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Sakramente - Magie?


Petrus

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Könntest du kurz eben darstellen, was das eine mit dem anderen zu tun hat?

Gott wird nicht so sehr in Worten geleugnet- sondern in Taten.

 

 

Eine ziemlich schlappe Ausrede! Wie verträgt sich das mit der von dir so gelobten "Reinhaltung des Glaubens"?

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Eine ziemlich schlappe Ausrede! Wie verträgt sich das mit der von dir so gelobten "Reinhaltung des Glaubens"?

 

Kann keine Ausrede sehen. Gottlosigkeit besteht nicht nur darin, dass man die Existenz Gottes leugnet, sondern dass man so lebt, als würde kein Gott existieren, keine Gebote Gottes etc.

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Eine ziemlich schlappe Ausrede! Wie verträgt sich das mit der von dir so gelobten "Reinhaltung des Glaubens"?

 

Kann keine Ausrede sehen. Gottlosigkeit besteht nicht nur darin, dass man die Existenz Gottes leugnet, sondern dass man so lebt, als würde kein Gott existieren, keine Gebote Gottes etc.

 

 

Wenn nur das Handeln nach dem eigenen Gewissen entscheidend wäre, wäre die "Reinhaltung des Glaubens" belanglos, was man ja auch beobachten kann. Gottlosigkeit hat mit Gewissenlosigkeit nichts zu tun, und das weißt du auch. Die "Reinhaltung des Glaubens" hat nur für deinen Glauben eine Bedeutung, für sonst nichts.

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Ein Problem ist nur ein Wort der Schrift: "Der Baum liegt, wie er fällt."

 

Kannst du mir bitte sagen, wo das in der Schrift steht? Google findet jedenfalls die Sittenlehren des Jordan Simon, aber ich halte das nicht für "Die Schrift".

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Freier Wille ist katholisch? okay...

 

 

 

Ja, das ist eine der signifikantesten Unterschiede zwischen den Konfessionen. Die ganze Differenz mit der Rechtfertigungslehre ist dadurch entstanden. Noch deutlicher als bei Luther wird das ganze bei den Reformierten, ins Extreme gefuehrt schliesslich von Calvin mit seiner Vorstellung von der doppelten Rechtfertigung. Aber das ist ein ziemlich kompliziertes theologisches Feld.

 

Ich kenne die Rechtfertigungslehre. Aber so sehr mit dem freien Willen hatte ich das bisher nicht bewusst verknüpft. Ich denke, da bin ich eher biologisch unterwegs, also der freie Wille als etwas, dass uns zu"homo sapiens" macht.

bearbeitet von mn1217
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Natuerlich kann man Liebe niemals erzwingen. Aber es geht hier nicht um unsere Liebe und unseren Willen, die wirkmaechtig ist, sondern um die Liebe und den Willen Gottes.

 

So weit ich es in meinem eigenen Leben sehe, zwingt Gott uns nicht, ER respektiert unsere Freiheit. Gott will das Böse nicht, aber er lässt es zu, weil er uns nicht als Marionetten behandelt. Und auf wie viele Weisen Gott auch seine Liebe anbieten mag- es gibt Menschen, die das nicht annehmen wollen.

 

 

Ich habe auch nicht von Zwang von Seiten Gottes gesprochen. Zwang kann ich mir bei Gott nicht vorstellen. Allerdings glaube ich, dass es von unserer Seite aus keine Freiheit gibt, uns in der letzten Konsequenz gegen eine Beziehung mit Gott auszusprechen, weil die Beziehung nicht von uns ausgeht, sondern einzig von Gott, und deshalb einzig Gottes Wille ist.

 

Das ist aber wie gesagt, eine grundlegende Differenz in der Auffassung, was die Beziehung zwischen Menschen und Gott betrifft, und diese Differenz werden wir nicht aufloesen, egal wie lang und intensiv wir darueber diskutierten, das wird so bleiben.

 

Und wie gesagt, ausserdem betrifft es eine grundsaetzliche Differenz zwischen den Konfessionen, und nicht nur, was wir beide jetzt persoenlich darueber meinen.

 

Beziehungen haben es aber so an sich, mindestens zwei Beteiligte zu haben , eine Gegenseitigkeit. Natürlich erhält Gott seine/ihre Liebe aufrecht,aber wenn sie nicht erwidert wird...

bearbeitet von mn1217
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Das ist ja der Springende Punkt. Ob er Zug mit dem Tod abgefahren ist oder ob meine Seele immer noch in der Lage ist Erkenntnisse zu gewinne - wie Werner dargestellt hat - kann keiner Wissen. Es ist noch keiner so zurück gekommen das er davon Berichten könnte.

 

Paulus schreibt da ein wenig informierter: Der Mensch lebt nur einmal- hernach folgt das Gericht. Hebräer, 9,27. Als Christen dürfen wir vertrauen dass JESUS uns über unser Schicksal nach diesem Leben klare Informationen gegeben hat.

 

Und woher wusste Paulus das?

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Eine ziemlich schlappe Ausrede! Wie verträgt sich das mit der von dir so gelobten "Reinhaltung des Glaubens"?

 

Kann keine Ausrede sehen. Gottlosigkeit besteht nicht nur darin, dass man die Existenz Gottes leugnet, sondern dass man so lebt, als würde kein Gott existieren, keine Gebote Gottes etc.

 

Tja, wenn man die Gebote Gottes wenigstens kennen würde. Leider kennt sie kein Mensch.

Also bleibt uns nur, so zu handeln, wie wir bzw. unser Gewissen uns sagt, dass es richtig sei.

Und genau das tun die aller-, allermeisten Menschen.

Leider reicht das nicht aus, um eine heile, schöne, friedliche Welt zu haben.

Deshalb gibt es manche Menschen, die denken sich Dinge aus, die sie als "Gottes Gebote" ausgeben, weil sie meinen, wenn jeder diese Gebote einhielte, gäbe es eine heile, schöne, friedliche Welt.

Und in ihrem Eifer, jeden dazu zu bringen, diese von ihnen erdachten Gebote zu halten, zerstören sie die Welt ein Stück weiter.

 

Werner

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Ein Problem ist nur ein Wort der Schrift: "Der Baum liegt, wie er fällt."

 

Kannst du mir bitte sagen, wo das in der Schrift steht? Google findet jedenfalls die Sittenlehren des Jordan Simon, aber ich halte das nicht für "Die Schrift".

 

 

Prediger 11, 3

 

Hier finden sich auch einige Erläuterungen dazu:

 

http://www.bibelstudium.de/articles/98/Die+Lektion+eines+gef%E4llten+Baums

 

In der Bibel werden an einigen Stellen Menschen mit Bäumen verglichen und ihr Sterben mit deren Umhauen (Jeremia 11,1). Da es nach dem Tod nur zwei unterschiedliche Zustände gibt, ist auch nur von zwei Himmelsrichtungen die Rede. Dass der Prediger dabei gerade den Norden und Süden anführt, weist darauf hin, dass ein Gestorbener entweder Pein oder Glückseligkeit zu erwarten hat.

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Und woher wusste Paulus das?

Wie bekannt, hatte Paulus sowohl das Damaskuserlebnis als auch andere Offenbarungen von Gott.

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Tja, wenn man die Gebote Gottes wenigstens kennen würde. Leider kennt sie kein Mensch.

Gott hat die Gebote nicht nur auf Steintafeln geschrieben, sondern ins menschliche Herz. Wer angesichts z.B. der 10 Gebote, der Menschwerdung Christi, der Evangelien, Bergpredigt usw. usf. behauptet, wir kennen die Gebote Gottes nicht, wir hätten keine Ahnung was Gott will- der versteht entweder gar nichts- oder will nicht zur Kenntnis nehmen, dass Gott uns über Seinen Willen keineswegs im Unklaren läßt. Ich habe den Eindruck, dass die normal denkfähigen Menschen sehr wohl wissen, was Gott will ( Gottesliebe, Nächstenliebe, 10 Gebote halten) aber nicht bereit sind, sich daran zu halten. Daher manchen sie sich´s einfach: "Wir wissen nicht was Gott will- daher mache ich was ich will".

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Gott hat die Gebote nicht nur auf Steintafeln geschrieben, sondern ins menschliche Herz.

Da hat er offensichtlich sehr undeutlich geschrieben. Jeder Mensch liest etwas anderes.

 

Werner

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Da hat er offensichtlich sehr undeutlich geschrieben. Jeder Mensch liest etwas anderes.

Das glaube ich keineswegs. Gott spricht deutlich durch die Natur- Gesetze, Gott spricht deutlich durch Propheten, Heilige, durch die Inkarnation, die Schrift, die Kirche. Aber Schwerhörige und solche, die nichts zu verstehen vorgeben wird immer geben.

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Propheten, Heilige, durch die Inkarnation, die Schrift, die Kirche.

Ach hör doch auf. Warum sollte ein Buddhist das glauben? Du glaubst ja auch dem Buddhisten oder dem Hindu nicht.

 

Werner

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Ach hör doch auf. Warum sollte ein Buddhist das glauben? Du glaubst ja auch dem Buddhisten oder dem Hindu nicht.

 

Welcher Buddhist hat behauptet, Gott zu sein? Christus hat es behauptet und durch seine Taten erwiesen.

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Ach hör doch auf. Warum sollte ein Buddhist das glauben? Du glaubst ja auch dem Buddhisten oder dem Hindu nicht.

 

Welcher Buddhist hat behauptet, Gott zu sein? Christus hat es behauptet und durch seine Taten erwiesen.

 

Kannst du nicht einmal, nur ein einziges Mal, auf etwas antworten, ohne das Thema zu wechseln, wenn du keine Atwort weißt? Nur einmal, bitte bitte bitte. Da ist es ja leichter einen Pudding an die Wand zu nageln als dich zu einer klaren Aussage zu bewegen.

Sprich mir mal nach "ich weiß es nicht" . Versuch es, das geht. Wirklich. Glaub es mir!

Hast du noch nie den Satz gehört "deine Rede sei ja, ja, nein, nein, alles andere ist von Übel"?

Ständig Antwortne zu geben, nach denen gar nicht gefragt worden ist, ist auch von Übel!

 

Werner

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Kannst du nicht einmal, nur ein einziges Mal, auf etwas antworten, ohne das Thema zu wechseln, wenn du keine Atwort weißt? Nur einmal, bitte bitte bitte. Da ist es ja leichter einen Pudding an die Wand zu nageln als dich zu einer klaren Aussage zu bewegen. Sprich mir mal nach "ich weiß es nicht" . Versuch es, das geht. Wirklich. Glaub es mir! Hast du noch nie den Satz gehört "deine Rede sei ja, ja, nein, nein, alles andere ist von Übel"? Ständig Antwortne zu geben, nach denen gar nicht gefragt worden ist, ist auch von Übel!

 

Warum ein Buddhist das glauben sollte? Weil JESUS CHRISTUS der Weg, die Wahrheit und das Leben ist.

Warum ein Hinduist das glauben sollte? Aus dem gleichen Grund.

bearbeitet von Mariamante
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Kannst du nicht einmal, nur ein einziges Mal, auf etwas antworten, ohne das Thema zu wechseln, wenn du keine Atwort weißt? Nur einmal, bitte bitte bitte. Da ist es ja leichter einen Pudding an die Wand zu nageln als dich zu einer klaren Aussage zu bewegen. Sprich mir mal nach "ich weiß es nicht" . Versuch es, das geht. Wirklich. Glaub es mir! Hast du noch nie den Satz gehört "deine Rede sei ja, ja, nein, nein, alles andere ist von Übel"? Ständig Antwortne zu geben, nach denen gar nicht gefragt worden ist, ist auch von Übel!

 

Warum ein Buddhist das glauben sollte? Weil JESUS CHRISTUS der Weg, die Wahrheit und das Leben ist.

Warum ein Hinduist das glauben sollte? Aus dem gleichen Grund.

 

Wie ich bereits sagte (und wahrscheinlich schon tausendmal gesagt habe, inzwischen verdreht meine Wand gegenüber schon die Augen und murmelt "ich hab's kapiert"): Du must ERST glauben, dann kannst du Jesus Christus als Weg usw. sehen.

Wenn jemand nicht glaubt, kann er das nicht sehen, weil es keine für jedermann sichtbare Tatsache ist.#

Und jetzt nochmal die Frage: Warum sollte ein Buddhist oder Hinduist das glauben?

Weil mariamante es sagt? Würde dich das umgekehrt überzeugen?

 

Werner

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Wie ich bereits sagte (und wahrscheinlich schon tausendmal gesagt habe, inzwischen verdreht meine Wand gegenüber schon die Augen und murmelt "ich hab's kapiert"): Du must ERST glauben, dann kannst du Jesus Christus als Weg usw. sehen.

 

Das ist faktisch widerlegbar:

 

Andre Frossard wuchs als Sohn eines Kommunisten glaubenslos auf. Durch ein mystisches Erlebnis wurde er zum Katholiken. Er ist nicht der einzige.

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Und jetzt nochmal die Frage: Warum sollte ein Buddhist oder Hinduist das glauben? Weil mariamante es sagt? Würde dich das umgekehrt überzeugen?

Auch der Buddhist, der Hinduist, ja sogar ein Dschihadist hat die Möglichkeit Christus zu erfahren.

 

http://www.jesus.ch/magazin/international/asien/270844-iskaempfer_wird_nach_nahtoderlebnis_christ.html

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Wie ich bereits sagte (und wahrscheinlich schon tausendmal gesagt habe, inzwischen verdreht meine Wand gegenüber schon die Augen und murmelt "ich hab's kapiert"): Du must ERST glauben, dann kannst du Jesus Christus als Weg usw. sehen.

 

Das ist faktisch widerlegbar:

 

Andre Frossard wuchs als Sohn eines Kommunisten glaubenslos auf. Durch ein mystisches Erlebnis wurde er zum Katholiken. Er ist nicht der einzige.

 

Es gibt gläubige Katholiken die durch mystische Erlebnisse zu Moslems werden.

Und nun?

 

Werner

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Und jetzt nochmal die Frage: Warum sollte ein Buddhist oder Hinduist das glauben? Weil mariamante es sagt? Würde dich das umgekehrt überzeugen?

Auch der Buddhist, der Hinduist, ja sogar ein Dschihadist hat die Möglichkeit Christus zu erfahren.

 

http://www.jesus.ch/magazin/international/asien/270844-iskaempfer_wird_nach_nahtoderlebnis_christ.html

 

Aha, dann offenbart sich Gott also erst dann deutlich, wenn man tot ist? Das wäre ganz schön hinterfotzig von ihm, wenn er einem dann aus dem Nichtglauben einen strick drehen würde.

 

Werner

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Es gibt gläubige Katholiken die durch mystische Erlebnisse zu Moslems werden. Und nun?

 

Bitte um ein konkretes Beispiel.

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Aha, dann offenbart sich Gott also erst dann deutlich, wenn man tot ist? Das wäre ganz schön hinterfotzig von ihm, wenn er einem dann aus dem Nichtglauben einen strick drehen würde.

 

In dem Sinne, dass der Mensch der Sünde sterben muss- stimmt es. Gott offenbart sich denen, die ein reines Herz haben.

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Dumm halt nur, dass man erstmal glauben muss, um da eine "Antwort" zu erhalten ... In der Realität antwortet da nämlich niemand... Und das ist die Wahrheit

 

Andre Frossard hat NICHT geglaubt- ihm wurde die Offenbarung geschenkt. Deine Wahrheit (dass dir niemand antwortet) ist nur deine Wahrheit. Viele Menschen die ernsthaft nach Wahrheit, Sinn, Gott suchten haben Antworten erhalten. Das kann man zwar kleinreden und sich darüber lustig machen- ändert aber nichts daran. Auch wenn Wolken vor der Sonne sind und manche sie nicht sehen, bleibt sie dennoch vorhanden. So wird auch Gott nicht durch die Unfähigkeit vieler, IHN nicht zu sehen ausgelöscht.

Und was ist mit denen, welche die Wahrheit erkannt haben und Atheisten geworden sind,weil ihnen klar geworden ist, dass sie nur durch die Manipulation ihres Umfeldes auf den falschen Weg gedrängt wurden?

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