Frank Geschrieben 15. August 2016 Melden Share Geschrieben 15. August 2016 (bearbeitet) Du verdrehst die Reihenfolge: es gehört eigentlich zum Allgemeinwissen, dass erst wenn Apother oder Chemiker keine Erklärung mehr für irgendwelche Wohlgerüche finden, die ein unappetitlicher Strolch absondert, (vielleicht) an so etwas wie ein "mystisches Phänomen" gedacht werden kann/darf. Die Wundersüchtigen sind vielleicht jene, die hinter jedem Lichtblitz ein Sonnenwunder sehen. Unappetitlich sind auch jene, die heilige Menschen verleumden und ohne wirkliche Beweise Urteile abgeben. Aber der Neid, den Seelsorger wie P. Pio oder Johannes vianney bei manchen dunklen Gemütern hervorrufen wirkt eben ansteckend. Wenn über jemand eine üble Nachricht verbreitet wird, glauben es ungeprüft 1000e. Da die Kirche Pater Pio selig und heilig gesprochen hat, ist von kompetenter Stelle genug geprüft worden. Da braucht es keine Heckenschützen die mit ihren Manövern andere Leute schlecht machen wollen. Weist du wie viele Kollegen ich kenne, die auf theoretischen Gebiet hochkompetent sind aber in der Praxis nichts taugen? Weist du wie viele Kollegen mich für einen solchen, theoretisch hochkompetent, in der Praxis 08/15, halten? Ich halte die Menschen, die die Stigmata P. Pios geprüft haben für, auf ihrem Gebiet, hochkompetent. Sonst sässen sie nicht da. Ob sie, in ihrem Gebiet, in der Praxis was taugen kann ich nicht beurteilen. Ich gehe also mit dir mit das von kompetenter Stelle geprüft wurde. Aber was sagt das aus? Im Grunde nichts! Genauso wenig wie die (offenkundige) Tatsache das justament in dem Moment wo die Stigmata auftreten P. Pios Bestellungen für Phenol und anderes in die höhe schnellten. Beides sind nicht mehr als Indizien. Indizien für eine Wundertätigkeit des P. Pio, das eine , Indizien für Scharlatanerie des Mönches, das andere. Das es diese Indizien gibt kann und muss man erst einmal zur Kenntnis nehmen. Diese Indizien zur Kenntnis zu nehmen ist weder Wundergläubigkeit noch Verleumndung. Weist du ob die "Prüfung von kompetenter Stelle" auch wirklich fachlich kompetent durchgefüht wurde? Weis man wofür P. Pio das ganze Zeug verwendet hat das er bestellte? Beide Fragen müssen wir mit "nein" beantworten. Aber wir können sehen was mit gesundem Menschenverstand am Plausibelsten ist. Und dann kommt halt Julius Regel zum Tragen: "Wenn sich mit Wissenschaftlichen Methoden keine andere Erklärung finden lässt, können wir ein mystisches Phänomen in Betracht ziehen" Dann ist die Annahme das Stigmata und gewisse Apotheken-Bestellungen in Zusammenhang stehen als "nicht unplausibel" in Betracht zu ziehen. Das ist noch keine Verleumdung, das ist einfach gesundes Nachdenken. Ich vertraue "Rom" ja auch. Die kennen sich in ihrem Gebiet besser aus als ich. Dieses Vertrauen sollte sich trotzdem eine gesunde Skepsis bewahren. Dass Pater Pio ein Scharlatan war, ist eine fixe Idee von einigen hier! Ich weiss nicht was der Mönch aus Italien gemacht hat. Es gibt Indizien die einen Zweifeln lassen. Aber vielleicht war er ja doch heilig.Allerdings auf Grund von Indizien eine plausible Erklärungsvariante nicht auszuschließen hat mit "fixer Idee" nichts zu tun bearbeitet 15. August 2016 von Frank Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marmot Geschrieben 16. August 2016 Melden Share Geschrieben 16. August 2016 (bearbeitet) Aber der Neid, den Seelsorger wie P. Pio oder Johannes vianney bei manchen dunklen Gemütern hervorrufen wirkt eben ansteckend. Wer, um Himmels willen, sollte diesen beiden Gestalten irgendetwas "neiden"? Und warum? Für den Verschimmeltekartoffelesser wüsste ich auch keinen Grund, aber bzgl. Pio: Weil er in seinem Leben mehr Nonnen fi-cken durfte als Du und ich zusammen? bearbeitet 16. August 2016 von Marmot Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 16. August 2016 Melden Share Geschrieben 16. August 2016 (bearbeitet) Ich halte die Menschen, die die Stigmata P. Pios geprüft haben für, auf ihrem Gebiet, hochkompetent. Ob die Kirche und die, welche P.Pio geprüft haben einen Scharlatan, Schwindler heilig sprechen würden? Da gehört viel negative Phantasie dazu. Gerade was aussergewöhnliche, mystische Phänomene betrifft, ist die Skepsis bei Menschen, die damit selbst nichts zu tun haben und auf geistlichem Gebiet keine Erfahrungen haben, groß. In Bezug auf die Urteile anderer im religiösen Leben verdammen manche schon ihre frommen Mitmenschen, wenn diese ein wenig anders beten als sie selbst. Wie über Leute hergefahren wird, die etwas andere Ansichten haben, kann man manchmal hier im Forum sehen. In Bezug auf charismatische Menschen ist es noch schlimmer. Ob es um einen Mystiker wie Johannes vom Kreuz geht, einen Reformer wie Benedikt, einen Visionär wie Don Bosco, einen Pfarrer von Ars, einen Pater Pio oder eine Mutter Teresa: Die außergewöhnlichen Wege, die diese Menschen gingen- und bei einigen davon noch verbunden mit Charismen, die sonderbar sind- erschrecken die Menschen. Sie können das nicht einordnen. Und entweder schreiben sie das dem Teufel zu oder sie halten die Leute für Schwindler und jene, die davon berichten für Träumer, Manipulierte, Hypnotisierte. Wenn Jesus sagt, dass ein guter Baum gute Früchte bringt - dann kann man ja versuchen, auf die Früchte zu schauen. Diese sind in den genannten Fällen ( Mutter Teresa, P.Pio, Pfr. von Ars, Don Bosco) einigermaßen klar zu beobachten. bearbeitet 16. August 2016 von Mariamante Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 16. August 2016 Melden Share Geschrieben 16. August 2016 (bearbeitet) Aber der Neid, den Seelsorger wie P. Pio oder Johannes vianney bei manchen dunklen Gemütern hervorrufen wirkt eben ansteckend. Wer, um Himmels willen, sollte diesen beiden Gestalten irgendetwas "neiden"? Und warum? Für den Verschimmeltekartoffelesser wüsste ich auch keinen Grund, aber bzgl. Pio: Weil er in seinem Leben mehr Nonnen fi-cken durfte als Du und ich zusammen? Den Schweinen ist alles Schwein. Diese Verleumdungen, unbewiesenen Behauptungen und Hetzerereien zeigen ja deutlich, wer solche ordinären, primitiven Menschen inspiriert! bearbeitet 16. August 2016 von Mariamante Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 16. August 2016 Melden Share Geschrieben 16. August 2016 Für den Verschimmeltekartoffelesser wüsste ich auch keinen Grund, Die verfetteten Leute heute haben für die Askese eines Johannes Vianny natürlich kein Verständnis. Wie sollte man für vom Luxus verwöhnte Menschen, die sich ihr Grab mit Messer und Gabel schaufeln, Verständnis erwarten! Den Schleim und das Gift der Häme über asketische Menschen herzuziehen bekundet eben jenes Unverständnis, das ein verwöhnter, verfetteter und verkrusteter Luxus- Mensch aufbringen kann. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 16. August 2016 Melden Share Geschrieben 16. August 2016 d.h. in anderen immer gleich den Teufel sehen und die Menschenheit für einen Fliegenschwarm halten, der sich von Fäkalien ernährt. Du missverstehst und verdrehst absichtlich. Man sollte mit Verständnis und gutem Willen lesen. Aber so wie die Pharisäer Jesus die Worte verdrehten und seine Motive schlechtesmöglich ausdeuten, so agieren manche auch hier. Wenn das jemand schreibt, der andere als mit dem Teufel im Bund einschätzt, dann ist das natürlich schon fast eine Tragigkomödie. Das mit dem weißen Germer war aber nur eine Vermutung. Ja- Vermutungen gibt es viele. Es gibt die Vermutung, dass Mutter Teresa den Armen Übles antat, sie absichtlich unterversorgte- es gibt die Vermutung, dass ein Don Bosco geistesgestört wäre, es gibt die Vermutung, dass ein Pfr. von Ars ein uneheliches Kind gehabt hätte, es gibt die Vermutung, dass ein P.Pio die Stigmen mit chemischen Mitteln selbst herbei geführt hätte - Vermutungen und Behauptungen gibt es viele. Möglicherweise entsprechen Pater Pios Visionen auch dem damaligen Volksglauben, der sich seit jeher in einem Kleinkrieg mit der Theologie befindet. Möglicherweise befindet sich aber auch die moderne Theolgoie, die Engel abschaffen und die Hölle schließen will, im Klein- und Großkrieg mit dem Glauben der hl. kath. Kirche -Dafür kann aber Pater Pio nichts. Der Glaube P.Pios ist der Glaube der Kirche. Daher wurde er auch heilig- und selig gesprochen. Das ist von den Evangelienverdrehern, die Hölle und Engel leugnen wollen sicher nicht zu erwarten. Wie die Schriftgelehrten und berufenen Theologen seiner Zeit mit Jesus umbringen- kann man ja in der Bibel nachlesen. Und wie Jesus den "Volksglauben" (z.B. die blutflüssige Frau, der gläubigen Frau die durch ihren starken Frau zum Beispiel wurde, obgleich die scheinbar abstossenden Worte von "Hunden" am Tisch abstossend hätten wirken können) behandelte, kann man auch in den Evangelien nachlesen. Das Bedauerliche ist, dass Leute nicht einsehen, dass P.Pios Visionen nicht dem "damaligen Volksglauben"- sondern dem entsprechen, was die Kirche immer gelehrt hat- auch heute. Das manche Häretiker und Evangelienverdreher Dass er sich ein Harem hielt, ist hingegen traditionsbewusst, Diese primitiven, ordinär versudelten Unterstellungen zeigen nur wie die Kritiker selbst gesinnt sind. Wahrscheinlich ist für solche Leute, die sexualfixiert sind eine reine, keusche, schwesterliche Beziehung wie zwischen einem hl. Franziskus und einer Klara oder einem Franz von Sales und einer Johannes Franziska von Chantal auch nicht denkbar. Und wenn P.Pio auch unter den Frauen Verehrer hatte, dann sollte man nicht vergessen, dass in Notzeiten lt. Evangelien es auch Frauen waren, die Jesus verehrten- die Jünger sind ja bekanntlich in einer entscheidenden Stunde davon gelaufen. Daraus- wie es moderne Filmemacher üben- sexuelle Verhältnisse zu konstrukieren bekundert die Niveulosigkeit und die Skandalisierungssucht solcher Akteure. Die lügnerischen, hetzerischen Unterstellungen von unehelichen Kindern passen gut in dieses Primitivenschema und den Kontext, bei anderen das Schlechte zu vermuten und die eigene Bosheit und Schlechtigkeit zu übersehen. Aber wer andere herabsetzt hebt sich keineswegs auf einen höheren Podest, sondern sinkt tief in den Schlamm des "Anklägers seiner Brüder" - merkt es aber vermutlich auf Grund seiner Hybris und Richter- Haltung nicht mehr. Welche Showeinlagen der Heilige Geist bei einem Menschen zu bieten hat (ob es die Nahrungslosigkeit eines Nikolaus von der Flüe ist, und seine seltsame Berufung, in die Einöde zu gehen) darüber zu urteilen steht dem vermessenen, beschränkten Menschen nicht wirklich zu. Die besonderen Gaben Gottes bieten natürlich für Wadelbeisser und Minimalgäubige ein willkommenes Fressen. Wer selbst keinerlei tiefere Erfahrungen mit dem Wirken des Heiligen Geistes hat, für den sind Menschen mit besonderen Gaben entweder Spinner oder Betrüger. Mit weiteren Verfolgungen ist in diesen Fällen zu rechnen. Haben die Menschen die sonderbaren Erfahrungen der Jünger bei der Herabkunft des Heiligen Geistes damals schon für eine Form der Trunkenheit gehalten, wird es charismatischen Menschen nicht anders gehen. In welcher Form Menschen ihr Berufung verwirklichen- ob im Dienst an den Armen wie eine Mutter Teresa- oder im intensiven Seelsorgedienst wie eifrige, heilige Priester - kann man ruhig Gott überlassen. Die Kirche prüft diese Menschen sicher kritisch - und auch ein P.Pio wurd 10 Jahre entsprechend sanktioniert und kaserniert. Da braucht es keine Nebenrichter und Oberankläger, die selbst nach dem Tod verdienter Menschen ihren Geifer ausstreuen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frank Geschrieben 16. August 2016 Melden Share Geschrieben 16. August 2016 Ich halte die Menschen, die die Stigmata P. Pios geprüft haben für, auf ihrem Gebiet, hochkompetent. Ob die Kirche und die, welche P.Pio geprüft haben einen Scharlatan, Schwindler heilig sprechen würden?Nein, natürlich nicht!Zumindest nicht vorsätzlich. Vielleicht hatten sie nicht alle relevanten Dokumente vorliegen. Weil nicht alles, was wir heute am Dokumenten kennen, bekannt war. Weil was unterschlagen wurde. Vielleicht haben die auch falsch gewichtet - weil nicht sein kann was nicht sein darf. Woher nimmst Du die Gewissheit das den Menschen, die für die Kirche das Urteil fällten, kein Fehler unterlaufen ist? Im Vatikan arbeiten Menschen. Und auch für die mit Weihe gilt: Wo Menschen arbeiten, geschehen Fehler. Das wäre nur menschlich verständlich und ich würde daraus auch keinem einen Vorwurf machen. Passiert, kommt vor. Was auch schonmal vorkommt: Das belastende Dokumente gefälscht werden. Das die Bestellzettel, die P. Pio angeblich geschrieben haben soll und das er doch heilig ist, halte ich genauso für eine realistische Möglichkeit. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 16. August 2016 Melden Share Geschrieben 16. August 2016 (bearbeitet) Und auch bei Mutter Teresa geht es nicht um Spenden und Geld- sondern um den spirituellen Erfolg, den Mutter Teresa hatte. Manche Orden sind ja schon fast wie ausgestorben. Jetzt halt mal die Luft an. Du warst derjenige, der von Spenden zu quasseln anfing! Warum, wenn es nicht darum geht? Ich wüsste auch nicht, dass irgendjemand MT das neiden würde, was Du als "spirituellen Erfolg" bezeichnest. Manche Orden leiden an massivem Nachwuchsmangel, okay, und manche Orden gehen im Verlauf von Jahrzehnten und Jahrhunderten auch wieder ein - das ist nichts Neues. Ich kenne nun einige Ordensangehörige, aber niemanden unter ihnen, der MT den "Erfolg", d.h. das Wachstum ihres Ordens in Indien, neiden würde. Ganz wilden MT-Verehrern entgeht allerdings, dass es in Indien mindestens einen katholischen Orden gibt (ich habe ihn weiter oben erwähnt), der in etwa zur selben Zeit wie die "Missionarinnen der Nächstenliebe" entstanden ist, und der mindestens ebensolchen "spirituellen Erfolg" hatte - und das ganz ohne das Trara, wie es um MT und den von ihr gegründeten Orden veranstaltet wurde. Warum das Ordensleben in Indien für viele Frauen eine Alternative darstellt, hängt mit den spezifischen Verhältnissen in Indien zusammen, der Nachwuchsmangel hierzulande kann sicher nicht mit der Handvoll junger Frauen erklärt werden, die es nach Indien zu MT gezogen hat und die auch dort geblieben sind. In meiner unmittelbaren Umgebung, sogar in der weiteren Familie, hat das MT-Virus in den frühen 1980er-Jahren zugeschlagen - die jungen Damen, die damals in Richtung Indien abgehauen sind, um sich dem Orden Mutter Teresas anzuschließen, sind im Verlauf weniger Monate, die letzten nach ein paar Jahren wieder zurückgekehrt. Wobei es damals durchaus berechtigte kritische Anmerkungen zur Praxis der "Missionarinnen der Nächstenliebe" gab, die den Kontakt zwischen den Eltern und den noch nicht volljährigen jungen Frauen zu unterbinden versuchten. Die Mutter Teresa Schwestern ( vom IS wurden übrigens vor einiger Zeit in Jemen wieder einige umgebracht- die wußten um die Gefahr, sind aber nicht feig geflohen) wirken noch immer. Die Schwestern die umgebracht wurden, sind tot und wirken nicht "noch immer". Ausserdem sind sie nicht die einzigen Ordensangehörigen, die aus Bürgerkriegsgebieten "nicht feig geflohen" sind - wenn Du Dir schon die Unverschämtheit erlaubst, von "feiger Flucht" zu reden, wenn Menschen ihr Leben in Sicherheit bringen. bearbeitet 16. August 2016 von Julius Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 16. August 2016 Melden Share Geschrieben 16. August 2016 (bearbeitet) Jetzt halt mal die Luft an. Du warst derjenige, der von Spenden zu quasseln anfing! Warum, wenn es nicht darum geht Du wirst mich doch nicht ermorden wollen? Wenn du jemand empfiehlst, die Luft anhalten, könnte das tödlich werden. Also bitte solche unsinnigen Aufforderungen unterlassen. Auch das Wort "quasseln" ist unpassend. Ich habe hier maximal geschrieben. Und dass ich auf den spirituellen Neid hinwies, auf den Neid auf den Erfolg von Mutter Teresas Einsatz für die Armen - oder dem seelsorglichen Erfolg- schrieb ich auch. Also entweder lesen und mitdenken- oder unsinnige Antworten unterdrücken. das ganz ohne das Trara, wie es um MT und den von ihr gegründeten Orden veranstaltet wurde Es ist unkorrekt, die Methoden eines Ordens als "Trara" hinzustellen. Diese negativen Bezeichnungen zeigen, dass der Beurteiler engstirnig meint, jeder Orden müsste gleich agieren. Eben nicht. Eine Mutter Teresa handelt so- die Elisabethinen oder die Barmherzigen Brüder anders. Ein P. Tardiff oder P. Manjackal fallen in ihrem Wirken auf- von anderen wird nicht in der Presse berichtet. Die Schwestern die umgebracht wurden, sind tot und wirken nicht "noch immer" Erstens solltest du erfassen, dass die umgebrachten Schwestern in Klammer gesetzt waren. Der Satz lautet: "Die Mutter Teresa Schwestern wirken noch immer". So verständlich. Im übrigen wirkt das Beispiel von mutigen Glaubenszeugen, die sich nicht feig verdrückten, als Gefahr aufkam- natürlich auch nach dem Tod weiter. bearbeitet 16. August 2016 von Mariamante Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 16. August 2016 Melden Share Geschrieben 16. August 2016 Woher nimmst Du die Gewissheit das den Menschen, die für die Kirche das Urteil fällten, kein Fehler unterlaufen ist? Im Vatikan arbeiten Menschen. Und auch für die mit Weihe gilt: Wo Menschen arbeiten, geschehen Fehler. Noch ehe die Kirche das Urteil über die Heiligkeit P.Pios definitiv kund gab, haben die Menschen, die Pater Pio persönlich aufsuchten längst erkannt und erfahren, dass hier ein heiligmäßiger Mensch wirkt. Dass es allerdings schon zu Lebzeiten Feinde P.Pios gab, die ihn beseitigen wollten oder sogar umbringen, ist bekannt. Die Rufmörder agieren allerdings noch weiter- egal, welches Urteil die Kirche fällte. Dagegen können sich die verleumdeten Menschen zwar nicht persönlich wehren - aber jene, die negative Vorwürfe nachplappern kommen sich mutig und gerecht vor. Aberwitzig. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 16. August 2016 Melden Share Geschrieben 16. August 2016 Diese Masche müsste doch selbst Dir einmal langweilig werden oder glaubst Du wirklich, dass Du Jesus bist? Wann möchtest Du denn gekreuzigt werdenLass doch bitte deine Verdrehungen und Lügen. Ich habe nirgends behauptet, ich wäre Jesus- auch wenn Jesus sagte: Was ihr dem geringsten tut, tut ihr mir. Es geht mir auch hier nicht um die eigene Ehre, sondern um die Ehre einer Mutter Teresa oder eines P.Pios die von Nachplapperern von Verleumdungen geschändet wird. So also "Mariamantes" Einschätzung des heiligen Johannes XXIII.: Er war primitiv, ordinär versudelt und sexualfixiert. Du lügst schon wieder. Ich habe nämlich nicht die Aussagen eines Johannes XXII konkret kritisiert, sondern die Nonnenfickeraussage von Marmot. Lass also die Lügen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 16. August 2016 Melden Share Geschrieben 16. August 2016 was bin ich froh, ein primitiver und ordinär versudelter Mensch zu sein. Ficken ist schön 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 16. August 2016 Melden Share Geschrieben 16. August 2016 (bearbeitet) Das war keine rhethorische Frage, auch wenn Du sie in der Dir eigenen Art nun beantwortet hast. Ich hätte von jemanden, der in anderen immer gleich den Teufel sieht und die Menschenheit für einen Fliegenschwarm hält, der sich von Fäkalien ernährt, kaum Freundlicheres erwarten können. Deine Lügen (wie z.:B. die Behauptung, ich würde Sakramente und Sakramentalien verfluchen) sind ein gutes Beispiel. Lügen ähnlicher Art werden auch über P.Pio verbreitet. Wenn deine Freundlichkeit darin besteht, mir die Worte zu verdrehen, dann kann auf solche Freundlichkeit verzichtet werden. Johannes XXIII. zufolge soll Pater Pio „intime und unanständige Beziehungen mit den Frauen, die seine Prätorianergarde bilden“, unterhalten haben. Ein älterer Artikel dazu wurde im Forum bereits verlinkt. Wie schon an anderer Stelle geschrieben, versteht Papst Johannes Paul XXII unter "intimen und unanständigen Beziehungen" durchaus etwas anderes als Marmot, Sokrates etc. Und dass der Ausdruck Prätorianergarde ein polemischer Begriff ist, begreift wohl auch jeder mit Verstand. Die Prätorianergarde ist lt. Wiki eine Garde-Truppe, die von den römischen Kaisern eingesetzt wurde. Bereits zu republikanischen Zeiten wurde sie von Feldherren benutzt (cohors praetoria) und lässt sich mindestens bis zur Familie der Scipionen um das Jahr 275 v. Chr. zurückverfolgen Da Pater Pio keine solche Gardetruppe, die von römischen Kaisern eingesetzt wurde hatte, ist dieses polemische Wort (falls es Papst Johannes XXIII tatsächlich gebraucht haben sollte) eine aggressive Äußerung, die wohl nicht so ganz ernst zu nehmen ist. Wenn ihr euch auf solche Worte von früheren Päpsten beruft- warum beruft ihr euch dann nicht auf das Urteil eines Papst Johannes Paul II, der Pater Pio hoch schätzte, ihn selig und heilig sprach? Nun- einfache Erklärung: Weil ihr voreingenommen und voller böser Gedanken gegen P.Pio seid. Daher kitzelt ihr jene veralteten Vorwürfe heraus, die auch frühere Päpste geäußert haben - lasst aber die Wertschätzung anderer Päpste unter den Tisch fallen. Das sind verlogene Methoden, die ich als heuchlerisch und doppelmoralbödig ansehe. Aber was soll man auch von Leuten erwarten, die mit Lügen andere diskreditieren! bearbeitet 16. August 2016 von Mariamante Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 16. August 2016 Melden Share Geschrieben 16. August 2016 was bin ich froh, ein primitiver und ordinär versudelter Mensch zu sein. Ficken ist schön das haben sich die hier wohl auch gedacht: http://wien.orf.at/news/stories/2791169/ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 16. August 2016 Melden Share Geschrieben 16. August 2016 (bearbeitet) was bin ich froh, ein primitiver und ordinär versudelter Mensch zu sein. Ficken ist schön das haben sich die hier wohl auch gedacht: http://wien.orf.at/news/stories/2791169/ Welch kaputtes Menschen- und Weltbild muss man haben, wenn man jedem, der nicht deiner verklemmten Leibfeindlichkeit anhängt, zum Vergewaltiger abstempelt... Sollte ich dich denn mit den IS-Schlächtern in einen Topf werfen? Die vertreten schließlich auch eine regide und verklemmte Sexualmoral bearbeitet 16. August 2016 von rince Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 16. August 2016 Melden Share Geschrieben 16. August 2016 Du wirst mich doch nicht ermorden wollen? Wenn du jemand empfiehlst, die Luft anhalten, könnte das tödlich werden. Also bitte solche unsinnigen Aufforderungen unterlassen. Ermorden würde ich Dich, wenn ich Dir die Luft abdrehen würde. Ausserdem sollte auch ein Wundersüchtiger noch zwischen "Luft anhalten" und "Atmen dauerhaft einstellen" unterscheiden könnnen. Auch das Wort "quasseln" ist unpassend. Ich habe hier maximal geschrieben. Und dass ich auf den spirituellen Neid hinwies, auf den Neid auf den Erfolg von Mutter Teresas Einsatz für die Armen... Was Du hier maximal schreibst, ist Gequassel. Anstatt jetzt auch noch zu behaupten, irgendwer verspüre "Neid" auf den "Erfolg von Mutter Teresas Einsatz für die Armen", könntest Du zur Abwechslung ja mal ausführen, worin der messbare "Erfolg" von "Mutter Teresas Einsatz für die Armen" besteht. Sind "die Armen" in Indien reicher geworden? Oder werden die Armen in Mutter Teresas Suppenküchen satter als in den Suppenküchen der AWO, des DRK oder anderer Wohltätigkeitsorganisationen? Es ist unkorrekt, die Methoden eines Ordens als "Trara" hinzustellen. Ich habe das "Trara" ja auch gar nicht als "Methode" eines Ordens "hingestellt". Das Trara haben die glühenden Anhänger von MT veranstaltet, deren Begeisterung ihnen das Hirn dafür vernebelte, dass Mutter Teresas "Methode" ja ganz nett und nächstenliebend ist, aber nicht die einzige und auch nicht die wirksamste Methode, um Armut etwas entgegenzusetzen. Das Fischen - damit sie sich irgendwann vielleicht auch mal selbst ernähren können - hat Mutter Teresa "ihre" Armen jedenfalls nicht gelehrt. Im übrigen wirkt das Beispiel von mutigen Glaubenszeugen, die sich nicht feig verdrückten, als Gefahr aufkam- natürlich auch nach dem Tod weiter. Das mag sein. Allerdings sind es nicht nur die Schwestern der gelobten und gepriesenen Mutter Teresa, die sich bei Gefahr nicht verdrücken. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 16. August 2016 Melden Share Geschrieben 16. August 2016 Welch kaputtes Menschen- und Weltbild muss man haben, wenn man jedem, der nicht deiner verklemmten Leibfeindlichkeit anhängt, zum Vergewaltiger abstempelt...Du hattest geschrieben F. ist schön. Und ich habe zu Leuten verlinkt, die so ähnlich denken. Überall wo Menschen noch Moral und Anstand hoch halten von Verklemmtheit schwafeln ist halt ein bisserl einfältig. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 16. August 2016 Melden Share Geschrieben 16. August 2016 Welch kaputtes Menschen- und Weltbild muss man haben, wenn man jedem, der nicht deiner verklemmten Leibfeindlichkeit anhängt, zum Vergewaltiger abstempelt...Du hattest geschrieben F. ist schön. Und ich habe zu Leuten verlinkt, die so ähnlich denken. Überall wo Menschen noch Moral und Anstand hoch halten von Verklemmtheit schwafeln ist halt ein bisserl einfältig. Menschen, die in Punkto Sexualität denken wie du, findet man haufenweise beim IS... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 16. August 2016 Melden Share Geschrieben 16. August 2016 Ausserdem sollte auch ein Wundersüchtiger noch zwischen "Luft anhalten" und "Atmen dauerhaft einstellen" unterscheiden könnnen. Da ich nicht wundersüchtig bin, fühle ich mich nicht angesprochen. Wahrscheinlich würde es dir ähnlich gehen, wenn ich dich als kritiksüchtig einstufe. Solche Übertreibungen bringen nichts. Könntest Du zur Abwechslung ja mal ausführen, worin der messbare "Erfolg" von "Mutter Teresas Einsatz für die Armen" besteht. Sind "die Armen" in Indien reicher geworden? Mutter Teresa- und dafür wird sie ja von manchen Abtreibungsfreunden gehasst- hat die Würde des Menschen hoch gehalten- und zwar von der Zeugung bis zum natürlichen Tod. Mutter Teresa hat den Armen, die im Straßengraben verreckten jene Würde angedeihen lassen, dass sie sich als Menschen fühlten, und nicht als Dreck. Diese Liebe, diese Zuneigung einem Menschen zu geben bedeutet wohl mehr als Geduld und Spenden verteilen. Und darin besteht eben der messbare Erfolg von Mutter Teresa, dass sie den Menschen ihre Würde als Geschöpfe Gottes erfahren ließ. Das Trara haben die glühenden Anhänger von MT veranstaltet, deren Begeisterung ihnen das Hirn dafür vernebelte, dass Mutter Teresas "Methode" ja ganz nett und nächstenliebend ist, aber nicht die einzige und auch nicht die wirksamste Methode, um Armut etwas entgegenzusetzen. Wer versucht- wie Mutter Teresa- sich besonders für andere einzusetzen, muss mit Widerstand und "Trara" rechnen. Auf der einen Seite sind jene, die Mutter Teresa in den Himmel loben- und dabei übersehen, dass sie als Mensch auch manche Fehler machte. Sie überforderte sich - und sie forderte auch sehr viel von ihren Schwestern. Da Mutter Teresa nicht von der gutmenschlichen Nächstenliebe aus ging, die den Leuten nur mal ein paar milde Gaben überreichte- oder sie mit Spenden abspeiste- sondern den Armen ihre Würde als Geschöpfe Gottes spüren ließ, da Mutter Teresa selbst von der Liebe zu Gott durchdrungen war, ist ihr Wirken auf einer anderen Ebene als der Sachspendenbasis zu sehen. Wenn die Arbeit der Schwestern sehr hart und mühsam wurde, hat sie auch nicht das Gebet, die Anbetung in den Morgenstunden verkürzt- sondern noch verlängert. Denn sie war der Ansicht, dass es Gottes Kraft ist, durch welche die Schwestern den Armen wirklich dienen konnten- nicht ihre eigene Gutheit. Dass das Gebet ein wesentlicher Faktor im Leben der Mutter Teresa war- die Quelle ihrer Kraft- sollte wohl nicht übersehen werden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 16. August 2016 Melden Share Geschrieben 16. August 2016 (bearbeitet) Welch kaputtes Menschen- und Weltbild muss man haben, wenn man jedem, der nicht deiner verklemmten Leibfeindlichkeit anhängt, zum Vergewaltiger abstempelt...Du hattest geschrieben F. ist schön. Und ich habe zu Leuten verlinkt, die so ähnlich denken. Überall wo Menschen noch Moral und Anstand hoch halten von Verklemmtheit schwafeln ist halt ein bisserl einfältig. Menschen, die in Punkto Sexualität denken wie du, findet man haufenweise beim IS... Das ist genau so abstrus wie wenn ich behaupten würde, Menschen wie dich findet man haufenweise beim IS... die anderen ihre Sichtweise absprechen oder am liebsten beseitigen würden. bearbeitet 16. August 2016 von Mariamante Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 16. August 2016 Melden Share Geschrieben 16. August 2016 (bearbeitet) Und dass der Ausdruck Prätorianergarde ein polemischer Begriff ist, begreift wohl auch jeder mit Verstand. Die Prätorianergarde ist lt. Wiki ... Hättest Du Wiki noch ein paar Sätze weitergelesen, wärest Du möglicherweise darüber gestolpert, dass der Begriff Prätorianergarde heutzutage, wie von Johannes XXIII., im übertragenen Sinne gebraucht wird: Im übertragenen Sinn bezeichnet man mit dem Begriff einer „Prätorianergarde“ eine treu ergebene Gruppe nahestehender Personen im Umfeld mächtiger Personen. Johannes XXIII. hat also erstens nicht nur Sprachkompetenz, sondern auch noch Humor bewiesen, als er die Damen um PP als "Prätorianergarde" bezeichnete. Bei uns ist für sowas eher die Bezeichnung "Krampfaderngeschwader" im Gebrauch. Polemisiert, wie Du unterstellst, hat Johannes XXIII. sicher nicht. Bei kompetenter Prüfung seines Lebenswandels wäre er sonst ja durch seinen Heiligsprechungsprozess gefallen. bearbeitet 16. August 2016 von Julius Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 16. August 2016 Melden Share Geschrieben 16. August 2016 (bearbeitet) Johannes XXIII. hat also erstens nicht nur Sprachkompetenz, sondern auch noch Humor bewiesen, als er die Damen um PP als "Prätorianergarde" bezeichnete. Bei uns ist für sowas eher die Bezeichnung "Krampfaderngeschwader" im Gebrauch. Nun- Papst Franziskus hat ja auch von gesunder Ohrfeige oder vom Vermehren wie Karnikel gesprochen. Das zeigt, dass der "Humor" der Päpste auch mal sehr eigenartig sein kann. Dazu fällt mir der Spruch: "Si tacuisses, philosophus mansisses" ein. Humor auf Kosten anderer bleibt fragwürdig. bearbeitet 16. August 2016 von Mariamante Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Long John Silver Geschrieben 16. August 2016 Melden Share Geschrieben 16. August 2016 was bin ich froh, ein primitiver und ordinär versudelter Mensch zu sein. Ficken ist schön Warum geht es nicht eine Nummer dezenter? Ich frage ja bloss ... Als jemand, der konstant damit zu tun hat, wie sich junge Menschen ausdruecken und wie eine Verprimitivung der Umgangssprache immer mehr um sich greift (auch durch die Medien bedingt) frage ich, wie sollen diese jungen Menschen differenzierte Sprache lernen, wenn wir Erwachsene ihnen nicht vorleben? Nichts gegen dich und die Grundaussage, aber in mir wehrt sich etwas dagegen (auch wenn's um der Diskussion willen ist), wenn ich so etwas lese. Bin wahrscheinlich ein lebendes Fossil hier, aber gibt es hier nicht auch Damen? 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 16. August 2016 Melden Share Geschrieben 16. August 2016 Vielleicht solltest Du Dich einmal mit der logike latreia befassen... Vielleicht wäre es für doch besser, anderen nicht Bosheiten unterzujubeln, die sie nie ausübten. Aber du dienst als gutes Beispiel, wie manche mit P.Pio, Mutter Teresa oder anderen umgehen : Da wird verdreht, übertrieben, gelogen- und einer plappert dem anderen die Denunziationen nach. Deine Lesekompetenz musst Du nicht mit jedem Beitrag auf Neue beweisen Deine Auffassungskompetenz scheint darauf beschränkt, bei anderen Dummheit, Bosheit und Teufelsbündnisse zu sehen. Die eigene Problematik entgeht dir gänzlich. Daher: Arezt, heile dich selbst. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 16. August 2016 Melden Share Geschrieben 16. August 2016 (bearbeitet) Bin wahrscheinlich ein lebendes Fossil hier Du bist vermutlich ein Mensch mit Feingefühl und Taktgefühl. Das droht ja auszusterben. Trotzdem- lass dich nicht entmutigen. Trampeltiere die über alles ihr verbales Gift ausschütten, alles auf die genitale Ebene ziehen und sich dabei noch genial fühlen machen sehr viel kaputt- merken es aber in ihrer elefantösen Art nicht. bearbeitet 16. August 2016 von Mariamante Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Recommended Posts
Join the conversation
You can post now and register later. If you have an account, sign in now to post with your account.