Frank Geschrieben 17. Dezember 2016 Melden Share Geschrieben 17. Dezember 2016 Im Scheisstagstreat gibt's kein Kaffee. Gibt's hier noch Kaffee? Eigentlich sässe ich jetzt, mit meinem Kumpel, im Zug nach Augsburg. Nein, ich hab's verpennt. Zu der Zeit wo wir uns treffen wollten wach ich auf. Scheisstag schon beim aufstehen. Gibt's noch Kaffee? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 17. Dezember 2016 Melden Share Geschrieben 17. Dezember 2016 (bearbeitet) Bitteschön, ganz frisch! (heute mal armenisch) bearbeitet 17. Dezember 2016 von Julius Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 17. Dezember 2016 Melden Share Geschrieben 17. Dezember 2016 (bearbeitet) Armenischer Kaffee klingt gut. Wie macht man den? Die Bemerkungen zum Heringssalat sind durchaus von kulturgeschichtlicher Relevanz. Bismarckring und selbst der holländische Matjes (zarte, fette, jungfräuliche Frühlingsheringe!) sind natürlich Auswüchse des Modernismus. Der Bismarckhering ist mit Salz und Essigsäure konserviert, und wie der Name schon sagt, ein Instrument des Kulturkampfes gewesen, Machination eines protestantisch-preußischen Fischhändlers! Das Ergebnis war ein Häresiesalat. Original als Fastenspeise nur aus dem traditionell mit Milch und Rogen eingesalzenen Hering (mit lünischem Salz und Schonen'schen Heringen), direkt im Holzfaß von der Messe zu Falsterbro, durch die Strecknitz frongetreidelt und auf Ochsenkarren an den Gläubigen ausgeliefert. (Am besten natürlich in der preiswerten Salz und Rauch-konservierten "shelf-life-extended version". Schon der Geruch dieser Köstlichkeit ließ angeblich den Gläubigen den Appetit vergehen, von daher ein sehr ökonomisches, überaus fastenkonformes Nahrungsmittel!) Was am Ende letztlich auch das Lüb'sche Kaufmannstum und die Buddenbrooks ermöglichte! Wäre dann schon Punkt 26 auf der Liste. bearbeitet 17. Dezember 2016 von Shubashi Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 17. Dezember 2016 Melden Share Geschrieben 17. Dezember 2016 Mir läuft das Wasser im Mund zusammen! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 17. Dezember 2016 Melden Share Geschrieben 17. Dezember 2016 Der Wikipedia-Eintrag "Salzhering" ist ziemlich informativ. Als Kind habe ich mich immer gegruselt vor diesen "Ausnehmeaktionen" meiner Mutter (wonach meine Eltern Rogen und Milch mit großem Behagen zum Abendbrot aßen), aber der dadurch zustandegekommene Heringssalat war eine große Delikatesse. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 17. Dezember 2016 Melden Share Geschrieben 17. Dezember 2016 (bearbeitet) Armenischer Kaffee klingt gut. Wie macht man den? Offen gesagt, weiss ich nicht so recht, ob sich armenischer Kaffee - ausser dem Trinkgefäß, in dem er serviert wird - von türkischem Mokka unterscheidet. Die Zubereitung ist jedenfalls etwas zeitaufwändig, und der Koffeingehalt dürfte dem einer Koffeininfusion nahekommen. Kardamom gehört auch mit rein. Zu den Fischen: In den letzten Jahren habe ich um die Fastenzeit herum immer mal wieder nach (küchenfertig gewässertem) Stockfisch Ausschau gehalten. Der scheint hier aus der Mode gekommen zu sein, jedenfalls gibt's ihn hier herum auch an den sonst sehr vielfältigen Fischtheken der Supermärkte nicht. Vor 50 Jahren konnte man den zur Fastenzeit beim "Kolonialwarenhändler" bestellen. Jetzt scheint er auf der Liste der beinahe ausgestorbenen Fasten-Leckerbissen zu stehen. Bei uns gab es ihn auf Sauerkraut aus dem Backrohr. Geschmeckt hat das Gericht entschieden besser als der Geruch verhieß, den es verbreitete. bearbeitet 17. Dezember 2016 von Julius Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 17. Dezember 2016 Melden Share Geschrieben 17. Dezember 2016 Kardamom gehört auch mit rein.Das mag ich besonders am Kaffee aus den Gegenden Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 17. Dezember 2016 Melden Share Geschrieben 17. Dezember 2016 Armenischer Kaffee klingt gut. Wie macht man den? Offen gesagt, weiss ich nicht so recht, ob sich armenischer Kaffee - ausser dem Trinkgefäß, in dem er serviert wird - von türkischem Mokka unterscheidet. Die Zubereitung ist jedenfalls etwas zeitaufwändig, und der Koffeingehalt dürfte dem einer Koffeininfusion nahekommen. Kardamom gehört auch mit rein. Zu den Fischen: In den letzten Jahren habe ich um die Fastenzeit herum immer mal wieder nach (küchenfertig gewässertem) Stockfisch Ausschau gehalten. Der scheint hier aus der Mode gekommen zu sein, jedenfalls gibt's ihn hier herum auch an den sonst sehr vielfältigen Fischtheken der Supermärkte nicht. Vor 50 Jahren konnte man den zur Fastenzeit beim "Kolonialwarenhändler" bestellen. Jetzt scheint er auf der Liste der beinahe ausgestorbenen Fasten-Leckerbissen zu stehen. Bei uns gab es ihn auf Sauerkraut aus dem Backrohr. Geschmeckt hat das Gericht entschieden besser als der Geruch verhieß, den es verbreitete. Im Süden erd das noch geschätzt: http://baccalaallavicentina.it/la-confraternita/ Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gallowglas Geschrieben 17. Dezember 2016 Melden Share Geschrieben 17. Dezember 2016 So, langsam kommt das Koffein nicht mehr gegen den Alkohol an ... Es dürfte Zeit werden, sich auf den Heimweg zu machen .. Geburtstagsfeiern werden ab einem gewissen Alter halt anstrengend Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 18. Dezember 2016 Autor Melden Share Geschrieben 18. Dezember 2016 So, langsam kommt das Koffein nicht mehr gegen den Alkohol an ... Es dürfte Zeit werden, sich auf den Heimweg zu machen .. Geburtstagsfeiern werden ab einem gewissen Alter halt anstrengend Herzlichen Glückwunsch! Aber so ein gewisses Alter scheint es noch nicht zu sein. Der Wunsch gegen den Alkohol anzukommen verschwindet mit der nahenden ETS. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 18. Dezember 2016 Melden Share Geschrieben 18. Dezember 2016 Trotzdem ist gegen eine gute Tasse Kaffee zur rechten Zeit nichts einzuwenden. Jetzt ist die rechte Zeit -scheint mir: Bitte bedient euch! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 18. Dezember 2016 Melden Share Geschrieben 18. Dezember 2016 Danke, gern. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 18. Dezember 2016 Melden Share Geschrieben 18. Dezember 2016 (bearbeitet) Armenischer Kaffee klingt gut. Wie macht man den? Offen gesagt, weiss ich nicht so recht, ob sich armenischer Kaffee - ausser dem Trinkgefäß, in dem er serviert wird - von türkischem Mokka unterscheidet. Die Zubereitung ist jedenfalls etwas zeitaufwändig, und der Koffeingehalt dürfte dem einer Koffeininfusion nahekommen. Kardamom gehört auch mit rein. Zu den Fischen: In den letzten Jahren habe ich um die Fastenzeit herum immer mal wieder nach (küchenfertig gewässertem) Stockfisch Ausschau gehalten. Der scheint hier aus der Mode gekommen zu sein, jedenfalls gibt's ihn hier herum auch an den sonst sehr vielfältigen Fischtheken der Supermärkte nicht. Vor 50 Jahren konnte man den zur Fastenzeit beim "Kolonialwarenhändler" bestellen. Jetzt scheint er auf der Liste der beinahe ausgestorbenen Fasten-Leckerbissen zu stehen. Bei uns gab es ihn auf Sauerkraut aus dem Backrohr. Geschmeckt hat das Gericht entschieden besser als der Geruch verhieß, den es verbreitete. Im Süden erd das noch geschätzt: http://baccalaallavicentina.it/la-confraternita/ Portugiesen kennen das auch. Es gibt in portugiesischen wie hier auch in den von Rußlanddeutschen geführten Geschäften mit russischen Spezialitäten auch Stockfisch zu kaufen. Der fällt allerdings unter das Waffengesetz, mit so einem getrockneten Kabeljau könnte man glatt jemanden erschlagen. Um den in handliche Stücke zu zerkleinern, bedarf es einer Säge. Stockfisch "richtig" zu wässern - ich habe es mir vor ungefähr 50 Jahren mal erklären lassen - sei eine Wissenschaft für sich und erfolge in mehreren Phasen. Darunter war auch eine Phase mit einem Laugenbad - das einzige Detail, das ich in Erinnerung behalten habe. In der Stadt, in der ich damals wohnte, gab es einen weitum bekannten Fischgroßhändler, der auch ein Fischrestaurant führte - da gingen wir während der Fastenzeit mindestens einmal wöchentlich zum Stockfischessen hin. Anschließend musste die Kleidung gelüftet werden. Das Restaurant konnte man nicht verfehlen, man brauchte nur der Nase nach zu gehen - noch drei Straßen weiter roch es, und das keineswegs "verführerisch" nach Stockfisch. Der Fischgroßhändler betrieb auch eine Stockfischwässerei, von der aus (geschätzt) im 50-km-Umkreis sämtliche Restaurants und Fischeinzelhändler in der Fastenzeit mit gewässertem Stockfisch beliefert wurden. Diese Stockfischwässereien scheinen hier völlig von der Bildfläche verschwunden zu sein. Die sind wohl mangels Nachfrage eingegangen: „Das kaufen nur noch die 80- oder 90-Jährigen“, sagt der Inhaber. Derzeit setze man nur noch rund 20 Kilogramm ab – früher seien es auch schon mal 20 Zentner gewesen." Stockfisch im Restaurant zieht auch keine saisonalen Gästemassen mehr an: „Wenn sich einer am Tisch Stockfisch bestellt, stehen sechs andere auf und gehen.“ bearbeitet 18. Dezember 2016 von Julius Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 18. Dezember 2016 Melden Share Geschrieben 18. Dezember 2016 Da fällt mir ja gerade auf, dass ich in gewissem Sinne gerade diese alte Tradition des haltbaren Trockenfisches vom außerchristlichen Raum her in meiner Küche wiederbelebe. In der japanischen Küche sind Flocken vom getrockneten "Katsuo"-Fisch ein unverzichtbarer Bestandteil - wenn man diese Teile sieht, sind sie ebenfalls eher wie ein Stück Holz und mindestens so hart. Die meisten Menschen kaufen heutzutage ebenfalls die fertiggeraspelten Flocken, aber da ich jetzt öfter jap. Fischbrühe direkt aus den Grundzutaten koche, wollte ich auch "zurück zu den Wurzeln". Ich habe mir einen echten jap. Fischhobel mitgebracht, der ist wirklich so massiv wie Tischlerwerkzeug. Den könnte ich mal an einem Stockfisch ausprobieren, das passt bestimmt nicht schlecht in meine asiatisch-europäische "Fusionskocherei". Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frank Geschrieben 18. Dezember 2016 Melden Share Geschrieben 18. Dezember 2016 RegionalExpress von München über Ingolstadt - Allersberg - Kinding (oder erst Kinding, dann Allersberg) nach Nürnberg... Ich weiss nicht wann ich den mal nicht überfüllt erleb... kann ich eigentlich von der Bahn Schmerzensgeld für meine, im Schneidersitz am Biden geholten, tauben, eingeschlafenen Beine holen? Zu wissen das die Züge, zumindest zu gewissen Zeiten, immer überfüllt sind und nichts dagegen zu tun sollte als Schuldhaft ausgelegt werden können. Und dann schicken se noch den Herrn mit seinem Catering-Trolley durch... Ich fass es nicht Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 18. Dezember 2016 Melden Share Geschrieben 18. Dezember 2016 (bearbeitet) Den könnte ich mal an einem Stockfisch ausprobieren, das passt bestimmt nicht schlecht in meine asiatisch-europäische "Fusionskocherei". Ich weiss nicht - von japanisch habe ich keine Ahnung. Aber um ihn in Flocken zu hobeln, ist der Stockfisch eigentlich zu schade. Ich glaube, ich habe es oben schon erwähnt: bei uns kam der ins Bratrohr. Auf einem Sauerkrautbett. So ein richtig großer Lappen geheimnistuerisch gewässerter und gelaugter Stockfisch. Dass er gar war sah man daran, dass er in Blättern auseinanderfiel. So wie hier beim Skrei. Auf Grünkohl gebettet, soll er sich auch gut machen. Aber je länger ich jetzt rumgegoogelt habe, umso mehr verdichtet sich mir der Verdacht zur Gewissheit, dass das, was wir einst als Stockfisch verzehrt haben, und was nach Geheimrezept in gewerblichen Stockfischwässereien gewässert wurde, ganz genau genommen eigentliche Klippfisch war. bearbeitet 18. Dezember 2016 von Julius Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 18. Dezember 2016 Autor Melden Share Geschrieben 18. Dezember 2016 (bearbeitet) RegionalExpress von München über Ingolstadt - Allersberg - Kinding (oder erst Kinding, dann Allersberg) nach Nürnberg... Ich weiss nicht wann ich den mal nicht überfüllt erleb... kann ich eigentlich von der Bahn Schmerzensgeld für meine, im Schneidersitz am Biden geholten, tauben, eingeschlafenen Beine holen? Zu wissen das die Züge, zumindest zu gewissen Zeiten, immer überfüllt sind und nichts dagegen zu tun sollte als Schuldhaft ausgelegt werden können. Und dann schicken se noch den Herrn mit seinem Catering-Trolley durch... Ich fass es nicht Bist Du zu USAlern gewechselt? Klagen für jedes Ungemach? Kein Wunder, dass wir verlieren werden. Und Hey! Der Trolleyfahrer hat auch ein paar Mäuler zu stopfen und kriegt weniger Trinkgeld am Tag als so mancher Stadtrandbettler. P.S. Schwäbische Atzwentzkränze sind nur ein halbes Rund, haben nur zwei Kerzen und dazu einen Spiegel. bearbeitet 18. Dezember 2016 von teofilos Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 18. Dezember 2016 Autor Melden Share Geschrieben 18. Dezember 2016 Den könnte ich mal an einem Stockfisch ausprobieren, das passt bestimmt nicht schlecht in meine asiatisch-europäische "Fusionskocherei". Ich weiss nicht - von japanisch habe ich keine Ahnung. Aber um ihn in Flocken zu hobeln, ist der Stockfisch eigentlich zu schade. Ich glaube, ich habe es oben schon erwähnt: bei uns kam der ins Bratrohr. Auf einem Sauerkrautbett. So ein richtig großer Lappen geheimnistuerisch gewässerter und gelaugter Stockfisch. Dass er gar war sah man daran, dass er in Blättern auseinanderfiel. So wie hier beim Skrei. Auf Grünkohl gebettet, soll er sich auch gut machen. Aber je länger ich jetzt rumgegoogelt habe, umso mehr verdichtet sich mir der Verdacht zur Gewissheit, dass das, was wir einst als Stockfisch verzehrt haben, und was nach Geheimrezept in gewerblichen Stockfischwässereien gewässert wurde, ganz genau genommen eigentliche Klippfisch war. In Norwegen, da wo der Stockfisch zur Welt kommt, werden die Flocken, ähnlich Kartoffelchips, in der Snackabteilung verkauft. Ekelhafter Geschmack. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frank Geschrieben 18. Dezember 2016 Melden Share Geschrieben 18. Dezember 2016 RegionalExpress von München über Ingolstadt - Allersberg - Kinding (oder erst Kinding, dann Allersberg) nach Nürnberg... Ich weiss nicht wann ich den mal nicht überfüllt erleb... kann ich eigentlich von der Bahn Schmerzensgeld für meine, im Schneidersitz am Biden geholten, tauben, eingeschlafenen Beine holen? Zu wissen das die Züge, zumindest zu gewissen Zeiten, immer überfüllt sind und nichts dagegen zu tun sollte als Schuldhaft ausgelegt werden können. Und dann schicken se noch den Herrn mit seinem Catering-Trolley durch... Ich fass es nicht Bist Du zu USAlern gewechselt? Klagen für jedes Ungemach? Kein Wunder, dass wir verlieren werden. Und Hey! Der Trolleyfahrer hat auch ein paar Mäuler zu stopfen und kriegt weniger Trinkgeld am Tag als so mancher Stadtrandbettler. P.S. Schwäbische Atzwentzkränze sind nur ein halbes Rund, haben nur zwei Kerzen und dazu einen Spiegel. Nein, ich beschwer mich nicht wegen jedem ungemach mit der Bahn. Und im allgemeinen kann ich mich nicht beschweren. Gouvis Berichte kenn ich aus eigenem Erleben nicht.Bahn Neun von zehn meiner Bahn-Farten klappen reibungslos. Bei der zehnten kommt's aber drauf an wo die Probleme herkommen. Bei dem Zug ist's die Unfähigkeit der Bahn... Aber wehe Du gehst nicht ins Raucher-Ghetto mit deiner Zigarette. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 18. Dezember 2016 Melden Share Geschrieben 18. Dezember 2016 Gouvis Berichte kenn ich aus eigenem Erleben nicht.Sei froh...PS: Ab 15h darf man mir wieder die Daumen drücken. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 18. Dezember 2016 Melden Share Geschrieben 18. Dezember 2016 Arrgh, mir ist mein Smartphone auf den Asphalt gekracht Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 18. Dezember 2016 Melden Share Geschrieben 18. Dezember 2016 Arrgh, mir ist mein Smartphone auf den Asphalt gekracht Davon wird es nicht besser! Ich hoffe, es tut noch! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tribald Geschrieben 18. Dezember 2016 Melden Share Geschrieben 18. Dezember 2016 Arrgh, mir ist mein Smartphone auf den Asphalt gekracht Ist der Asphalt noch ganz? besorgt fragend...................tribald 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 18. Dezember 2016 Melden Share Geschrieben 18. Dezember 2016 Hab' jetzt ein interessantes Muster im Deckglas, aber die Dinger sind echt zäh. Zum Glück, weil ein neues sollte erst das 8er werden. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 18. Dezember 2016 Melden Share Geschrieben 18. Dezember 2016 Es gibt Geräte, deren Gläser kann man sogar selbst tauschen.... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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