedesmal neue geniale Ideen in deren Filmen. Giganten!

Dale

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Dale Earnhardt

 

Weil Sandra Bullock eine hübsche Nase hat? ;)

 

Und das stimmt auch. Es ist ja Kino. Es ist optisch. Wenn ich einen Roman lese, stelle ich mir nötigenfalls selbst eine hübsche Nase vor, hier bekomme ich sie frei Haus geliefert.

Dale

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Irgendjemand muss mir erklären, warum es für den Speed-Verlauf wichtig ist, dass Sandra Bullock (die ich sehr mag) am Steuer sitzt und am Ende mit dem Helden ein Liebespaar wird.

It works. Wie der geniale Wilder u.a. zu sagen pflegte. In diesem Sinne: Boy meets Girl.

 

Wilder und Lubitsch. Giganten des Films. Giganten! Ich entdecke noch heute jedesmal neue geniale Ideen in deren Filmen. Giganten!

Dale

 

I sink it givs no wörd in görman langwitch ...

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Irgendjemand muss mir erklären, warum es für den Speed-Verlauf wichtig ist, dass Sandra Bullock (die ich sehr mag) am Steuer sitzt und am Ende mit dem Helden ein Liebespaar wird.

Liebe Edith,

lass es mich so sagen. Man kann Fleisch roh essen. Man kann es aber auch auf unterschiedliche Art zubereiten. Und man kann es würzen. Und eine, wie du es nennst "blöde Liebesgeschichte" ist in einem Film so etwas wie z.B. Thymian in einer guten Mahlzeit. Der Nährwert wird nicht gesteigert, aber es schmeckt einfach besser. Filme schaut man doch nicht nur mit dem Intellekt, sondern auch mit dem Herzen.

Dale (heute wieder mal romantisch)

 

Gut. Gibt also keinen dramaturgischen Grund. Liebesfilme schaue ich mir überhaupt nicht an. Und Liebesfilm-Einsprengsel lasse ich mir eben nur gefallen, wenn sie irgendwie für den Plot und/oder die Ausstattung erforderlich oder sehr förderlich sind (also Morton in der Stuart, oder die Eboli im Don Carlos - muss nicht sein, ginge anders, aber geht gerade noch).

 

Also für mich sind Liebesgeschichten eher Maggi-Würfel in einer echten Rindsuppe.

 

P.S: Ich finde übrigens, dass Sandra Bullock über beträchtlich mehr hübsche Anteile als nur die Nase verfügt. Aber da sind Männer kompetenter.

bearbeitet von Edith1
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Long John Silver

 

Irgendjemand muss mir erklären, warum es für den Speed-Verlauf wichtig ist, dass Sandra Bullock (die ich sehr mag) am Steuer sitzt und am Ende mit dem Helden ein Liebespaar wird.

Liebe Edith,

lass es mich so sagen. Man kann Fleisch roh essen. Man kann es aber auch auf unterschiedliche Art zubereiten. Und man kann es würzen. Und eine, wie du es nennst "blöde Liebesgeschichte" ist in einem Film so etwas wie z.B. Thymian in einer guten Mahlzeit. Der Nährwert wird nicht gesteigert, aber es schmeckt einfach besser. Filme schaut man doch nicht nur mit dem Intellekt, sondern auch mit dem Herzen.

Dale (heute wieder mal romantisch)

 

 

Wir wissen inzwischen, dass es Geschmackssache ist. Was fuer dich gute Wuerze, ist fuer manche andere eher ein ... naja, voelliger Abtoerner.

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Dale Earnhardt

Gibt also keinen dramaturgischen Grund.

Mhhhhh... eehhhhh.... das kann man so auch nicht sagen. Grundsätzlich baut sich in Geschichten Spannung dadurch auf, dass ein Protagonist irgendetwas will und das dem Erreichen dieses Ziels etwas entgegensteht. Insofern hat eine Liebesgeschichte immer auch eine dramaturgische Relevanz.

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Gibt also keinen dramaturgischen Grund.

Mhhhhh... eehhhhh.... das kann man so auch nicht sagen. Grundsätzlich baut sich in Geschichten Spannung dadurch auf, dass ein Protagonist irgendetwas will und das dem Erreichen dieses Ziels etwas entgegensteht. Insofern hat eine Liebesgeschichte immer auch eine dramaturgische Relevanz.

 

Die Dame will mit dem Bus zur Arbeit, weil sie ihr den Führerschein abgenommen haben. Der Protagonist will den Bus retten.

Außerdem will sie überleben und er den Bösen fangen, der noch dazu seinen Kumpel umgebracht hat.

Die Dame wird erst in den letzten Szenen zum Ziel des Protagonisten (sie ist die einzige in der U-Bahn), aber als anständiger Polizist sollte er sie auch retten wollen, wenn sie nicht Sandra mit der hübschen Nase sondern Klein-John mit der Zahnspange wäre (und selbst Oma mit der Zahnprothese lässt man nicht gegen die Tunnelwand fahren).

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P.S: Ich finde übrigens, dass Sandra Bullock über beträchtlich mehr hübsche Anteile als nur die Nase verfügt. Aber da sind Männer kompetenter.

Das war eine "pars pro toto". :)

 

Dann ist´s ok. ;)

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Dale Earnhardt

 

 

Gibt also keinen dramaturgischen Grund.

Mhhhhh... eehhhhh.... das kann man so auch nicht sagen. Grundsätzlich baut sich in Geschichten Spannung dadurch auf, dass ein Protagonist irgendetwas will und das dem Erreichen dieses Ziels etwas entgegensteht. Insofern hat eine Liebesgeschichte immer auch eine dramaturgische Relevanz.

 

Die Dame will mit dem Bus zur Arbeit, weil sie ihr den Führerschein abgenommen haben. Der Protagonist will den Bus retten.

Außerdem will sie überleben und er den Bösen fangen, der noch dazu seinen Kumpel umgebracht hat.

Die Dame wird erst in den letzten Szenen zum Ziel des Protagonisten (sie ist die einzige in der U-Bahn), aber als anständiger Polizist sollte er sie auch retten wollen, wenn sie nicht Sandra mit der hübschen Nase sondern Klein-John mit der Zahnspange wäre (und selbst Oma mit der Zahnprothese lässt man nicht gegen die Tunnelwand fahren).

 

Das ist alles korrekt, widerspricht meiner Aussage aber nicht, sondern bestätigt sie. Thymian! Aus Gründen, die ich hier nicht debattieren möchte, verlieben sich die meisten Menschen gern oder würden sich gerne verlieben, deswegen ist das Identifikationspotenzial mit Menschen, die sich auf der Leinwand in ihrer statt verlieben sehr hoch und steigert das Interesse an einem Film. Wenn es gut inszeniert ist und/oder die Protagonistin eine schöne Nase hat z.B.

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Gibt also keinen dramaturgischen Grund.

Mhhhhh... eehhhhh.... das kann man so auch nicht sagen. Grundsätzlich baut sich in Geschichten Spannung dadurch auf, dass ein Protagonist irgendetwas will und das dem Erreichen dieses Ziels etwas entgegensteht. Insofern hat eine Liebesgeschichte immer auch eine dramaturgische Relevanz.

 

Die Dame will mit dem Bus zur Arbeit, weil sie ihr den Führerschein abgenommen haben. Der Protagonist will den Bus retten.

Außerdem will sie überleben und er den Bösen fangen, der noch dazu seinen Kumpel umgebracht hat.

Die Dame wird erst in den letzten Szenen zum Ziel des Protagonisten (sie ist die einzige in der U-Bahn), aber als anständiger Polizist sollte er sie auch retten wollen, wenn sie nicht Sandra mit der hübschen Nase sondern Klein-John mit der Zahnspange wäre (und selbst Oma mit der Zahnprothese lässt man nicht gegen die Tunnelwand fahren).

 

Das ist alles korrekt, widerspricht meiner Aussage aber nicht, sondern bestätigt sie. Thymian! Aus Gründen, die ich hier nicht debattieren möchte, verlieben sich die meisten Menschen gern oder würden sich gerne verlieben, deswegen ist das Identifikationspotenzial mit Menschen, die sich auf der Leinwand in ihrer statt verlieben sehr hoch und steigert das Interesse an einem Film. Wenn es gut inszeniert ist und/oder die Protagonistin eine schöne Nase hat z.B.

 

Gib's auf.

Und von Identifikation, Projektion und Semiotik des Actionfilms in der Endphase einer übellaunigen Überflussgesellschaft möchte ich erst gar nicht anfangen.

 

P.S. Habe vergessen zu sagen, dass ich den Film nicht gesehen habe und es auch nicht vor habe.

bearbeitet von teofilos
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Momentan läuft Staffel 6. Da ist bislang noch kein Wolf gestorben.

Ähm, doch (also nicht onscreen, aber tot isser).

 

Ich finde gerade die neue Staffel insofern spannend, als ich die Bücher kenne. Jetzt passieren zum ersten Mal Dinge, die ich nicht schon vorher wusste.

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Eine blöde Liebesgeschichte ist eine, die für die eigentliche Filmhandlung überflüssig ist. (Speed, Alarmstufe Rot)

 

 

Der 13. Krieger. Überflüssigste Liebesgeschichte aller Zeiten. Man hat den Eindruck, der Film war fertiggedreht, da ist dem Produzenten aufgefallen, dass er keine weibliche Hauptrolle hat. Also noch eine Liebesgeschichte rein.

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Gibt also keinen dramaturgischen Grund.

Mhhhhh... eehhhhh.... das kann man so auch nicht sagen. Grundsätzlich baut sich in Geschichten Spannung dadurch auf, dass ein Protagonist irgendetwas will und das dem Erreichen dieses Ziels etwas entgegensteht. Insofern hat eine Liebesgeschichte immer auch eine dramaturgische Relevanz.

 

Die Dame will mit dem Bus zur Arbeit, weil sie ihr den Führerschein abgenommen haben. Der Protagonist will den Bus retten.

Außerdem will sie überleben und er den Bösen fangen, der noch dazu seinen Kumpel umgebracht hat.

Die Dame wird erst in den letzten Szenen zum Ziel des Protagonisten (sie ist die einzige in der U-Bahn), aber als anständiger Polizist sollte er sie auch retten wollen, wenn sie nicht Sandra mit der hübschen Nase sondern Klein-John mit der Zahnspange wäre (und selbst Oma mit der Zahnprothese lässt man nicht gegen die Tunnelwand fahren).

 

Das ist alles korrekt, widerspricht meiner Aussage aber nicht, sondern bestätigt sie. Thymian! Aus Gründen, die ich hier nicht debattieren möchte, verlieben sich die meisten Menschen gern oder würden sich gerne verlieben, deswegen ist das Identifikationspotenzial mit Menschen, die sich auf der Leinwand in ihrer statt verlieben sehr hoch und steigert das Interesse an einem Film. Wenn es gut inszeniert ist und/oder die Protagonistin eine schöne Nase hat z.B.

 

Das mag ja alles sein. Wir sind aber im subjektiven "Was ICH noch nie sehen wollte"-Thread.

Daher statuierte ich anfangs bereits "Liebesfilme" - es sei denn... usw. und Filme mit blöden Liebes.. usw

Danach wurde ich zur Erklärung, wann ist es "blöd" aufgefordert, und das habe ich erklärt.

Da ich keine Liebesfilme mag, sind für mich Liebesgeschichten in - anderen - Filmen blöd (=überflüssig), wenn sie für die Action-, Krimi-, Desaster- etc. Handlung nicht notwendig sind.

 

Uff. Was dem einen sein Thymian ist dem anderen sein Maggi-Würfel... Geschmäcker und Ohrfeigen eben.

(Hast Du fertig, oder soll ich noch mit subjektiv-objektiv anfangen? :D)

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Thomas Mann ist angenehm zu lesen, allerdings haben seine Texte (von den Buddenbrooks abgesehen) etwas einschläferndes, insbesondere der Zauberberg.

 

Das kann ich so nicht bestätigen. Den folgenden Thomas Mannschen Bandwurmsatz aus dem Zauberberg finde ich z. B. überaus erheiternd:

....

 

Nicht einmal in der Vermischung mit "GoT" erschließt sich dir die Schönheit und hanseatische Solidität dieses Satzes? Hoffentlich ist dann wenigstens der Rotwein ordentlich.

 

Die Schönheit und hanseatische Solidität dieses Satzes, und seine feinsinnige Ironie, hat sich mir sogar so weit erschlossen, dass ich diesen feingeschliffenen Diamanten Deutscher Sprachkunst mit jemand geteilt habe, der diesem großen Romankunstwerke etwas einschläferndes abgewinnen konnte.

 

Der Rotwein sollte zu Niveau der Lektüre passen. Deshalb würde ich zu Thomas Mann grundsätzlich keinen Dornfelder lieblich für 1,49 empfehlen (zu anderer Lektüre allerdings auch nicht).

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Long John Silver

 

 

 

 

Gibt also keinen dramaturgischen Grund.

Mhhhhh... eehhhhh.... das kann man so auch nicht sagen. Grundsätzlich baut sich in Geschichten Spannung dadurch auf, dass ein Protagonist irgendetwas will und das dem Erreichen dieses Ziels etwas entgegensteht. Insofern hat eine Liebesgeschichte immer auch eine dramaturgische Relevanz.

 

Die Dame will mit dem Bus zur Arbeit, weil sie ihr den Führerschein abgenommen haben. Der Protagonist will den Bus retten.

Außerdem will sie überleben und er den Bösen fangen, der noch dazu seinen Kumpel umgebracht hat.

Die Dame wird erst in den letzten Szenen zum Ziel des Protagonisten (sie ist die einzige in der U-Bahn), aber als anständiger Polizist sollte er sie auch retten wollen, wenn sie nicht Sandra mit der hübschen Nase sondern Klein-John mit der Zahnspange wäre (und selbst Oma mit der Zahnprothese lässt man nicht gegen die Tunnelwand fahren).

 

Das ist alles korrekt, widerspricht meiner Aussage aber nicht, sondern bestätigt sie. Thymian! Aus Gründen, die ich hier nicht debattieren möchte, verlieben sich die meisten Menschen gern oder würden sich gerne verlieben, deswegen ist das Identifikationspotenzial mit Menschen, die sich auf der Leinwand in ihrer statt verlieben sehr hoch und steigert das Interesse an einem Film. Wenn es gut inszeniert ist und/oder die Protagonistin eine schöne Nase hat z.B.

 

Das mag ja alles sein. Wir sind aber im subjektiven "Was ICH noch nie sehen wollte"-Thread.

Daher statuierte ich anfangs bereits "Liebesfilme" - es sei denn... usw. und Filme mit blöden Liebes.. usw

Danach wurde ich zur Erklärung, wann ist es "blöd" aufgefordert, und das habe ich erklärt.

Da ich keine Liebesfilme mag, sind für mich Liebesgeschichten in - anderen - Filmen blöd (=überflüssig), wenn sie für die Action-, Krimi-, Desaster- etc. Handlung nicht notwendig sind.

 

Uff. Was dem einen sein Thymian ist dem anderen sein Maggi-Würfel... Geschmäcker und Ohrfeigen eben.

(Hast Du fertig, oder soll ich noch mit subjektiv-objektiv anfangen? :D)

 

 

Gib's auf.

 

Wenn das Romantik-Argument ins Spiel kommt, bist du immer auf der Verlierer-Seite, wenn's um Liebesfilme und Liebesgeschichten in Filmen geht und du dich als gefuehlloser Klotz outest :-.)), der sich einfach nicht mit irgendetwas bestimmtem Wichtigem identifizieren will.

 

Man lernt damit zu leben, dass man in diesem Bereich als behindert angesehen wird. Als Mann ist man das auch eher gewoehnt.

bearbeitet von Long John Silver
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Gefühlloser Klotz? Diese Verbindung hat doch keiner gemacht. Der Beweggrund, warum man dieses Genre nicht mag ist ziemlich vielschichtig.

bearbeitet von teofilos
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Dale Earnhardt

@Edith, LJS

Ich habe es nur nett gemeint! In meinen Beiträgen waren nicht einmal Spurenelemente von Kritik. Da ich meine Brötchen früher als Autor verdient habe, habe ich mich zuständig gefühlt, da ein paar Erklärungen abzusondern. Jeder darf so romantisch sein wie er will. Nur bei der Nase von Sandra B. wird's kritisch. Aber da sind wir ja alle einer Meinung.

LG Dale

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Filme schaut man doch nicht nur mit dem Intellekt, sondern auch mit dem Herzen.

Und mit dem Hintern. Wenn der einschläft ist der Film nicht unterhaltsam genug.
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Ich verachte mich noch heute dafür, dass ich nicht gefragt habe.

Zu recht. Vollkommen zu recht.

 

Du hast schon wieder recht. Hör auf damit!
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Dale Earnhardt

 

Filme schaut man doch nicht nur mit dem Intellekt, sondern auch mit dem Herzen.

Und mit dem Hintern. Wenn der einschläft ist der Film nicht unterhaltsam genug.

 

Aber hier hast du auch recht.

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Filme schaut man doch nicht nur mit dem Intellekt, sondern auch mit dem Herzen.

Und mit dem Hintern. Wenn der einschläft ist der Film nicht unterhaltsam genug.

 

Und mit der anderen Seite ;)

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Filme schaut man doch nicht nur mit dem Intellekt, sondern auch mit dem Herzen.

Und mit dem Hintern. Wenn der einschläft ist der Film nicht unterhaltsam genug.

 

Und mit der anderen Seite ;)

 

Was dem Unterthema "Was ich noch nie in Überlebensgröße auf der Leinwand sehen wollte" die Tür öffnet. Die Bilder in meinem Kopf hätte Hitchcock *kichergacker* mit Geigen unterlegt und in schwarz weißer Waberoptik gezeigt.
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