ImDominik21 Geschrieben 13. Juli 2016 Melden Geschrieben 13. Juli 2016 Moin, hat da jemand mal eine offizielle Lehraussage der Kath.Kirche zur Hand? Mich würde interessieren was die da oben dazu für eine Meinung haben. Es heißt ja oft dass Stars ihre Seele an den Teufel verkauft haben. Da frage ich mich ob das 1. Biblisch ist, 2. Katholisch möglich ist. Und ob man auch "unwissentlich" seine Seele verkaufen kann oder ob dazu immer ein Ritual gehört und die Anrufung von Dämonen/ dem Teufel. Grüße. Persönliche Meinung : Geht nicht da die Seele immer zu Gott zurückkehrt und erst dann entschieden wird wohin sie geht. Und schließlich soll jede Sünde vergeben werden (Bis auf Lästerung des Hl. geistes), sprich selbst ein Pakt mit dem Teufel würde bei Anrufung Jesu vergeben und nichtig gemacht werden.
Mecky Geschrieben 13. Juli 2016 Melden Geschrieben 13. Juli 2016 Die Seele dürft das sein, was an einem Menschen am Unveräußerlichsten ist. Ich erinnere mich (grau) an einen alten Don-Camillo-Film. Da hat ein alter, gerissener Arzt einem Vorzeige-Atheisten (selbstverständlich auch Vorzeige-Kommunist) die Seele abgekauft. Der Vertrag lautete: Wenn beide erst mal tot wären, dann müsse die Seele des Atheisten der Seele des Arztes für immer und ewig dienen. Und damit trieb der Arzt dann seinen Schabernak und zog den Atheisten (der wohl doch nicht so ganz von der Ewigkeit seiner Seelenlosigkeit überzeugt war) so lange auf, bis der Atheist seine Seele wieder zurück kaufte. Das war für den Arzt dann ein gutes Geschäft. Das ist eine nette Geschichte. Würde jemand dasselbe mit einem der Forums-Atheisten versuchen, würde er nicht nur ein Verlustgeschäft machen, sondern er würde sich damit geradezu lächerlich machen. Aber nicht nur mit Atheisten. Wenn jemand bereit wäre, mir für die Dienstbarkeit meiner Seele genügend Geld anzubieten, würde ich auf auf ein solches Geschäft eingehen. Und ich würde damit rechnen, dass mich Gott dann erst mal verulkt und verunsichert, indem er mich im Fegefeuer schwitzen lässt und behauptet, dass er aus dem Ulk ewigen Ernst macht. Gegen Ende des Fegefeuers hoffe ich aber, dass er dann uns beiden sagt, dass er (Gott) die Seele nicht als veräußerliches und verkäufliches Gut den Menschen geschaffen habe.
Einsteinchen Geschrieben 13. Juli 2016 Melden Geschrieben 13. Juli 2016 Hier im Forum hat ja der user Erich von Cano (ein Agnostiker) die Seele um einen ganz kleinen Mark-Betrag gerkauft.
ImDominik21 Geschrieben 13. Juli 2016 Autor Melden Geschrieben 13. Juli 2016 (bearbeitet) Die Frage ist aber ob dass auch unwissentlich passieren kann, oder ob man dazu wissentlich sagen muss : Ich möchte meinem Teufel die Seele verkaufen, oder ob er sie sich einfach nehmen kann aus z.B. Lauheit. Edit : Die gibts immer mal wieder für paar Euros auf eBay. Aber die Frage ist doch, wenn man erstmal Gott anrufen muss damit die Sünden vergeben werden, dann heißt das ja im Umkehrschluss dass die ganzen Seelen von anfang an dem Satan gehören müssen, und man dann von Jesus freigekauft wird. Und wenn man sie dann aber "verkauft" gehört sie doch dem selben wie die ganze Zeit schon, nur mit der Beschränkung sie nie wieder vom Teufel lösen zu können. Dann sagt Jesus aber, er kann JEDEM helfen und JEDE Sünde vergeben. bearbeitet 13. Juli 2016 von ImDominik21
Flo77 Geschrieben 13. Juli 2016 Melden Geschrieben 13. Juli 2016 Die Seele dürft das sein, was an einem Menschen am Unveräußerlichsten ist. Ich erinnere mich (grau) an einen alten Don-Camillo-Film. Da hat ein alter, gerissener Arzt einem Vorzeige-Atheisten (selbstverständlich auch Vorzeige-Kommunist) die Seele abgekauft. Der Vertrag lautete: Wenn beide erst mal tot wären, dann müsse die Seele des Atheisten der Seele des Arztes für immer und ewig dienen. Und damit trieb der Arzt dann seinen Schabernak und zog den Atheisten (der wohl doch nicht so ganz von der Ewigkeit seiner Seelenlosigkeit überzeugt war) so lange auf, bis der Atheist seine Seele wieder zurück kaufte. Das war für den Arzt dann ein gutes Geschäft. Das ist eine nette Geschichte. Würde jemand dasselbe mit einem der Forums-Atheisten versuchen, würde er nicht nur ein Verlustgeschäft machen, sondern er würde sich damit geradezu lächerlich machen. Aber nicht nur mit Atheisten. Wenn jemand bereit wäre, mir für die Dienstbarkeit meiner Seele genügend Geld anzubieten, würde ich auf auf ein solches Geschäft eingehen. Und ich würde damit rechnen, dass mich Gott dann erst mal verulkt und verunsichert, indem er mich im Fegefeuer schwitzen lässt und behauptet, dass er aus dem Ulk ewigen Ernst macht. Gegen Ende des Fegefeuers hoffe ich aber, dass er dann uns beiden sagt, dass er (Gott) die Seele nicht als veräußerliches und verkäufliches Gut den Menschen geschaffen habe. Nur, daß der Deal so nicht gelaufen ist. Der Alte hat tatsächlich ein hübsches Sümmchen für die Seele des jungen Kommunisten (das eigentlich bemerkenswerte an der Situation in dem Ort ist ja, daß die Kommunisten deswegen noch längst keine Atheisten sind - siehe z.B. die Taufe von Peppones Jüngstem, die Prozession zur Flussegnung oder die Szene mit dem Muttergotteshäuschen) bezahlt. Es war quasi eine moderne Version der Pascalschen Wette. Es ging aber NICHT darum, daß der Alte die Seele für sich nutzen wollte (der Gedanke wäre ihm als gläubigem Menschen wohl auch fremd gewesen), sondern darum die Einheit von Seele und Person herauszustellen. Deswegen macht der Alte auch kein Geschäft bei der Sache. Der junge Mann bekommt seine Seele letztlich für den gleichen Preis wieder den der Alte gezahlt hatte. 1
Chrysologus Geschrieben 13. Juli 2016 Melden Geschrieben 13. Juli 2016 Die katholische Lehre lehnt einen Dualismus von Leib und Seele ab, der die Seele als eine vom Leib unabhängige Existenz annimmt. Der Mensch hat nicht einen Leib, er ist Leib, und er hat keine Seele, er ist Seele. Damit ist die Frage an sich erledigt.
ImDominik21 Geschrieben 13. Juli 2016 Autor Melden Geschrieben 13. Juli 2016 Sprich man kann laut katholischer Aussage seine Seele nicht einfach verkaufen? Das würde erklären warum in der Bibel dazu nichts steht.
Chrysologus Geschrieben 13. Juli 2016 Melden Geschrieben 13. Juli 2016 Das biblische Menschenbild gibt nicht einmal die Idee einer Seele her.
kam Geschrieben 13. Juli 2016 Melden Geschrieben 13. Juli 2016 Das biblische Menschenbild gibt nicht einmal die Idee einer Seele her. Interessant. M.W. kennen Protestanten schon den Begriff der Seele. Wie begründen sie das denn?
Chrysologus Geschrieben 13. Juli 2016 Melden Geschrieben 13. Juli 2016 Auch Katholiken kennen den - was ihn nicht richtiger macht. Ein münchener Professor (ich meine für Dogmatik, es kann aber auch Moraltheologie gewesen sein) fasste es mal so zusammen: "Rette deine Seele! - Eine Satz, drei Häresien!" 2
kam Geschrieben 13. Juli 2016 Melden Geschrieben 13. Juli 2016 Auch Katholiken kennen den - was ihn nicht richtiger macht. Ein münchener Professor (ich meine für Dogmatik, es kann aber auch Moraltheologie gewesen sein) fasste es mal so zusammen: "Rette deine Seele! - Eine Satz, drei Häresien!" Jetzt sind ja Katholiken glücklicherweise nicht so bibelfixiert, aber wie gehen die Evangelen damit um?
Long John Silver Geschrieben 14. Juli 2016 Melden Geschrieben 14. Juli 2016 (bearbeitet) Das biblische Menschenbild gibt nicht einmal die Idee einer Seele her. Interessant. M.W. kennen Protestanten schon den Begriff der Seele. Wie begründen sie das denn? Auch Katholiken kennen den - was ihn nicht richtiger macht. Ein münchener Professor (ich meine für Dogmatik, es kann aber auch Moraltheologie gewesen sein) fasste es mal so zusammen: "Rette deine Seele! - Eine Satz, drei Häresien!" Jetzt sind ja Katholiken glücklicherweise nicht so bibelfixiert, aber wie gehen die Evangelen damit um? Das Problem war und ist theologisch im Protestantentum nicht, ob die Bibel eine Seele konstatiert (was huelfe es dem Menschen, so er die ganze Welt gewoenne und nehme doch Schaden an seiner Seele), sondern die Vorstellung ueber die Unsterblichkeit der Seele. Wobei sich Luther und die Reformatoren heftig stritten und die evangelische Theologie der Neuzeit wiederum andere Positionen vertritt. Allgemein gefasst wuerde ich sagen, dass die unsterbliche Seele durch das Dasein in der Welt Schaden nehmen kann, wobei es hier nicht um psychische Vorstellungen geht, sondern um die Seele als etwas durchaus vom Leib und Diesseits unabhaengigen, das zur Individualitaet eines Menschen gehoert. Das ist sehr allgemein formuliert, weil ich glaube, dass das Thema Seele und Reformatoren den Rahmen dieses Forums sprengt und auch nicht sinnvoll ist, im einzelnen aufzudroeseln (das kann auch jeder selbst durch google machen, der tiefer einsteigen will). Komplex wird das ganze dadurch, dass anhand bestimmter protestantischer Auffassungen die Frage aufkam, wo denn die Seele nach dem Tod bleibe, waehrend der Leib im Grab ruhe bis zum Juengsten Tag schlafe, an dem Leib und Seele als Einheit wieder auferstehen. Aber auch das ist mit so vielen Widerspruechen und Gegentheorien gepflastert, dass man es sich hoechstens als Grundidee notieren kann. Luther und seine Nachfolger kamen durch Ablehnung des Fegefeuers natuerlich in Erklaerungsnot, weil das katholische Konzept ganz einfache Loesung parat hat, und wie man diese verwirft, wird es wirklich sehr kompliziert. Als Protestant wuerde ich (und das sehen wohl die meisten so, die ich kenne) sagen: das ist alles relativ unwichtig, weil wir sowieso nicht wissen, was stimmen kann und was nicht, Fegefeuer oder auch nicht oder Seelenschlaf oder was auch immer. Fuer das Leben im Glauben in diesem Leben halte ich es fuer ganz wichtig darauf zu schauen, was der Glaube an die unsterbliche Seele fuer Bedeutung hat in dem, was ich tue oder lasse, und ob ich diese Seele unbeschadet vor Gott zurueck bringen kann oder ob ich glaube, dass Gott auch Beschaedigungen heilen kann. Viel wichtiger als saemtliche theologischen Waelzer (obwohl es manchmal durchaus wichtig und interessant und sinnvoll sein kann, sich damit zu beschaeftigen, aber Papier ist eben sehr geduldig) war auch fuer Luther und die Reformatoren das, was Glauben im taeglichen Lebens eines Menschen an Gutem fuer ihn und die Welt bewirkt, und zumindest von Luther glaube ich zu wissen, dass er die Klaerung der letzten existenziellen Fragen zwar versuchte, aber ihm sein Scheitern dabei immer bewusst war. bearbeitet 14. Juli 2016 von Long John Silver
Mariamante Geschrieben 14. Juli 2016 Melden Geschrieben 14. Juli 2016 (bearbeitet) Die Frage ist aber ob dass auch unwissentlich passieren kann, oder ob man dazu wissentlich sagen muss : Ich möchte meinem Teufel die Seele verkaufen, oder ob er sie sich einfach nehmen kann aus z.B. Lauheit. Es gibt die Idee, dass der Mensch seine Seele durch die schwere Sünde (die kann natürlich nicht unwissentlich geschehen, denn zur schweren Sünde gehört die Freiwilligkeit und das Bewußtsein der Übeltat) dem Teufel verkauft. Durch sein Leben und Leiden hat JESUS CHRISTUS den Menschen losgekauft. Wer die Erlösung in CHRISTUS annimmt, wird durch das Heilswirken Jesu befreit. Aber Jesus Christus und seine Erlösung können auf abgelehnt werden. Über den Verkauf seiner Seele an den Teufel hat ein deutscher Dichter in einem bekannten Werk das Thema behandelt. bearbeitet 14. Juli 2016 von Mariamante
Lothar1962 Geschrieben 14. Juli 2016 Melden Geschrieben 14. Juli 2016 Es lohnt sich, den kurzen Wiki-Artikel anzuschauen: https://de.wikipedia.org/wiki/Teufelspakt
Flo77 Geschrieben 25. Juli 2016 Melden Geschrieben 25. Juli 2016 Auch Katholiken kennen den - was ihn nicht richtiger macht. Ein münchener Professor (ich meine für Dogmatik, es kann aber auch Moraltheologie gewesen sein) fasste es mal so zusammen: "Rette deine Seele! - Eine Satz, drei Häresien!" 1. Häresie: Sich selbst retten können? 2. Häresie: Es gibt eine Seele? 3. Häresie: Meine Seele gehört mir? Ich habe unter Seele bisher immer die Summe dessen verstanden, was über mein leibliches Funktionieren hinausgeht und das vor der Vereinigung mit dem verklärten Auferstehungsleib bereits in die Ewigkeit eingeht.
Mariamante Geschrieben 25. Juli 2016 Melden Geschrieben 25. Juli 2016 1. Häresie: Sich selbst retten können? Wer sollte die Erlösung annehmen wenn nicht wir selbst. Andere können jedenfalls nicht für uns die Entscheidung für oder gegen Gott treffen.
Mariamante Geschrieben 25. Juli 2016 Melden Geschrieben 25. Juli 2016 Meine Seele gehört mir? Die Seele bist doch du selbst ( unterbliche Geist- Seele). Sicher sollen wir Gott "ge- hören" und sogar Gott- gehorchen, auf Gott hören - aber hat Gott uns als frei erschaffen oder nicht? Können wir entscheiden, wem wir unsere ganze Lebensenergie, unsere Liebe widmen oder nicht? Oder wird über uns entschieden- das wäre nicht nur Häresie" sondern Fatalismus, Glaube an Vorherbestimmung- also eher kalvinistisch.
Chrysologus Geschrieben 25. Juli 2016 Melden Geschrieben 25. Juli 2016 Auch Katholiken kennen den - was ihn nicht richtiger macht. Ein münchener Professor (ich meine für Dogmatik, es kann aber auch Moraltheologie gewesen sein) fasste es mal so zusammen: "Rette deine Seele! - Eine Satz, drei Häresien!" 1. Häresie: Sich selbst retten können? 2. Häresie: Es gibt eine Seele? 3. Häresie: Meine Seele gehört mir? Ich habe unter Seele bisher immer die Summe dessen verstanden, was über mein leibliches Funktionieren hinausgeht und das vor der Vereinigung mit dem verklärten Auferstehungsleib bereits in die Ewigkeit eingeht. ad 1 - ja. ad 2 - so wie Du Seele verstehst, kann man es denken. Im Sinne eines vom Leib unterschiedenen Geistes wäre es falsch. ad 3 - Heil geschieht in Gemeinschaft.
Flo77 Geschrieben 25. Juli 2016 Melden Geschrieben 25. Juli 2016 Ad 2 böte interessante Gedankenspiele, wie es zu der Idee von Geistern im Sinne von unerlösten an die Welt gebundenen Seelen kam. Anscheinend ist der Dualismus von Leib und Seele im Volksglauben durchaus verankert.
Chrysologus Geschrieben 26. Juli 2016 Melden Geschrieben 26. Juli 2016 Das ist er gewiss - es scheint mir eher eine protestantische Tradition zu sein, wenn man zum Beispiel am Portal des Nürnberger Westfriedhofs lesen kann: "Die Asche zur Asche, der Geist zu Gott".
Flo77 Geschrieben 26. Juli 2016 Melden Geschrieben 26. Juli 2016 Daß das eine protestantische Eigenart sein soll, erscheint mir eher frommer Wunsch zu sein. Geistergeschichten gibt es auch in katholischen Gegenden. Wobei es für die Vorstellungskraft natürlich einfacher ist, sich den Geist als "non-taktile" Gestalt mit dem Gesicht des Betreffenden zu denken. Interessanter ist für mich aber die Frage, was das für die Zweinaturenlehre und die hypostatische Union bedeutet. Leib und Seele Jesu sind menschlich soweit der Mensch in der Welt von Maria geboren war. Der Christus ist aber gezeugt vom Vater, ist aber nicht menschlich, ist aber von Anbeginn untrennbar mit dem Menschsein Jesu verbunden.
Long John Silver Geschrieben 26. Juli 2016 Melden Geschrieben 26. Juli 2016 Daß das eine protestantische Eigenart sein soll, erscheint mir eher frommer Wunsch zu sein. Geistergeschichten gibt es auch in katholischen Gegenden. Wobei es für die Vorstellungskraft natürlich einfacher ist, sich den Geist als "non-taktile" Gestalt mit dem Gesicht des Betreffenden zu denken. Interessanter ist für mich aber die Frage, was das für die Zweinaturenlehre und die hypostatische Union bedeutet. Leib und Seele Jesu sind menschlich soweit der Mensch in der Welt von Maria geboren war. Der Christus ist aber gezeugt vom Vater, ist aber nicht menschlich, ist aber von Anbeginn untrennbar mit dem Menschsein Jesu verbunden. Also, ich sehe meine unsterbliche Seele durchaus als etwas anderes als Geist oder Leib oder eine Einheit von beiden, wie auch immer. Das moechte ich nicht unbedingt auf alle Protestanten verallgemeinern, aber nach meinem Empfinden ist meine Seele etwas irgendwie anders als das, was ich als irdischer Mensch bin.
catholicissimus Geschrieben 13. November 2016 Melden Geschrieben 13. November 2016 Also Father Maleachi Martin, der große Exorzist, hat immer wieder von Teufelspakten als Hauptursache für Besessenheit gesprochen.
Franciscus non papa Geschrieben 13. November 2016 Melden Geschrieben 13. November 2016 und in China ist der berühmte Sack Reis umgefallen.
Edith1 Geschrieben 13. November 2016 Melden Geschrieben 13. November 2016 Also Father Maleachi Martin, der große Exorzist, hat immer wieder von Teufelspakten als Hauptursache für Besessenheit gesprochen. und ist auch sonst eine überaus fragwürdige Gestalt.
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