Petrus Geschrieben 22. August 2016 Melden Share Geschrieben 22. August 2016 (bearbeitet) wie versprochen, so geschehen. das wichtigste ist Wasser. (to make a long story short: auf dem Sinai wurde eine Wandergruppe vermißt. und dann doch noch gefunden. dann durfte ich mit Wasser aushelfen. keine Ahnung, wer sich mehr gefreut hat. die oder ich ) bearbeitet 22. August 2016 von Petrus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 23. August 2016 Melden Share Geschrieben 23. August 2016 Wie ist das eigentlich mit Wasser und dem Verfallsdatum: Das dröppelt da Jahrtausende vor sich hin im Felsgestein und unterirdischen Seen. Aber kaum wird es in Flaschen abgefüllt, fängt es an, schlecht zu werden? Schlimme Sache das... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 23. August 2016 Melden Share Geschrieben 23. August 2016 Ein Kurbelradio wird übrigens auch empfohlen. Also, nicht zum Essen... Gibt es denn Kurbelradios mit DAB-Empfang? Weil, die sollen doch die bisherigen Radios ablösen... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 23. August 2016 Melden Share Geschrieben 23. August 2016 Wie ist das eigentlich mit Wasser und dem Verfallsdatum: Das dröppelt da Jahrtausende vor sich hin im Felsgestein und unterirdischen Seen. Aber kaum wird es in Flaschen abgefüllt, fängt es an, schlecht zu werden? Schlimme Sache das...Es wird in Flaschen halt nach einiger Zeit brackig. In natürlichen Speichern wird das Wasser ja doch immer wieder ausgetauscht und gefiltert. Viel interessanter finde ich z.B. den Tip für 10 Tage frisches Gemüse bereitzuhalten. Meine Vorräte sind bisher nur für höchstens 5 Tage kalkuliert, weil ich schlicht keine Kühlkammer für soviel Ware habe (die mir beim Zusammenbruch der Stromversorgung auch nichts nutzen würde). Wir sind ein 5-Personen-Haushalt mit verhältnismäßig großzügigen Kellerräumen. 10-20 l H-Milch bekomme ich unter (Mehl, Zucker, Pasta, Öl, passierte Tomaten, Marmeladen, Konserven, etc. in bedarfsgerechten Mengen auch), aber 100 l Wasser wäre eine Herausforderung. Wovon ich auch noch nichts gehört habe ist die Frage, wie man während so einer Krise zum einen die Nahrung zubereiten sprich kochen soll und wie man bei entsprechender Jahreszeit heizen soll. Wir planen ja noch den Einbau eines Ofens (mit Kochmöglichkeit), aber soll ich jetzt prophylaktisch 2 Kubikmeter Brennholz auf dem Dach bzw. Briketts im Keller lagern (im Garten könnte es ja bei Krise geklaut werden) um garantiert über den Winter zu kommen? Und was machen Haushalte in denen eine Ofenheizung baulich kaum möglich ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 23. August 2016 Autor Melden Share Geschrieben 23. August 2016 Wie ist das eigentlich mit Wasser und dem Verfallsdatum: Das dröppelt da Jahrtausende vor sich hin im Felsgestein und unterirdischen Seen. Aber kaum wird es in Flaschen abgefüllt, fängt es an, schlecht zu werden? Schlimme Sache das... Grundsätzlich gibt es zwei Sachen (das Verfallsdatum, das Du erwähntest, gibt es nur eher umgangssprachlich). 1) Das Verbrauchsdatum, für leicht verderbliche Lebensmittel. ( "spätestens zu verbrauchen bis ...") Beispiel: Hähnchen aus der Kühltheke. 2) Das Mindesthaltbarkeitsdatum, MHD, ist nach deutschem Lebensmittelrecht vorgeschrieben. Beispiel: Wasser in Flaschen, oder auch Konserven in Dosen. Wenn das MHD abgelaufen ist, ist das für mich ein Zeichen, mich auf meine Sensorik zu verlassen. Riechen usw ... wir machen das einfach so. Wir trinken gern Wasser mit sanftem Blubb (das Wasser von den Barmherzigen Schwestern der Kongregation des hl. Vinzenz von Paul) und die neueste Kiste kommt halt immer unten hin. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 23. August 2016 Melden Share Geschrieben 23. August 2016 Wovon ich auch noch nichts gehört habe ist die Frage, wie man während so einer Krise zum einen die Nahrung zubereiten sprich kochen soll Angeblich wird dir auf der Seite geraten, Campingkocher mit genügend Gasflaschen zu bunkern... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gallowglas Geschrieben 23. August 2016 Melden Share Geschrieben 23. August 2016 Wie ist das eigentlich mit Wasser und dem Verfallsdatum: Das dröppelt da Jahrtausende vor sich hin im Felsgestein und unterirdischen Seen. Aber kaum wird es in Flaschen abgefüllt, fängt es an, schlecht zu werden? Schlimme Sache das...Es wird in Flaschen halt nach einiger Zeit brackig. In natürlichen Speichern wird das Wasser ja doch immer wieder ausgetauscht und gefiltert. Viel interessanter finde ich z.B. den Tip für 10 Tage frisches Gemüse bereitzuhalten. Meine Vorräte sind bisher nur für höchstens 5 Tage kalkuliert, weil ich schlicht keine Kühlkammer für soviel Ware habe (die mir beim Zusammenbruch der Stromversorgung auch nichts nutzen würde). Wir sind ein 5-Personen-Haushalt mit verhältnismäßig großzügigen Kellerräumen. 10-20 l H-Milch bekomme ich unter (Mehl, Zucker, Pasta, Öl, passierte Tomaten, Marmeladen, Konserven, etc. in bedarfsgerechten Mengen auch), aber 100 l Wasser wäre eine Herausforderung. Dann bist du eben schlecht vorbereitet, ganz einfach Unser Dorf ist in der Hinsicht recht autark. Strom gibt es, dank "Inselschaltung", zumindest tagsüber, per PV-Anlagen, Wasser aus eigenen Brunnen und jeder hat einen Tank mit mehreren 100 Litern im Keller (als Druckausgleich), also kein Problem. Lebensmittel, auch kein Problem, dank Landwirtschaft ... Aber ohne Internet wird das Leben zur Qual Wovon ich auch noch nichts gehört habe ist die Frage, wie man während so einer Krise zum einen die Nahrung zubereiten sprich kochen soll und wie man bei entsprechender Jahreszeit heizen soll. Wir planen ja noch den Einbau eines Ofens (mit Kochmöglichkeit), aber soll ich jetzt prophylaktisch 2 Kubikmeter Brennholz auf dem Dach bzw. Briketts im Keller lagern (im Garten könnte es ja bei Krise geklaut werden) um garantiert über den Winter zu kommen? Und was machen Haushalte in denen eine Ofenheizung baulich kaum möglich ist.Ja, das Problem kenn ich, wir haben hier im Dorf auch einen, der meinte, ohne Feuerstelle auszukommen ... grober Fehler.Ach, und du bist Optimist ... 2 Kubikmeter ... eieiei ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 23. August 2016 Autor Melden Share Geschrieben 23. August 2016 (bearbeitet) Ein Kurbelradio wird übrigens auch empfohlen. Also, nicht zum Essen... Gibt es denn Kurbelradios mit DAB-Empfang? Weil, die sollen doch die bisherigen Radios ablösen...danke, rince, für Deinen Denkanstoss. So, mein Kurbelradio gesucht und gefunden. ca. Ende der Neunziger, hat noch ne FTZ-Nummer, aber schon ein CE. Kurbel funktioniert, Aufladen per Kurbel funktioniert nicht mehr. Mit Batteriebetrieb funktioniert das gut. Mittelwelle funktioniert auch nicht mehr. da fallen mir noch zwei Sachen ein: 1) Alle Akkus haben eine begrenzte Lebensdauer. 2) das Wichtigste ist Üben. Ohne Deine Anregung hätte ich heute mein Kurbelradio nicht getestet. Danke Dir bearbeitet 23. August 2016 von Petrus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 23. August 2016 Melden Share Geschrieben 23. August 2016 Ein Kurbelradio wird übrigens auch empfohlen. Also, nicht zum Essen... Gibt es denn Kurbelradios mit DAB-Empfang? Weil, die sollen doch die bisherigen Radios ablösen... Es gibt Batterien. Nur, was nützt ein Radio, wenn a) der Sender nicht mehr senden kann und doch alle relevanten Frequenzen mittlerweile abgeschaft wurden? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 23. August 2016 Melden Share Geschrieben 23. August 2016 Kurbelradio Der Fachbegriff ist glaube ich "Grammophon". Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 23. August 2016 Melden Share Geschrieben 23. August 2016 Ein Kurbelradio wird übrigens auch empfohlen. Also, nicht zum Essen... Gibt es denn Kurbelradios mit DAB-Empfang? Weil, die sollen doch die bisherigen Radios ablösen...danke, rince, für Deinen Denkanstoss. So, mein Kurbelradio gesucht und gefunden. ca. Ende der Neunziger, hat noch ne FTZ-Nummer, aber schon ein CE. Kurbel funktioniert, Aufladen per Kurbel funktioniert nicht mehr. Mit Batteriebetrieb funktioniert das gut. Mittelwelle funktioniert auch nicht mehr. da fallen mir noch zwei Sachen ein: 1) Alle Akkus haben eine begrenzte Lebensdauer. 2) das Wichtigste ist Üben. Ohne Deine Anregung hätte ich heute mein Kurbelradio nicht getestet. Danke Dir Und welche Wellen kann es? Und welche Wellen gibt es noch? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 23. August 2016 Melden Share Geschrieben 23. August 2016 Wie ist das eigentlich mit Wasser und dem Verfallsdatum: Das dröppelt da Jahrtausende vor sich hin im Felsgestein und unterirdischen Seen. Aber kaum wird es in Flaschen abgefüllt, fängt es an, schlecht zu werden? Schlimme Sache das...Es wird in Flaschen halt nach einiger Zeit brackig. In natürlichen Speichern wird das Wasser ja doch immer wieder ausgetauscht und gefiltert. Viel interessanter finde ich z.B. den Tip für 10 Tage frisches Gemüse bereitzuhalten. Meine Vorräte sind bisher nur für höchstens 5 Tage kalkuliert, weil ich schlicht keine Kühlkammer für soviel Ware habe (die mir beim Zusammenbruch der Stromversorgung auch nichts nutzen würde). Wir sind ein 5-Personen-Haushalt mit verhältnismäßig großzügigen Kellerräumen. 10-20 l H-Milch bekomme ich unter (Mehl, Zucker, Pasta, Öl, passierte Tomaten, Marmeladen, Konserven, etc. in bedarfsgerechten Mengen auch), aber 100 l Wasser wäre eine Herausforderung. Wovon ich auch noch nichts gehört habe ist die Frage, wie man während so einer Krise zum einen die Nahrung zubereiten sprich kochen soll und wie man bei entsprechender Jahreszeit heizen soll. Wir planen ja noch den Einbau eines Ofens (mit Kochmöglichkeit), aber soll ich jetzt prophylaktisch 2 Kubikmeter Brennholz auf dem Dach bzw. Briketts im Keller lagern (im Garten könnte es ja bei Krise geklaut werden) um garantiert über den Winter zu kommen? Und was machen Haushalte in denen eine Ofenheizung baulich kaum möglich ist. Für eine Non-Stop-Weltumsegelung bist Du kein Kandidat. Schon mal an einen 3in1-Kühlschrank gedacht (12V, 220V, Gas)? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 23. August 2016 Melden Share Geschrieben 23. August 2016 Wie ist das eigentlich mit Wasser und dem Verfallsdatum: Das dröppelt da Jahrtausende vor sich hin im Felsgestein und unterirdischen Seen. Aber kaum wird es in Flaschen abgefüllt, fängt es an, schlecht zu werden? Schlimme Sache das...Es wird in Flaschen halt nach einiger Zeit brackig. In natürlichen Speichern wird das Wasser ja doch immer wieder ausgetauscht und gefiltert. Viel interessanter finde ich z.B. den Tip für 10 Tage frisches Gemüse bereitzuhalten. Meine Vorräte sind bisher nur für höchstens 5 Tage kalkuliert, weil ich schlicht keine Kühlkammer für soviel Ware habe (die mir beim Zusammenbruch der Stromversorgung auch nichts nutzen würde). Wir sind ein 5-Personen-Haushalt mit verhältnismäßig großzügigen Kellerräumen. 10-20 l H-Milch bekomme ich unter (Mehl, Zucker, Pasta, Öl, passierte Tomaten, Marmeladen, Konserven, etc. in bedarfsgerechten Mengen auch), aber 100 l Wasser wäre eine Herausforderung. Dann bist du eben schlecht vorbereitet, ganz einfach Unser Dorf ist in der Hinsicht recht autark. Strom gibt es, dank "Inselschaltung", zumindest tagsüber, per PV-Anlagen, Wasser aus eigenen Brunnen und jeder hat einen Tank mit mehreren 100 Litern im Keller (als Druckausgleich), also kein Problem. Lebensmittel, auch kein Problem, dank Landwirtschaft ... Aber ohne Internet wird das Leben zur Qual Nur die ersten 3 Tage. Dann geht's. Bin da gerade durch. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 23. August 2016 Melden Share Geschrieben 23. August 2016 Wie ist das eigentlich mit Wasser und dem Verfallsdatum: Das dröppelt da Jahrtausende vor sich hin im Felsgestein und unterirdischen Seen. Aber kaum wird es in Flaschen abgefüllt, fängt es an, schlecht zu werden? Schlimme Sache das...Es wird in Flaschen halt nach einiger Zeit brackig. In natürlichen Speichern wird das Wasser ja doch immer wieder ausgetauscht und gefiltert.Viel interessanter finde ich z.B. den Tip für 10 Tage frisches Gemüse bereitzuhalten. Meine Vorräte sind bisher nur für höchstens 5 Tage kalkuliert, weil ich schlicht keine Kühlkammer für soviel Ware habe (die mir beim Zusammenbruch der Stromversorgung auch nichts nutzen würde). Wir sind ein 5-Personen-Haushalt mit verhältnismäßig großzügigen Kellerräumen. 10-20 l H-Milch bekomme ich unter (Mehl, Zucker, Pasta, Öl, passierte Tomaten, Marmeladen, Konserven, etc. in bedarfsgerechten Mengen auch), aber 100 l Wasser wäre eine Herausforderung. Dann bist du eben schlecht vorbereitet, ganz einfach Unser Dorf ist in der Hinsicht recht autark. Strom gibt es, dank "Inselschaltung", zumindest tagsüber, per PV-Anlagen, Wasser aus eigenen Brunnen und jeder hat einen Tank mit mehreren 100 Litern im Keller (als Druckausgleich), also kein Problem. Lebensmittel, auch kein Problem, dank Landwirtschaft ... Aber ohne Internet wird das Leben zur Qual Wovon ich auch noch nichts gehört habe ist die Frage, wie man während so einer Krise zum einen die Nahrung zubereiten sprich kochen soll und wie man bei entsprechender Jahreszeit heizen soll. Wir planen ja noch den Einbau eines Ofens (mit Kochmöglichkeit), aber soll ich jetzt prophylaktisch 2 Kubikmeter Brennholz auf dem Dach bzw. Briketts im Keller lagern (im Garten könnte es ja bei Krise geklaut werden) um garantiert über den Winter zu kommen? Und was machen Haushalte in denen eine Ofenheizung baulich kaum möglich ist.Ja, das Problem kenn ich, wir haben hier im Dorf auch einen, der meinte, ohne Feuerstelle auszukommen ... grober Fehler.Ach, und du bist Optimist ... 2 Kubikmeter ... eieiei ... Die 2 Kubik waren mal das Startgebot. Ich habe keine Ahnung, wieviel Holz wir über den Winter brauchen würden. Aber ihr wohnt ja auch in der Einöde - in unserer Siedlung allein stehen eng beieiander mindestens 130 Häuser. Wenn die alle ihren eigenen Wassertank brauchen, wird es eng unter den Gärten. Von Gartenbau kann bei den hiesigen Grundstücksgrößen auch keiner leben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 23. August 2016 Autor Melden Share Geschrieben 23. August 2016 Ein Kurbelradio wird übrigens auch empfohlen. Also, nicht zum Essen... Gibt es denn Kurbelradios mit DAB-Empfang? Weil, die sollen doch die bisherigen Radios ablösen... Es gibt Batterien. Nur, was nützt ein Radio, wenn a) der Sender nicht mehr senden kann und doch alle relevanten Frequenzen mittlerweile abgeschaft wurden? also. 1) Es gibt nicht nur einen Sender. btw: ich vermute, dass alle Sender USV haben, vielleicht sogar eine Vorrangschaltung im Netz. 2) meines Wissens nach wurden bisher nur terrestrische TV-Frequenzen abgeschaltet, um das Frequenzband freizuräumen für dieses LTE. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dies ist ein beliebter Beitrag. rince Geschrieben 23. August 2016 Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Share Geschrieben 23. August 2016 Also, was brauchen wir? Ein Handtuch, eine Ausgabe vom Anhalter und jemanden, der uns von diesem Drecksplanet weg holt 5 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 23. August 2016 Autor Melden Share Geschrieben 23. August 2016 Ein Kurbelradio wird übrigens auch empfohlen. Also, nicht zum Essen... Gibt es denn Kurbelradios mit DAB-Empfang? Weil, die sollen doch die bisherigen Radios ablösen... danke, rince, für Deinen Denkanstoss.So, mein Kurbelradio gesucht und gefunden. ca. Ende der Neunziger, hat noch ne FTZ-Nummer, aber schon ein CE. Kurbel funktioniert, Aufladen per Kurbel funktioniert nicht mehr. Mit Batteriebetrieb funktioniert das gut. Mittelwelle funktioniert auch nicht mehr. da fallen mir noch zwei Sachen ein: 1) Alle Akkus haben eine begrenzte Lebensdauer. 2) das Wichtigste ist Üben. Ohne Deine Anregung hätte ich heute mein Kurbelradio nicht getestet. Danke Dir Und welche Wellen kann es? Und welche Wellen gibt es noch? also, Kurzwellen-Radio habe ich nicht mehr. kann ich deshalb nicht ausprobieren. Mittelwelle habe ich auf allen Radios keinen Empfang. Keine Ahnung. nicht mal dieses norddeutsches (?) Radio (Radio Norddeich, oder so, und dieses Radio aus den Niederlanden, Radio Scheveningen, UKW funktioniert. ach ja. gemocht habe ich diese alten Radios, wo man hinten nur einen Trimmer einstellen mußte, dass man dann den BGS-Funk mithören konnte. 1968, ich z. B. "die Russen plündern den Schlachthof von Eger." Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 23. August 2016 Melden Share Geschrieben 23. August 2016 Ein Kurbelradio wird übrigens auch empfohlen. Also, nicht zum Essen... Gibt es denn Kurbelradios mit DAB-Empfang? Weil, die sollen doch die bisherigen Radios ablösen...Es gibt Batterien. Nur, was nützt ein Radio, wenn a) der Sender nicht mehr senden kann und doch alle relevanten Frequenzen mittlerweile abgeschaft wurden? also. 1) Es gibt nicht nur einen Sender. btw: ich vermute, dass alle Sender USV haben, vielleicht sogar eine Vorrangschaltung im Netz. 2) meines Wissens nach wurden bisher nur terrestrische TV-Frequenzen abgeschaltet, um das Frequenzband freizuräumen für dieses LTE. .. und wo kein Sender, da kein Empfänger. Szenario: Da sitzt du nun mit deinem alten Radio in einem Keller in der Lüneburger Heide und sagst dir, Mist, die UKW-Reichweite ist am Ende. MW nur Radio Vatican auf lettisch. Und dann kommt die Frage, ist der Krieg schon vorbei? Kann man gefahrlos aus dem Keller. Du verstehst nun warum man gut 20 Jahre nach WW2 noch kampfbereite japanische Soldaten auf den pazifischen Inseln gefunden hatte, die ähnlich schwer überzeugbar waren, wie ein gestandener Mykathler ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 23. August 2016 Melden Share Geschrieben 23. August 2016 (bearbeitet) So, hier ein Vorschlag der TransOcean-Überlebens-Pack für begrenzte bzw. nicht vorhandene Kühlmöglichkeiten:Rosinen, Zwieback, Knäckebrot, Kekse,Schokolade, ZuckerMehl, Eier und Trockeneipulver, Salz,Hülsenfrüchte,NudelnReis,Tütensuppen,Trockenzwiebeln,Meerettich,Brühe,Honig,NutellaVollkornbrot, Pumpernickel in Dosen,Fleischdosen (Rind, Schwein, Huhn)Cammenberts in Dosen,Hartkäse,SalamiDosen Mais, Pilze, Sauerkraut, Tomaten, Erbsen, ObstGurken,Tomatenmark,Dosen Eintopf,Tütensäfte,ZintronensaftKartoffeln,Zwiebeln,Suppennudeln,Dosenfisch,Gemüsebrühe,FleischbrüheTrockenobst,Gemüse eingemacht,Obst eingemachtOlivenöl,Ravioli FertiggerichteThunfisch in Dosen,Oliven in Dosen,PuddingpulverLikör, Kaffee, KakaupulverTrinkwasser (600 Liter in 5er Kanistern !),Saft,Wodka, Rum, WeinH-Milch, Milchpulver und Milchmädchen Läßt sich nicht schlecht leben. bearbeitet 23. August 2016 von teofilos 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 23. August 2016 Melden Share Geschrieben 23. August 2016 (bearbeitet) Besonders mit dem Milchmädchen? bearbeitet 23. August 2016 von rince Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 23. August 2016 Melden Share Geschrieben 23. August 2016 Besonders mit dem Milchmädchen? ... Oder Flotte Lotte. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Long John Silver Geschrieben 23. August 2016 Melden Share Geschrieben 23. August 2016 Vor allem(!) den noetigen Vorrat fuer das Haustier nicht vergessen! Nassfutter besitzt auch den Vorteil, dass man noetigerweise irgendwann selbst davon essen kann. Allerdings - was sind das fuer Menschen, die keine Vorratshaltung zuhause halten? Fastfood- Generation, die sich von Lieferservice ernaehrt? Wahrscheinlich ein Problem der Generation. Ich fuelle meinen Vorrat an Konserven und laenger haltbaren insgesamt Lebensmitteln regelmaessig auf. Es gefaellt mir, wenn die Speisekammer voll bestueckt ist. Sicher steckt da ein Tick dahinter, aber das macht nichts. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 23. August 2016 Melden Share Geschrieben 23. August 2016 Vor allem(!) den noetigen Vorrat fuer das Haustier nicht vergessen! Nassfutter besitzt auch den Vorteil, dass man noetigerweise irgendwann selbst davon essen kann. Allerdings - was sind das fuer Menschen, die keine Vorratshaltung zuhause halten? Franzosen? P.S. Nassfutter dürfte in der Regel hochwertiger als so manches Junkfood sein. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dies ist ein beliebter Beitrag. rince Geschrieben 23. August 2016 Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Share Geschrieben 23. August 2016 (bearbeitet) Vor allem(!) den noetigen Vorrat fuer das Haustier nicht vergessen! Nassfutter besitzt auch den Vorteil, dass man noetigerweise irgendwann selbst davon essen kann. Allerdings - was sind das fuer Menschen, die keine Vorratshaltung zuhause halten? Fastfood- Generation, die sich von Lieferservice ernaehrt? Wahrscheinlich ein Problem der Generation. Ich fuelle meinen Vorrat an Konserven und laenger haltbaren insgesamt Lebensmitteln regelmaessig auf. Es gefaellt mir, wenn die Speisekammer voll bestueckt ist. Sicher steckt da ein Tick dahinter, aber das macht nichts. Ja, was bin ich für ein Mensch? Ich bin ein Mensch, der in seiner 2.5 Zimmer-Wohnung keine Speisekammer hat. Dafür habe ich im Ort einen Aldi, einen Lidl, 3 EDKA-Märkte, einen Penny-Markt. Mit Öffnungszeit bis 21:00 auch am Samstag kann ich eigentlich fast immer einkaufen, wenn ich es brauche. Im Zweifel kenne ich auf der schweizer Seite Läden, die auch noch am Sonntag geöffnet haben. Mein Mineralwasser stelle ich mittels Soda-Stream aus meinem 1A-Qualitäts-Leitungswasser her. So ein Mensch bin ich. Und ich werde auch nichts an meinen Gewohnheiten ändern bearbeitet 23. August 2016 von rince 5 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Edith1 Geschrieben 23. August 2016 Melden Share Geschrieben 23. August 2016 Bescheidene Frage: Was wird eigentlich erwartet? Die Landung der Aliens? Ein Tsunami? Der nordkoreanische Erstschlag? Mumbai-artige Attacken auf die Großstädte? Kurdisch-Türkische Stellvertreter-Kriege? Allgemeiner Stromausfall durch den Atomausstieg? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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