Mariamante Geschrieben 30. August 2016 Melden Share Geschrieben 30. August 2016 Stimmt, für die ist ja ne extra Abteilung in der Hölle reserviert ... Nach Dante Seit wann zählt Dante zum Offenbarungsgut? Dante war Künstler- und wenn er sich über jemand ärgerte (Päpste) hat er auch jene flugs in die Hölle versetzt. Wenn du das ernst nimmst, bist du sehr naiv. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gallowglas Geschrieben 30. August 2016 Melden Share Geschrieben 30. August 2016 Stimmt, für die ist ja ne extra Abteilung in der Hölle reserviert ... Nach Dante Seit wann zählt Dante zum Offenbarungsgut? Dante war Künstler- und wenn er sich über jemand ärgerte (Päpste) hat er auch jene flugs in die Hölle versetzt. Wenn du das ernst nimmst, bist du sehr naiv. Du nimmst ja deine Gschichterl aus Bibel & Co recht ernst ... Der Wahrheitsgehalt dürfte überall gleich sein ... Gleich 0 nämlich. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 30. August 2016 Melden Share Geschrieben 30. August 2016 (bearbeitet) Du nimmst ja deine Gschichterl aus Bibel & Co recht ernst ... Der Wahrheitsgehalt dürfte überall gleich sein ... Gleich 0 nämlich. Dein Verständnis erweist sich immer wieder als minimalistisch. Die Bibel ernst nehmen bedeutet nämlich nicht sie wörtlich nehmen- sonst müsste man zum Augenausreisser werden. Dass Christen sich am Beispiel von JESUS CHRISTUS orientieren habe ich schon oft genug geschrieben, wird aber von dir auch nicht verstanden. Mir scheint, du nimmst nichts ernst, Null Verstännis. Ist zwar kein Ausgleich aber daher kommen wohl die vielen Nullen bei dir. Was soll man machen. Man muss die Menschen nehmen wie sie sind, wir haben keine anderen (ich glaube Adenauer sagte das). bearbeitet 30. August 2016 von Mariamante Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 31. August 2016 Melden Share Geschrieben 31. August 2016 Ich habe weder von der Begeisterung für Gott noch von der Begeisterung für einen Dienst in der Kirche geschrieben, sondern von der einer Massenhysterie gleichenden Begeisterung für MT gesprochen Dass man den Hype und die Begeisterung für Mutter Teresa, den Papst, Pater Pio - aber auch für Schauspieler, Politiker, Fürsten, Könige, Kaiser etc. kritisch sehen kann, ist mir schon verständlich. Denn was nützt es schon wenn die Leute für Mutter Teresa kurzzeitig begeistert sind, wenn sie eine Ansprache hält- aber sich im Leben der "Fans" in der Einstellung zu Gott und den (armen) Menschen nichts weiter ändert. Ich kann mit einer "Massenhysterie" (sollte es denn eine solche geben) fuer Mutter Teresa sehr gut leben, im Gegensatz zu bestimmten anderen Massenhysterien, die es gab und gibt. Schön für Dich. Ich habe die Massenhysterie in den späten 1970er und dann den 1980er Jahren auch unbeschadet überlebt, im Nachhinein kann ich über so manche aufgeregte Szenen mit glühenden MT-Verehrern (zumeist waren es ja Verehrerinnen) sogar lachen. In nicht wenigen Gemeinden war nicht wenigen Gemeindemitgliedern angesichts des MT-Sturms das Lachen allerdings zeitweise vergangen, aus lauter MT-Begeisterung wurde da auch Unfrieden gestiftet. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 31. August 2016 Melden Share Geschrieben 31. August 2016 Naj, Massenhysterie für MT? Nehmt ihr sie da nicht ein wenig zu wichtig? Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 31. August 2016 Melden Share Geschrieben 31. August 2016 (bearbeitet) Naj, Massenhysterie für MT? Nehmt ihr sie da nicht ein wenig zu wichtig? Werner Ich sag's mal so: Regional auftretende, aber sicher nicht auf eine Region beschränkte Zeichen einer Massenhysterie. Beispielsweise: 1983, vor dem Dom St. Eberhard in Stuttgart. Ein Rudel zornentbrannter älterer Damen, die von relativ weither - irgendwo aus dem Allgäu - angereist waren, um an einer Jugendmesse mit MT teilzunehmen. Gefühlte vier Fünftel der Sitzplätze waren für angemeldete Jugendgruppen reserviert. Bevor die nicht ihre Plätze eingenommen hatten, wurde niemand von der großen Schar der Wartenden in den Dom gelassen. Die paar übrigen Sitzplätze waren dann ruckzuck besetzt, und soweit noch Leute in den Dom hineingepresst werden konnten, mussten die halt mit Stehplätzen vorlieb nehmen. Es gab schon sehr böses Blut, nicht nur vor dem Dom bei denen, die draussen bleiben mussten, sondern auch unter denen, die wenigstens noch einen Stehplatz ergattert hatten - sie war ja schon sehr klein, die MT, und aus der zweiten Stehplatzreihe konnte sie beim Ein- und Auszug keiner sehen. Ich weiss auch von einigen Gemeinden, in denen es richtig Zoff gab, weil MT-Verehrer und -Unterstützer jeden Groschen, den sie irgendwo abgreifen konnen oder abgreifen zu können meinten, für die Unterstützung von MTs guten Werken in Indien beanspruchten. Für die existierte daneben einfach nichts anderes mehr. Ernst gemeinte Frage: Gelten MT-Autogramme jetzt eigentlich als Reliquien? bearbeitet 31. August 2016 von Julius Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 31. August 2016 Melden Share Geschrieben 31. August 2016 Heiligkeit bedeutet, sich zu bemühen, nicht unbedingt auch Erfolg zu haben. Und Heilige sind Vorbild nur darin, daß sie sich bemühen, nicht darin wie sie es tun. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 31. August 2016 Melden Share Geschrieben 31. August 2016 So wie bei Mitarbeiterzeugnissen: "Er hat sich nach Kräften bemüht" Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 31. August 2016 Melden Share Geschrieben 31. August 2016 Heiligkeit bedeutet, sich zu bemühen, nicht unbedingt auch Erfolg zu haben. Und Heilige sind Vorbild nur darin, daß sie sich bemühen, nicht darin wie sie es tun. Und wie man sieht, nicht einmal darin, was sie tun. Das nennt man wohl Gesinnungsethik, und was ich davon halte (oder nicht), habe ich schon oft genug geschrieben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 1. September 2016 Autor Melden Share Geschrieben 1. September 2016 (bearbeitet) Ernst gemeinte Frage: Gelten MT-Autogramme jetzt eigentlich als Reliquien? Leider nein. ich beziehe mich im Wesentlichen auf diese kompakte Zusammenfassung: https://de.wikipedia.org/wiki/Reliquie#Kategorisierung Eine Reliquie (zweiter Klasse) ist ein Gegenstand, den der Selige/Heilige zu seinen Lebzeiten berührt hat. In diesem Fall nicht das Autogramm selbst, wohl aber der Bleistift etc, mit dem das Autogramm geschrieben wurde, Und gemäß der obigen Definition auch das Papier, auf dem das Autogramm geschrieben wurde. Nach allgemeiner Lebenserfahrung ist mit Sicherheit davon auszugehen, dass MT auf jeden Fall mit dem Papier beim Schreiben des Autogramms in Berührung gekommen ist. Also ist das Papier eine Reliquie 2. Klasse.. Allerdings ist das Autogramm damit, reliquientechnisch gesehen, nicht "wertlos", sondern beweist die Echtheit einer Reliquie. Das Autogramm beweist, dass - siehe meine obigen Ausführungen - , MT in Berührung mit einer (nunmehrigen) Reliquie 2.Klasse, also diesem Papier, gekommen ist. Sollte jemand über meine Ausführungen den Kopf schütteln. Kann ich verstehen. Ich schließe mich da an. Doch das ist die Lehre der Kirche. bearbeitet 1. September 2016 von Petrus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 4. September 2016 Autor Melden Share Geschrieben 4. September 2016 update: http://www.spiegel.de/panorama/leute/mutter-teresa-der-erste-popstar-der-katholischen-kirche-ist-jetzt-heilig-a-1110811.html Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 4. September 2016 Melden Share Geschrieben 4. September 2016 ich gestatte mir, in den Jubel, der heute bei Einigen ob der Heiligsprechung dieser albanischen Frau ausbrach, NICHT einzustimmen. Diese Inflation seltsamer Heiliger braucht kein Mensch. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 4. September 2016 Melden Share Geschrieben 4. September 2016 Den Friedensnobelpreis hatte sie auch bekommen. Aber die Liste dessen Träger enthält auch ziemlich seltsame Menschen. - Weil ja so etliche dezidiert nicht jubeln, mal die Frage wer dürfte es denn sein? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 4. September 2016 Autor Melden Share Geschrieben 4. September 2016 Den Friedensnobelpreis hatte sie auch bekommen. Aber die Liste dessen Träger enthält auch ziemlich seltsame Menschen. - Weil ja so etliche dezidiert nicht jubeln, mal die Frage wer dürfte es denn sein? für den Friedensnobelpreis oder für die Heiligsprechung? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 4. September 2016 Melden Share Geschrieben 4. September 2016 ich gestatte mir, in den Jubel, der heute bei Einigen ob der Heiligsprechung dieser albanischen Frau ausbrach, NICHT einzustimmen. Diese Inflation seltsamer Heiliger braucht kein Mensch.Barmherzigkeit zu armen brauchen die armen ganz sicher.die reichen und selbstgerechte vielleicht nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 4. September 2016 Melden Share Geschrieben 4. September 2016 ich gestatte mir, in den Jubel, der heute bei Einigen ob der Heiligsprechung dieser albanischen Frau ausbrach, NICHT einzustimmen. Diese Inflation seltsamer Heiliger braucht kein Mensch.Barmherzigkeit zu armen brauchen die armen ganz sicher.die reichen und selbstgerechte vielleicht nicht. Als ob ne Heiligsprechung den Armen mehr Barmherzigkeit bringen würde! Und dann ist immer noch die Frage, was Barmherzigkeit eigentlich sein soll und ob die Armen davon satt werden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 4. September 2016 Melden Share Geschrieben 4. September 2016 (bearbeitet) Die armen freut es die Kritiker maulen immer. bearbeitet 4. September 2016 von Mariamante Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franziskaner Geschrieben 4. September 2016 Melden Share Geschrieben 4. September 2016 ich gestatte mir, in den Jubel, der heute bei Einigen ob der Heiligsprechung dieser albanischen Frau ausbrach, NICHT einzustimmen. Diese Inflation seltsamer Heiliger braucht kein Mensch.Barmherzigkeit zu armen brauchen die armen ganz sicher.die reichen und selbstgerechte vielleicht nicht. Als ob ne Heiligsprechung den Armen mehr Barmherzigkeit bringen würde! Und dann ist immer noch die Frage, was Barmherzigkeit eigentlich sein soll und ob die Armen davon satt werden. Mutter Teresa hat eben keine Entwicklungshilfeorganisation gegründet, sondern eine Hospizbewegung für die Ärmsten. Klar, da ist die Frage: lohnt das überhaupt, Leuten, die eh krepieren ein würdiges Sterben zu ermöglichen. Ich finde: ja. Und die Armen finden das offensichtlich auch, denn sie waren und sind es, die Teresa verehren, weil sie wissen, dass es genau das ist, was ihnen einen Rest von Würde zurückgibt, und nicht wohlfeile Sesselkritik von Leuten, die so eine Lebenssituation nie erlebt haben und sich auch mit Händen und Füßen dagegen wehren, so etwas an sich heranzulassen (siehe AfD-Wahergebnisse in Deutschland) Moralapostel Günter Grass hat Kalkutta übrigens nicht ausgehalten. Er ist in den 80er Jahren großtönend dahingezogen und dann kleinlaut schnell wieder abgereist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 4. September 2016 Melden Share Geschrieben 4. September 2016 Mutter Teresa hat eben keine Entwicklungshilfeorganisation gegründet, sondern eine Hospizbewegung für die Ärmsten. Ich weiss. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 4. September 2016 Melden Share Geschrieben 4. September 2016 Gib der Welt das Beste, was du hast, und du wirst zum Dank dafür einen Tritt erhalten.Gib der Welt trotzdem das Beste. http://www.k-l-j.de/gedicht_mutter_teresa.htm Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 5. September 2016 Melden Share Geschrieben 5. September 2016 Und dann ist immer noch die Frage, was Barmherzigkeit eigentlich sein soll und ob die Armen davon satt werden. Barmherzigkeit im Fall von Mutter Teresa ist, den Ausgestossenen, Verachteten Würde zu verleihen. Es geht nicht nur darum die Menschen zu füttern, die Hungrigen zu sättigen, sondern sie zu lieben. Der Durst nach Liebe ist ein grundsätzliches Verlangen des Menschen.Und Mutter Teresa schenkte den Menschen ihre Liebe, die von anderen wie Müll behandelt werden- auf der einen Seite die kastenlosen, verachteten Menschen in Indien, auf der anderen Seite den Ungeborenen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dies ist ein beliebter Beitrag. Chrysologus Geschrieben 5. September 2016 Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Share Geschrieben 5. September 2016 Ich sehe den Widerspruch nicht, den du, MM, hier aufzumachen versuchst. Dass Mutter Theresa sich um die Armen gekümmert hat und hier vieles Gutes angestoßen hat, das steht für mich zumindest außer Frage. Der Hungrige braucht erst einmal Brot, und den Sterbenden in Würde sterben zu lassen, ist kaum zu kritisieren - ich wüsste auch von keiner Kritik daran. Umgekehrt gilt aber auch - und das blendest Du aus bzw. reduzierst es auf Neid und Missgunst - dass die Kalkuttaschwestern oft dort stehen bleiben (und Mutter Theresa bewusst dort stehen blieb), wo sie die Folgen der Armut und Ausgrenzung lindern, nicht aber die Ursachen angehen. Dies kann eine in sich sinnvolle und eher pragmatische Selbstbeschränkung sein (Kräfte sind nun einmal endlich), man kann aber auch eine theologische Begründung versuchen, indem man Leid als gottgewollte Chance der Bewährung versteht, das man zwar lindern, aber nicht verhindern dürfe. Bis in die 1950er Jahre gab es gewichtige Stimmen in der katholischen Kirche, die die damaligen Ansätze der Palliativmedizin aus solchen Gründen ablehnten (das Schmerzmittel nähme dem Kranken die Möglichkeit zur Sühne), die Periduralanästesie bei Geburten wurde unter Verweis auf die Bibel als klar dem göttlichen Willen widersprechend abgelehnt, das zum Hintergrund. Die Förderung der Verehrung von Mutter Theresa durch Johannes Paul II. hatte auch einen erheblich kirchenpolitischen Hintergrund im Zuge der Auseinandersetzung mit der sogenannten Befreiungstheologie. Sie wurde als Modell präsentiert, dass christlich motiviertes Handeln eben nicht primär auf Gesellschaftsveränderung, sondern auf konkrete Hilfe auszurichten sei. Dass Johannes Paul II. zugleich ein hochpolitischer Papst war, der Gesellschaftsveränderung betrieb, das steht auf einem ganz anderen Blatt. Bemerkenswert allerdings - und hier wird sie mir sympatisch - ist ihr postumes Eingeständnis der Erfahrung der Gottferne, die leider kein Privileg großer Heiliger ist, und die dennoch erfolgte Heiligsprechung. Über lange Zeit begegnete Christus ihr gerade nicht im Armen noch in der Eucharistie noch im Gebet - was blieb war das Vertrauen, dass er dennoch da ist, und wohl auch das Wissen, dass die von ihr initiierte Arbeit sowohl notwendig ist als auch enden würde, wenn sie sie für sich beendet hätte. Lebe das bisschen, das du vom Evangelium verstanden hast (ist meines Wissens von Franziskus aus Assisi) - ich denke, genau das hat sie getan und das hat sie unter hintanstellung der eigenen Bequemlichkeit getan. Dass hat sie nicht vor Irrtümern gefeit, und es ist keine Christenpflicht, sie vor jeder Kritik in Schutz zu nehmen. Sie ist ihren Weg der Nachfolge gegangen, sie hat andere auf denselben Weg geführt - dennoch muss immer gefragt werden und gefragt werden dürfen, ob dies alles ist und ob nichts anderes richtig sein könnte. 4 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 5. September 2016 Melden Share Geschrieben 5. September 2016 Mir wäre die Anrufung der "Heiligen Mutter Theresa" gestern in den Fürbitten trotzdem beinahe im Halse stecken geblieben. Und die Nennung im Hochgebet fand ich auch eher zweifelhaft. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 5. September 2016 Melden Share Geschrieben 5. September 2016 Umgekehrt gilt aber auch - und das blendest Du aus bzw. reduzierst es auf Neid und Missgunst - dass die Kalkuttaschwestern oft dort stehen bleiben (und Mutter Theresa bewusst dort stehen blieb), wo sie die Folgen der Armut und Ausgrenzung lindern, nicht aber die Ursachen angehen. Kannst du mir bitte erklären, wie Mutter Teresa und ihre Schwestern das Kastensystem in Indien aufheben sollen -und die Ursachen für die Armut, die Menschen auf der ganzen Welt auf den Straßen vegetieren läßt, bereinigen sollen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 5. September 2016 Melden Share Geschrieben 5. September 2016 (bearbeitet) Ein fröhliches Herz entsteht normalerweise nur aus einem Herzen, das vor Liebe brennt. http://www.evangeliums.net/zitate/mutter_theresa_seite_2.html Vielleicht sind auch deswegen viele freudlos, weil sie nicht "vor Liebe brennen"? bearbeitet 5. September 2016 von Mariamante Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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