Beutelschneider Geschrieben 6. September 2016 Melden Share Geschrieben 6. September 2016 Austern sehen aus wie Rotze und schmecken auch so, nur fischiger. *schauder* Danke für die nette Info. Wollte immer schon mal wissen, wie Rotze schmeckt :-) Als Kind nie erkältet gewesen und Naseputzen gehasst??? Verdamp lang her, verdamp lang. Verdamp lang her. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 6. September 2016 Melden Share Geschrieben 6. September 2016 Austern sehen aus wie Rotze und schmecken auch so, nur fischiger. *schauder* Danke für die nette Info. Wollte immer schon mal wissen, wie Rotze schmeckt :-) Als Kind nie erkältet gewesen und Naseputzen gehasst??? Verdamp lang her, verdamp lang. Verdamp lang her. Wem sagst du das? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 7. September 2016 Melden Share Geschrieben 7. September 2016 September mit R, also eßt Karpfen. Gebacken mit KartSal oder GemSal und einem Fähnchen im Rücken.nein, nie mehr. in Würzburg waren wir mal (drei Menschen) auf Einladung zu einem sehr leckeren Karpfenessen (mit Karpfengräten) von einem Menschen, eingeladen worden. Wir waren zu viert. Drei Menschen haben am Tisch, Karpfengräten zupfend, (leider laut) darüber nachgedacht, wie zu diesem leckeren Kartoffelsalat jetzt diese super-leckeren Fischstäbchen schmecken könnten ... es war trotzdem ein netter Abend. Das nächste Mal isst du Meefischli, da ist das mit den Gräten kein Problem. Früher gabs die zum Beispiel beim Maulaffenbäck. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 7. September 2016 Melden Share Geschrieben 7. September 2016 aber, um auf das Thema zurückzukommen: Austern auch nur in R-Monaten? Könntest Du Dir vorstellen, dass die R-Regel vermutlich nur im deutschsprachrigen Raum gilt? Wieso, gibts in Europa Länder, in denen es andere R-Monate gibt? Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 7. September 2016 Melden Share Geschrieben 7. September 2016 Wieso, gibts in Europa Länder, in denen es andere R-Monate gibt? Euskadi Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 7. September 2016 Melden Share Geschrieben 7. September 2016 Ich kann zumindest aktuell bestätigen, dass man auf dem großem Markt in Riga im August Karpfen kaufen kann. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DonGato Geschrieben 7. September 2016 Melden Share Geschrieben 7. September 2016 Frage Don Gato. Der verwertet alles. Da es inzwischen auch um Karpfen geht, fällt mir ein Gespräch mit einem Japaner ein, der mich freundlich darauf hin wies, wenn ich kein Pikachu-Pin mir anstecke werde ich in Japan den Kois zun fressen vorgeworfen. Auf die Frage, ob man in Japan auch Kois essen würde erklärte er mir, Japaner würde zwar fast alles essen, was aus dem Meer kommt, aber kein Kois, die schmecken nicht. Er meint, er kann sich gut vorstellen, dass man Jahrhunderte versucht hat, Kois in etwas geniessbare zu verwandeln, aber es nicht geschafft hat und das wäre der Grund, warum man sie heute nur zur Zierte hält. DonGato. postdata: Ich denke, hier muss niemand aufgeklärt werden, worin die Verbindung von Kois, Goldfischen und Karpfen besteht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 7. September 2016 Melden Share Geschrieben 7. September 2016 Frage Don Gato. Der verwertet alles.Da es inzwischen auch um Karpfen geht, fällt mir ein Gespräch mit einem Japaner ein, der mich freundlich darauf hin wies, wenn ich kein Pikachu-Pin mir anstecke werde ich in Japan den Kois zun fressen vorgeworfen. Auf die Frage, ob man in Japan auch Kois essen würde erklärte er mir, Japaner würde zwar fast alles essen, was aus dem Meer kommt, aber kein Kois, die schmecken nicht. Er meint, er kann sich gut vorstellen, dass man Jahrhunderte versucht hat, Kois in etwas geniessbare zu verwandeln, aber es nicht geschafft hat und das wäre der Grund, warum man sie heute nur zur Zierte hält.DonGato.postdata: Ich denke, hier muss niemand aufgeklärt werden, worin die Verbindung von Kois, Goldfischen und Karpfen besteht.Ich fürchte, doch. Sonst wäre die Sache mit der unsinnigen R-Regel ja klar. BTW: vor die Wahl gestellt Karpfen oder Auster, würde ich lieber letzteres nehmen. P.S. Kois sind Süßwasserfische ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 7. September 2016 Melden Share Geschrieben 7. September 2016 September mit R, also eßt Karpfen. Gebacken mit KartSal oder GemSal und einem Fähnchen im Rücken.nein, nie mehr. in Würzburg waren wir mal (drei Menschen) auf Einladung zu einem sehr leckeren Karpfenessen (mit Karpfengräten) von einem Menschen, eingeladen worden. Wir waren zu viert. Drei Menschen haben am Tisch, Karpfengräten zupfend, (leider laut) darüber nachgedacht, wie zu diesem leckeren Kartoffelsalat jetzt diese super-leckeren Fischstäbchen schmecken könnten ... es war trotzdem ein netter Abend. Schon mit geringen Kenntnissen der Karpfenanatomie wäre das zu vermeiden gewesen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lothar1962 Geschrieben 8. September 2016 Melden Share Geschrieben 8. September 2016 (bearbeitet) Wieso, gibts in Europa Länder, in denen es andere R-Monate gibt?Euskadi So weit muss man nicht weg, in Polen sind Januar, März, Juni, August, September, Oktober, Dezember Monate mit R. Auf die Schnelle habe ich auch keine Regel gefunden, wie man die deutschen R-Monate im Polnischen mit einem anderen Buchstaben definieren könnte. Und Polen (und auch Tschechen) essen immer Karpfen. Übers ganze Jahr. Potentiell jeden Tag. Oder so. Es sei denn, sie mögen ihn nicht. Das soll es geben. bearbeitet 8. September 2016 von Lothar1962 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 8. September 2016 Melden Share Geschrieben 8. September 2016 Wieso, gibts in Europa Länder, in denen es andere R-Monate gibt?EuskadiSo weit muss man nicht weg, in Polen sind Januar, März, Juni, August, September, Oktober, Dezember Monate mit R. Auf die Schnelle habe ich auch keine Regel gefunden, wie man die deutschen R-Monate im Polnischen mit einem anderen Buchstaben definieren könnte.Und Polen (und auch Tschechen) essen immer Karpfen. Übers ganze Jahr. Potentiell jeden Tag. Oder so. Es sei denn, sie mögen ihn nicht. Das soll es geben.Sorry, ich sagte es weiter oben schon, die R-Regel ist nur mit einer engen Weltsicht nütze. Man bringt mit der Regel invers zum Ausdruck, dass vom Muschelessen im Sommer abgeraten wird. Das hat was mit der Rotalgenblüte zu tun. Nun haben wir zweimal Sommer, einmal Nordhalbkugel, einmal Südhalbkugel. Der December in Australien ist unser Juni. Alles klar. Ob die Monate in anderen Sprachen R-frei sind oder nicht ist doch egal.Dass die R-Regel auch für Karpfen gilt ist mir neu. Aber auch da denke ich, es liegt an der Laichzeit in Mai und Juni und dem Brutaufwuchs in Folge. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 8. September 2016 Melden Share Geschrieben 8. September 2016 Frage Don Gato. Der verwertet alles. Da es inzwischen auch um Karpfen geht, fällt mir ein Gespräch mit einem Japaner ein, der mich freundlich darauf hin wies, wenn ich kein Pikachu-Pin mir anstecke werde ich in Japan den Kois zun fressen vorgeworfen. Auf die Frage, ob man in Japan auch Kois essen würde erklärte er mir, Japaner würde zwar fast alles essen, was aus dem Meer kommt, aber kein Kois, die schmecken nicht. Er meint, er kann sich gut vorstellen, dass man Jahrhunderte versucht hat, Kois in etwas geniessbare zu verwandeln, aber es nicht geschafft hat und das wäre der Grund, warum man sie heute nur zur Zierte hält. DonGato. postdata: Ich denke, hier muss niemand aufgeklärt werden, worin die Verbindung von Kois, Goldfischen und Karpfen besteht. Sag ich doch seit Jahren! Ist ungenießbar! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 8. September 2016 Melden Share Geschrieben 8. September 2016 Frage Don Gato. Der verwertet alles. Da es inzwischen auch um Karpfen geht, fällt mir ein Gespräch mit einem Japaner ein, der mich freundlich darauf hin wies, wenn ich kein Pikachu-Pin mir anstecke werde ich in Japan den Kois zun fressen vorgeworfen. Auf die Frage, ob man in Japan auch Kois essen würde erklärte er mir, Japaner würde zwar fast alles essen, was aus dem Meer kommt, aber kein Kois, die schmecken nicht. Er meint, er kann sich gut vorstellen, dass man Jahrhunderte versucht hat, Kois in etwas geniessbare zu verwandeln, aber es nicht geschafft hat und das wäre der Grund, warum man sie heute nur zur Zierte hält. DonGato. postdata: Ich denke, hier muss niemand aufgeklärt werden, worin die Verbindung von Kois, Goldfischen und Karpfen besteht. Sag ich doch seit Jahren! Ist ungenießbar! Aber ein Kuss vor dem Zurücksetzen geht immer. Wenn du jemals einen Karpfen an der Angel hattest, weisst Du, warum dieser Fisch das Symbol des Samurai ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 8. September 2016 Melden Share Geschrieben 8. September 2016 Frage Don Gato. Der verwertet alles. Da es inzwischen auch um Karpfen geht, fällt mir ein Gespräch mit einem Japaner ein, der mich freundlich darauf hin wies, wenn ich kein Pikachu-Pin mir anstecke werde ich in Japan den Kois zun fressen vorgeworfen. Auf die Frage, ob man in Japan auch Kois essen würde erklärte er mir, Japaner würde zwar fast alles essen, was aus dem Meer kommt, aber kein Kois, die schmecken nicht. Er meint, er kann sich gut vorstellen, dass man Jahrhunderte versucht hat, Kois in etwas geniessbare zu verwandeln, aber es nicht geschafft hat und das wäre der Grund, warum man sie heute nur zur Zierte hält. DonGato. postdata: Ich denke, hier muss niemand aufgeklärt werden, worin die Verbindung von Kois, Goldfischen und Karpfen besteht. Sag ich doch seit Jahren! Ist ungenießbar! Aber ein Kuss vor dem Zurücksetzen geht immer. Wenn du jemals einen Karpfen an der Angel hattest, weisst Du, warum dieser Fisch das Symbol des Samurai ist. Wäääähhhhhh!!!!!! Never ever! Sind Samurais auch so schleimig?!?!?! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 8. September 2016 Melden Share Geschrieben 8. September 2016 Frage Don Gato. Der verwertet alles. Da es inzwischen auch um Karpfen geht, fällt mir ein Gespräch mit einem Japaner ein, der mich freundlich darauf hin wies, wenn ich kein Pikachu-Pin mir anstecke werde ich in Japan den Kois zun fressen vorgeworfen. Auf die Frage, ob man in Japan auch Kois essen würde erklärte er mir, Japaner würde zwar fast alles essen, was aus dem Meer kommt, aber kein Kois, die schmecken nicht. Er meint, er kann sich gut vorstellen, dass man Jahrhunderte versucht hat, Kois in etwas geniessbare zu verwandeln, aber es nicht geschafft hat und das wäre der Grund, warum man sie heute nur zur Zierte hält. DonGato. postdata: Ich denke, hier muss niemand aufgeklärt werden, worin die Verbindung von Kois, Goldfischen und Karpfen besteht. Sag ich doch seit Jahren! Ist ungenießbar! Aber ein Kuss vor dem Zurücksetzen geht immer. Wenn du jemals einen Karpfen an der Angel hattest, weisst Du, warum dieser Fisch das Symbol des Samurai ist. Wäääähhhhhh!!!! Never ever! Sind Samurais auch so schleimig?!?!?! Hm. Darüber könnte man jetzt philosophieren. Also, der Schleim entwickelt sich ja erst post mortem ... Nein, der Karpfen steht für Ruhe, Gelassenheit und Kampfkraft, "in der Bewegung ruhend, in der Ruhe bewegt". Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 8. September 2016 Melden Share Geschrieben 8. September 2016 nochmal zur urspünglichen Frage: furchtbar. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Xamanoth Geschrieben 9. September 2016 Melden Share Geschrieben 9. September 2016 nochmal zur urspünglichen Frage: furchtbar. Lauter verleumder hier Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 9. September 2016 Melden Share Geschrieben 9. September 2016 nochmal zur urspünglichen Frage: furchtbar. Lauter verleumder hier Entspann Dich!Der/die eine sagt so, der/die andere so. BTW: auch wenn ich mir für Austern nicht den Arsh aufreißen würde, mit der Birne voll Calvados, 12 Jahre min., sind huîtres mindestens so gut, wie die Grüne Fee. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 11. September 2016 Autor Melden Share Geschrieben 11. September 2016 (bearbeitet) Heute nachmittag war die Austernverkostung. boah eij - war das LECKER! die Austern waren frisch aus dem Meer, nebenan. Ich habe mir nur drei Stück bestellt, vorsichtshalber. Dazu ein Glas Hauswein. Die erste habe ich, wie man das so macht, im Stück geschluckt. Nach nichts geschmeckt, fand ich doof. Ich wollte aber das mal so machen, wie man es macht. Ab der zweiten habe ich es so gemacht, wie man es nicht macht. Gekaut. Ein leichter Geschmack nach Meeresfrüchten, Meer, irgendwie, nicht aufdringlich. Einfach lecker. Etwas, nicht zu viel, Zitrone drauf ist wichtig, Weißbrot dazu. Der bestellte Hauswein war (die Gegend ist auch Weinbaugebiet) ein vorzüglicher, junger, leichter trockener Weißwein, mit nicht zuviel Säure - die ideal abgestimmte Begleitung zu den Austern, um deren eher zartes Eigenaroma nicht zu übertönen. Und das ganze für EUR 5,50. Schade, dass wir nur eine halbe Stunde für diesen Programmpunkt hatten - sonst hätte ich es gemacht wie der Nebentisch: Als ersten Gang zehn Austern, und dann einen Topf Muscheln (ebenfalls frisch aus dem Meer nebenan) im Weißweinsud. In München werde ich sicher keine Austern essen - aber wenn ich jemals wieder Austern frisch aus dem Meer kriege, werde ich zuschlagen. Und wie. bearbeitet 11. September 2016 von Petrus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 12. September 2016 Melden Share Geschrieben 12. September 2016 Heute nachmittag war die Austernverkostung. boah eij - war das LECKER! die Austern waren frisch aus dem Meer, nebenan. Ich habe mir nur drei Stück bestellt, vorsichtshalber. Dazu ein Glas Hauswein. Die erste habe ich, wie man das so macht, im Stück geschluckt. Nach nichts geschmeckt, fand ich doof. Ich wollte aber das mal so machen, wie man es macht. Ab der zweiten habe ich es so gemacht, wie man es nicht macht. Gekaut. Ein leichter Geschmack nach Meeresfrüchten, Meer, irgendwie, nicht aufdringlich. Einfach lecker. Etwas, nicht zu viel, Zitrone drauf ist wichtig, Weißbrot dazu. Der bestellte Hauswein war (die Gegend ist auch Weinbaugebiet) ein vorzüglicher, junger, leichter trockener Weißwein, mit nicht zuviel Säure - die ideal abgestimmte Begleitung zu den Austern, um deren eher zartes Eigenaroma nicht zu übertönen. Und das ganze für EUR 5,50. Schade, dass wir nur eine halbe Stunde für diesen Programmpunkt hatten - sonst hätte ich es gemacht wie der Nebentisch: Als ersten Gang zehn Austern, und dann einen Topf Muscheln (ebenfalls frisch aus dem Meer nebenan) im Weißweinsud. In München werde ich sicher keine Austern essen - aber wenn ich jemals wieder Austern frisch aus dem Meer kriege, werde ich zuschlagen. Und wie. Siehst Du, das ist der Unterschied zwischen Leben und Leben aus zweiter Hand. Gratulation. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 12. September 2016 Autor Melden Share Geschrieben 12. September 2016 September mit R, also eßt Karpfen. Gebacken mit KartSal oder GemSal und einem Fähnchen im Rücken. nein, nie mehr.in Würzburg waren wir mal (drei Menschen) auf Einladung zu einem sehr leckeren Karpfenessen (mit Karpfengräten) von einem Menschen, eingeladen worden. Wir waren zu viert. Drei Menschen haben am Tisch, Karpfengräten zupfend, (leider laut) darüber nachgedacht, wie zu diesem leckeren Kartoffelsalat jetzt diese super-leckeren Fischstäbchen schmecken könnten ... es war trotzdem ein netter Abend. Schon mit geringen Kenntnissen der Karpfenanatomie wäre das zu vermeiden gewesen. dann bleibe ich doch lieber bei Austern. Da brauche ich keine Kenntnisse der Austernanatomie. Dass man die Schale nicht isst, habe ich auch ohne anatomische Kenntnisse recht schnell herausgefunden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 12. September 2016 Melden Share Geschrieben 12. September 2016 September mit R, also eßt Karpfen. Gebacken mit KartSal oder GemSal und einem Fähnchen im Rücken.nein, nie mehr.in Würzburg waren wir mal (drei Menschen) auf Einladung zu einem sehr leckeren Karpfenessen (mit Karpfengräten) von einem Menschen, eingeladen worden. Wir waren zu viert. Drei Menschen haben am Tisch, Karpfengräten zupfend, (leider laut) darüber nachgedacht, wie zu diesem leckeren Kartoffelsalat jetzt diese super-leckeren Fischstäbchen schmecken könnten ... es war trotzdem ein netter Abend. Schon mit geringen Kenntnissen der Karpfenanatomie wäre das zu vermeiden gewesen. dann bleibe ich doch lieber bei Austern. Da brauche ich keine Kenntnisse der Austernanatomie. Dass man die Schale nicht isst, habe ich auch ohne anatomische Kenntnisse recht schnell herausgefunden. Willkommen auf Level 2! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 13. September 2016 Autor Melden Share Geschrieben 13. September 2016 September mit R, also eßt Karpfen. Gebacken mit KartSal oder GemSal und einem Fähnchen im Rücken. nein, nie mehr.in Würzburg waren wir mal (drei Menschen) auf Einladung zu einem sehr leckeren Karpfenessen (mit Karpfengräten) von einem Menschen, eingeladen worden. Wir waren zu viert. Drei Menschen haben am Tisch, Karpfengräten zupfend, (leider laut) darüber nachgedacht, wie zu diesem leckeren Kartoffelsalat jetzt diese super-leckeren Fischstäbchen schmecken könnten ... es war trotzdem ein netter Abend. Das nächste Mal isst du Meefischli, da ist das mit den Gräten kein Problem. Früher gabs die zum Beispiel beim Maulaffenbäck. Werner Gibts dort nicht mehr, laut Speisekarte. Meine Standards sind immer die Bratwürste vom Unteren Markt (Marienkapelle), da, wo immer eine Schlange ist (wobei die Schlange in letzter Zeit kürzer geworden ist, die Bratwürste jedoch nicht schlechter), und dann für zuhause zum Kaffee vom Brandstetter, gleich an der Marienkapelle, Brandstetter Hörnchen mitnehmen in ausreichender Anzahl (so ab zehn Stück). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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