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Zelebrationsrichtung Osten wiederherstellen


Mariamante

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Nein, ich will weder Dich noch andere Leser/User hier verulken. Mag sein, dass die Darstellung eine Computeranimation ist, mag sein, dass sie auf Dich abstoßend und wie eine Bierwirtsphysiognomie wirkt, mag sein, dass Du darin einen Verbrecher siehst -

 

Wenn ich das Bild das erste Mal gesehen hätte ohne den Zusammenhang hätte ich vermutlich spontan gesagt, das ist doch der Räuber Hotzenplotz.

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Wobei ich mit meiner Bemerkung, dass man Christus in jedem Menschen erkennen kann, nicht die Morphologie meinte.

 

Der historische Jesus wird mit Sicherheit so oder so ähnlich ausgesehen haben wie in der Computeranimation. Ich habe in meinem bisherigen Leben mehrere merkwürdige (und das beziehe ich nicht nur auf das Aussehen) Menschen kennengelernt und mich oft hinterher gefragt "wer war das eigentlich, könnte es Christus gewesen sein"? Ich kenne auch Menschen die ähnliche Erfahrungen gemacht haben. Und dies bestätigt meine Vermutung das Christus uns in jedem Menschen begegnen kann, wir müssen es nur wollen.

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Der historische Jesus wird mit Sicherheit so oder so ähnlich ausgesehen haben wie in der Computeranimation.

 

Du bist nicht nur sehr gläubig, sondern auch leichtgläubig. Aber schön, wenn du auch unter dem Antllitz eines Stalin, Pol Pot, Hitler und eben Räuber Hotzenplotz Christus begegnen kannst.

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Wenn ich das Bild das erste Mal gesehen hätte ohne den Zusammenhang hätte ich vermutlich spontan gesagt, das ist doch der Räuber Hotzenplotz.

 

:) Du kennst die Bücher über den Räuber Hotzenplotz? Speziell den dritten Band?

Dann weißt Du ja, dass der Schein trügen und hinter der rauhen (Räuber)Fassade ein herzensguter Kerl (Kern) stecken kann.

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In Afrika haben viele Jesusdarstellungen schwarze Haut, im fernen Osten gelbe Haut und Schlitz- bzw. Mandelaugen. In unserer Gegend haben die Jesusdarstellungen die Züge eines hiesigen Handwerksburschen.

Dem Typ mit dem rekonstruierten Gesicht traue ich eher zu, sich in einer Gesellschaft von Zöllnern und Dirnen zu bewegen, als dem Milchgesicht auf Faustynas (sehr europäisch wirkenden) Bildnis.

Ob irgend eines dieser Bilder dem Aussehen Jesu auch nur annähernd ähnlich sieht, können wir heute überhaupt nicht beurteilen.

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In Afrika haben viele Jesusdarstellungen schwarze Haut, im fernen Osten gelbe Haut und Schlitz- bzw. Mandelaugen. In unserer Gegend haben die Jesusdarstellungen die Züge eines hiesigen Handwerksburschen.

Dem Typ mit dem rekonstruierten Gesicht traue ich eher zu, sich in einer Gesellschaft von Zöllnern und Dirnen zu bewegen, als dem Milchgesicht auf Faustynas (sehr europäisch wirkenden) Bildnis.

Ob irgend eines dieser Bilder dem Aussehen Jesu auch nur annähernd ähnlich sieht, können wir heute überhaupt nicht beurteilen.

 

Für den Hungrigen muss Gott in der Gestalt des Brotes kommen. Es ist richtig und auch tiefsichig, dass jeder Mensch eine andere Zugangsweise zu Christus hat- und die bildlichen Darstellungen daher variieren. Wenn jeder Mensch Abbild Gottes ist, dann sind die Züge JESU auch in jedem Menschenantlitz zu finden.

 

Die Geschichte vom letzten Abendmahl von Leonardo da Vinci habe ich ja schon mehrmals erwähnt: Der Maler hat das gleiche Modell für Christus und später für Judas Iskariot genommen, den er als verkommen und böse darstellen wollte. Und wenn es stimmt, dass der Mensch ab einem gewissen Alter für sein Angesicht verantwortlich ist- und dass die Lebensweise, Gesinnung eines Menschen auch aus seinem Angesicht ablesbar ist, dann wäre dies ein Anhaltspunkt für das Angesicht Christi.

 

Es kursieren ja auch sogenannte "Wunderfotos", die keinen so milchigen Ausdruck liefern, wie manche Bilder vom Barmherzigen Jesus. Es sollen sich übrigens auch schon Leute mit edlen Gesichtszügen in der Gesellschaft von Dirnen befunden haben.

bearbeitet von Mariamante
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Auf mich wirkt es eher abstossend und wie eine Verbrecherphysiognomie.

Du weißt, wie Verbrecher aussehen? Bewirb dich beim Bundeskriminalamt (oder dem österreichischen Pendant)

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Du weißt, wie Verbrecher aussehen? Bewirb dich beim Bundeskriminalamt (oder dem österreichischen Pendant)

Danke für die Empfehlung. Sehe aber für meine Leben andere Aufgaben. Aber Frage: Wirkt sich die Lebensweise eines Menschen auf sein Angesicht aus? Kann man z.B. den Alkoholmissbrauch eines Menschen im Angesicht irgendwie sehen? Ist der Mensch auch für sein Angesicht, Aussehen, Ausstrahlung mit- verantwortlich?

 

Anthony de Mello schrieb mal, dass er sich über die rosenkranzleiernden alten Weiblein negativ aufregen wollte. Aber als er in die leuchtenden Augen dieser Frauen sah, da urteilte er anders. Kann es sein dass sich das Wesen eines Menschen auch äußerlich ausdrückt? Ich hatte mal mit einem Mann zu tun, dessen aggressives Wesen nicht erst in seinem wütenden Schreien erfahrbar wurde- sondern seinen blitzenden Augen, seinem verkniffenen Gesicht. Nur gut, dass dieser Typ seinen Kampfhund nicht mit hatte..................

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Es gibt keine häßlichen Menschen. Das einzige, was man beachten muss, ist der Blick der Augen. Wenn es klar blickt, ist der Mensch gut. Ein flackernder Blick und ähnliches würde mich nicht als Bild von Jesus überzeugen.

 

edit: Mariamante war schneller.

bearbeitet von Einsteinchen
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Es kursieren ja auch sogenannte "Wunderfotos", die keinen so milchigen Ausdruck liefern, wie manche Bilder vom Barmherzigen Jesus. Es sollen sich übrigens auch schon Leute mit edlen Gesichtszügen in der Gesellschaft von Dirnen befunden haben.

Die Zauberfotos geben natürlich einen zutreffenden Eindruck. :)

Edle Gesichter kann ich mir schon in der Gesellschaft von Dirnen vorstellen. Aber ich traue Faustynas Milchgesicht nicht zu, sich in rauer Gesellschaft zu bewegen. Ist natürlich rein subjektiv. Ich frage mich auch, wie die raue Gesellschaft auf ein solches Milchgesicht reagieren würde. Streetworker sehen anders aus.

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Schaut mal bei Wikipedia in den Artikel Lombroso.

 

...Lombrosos Typisierung von Verbrechern anhand äußerer Körpermerkmale diente den Nationalsozialisten als Vorlage für ihre rassenbiologischen Theorien....

 

 

 

 

Kein Mensch hätte diesem Herrn Ingenieur eine Untat zugetraut:

 

http://www.oe24.at/oesterreich/chronik/niederoesterreich/Ich-bin-zur-Vergewaltigung-geboren/403583

bearbeitet von Mariamante
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Aber Frage: Wirkt sich die Lebensweise eines Menschen auf sein Angesicht aus?

 

Laut Deiner Geschichte über die Entstehung von Da Vincis "Letztem Abendmahl" eindeutig ja:

Da eignet sich ein und dasselbe Gesicht mal als heiliger, weiser, gütiger Jesus und später dann (nach einem kriminellen Lebenswandel?) als verkommenen, bösen Judas Iskariot.

Da bleibt nun die Frage:

Geht das auch umgekehrt? Z.B. Augustinus: Hat sich sein jugendlich-liederlicher Lebenswandel auf sein Angesicht ausgewirkt? Und hat sich seine Bekehrung später ebenfalls in den Gesichtszügen gespiegelt?

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Der historische Jesus wird mit Sicherheit so oder so ähnlich ausgesehen haben wie in der Computeranimation.

 

Du bist nicht nur sehr gläubig, sondern auch leichtgläubig. Aber schön, wenn du auch unter dem Antllitz eines Stalin, Pol Pot, Hitler und eben Räuber Hotzenplotz Christus begegnen kannst.

 

Was haben alle die von dir aufgeführten "Typen" mit Jesus gemeinsam? Charisma!

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Der Charakter wirkt sich immer auf die Physiognomie aus - die Physiognomie übrigens auch auf den Charakter. Allerdings gibt es auf die Physiognomie noch viele, viele andere Einflüsse, als den Charakter. Und auf den Charakter gibt es erst recht viele andere Einflüsse, als die Physiognomie. Deshalb kann man sich bei der Einschätzung ganz furchtbar irren. Und man muss hübsch vorsichtig sein, allzu schnell aufgrund von Äußerlichkeiten Vorurteile zu bilden.

 

Unter anderem gibt es die Gefahr von Teufelskreisen:

Man sieht einen Menschen, der ganz unsympathisch aussieht

--> Man ist nicht mehr vorurteilsfrei und begegnet diesem Menschen, und zwar mit Ressentiments, derer man sich womöglich nicht einmal vollends bewusst ist.

--> Der Mensch hat dies schon mehrfach erlebt, verdreht innerlich die Augen ... und baut nun auch Ressentiments auf. Immer die gleiche Leier!

--> Das bemerkt man - und fühlt sich in seinem Vorurteil bestens bestätigt. War doch klar, dass einem ein unsympathisch dreinschauender Mensch mit Ressentiments begegnet. Das kann ja heiter werden!

--> Das bemerkt der andere natürlich und fühlt sich nun seinerseits bestätigt. Immer die gleiche Leier. Na, dem werd' ich's geben!

------> Das kann endlos so weitergehen oder sich sogar hochschaukeln.

 

Schon Babys steigen in diesen Teufelskreis ein. So ein süßes kleines Purzelchen bekommt einfach mehr Anerkennung und Zuwendung, alle überschlagen sich vor Freundlichkeit angesichts des liebreizendes Babies. Ein anderes Kind liegt schon wie ein zusammengefallener Kartoffelbrei fett und unförmig im Kinderwagen. Keiner sagt was Böses. Aber es bekommt nicht die gleiche Begeisterung entgegengebracht, wie der süße Knopf. Und das Baby weiß nicht mal, was ihm fehlt und woran es liegt. Die Gefahr ist groß, dass es von vornherein auf ein ungutes Gleis kommt - zum Beispiel ein überzogenes Bedürfnis, um Anerkennung zu werben. Oder - gegenteiliges Beispiel - die Welt zu hassen: Jene Welt, die ihm wichtigste Babybedürfnisse verweigert.

 

Einsteinchen meint, es gäbe keine hässlichen Menschen. Das liegt im Auge des Beschauers. Ich denke: Es gibt durchaus Menschen, die ich als hässlich empfinde. Manchmal sogar furchtbar hässlich. Und die Physiognomie kann auch verunstaltet sein, zum Beispiel durch einen Unfall oder einen Geburtsfehler, Feuermale, die Folgen von Neurodermitis und anderer Stoffwechselprobleme.

Das stellt Ansprüche an mich. Ich kenne mich gut genug, um zu wissen, wie ich automatisch reagiere. Deshalb muss ich den aufwändigen Weg vom Hormo-Sapiens zum Homo-Sapiens einschlagen. Zu deutsch: Auf solche Menschen bewusst offen und positiv zugehen. Ich muss mir sagen, dass niemandem geholfen ist, wenn ich aus meiner Reaktion auf seine Hässlichkeit ableite, es handle sich hier um einen minderwertigen, weniger liebenswürdigen oder unsympathischeren Menschen.

 

Ich hatte einmal eine Ministrantin. Schlecht operierte Hasenscharte. Kummerspeck. Zu viele Sommersprossen. Flammrotes, abstehendes Haar.

Und innerlich ein sehr empfindsames, verletztes Wesen und viel Willen, mit den ihr gegebenen körperlichen Bedingungen das Bestmögliche herauszuholen.

Sie war intelligent. Sie bemühte sich, im Unterricht und beim Ministrierenlernen durch Leistung zu glänzen. Leider war sie zwar intelligent, aber kein Überflieger. Sie hat sich mit Fleiß überlastet. Und dann kamen die Rückmeldungen der Gleichaltrigen, die insgesamt auf "du hässliche Streberin" herausliefen. Dann kam sie in die Pubertät. Sie hat es mit Tanzen versucht. Und sie konnte ziemlich gut tanzen. Und auf einem Ministrantentreffen hat sie das vorgeführt. Die einen haben sich über ihr Tanzen hinter vorgehaltener Hand lustig gemacht. Die anderen (besonders Eltern) haben sie so übertrieben gelobt, dass das es mitleidig wirkte. Ihre ganze antrainierte Beweglichkeit und ihre (ebenso antrainierte) gute Figur ließen ihr Tanzen eher komisch wirken.

Leider habe ich den Kontakt zu ihr irgendwann verloren. Mit 17 oder 18 wäre ein gutes Alter für ein ernstes Gespräch gewesen. Aber was hätte ich ihr den sagen können? Eigentlich nur Dinge, die ihr helfen, mit den Gegebenheiten besser zurecht zu kommen. Und sie vor Selbstüberforderung zu warnen. Das wäre nicht nur ein ernstes, sondern (falls ich ehrlich bleibe) ein verletzendes Gespräch geworden. Ich hätte sie mit jeder ehrlichen Einschätzung getroffen - und zwar genau dort, wo ihre Schwachstelle liegt. Also dort, wo es am meisten weh tut.

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Szene im Himmel.

Jesus: "Hallo Al Capone! Sei mir nicht böse, aber ich habe einen etwas kitzligen Wunsch an Dich!"
Al: "Worum dreht es sich?"
Jesus: "Guck mal. Der Mariamante liegt in den letzten Zügen. Demnächst stößt er zu uns. Und ich würde mir gerne Dein Narbengesicht, die Verbrechervisage und Deinen ganzen Körper ausleihen, ihm so entgegentreten und mich als 'Jesus, Dein barmherziger Herr, Erlöser und Heiland' vorstellen."
Al: "Ah, verstehe. Wieder einer Deiner Späße.
Jesus: "Nö. Fegfeuer. Mariamante von seinen unguten Vorurteilen reinigen."

Da ertönt eine Stimme von einer unbekannten Person:
Person: "He ihr beiden Clowns. Euch fehlt es an Raffinesse. Jesus, nimm mein Gesicht und meinen Körper. Damit bringst Du Mariamante noch mehr ins Schwitzen."
Jesus: "Äh, ja. Wie heißt Du denn?"
Person: "Helga Feddersen."
Al: "Gute Idee. Und ich komm mit und stelle mich als Heiligen Geist vor."
Und alle drei lachen, bis Helga und Al die Flügel zerknittern.

Die Lehre aus der Geschichte:
1. Auch wenn es Fegefeuer ist, muss es deswegen noch längst nicht ohne Humor abgehen.
2. Es kommt nicht unbedingt auf das Aussehen an
3. Auch in Al Capone und Helga Feddersen kann man Christus erkennen.

bearbeitet von Mecky
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Mariamante von seinen unguten Vorurteilen reinigen."

 

Der war gut. Ja sicher - ich habe das "Vorurteil" zu meinen, dass der Mensch für sein Angesicht in gewissem Sinn mitverantwortlich ist. Im übrigen willst du Schlingel wohl meine gänzliche Vernichtung! Denn ich bestehe ja sozusagen aus Vorurteilen.

bearbeitet von Mariamante
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Was ist daran diffamierend? Dass er nicht blond und blauäugig ist?

Wirkt diese Computeranimation auf euch liebevoll, heilig, weise, gnädig und barmherzig? Auf mich wirkt es eher abstossend und wie eine Verbrecherphysiognomie.

Auf mich wirkt sie in erster Linie wie ein realer Mensch. (Sorry, wollte mich nicht einmischen)

 

Aber recht hast du... und ich weiß nicht ob es für Christen spricht wenn du, als Atheist, sie mit der Nase auf das stoßen werden müssen was Jesus war: Wahrer Gott und wahrer Mensch

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Aber recht hast du... und ich weiß nicht ob es für Christen spricht wenn du, als Atheist, sie mit der Nase auf das stoßen werden müssen was Jesus war: Wahrer Gott und wahrer Mensch

 

Ja freilich. Die Christen sind halt auch betriebsblind. Und vice versa gilt das auch. Übrigens hat niemand mit der Nase gestossen. Das Angesicht hat auch bei anderen, die Christus lieben keine Beifallsstürme und helle Begeisterung entfacht. Die Geschmäcker sind verschieden. Manche finden z.B. moderne Kunst toll, auch wenn ein Kolig mit Abfallprodukten agiert- und ein Ephraim Kishon meinte, die Leute sind dumm genug, sich Abfall als "große Kunst" an die Wand zu hängen. Findet ihr das Angesicht eines , Bruno Lüdke, john Wayne Gacy eigentlich auch so toll?

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Ich finde den rekonstruierten Kopf nicht unsympathisch. Wenn mir jemand mit einem solchen Gesicht in der Stadt über den Weg laufen würde, würde ich wahrscheinlich nicht einmal den Kopf drehen, sondern achtlos an ihm vorübergehen, ohne dass mir etwas auffällt. Allerdings handelt es sich um eine realistische Konstruktion und nicht - wie bei Faustina - um ein idealisiertes Bildnis, das mehr Allegorie (auf Barmherzigkeit), als Darstellung ist.

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idealisiertes Bildnis, das mehr Allegorie (auf Barmherzigkeit), als Darstellung ist.

 

Möglichweise ist der verklärte JESUS CHRISTUS ( den Sr. Faustyna in einer Vision schaute) doch sehr strahlend. Lt. Evangelium hat Maria Magdalena den Auferstandenen nicht sogleich erkannt- und auch die Jünger hatten ihre Probleme damit.

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Möglichweise ist der verklärte JESUS CHRISTUS ( den Sr. Faustyna in einer Vision schaute) doch sehr strahlend. Lt. Evangelium hat Maria Magdalena den Auferstandenen nicht sogleich erkannt- und auch die Jünger hatten ihre Probleme damit.

 

Kein Wunder, dass Du in der Computer-Animation das Abbild Jesu nicht erkennen konntest - die haben natürlich den noch unverklärten Jesus rekonstruiert, da strahlt die Liebe, Weisheit und Barmherzigkeit Jesu noch nicht so sehr.

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