ImDominik21 Geschrieben 25. Juli 2016 Melden Share Geschrieben 25. Juli 2016 Hallo, obwohl ich die Marienprophezeiung bezüglich Seelenschau von Garabandal nicht für 100% echt halte, habe ich mir trotzdem Gedanken gemacht dass es kein freudiges Erlebnis sein würde, sondern eher ein schlimmes da : Menschen dabei sterben sollen, nicht durch das Ereignis, sondern durch einen Schock. Nehmen wir mal an die Menschen haben ein verstocktes Herz, sehen ihre Sünden und müssen dann zwangsläufig doch sterben da es für sie keine Umkehr mehr gibt. Es heißt laut Katechismus ja dass die Lästerung gegen den Hl. Geist nicht vergeben werden kann und zum verstockung des Herzen bis zum Lebensende führen kann. Also die fehlende Möglichkeit Reue zu empfinden. In dem Stand scheine ich zu sein, ich würde es aber gerne zur "Warnung" ändern sprich sobald das Kreuz am Himmel steht Buße tun und zu beichten. Da ich aber ein verstocktes Herz habe, was ich auch kaum ablegen kann momentan, würde ich gerne mal sehen was ich tatsächlich falsch getan habe um dann umzukehren. Heißt dass dass die Warnung ein Todesurteil für mich wäre? Ist der "Schock" dann nicht tödlich für mich da es keinen Sinn macht dass ich länger auf der Erde bleibe wenn eine Bekehrung sowieso nicht möglich ist? Für alle die nicht wissen was mit der Warnung gemeint ist : http://www.gottliebtuns.com/garabandal.htm Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 25. Juli 2016 Melden Share Geschrieben 25. Juli 2016 ja. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Long John Silver Geschrieben 26. Juli 2016 Melden Share Geschrieben 26. Juli 2016 Muss man das kennen? Bildungsluecke? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 26. Juli 2016 Melden Share Geschrieben 26. Juli 2016 In dem Stand scheine ich zu sein, ich würde es aber gerne zur "Warnung" ändern sprich sobald das Kreuz am Himmel steht Buße tun und zu beichten. "Heute noch wenn ihr seine Stimme höret, verhärtet eure Herzen nicht". Wenn wir im Frieden und in der Freude leben wollen, dann brauchen wir auf keine Warnungen, auf keine Todesstunde oder die Schau unserer Seele in der Zukunft zu warten. Wenn wir z.B. sehen wie viele Menschen täglich sterben- auch plötzlich und unerwartet- dann kann uns das Warnung genug sein, die Zeit gut zu nützen, unsere "Bekehrung" nicht auf den Nimmerleinstag zu verschieben oder zu hoffen, dass wir "irgendwann" reumütig sein werden nur jetzt nicht. Jetzt ist der "Kairos", jetzt ist der entscheidende Augenblick. Unsere Vergangenheit ist dahin- diese können wir mit all unserem Versagen nur der Barmherzigkeit Gottes anempfehlen. Die Zukunft ist für uns noch nicht eingetroffen- diese sollten wir der Vorsehung Gottes anvertrauen. Im jetzigen, gegenwärtigen Augenblick leben wir. Und diesen gegenwärtigen Augenblick können wir nützen. Es liegt in unserer Entscheidung ob wir umkehren wollen oder nicht. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lothar1962 Geschrieben 26. Juli 2016 Melden Share Geschrieben 26. Juli 2016 Ja und? Eine Privatoffenbarung. Mehr nicht. Auch nicht weniger. Was die Sünde wider den Heiligen Geist anbelangt: https://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%BCnde_wider_den_Heiligen_Geist Wichtig dabei: Das Zurückweisen der erkannten Wahrheit. Also kann schon mal ein Ungläubiger diese Sünde nicht begehen. Und jemand, der wohl gläubig ist, aber die "Wahrheit nicht erkennt", auch nicht. Wäre auch widersinnig: Menschen sündigen. So sind sie geschaffen, bzw. durch die Schöpfung geworden (interessant finde ich den Ansatz von Jostein Gaarder, die Schöpfungsgeschichte mit der Kindheits- und Jugendentwicklung des Menschen parallel zu stellen - im Roman Durch einen Spiegel, in einem dunklen Wort). Das Christentum ist nun gerade die Religion, die nicht nur von Sünden spricht und davor warnt, sondern gerade im Bereich Sündenvergebung viele Ansätze hat. Insofern wäre es geradezu absurd, wenn man als "normaler Mensch" so einfach die Sünde wider den Heiligen Geist begehen könnte. Ich vermute, diese Sünde entstammt aus der Zeit, als der Teufel noch personifiziert wurde - diejenigen, die ihre "Seele dem Teufel verkaufen", obwohl sie wissen, was das bedeutet, und sich damit bewusst auf die Seite der bösen Mächte stellen, die sind damit gemeint. Der Teufel als Person ist heute tot. Durch Nichtbeachtung ausgeschieden. Na ja, meistens. Je mehr sich der Gedanke durchsetzt, dass "das Böse" im System des Menschen angelegt ist (als Folge davon, wenn man im Zusammenleben keine Kompromisse zugunsten der Anderen eingeht), desto weniger kann der Teufel als Person ein Konzept sein. Und umso weniger spielt die "Sünde wider den Heiligen Geist" eine Rolle. Auf Anhieb fällt mir da keine Konstruktion ein, die man unter dieses System subsumieren könnte. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Einsteinchen Geschrieben 26. Juli 2016 Melden Share Geschrieben 26. Juli 2016 Psychopathen könnten eine Sünde wider den Heiligen Geist begehen: Aus irgend einer Motivation heraus den Liebsten töten. Knallhart, und um etwas zu erreichen. Auf irgendeiner kaum ausdenkbaren Ebene hat das Gott mit Jesus getan. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lothar1962 Geschrieben 26. Juli 2016 Melden Share Geschrieben 26. Juli 2016 Psychopathen könnten eine Sünde wider den Heiligen Geist begehen: Aus irgend einer Motivation heraus den Liebsten töten. Knallhart, und um etwas zu erreichen. Ich denke nicht, dass man dazu psychopathisch sein muss. Auf irgendeiner kaum ausdenkbaren Ebene hat das Gott mit Jesus getan. Tut er das nicht mit all denen, die "vor der Zeit" sterben? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 26. Juli 2016 Melden Share Geschrieben 26. Juli 2016 (bearbeitet) Psychopathen könnten eine Sünde wider den Heiligen Geist begehen: Aus irgend einer Motivation heraus den Liebsten töten. Knallhart, und um etwas zu erreichen. Auf irgendeiner kaum ausdenkbaren Ebene hat das Gott mit Jesus getan. Da "Psychopathen" oder mehr noch schwer Geisteskranke in ihrer Erkenntnis und ihrem Wollen eingeschränkt sein können, werden diese Menschen wohl weniger von der "Sünde wider den Heiligen Geist" betroffen sein als jene Menschen die bewußt und reulos in der schweren Sünde verharren. Der Sühnetod Jesu war Liebeshingabe und freiwilliges Opfer Jesu. Knallhart ist nur das Verhalten der Menschen, die Jesus ablehnten. bearbeitet 26. Juli 2016 von Mariamante Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ImDominik21 Geschrieben 26. Juli 2016 Autor Melden Share Geschrieben 26. Juli 2016 Weiterhin ist die Frage nicht geklärt ob später noch Umkehr kurz vor der Warnung möglich ist, oder ob man so gesehen dann seinem Ende entgegensteuert wenn man nicht JETZT umkehrt. Wäre doch blöd wenn man z.B. nach anfang des Russland kriegs umkehrt und dann ein dickes NEIN entgegen bekommt? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 26. Juli 2016 Melden Share Geschrieben 26. Juli 2016 Weiterhin ist die Frage nicht geklärt ob später noch Umkehr kurz vor der Warnung möglich ist, oder ob man so gesehen dann seinem Ende entgegensteuert wenn man nicht JETZT umkehrt. Wäre doch blöd wenn man z.B. nach anfang des Russland kriegs umkehrt und dann ein dickes NEIN entgegen bekommt? Ein Fragender kam zu einem Wüstenvater: "Abbas, kann ich täglich umkehren?" Die Antwort: "Wenn einer ein guter Arbeiter ist, kann er stündlich umkehren." Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
ImDominik21 Geschrieben 26. Juli 2016 Autor Melden Share Geschrieben 26. Juli 2016 (bearbeitet) Mal anders gefragt. Du schreibst dass Menschen gegen den hl. Geist sündigen wenn sie bewusst und reulos in der Sünde verharren. Ich habe immer noch nicht verstanden was damit gemeint ist. Bedeutet verharren zwei Jahre z.B. zu sündigen und dann doch noch umzukehren oder bedeutet verharren wirklich bis zum letzten lebensmoment nicht reue zeigen zu wollen und nichts von Gott wissen zu wollen? Beispiel : Person : Fand Kirche immer doof, keine Lust auf gebete, und will Gottesanzeichen und Wunder nicht glauben. Sprich weigerte sich immer wieder so zu leben wie Gott es sich wünscht .Wird dann irgendwann 58 Jahre alt, erkrankt leider schwer und merkt nun dass sie ohne Gott aufgeschmissen ist. Krempelt ihr Leben schnell um, fängt an zu beichten und fromm zu leben. Ist das ganze nun sinnlos da die Person ja gewiss damals als sie 20-25 war ganz genau wusste was Gott von ihr wollte, aber keine Lust darauf hatte? Kann man 50 Jahre lang NEIN zu Gott sagen obwohl er ruft, und dann doch von sich aus zu ihm wollen? Bitte kläre mich auf Mariamante . Das ist übrigens keine provozierende Frage, ich weiß du bist hier ne Menge gewohnt! bearbeitet 26. Juli 2016 von ImDominik21 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 26. Juli 2016 Melden Share Geschrieben 26. Juli 2016 (bearbeitet) Die Zukunft ist für uns noch nicht eingetroffen irgendwie hast Du da recht. ist aber nur meine persönliche Meinung. bearbeitet 27. Juli 2016 von Petrus Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lothar1962 Geschrieben 27. Juli 2016 Melden Share Geschrieben 27. Juli 2016 Kann man 50 Jahre lang NEIN zu Gott sagen obwohl er ruft, und dann doch von sich aus zu ihm wollen? Umkehren kann man immer, wenn man es ehrlich meint und den Schritt tatsächlich gehen will. Du weißt ja schon, was die typischen Sakramente für einen Sterbenden sind? Ja schön, die Krankensalbung auch (wobei die jeder kennt, wenn auch oft genug unter einem anderen Namen), aber auch die Beichte und die Kommunion. Umkehren kann man - zumindest als gläubiger Mensch - nicht mehr, wenn man mal tot ist. Aber vielleicht ist das dann auch nicht mehr nötig. Wer weiß. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Long John Silver Geschrieben 27. Juli 2016 Melden Share Geschrieben 27. Juli 2016 (bearbeitet) Mal anders gefragt. Du schreibst dass Menschen gegen den hl. Geist sündigen wenn sie bewusst und reulos in der Sünde verharren. Ich habe immer noch nicht verstanden was damit gemeint ist. Bedeutet verharren zwei Jahre z.B. zu sündigen und dann doch noch umzukehren oder bedeutet verharren wirklich bis zum letzten lebensmoment nicht reue zeigen zu wollen und nichts von Gott wissen zu wollen? Beispiel : Person : Fand Kirche immer doof, keine Lust auf gebete, und will Gottesanzeichen und Wunder nicht glauben. Sprich weigerte sich immer wieder so zu leben wie Gott es sich wünscht .Wird dann irgendwann 58 Jahre alt, erkrankt leider schwer und merkt nun dass sie ohne Gott aufgeschmissen ist. Krempelt ihr Leben schnell um, fängt an zu beichten und fromm zu leben. Ist das ganze nun sinnlos da die Person ja gewiss damals als sie 20-25 war ganz genau wusste was Gott von ihr wollte, aber keine Lust darauf hatte? Kann man 50 Jahre lang NEIN zu Gott sagen obwohl er ruft, und dann doch von sich aus zu ihm wollen? Bitte kläre mich auf Mariamante . Das ist übrigens keine provozierende Frage, ich weiß du bist hier ne Menge gewohnt! Upps. Die Auffassung von der Laesterung des Heiligen Geistes stammt nicht aus dem Katechismus (siehe dein Eingangsposting), sondern aus der Bibel. Die Suende gegen den Heiligen Geist bezieht sich dort auf bestimmte Situationen zwischen Jesus und der Reaktion von Seiten der Pharisaer und Schriftgelehrten. Es hat unter anderem etwas damit zu tun, dass die Gegner von Jesus das was er tat, dem Teufel zuschrieben. Plakativ gesagt: Bei der Suende gegen den Heiligen Geist geht es um eine voellig bewusst vollzogene Ablehnung von Gott, obwohl man weiss, dass er existiert, vor einem steht. Es geht also nicht um Vergebung in dem Sinn einer "normalen" Suende oder Todsuende, sondern um die eigene Position, die Vergebung verunmoeglicht, weil es eine voellig bewusste Luege ist gegen Gott vollzieht. So gesehen ist die Laesterung des Heiligen Geistes zunaechst eine Vorstellung, die sich auf den biblischen Kontext bezieht und auf die Situation zwischen Jesus und den Schriftgelehrten im Evangelium. Im allgemeineren wird es verwendet fuer die Beschreibung einer Situation, in der der Betreffende gegen alle bessere Wissen den Heiligen Geist laestert, in der er ihn leugnet oder gegen ihn suendigt, und zwar aus Beweggruenden, die "teuflisch" sind. Eine solche Situation ist nur konstruiert vorstellbar, zumal die Vorstellung des Teufels in der heutigen Zeit auch theologisch eine andere ist. Im uebrigen kann man das ganze auch in die Thematik "Mahnworte" einordnen, in denen es darum geht, letzte Konsequenzen aufzuzeigen, die eintreten, wenn und falls. Ich denke im uebrigen, du solltest aufhoeren, solche skurrilen Webseiten zu lesen. bearbeitet 27. Juli 2016 von Long John Silver Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 27. Juli 2016 Melden Share Geschrieben 27. Juli 2016 (bearbeitet) verharren wirklich bis zum letzten lebensmoment nicht reue zeigen zu wollen und nichts von Gott wissen zu wollen? Beispiel : Die Verstocktheit besteht in dem reulosen Verharren bis zuletzt und der Ablehnung der Barmherzigkeit Gottes. bearbeitet 27. Juli 2016 von Mariamante Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 27. Juli 2016 Melden Share Geschrieben 27. Juli 2016 Kann man 50 Jahre lang NEIN zu Gott sagen obwohl er ruft, und dann doch von sich aus zu ihm wollen? Ja- Solange der Mensch auf Erden lebt, hat er immer die Möglichkeit zur Umkehr. Der "gute Schächer" wird dafür als Beispiel genannt: Ein Leben voller Verbrechen, wofür er mit Jesus mit- gekreuzigt wird. In der letzten Stunde aber bekehrt er sich, bekennt sich zu Jesus und bittet Jesus, ihn in sein Rech aufzunehmen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 27. Juli 2016 Melden Share Geschrieben 27. Juli 2016 Person : Fand Kirche immer doof, keine Lust auf gebete, und will Gottesanzeichen und Wunder nicht glauben. Sprich weigerte sich immer wieder so zu leben wie Gott es sich wünscht . Woher weißt du, dass Gott sich genau dies von eben jener Person wünscht? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mecky Geschrieben 27. Juli 2016 Melden Share Geschrieben 27. Juli 2016 Das kann man nie wissen. Dagegen kann man wissen, was Kirchenmänner behaupten, was Gott wünsche. Warum stellt man Deine Frage nicht an die Kirchenmänner? Woher wissen sie, was Gott wünscht? Woher wissen Katechismen, Bibelschreiber, Päpste, Konzilien, Kirchenväter, Kirchenjuristen, Bischöfe und andere, was Gott sich wünscht? Man kann noch einen Schritt weiter gehen: Woher wusste Jesus, was Gott wünscht? (Diese Frage ist schwerer zu beantworten, als es oftmals auf den ersten Blick scheint.) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 27. Juli 2016 Melden Share Geschrieben 27. Juli 2016 Woher wusste Jesus, was Gott wünscht? Weil er Gott in Menschengestalt ist. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 27. Juli 2016 Melden Share Geschrieben 27. Juli 2016 Woher wissen Katechismen, Bibelschreiber, Päpste, Konzilien, Kirchenväter, Kirchenjuristen, Bischöfe und andere, was Gott sich wünscht Durch den Heiligen Geist der darin wirkt? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 27. Juli 2016 Melden Share Geschrieben 27. Juli 2016 Woher wusste Jesus, was Gott wünscht?Weil er Gott in Menschengestalt ist. war das dann für ihn, das mit der Kreuzigung und dem Opfertod, doch nicht so schlimm, weil er ja wußte, dass er nur knapp drei Tage lang tot ist? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tribald Geschrieben 27. Juli 2016 Melden Share Geschrieben 27. Juli 2016 (bearbeitet) Woher wusste Jesus, was Gott wünscht?Weil er Gott in Menschengestalt ist. war das dann für ihn, das mit der Kreuzigung und dem Opfertod, doch nicht so schlimm, weil er ja wußte, dass er nur knapp drei Tage lang tot ist? Sorry...... das Alter...................... bearbeitet 27. Juli 2016 von tribald Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mecky Geschrieben 27. Juli 2016 Melden Share Geschrieben 27. Juli 2016 Wenn Du wenigstens so alt wärst, dass Du als Zeitzeuge Jesu eine Aussage machen könntest! Das würde manches erleichtern. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 28. Juli 2016 Melden Share Geschrieben 28. Juli 2016 War das dann für ihn, das mit der Kreuzigung und dem Opfertod, doch nicht so schlimm, weil er ja wußte, dass er nur knapp drei Tage lang tot ist? Das Schlimmste war für Jesus womöglich dass er voraussah, dass seine ganzen Leiden und seine Mühen um das Heil der Seelen bei vielen vergebens waren. Das könnte ich mir als schlimmer vorstellen, als die körperlichen Qualen der Geisselung, Dornenkrönung, Kreuzigung. Das Gebet dürfte dir bekannt sein: "Ach lass dein Leid und deine Pein an mir doch nicht verloren sein." Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 30. Juli 2016 Melden Share Geschrieben 30. Juli 2016 Das Schlimmste war für Jesus womöglich dass er voraussah, dass seine ganzen Leiden und seine Mühen um das Heil der Seelen bei vielen vergebens waren. Das könnte ich mir als schlimmer vorstellen, als die körperlichen Qualen der Geisselung, Dornenkrönung, Kreuzigung. Aber so schlimm kann das für ihn doch nicht gewesen sein - er war doch Gott, da wußte er doch, dass dann eine große Religion daraus wird, wo sein ganzes Leiden und seine Mühen um die Seelen bei ganz vielen Seelen in der Zukunft nicht vergebens waren? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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