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Café Bistro Road to Perdition (40. Café Katakombe)


teofilos

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Virtuelle Gedankenübertragung, ich habe mich vorhin gefragt, wie eigentlich genau das abläuft, was hier immer nur mit

*kaffeekoch*

umschrieben wird.

 

Ich finde das wirklich rituell, im Vergleich zum Teekochen, man braucht viel mehr Geräte.

1 Wasserkocher

1 Heißwasserkessel mit Thermometer und Schwanenhals

1 Porzellanfilterhalter

1 Papierfilter

1 Kaffeemühle

1 Auffangbehälter für fertiges Filtrat (als "Kaffeekanne" nur recht vulgär geschrieben.)

2 Becher

je nachdem: Kaffeedose, Dosierlöffel mit oder ohne eingebaute Waage

unbedingt erforderlich: Kaffeebohnen, Wasser

 

Und der ganze Ablauf:

Wasser zum Kochen bringen, davon den ersten Teil zum Auswaschen des Papierfilters nehmen.

Bohnen in genauer Menge in die Mühle dosieren.

Wieder kochendes Wasser bereitstellen, in Schwanenhalskessel dekantieren.

Temperatur beobachten, den Mahlvorgang einleiten und den Mahlgrad nachdosieren.

Kurbeln, kurbeln, kurbeln.

Horchen.

Kurbeln.

 

Papierfiltratwasser aus Filtratauffangebehälter entfernen, gemahlenen Kaffee vorsichtig umfüllen.

Bei inzwischen passender Temperatur des Prozesswassers den Kaffee vorsichtig tröpfchenweise anfeuchten, quellen lassen und ausperlen der eingeschlossenen Gase beobachten.

Kochendes Wasser zum vorwärmen der Kaffeebecher umfüllen.

 

Ausreichend gequollenen Kaffee weiter mit kochendem Wasser benetzen, dem Schwanenhalskessel beobachten: ist die Prozesstemperatur noch ausreichend.

Evtl. Hitze zuschalten.

Nicht zu viel Wasser aufgießen, jetzt auf die ersten Tropfgeräusche achten.

Vorsichtig weiter in kleinen Schritten Wasser nach tropfen lassen - Brühzeit beachten:

für zwei Tassen 4 bis 5 Minuten?

Wenn der Filtratauffangbehälter endlich in gutem Füllzustand:

Becher entleeren und Kaffee einfüllen.

 

Hinsetzen und ohne weitere Zuschlagstoffe meditativ genießen.

 

Das war jetzt eine vereinfachte Beschreibung, falls das Wasser vorbehandelt werden muss, braucht man weitere Geräte und Filter.

Es ist wirklich ein aufwendiger ritueller Vorgang, weswegen mir das morgens zu aufwendig wäre.

 

Da liebe ich einfach die entspannte Ruhe einer Tasse Tee.

Träum weiter! :D

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Bei mir geht das ganz einfach

2Kaffee-Pads in den Pad-Halter der Marken-Kaffe-Pad-Kaffeemaschine

ggf Wassertank der Marken-Kaffe-Pad-Kaffeemaschine befüllen

Marken-Kaffe-Pad-Kaffeemaschine schliessen, einschalten

saubere Tasse unter den Kaffeeauslauf stellen

auf den Knopf für zwei Tassen drücken

meditatives warten bis Marken-Kaffe-Pad-Kaffeemaschine Wasser erwärmt und den Durchlauf vorbereitet hat

meditatives warten bis der Kaffeebecher gefüllt ist

nach Wunsch Zucker (unbedingt) und Milch (optional) dem fertigen Kaffee hinzugeben

Geniessen

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.....

Träum weiter! :D

 

 

Ich habe schon geahnt, dass ich Deinem einfach dahingeworfenenen

*kaffeekoch*

mit meinem bischen Filterkaffeeaufgießen nicht mal annähernd die Tasse reichen kann.

 

Könntest Du nicht doch mal wenigstens kurz andeuten, was für weitere Dinge, Maschinen und Gerätschaften dafür erforderlich wären?

Röstest Du die Bohnen selbst? Womöglich jeden morgen frisch?

Und hast Du inzwischen eine leibhaftige Bonaverde (Titel: "Es riecht nach Großbrand") in Betrieb?

 

Oder züchtest du womöglich sogar die Bohnen selbst?

Nimmst eigens Wasser von St. Helena?

 

Wie soll ich dem Geheimnis einer trinkbaren Tasse Kaffee näher kommen, wenn Ihr die Rituale nicht genauer erklärt?

 

Ah, Perfektion, unerreichbare!!

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.....

Träum weiter! :D

 

 

Ich habe schon geahnt, dass ich Deinem einfach dahingeworfenenen

*kaffeekoch*

mit meinem bischen Filterkaffeeaufgießen nicht mal annähernd die Tasse reichen kann.

 

Könntest Du nicht doch mal wenigstens kurz andeuten, was für weitere Dinge, Maschinen und Gerätschaften dafür erforderlich wären?

Röstest Du die Bohnen selbst? Womöglich jeden morgen frisch?

Und hast Du inzwischen eine leibhaftige Bonaverde (Titel: "Es riecht nach Großbrand") in Betrieb?

 

Oder züchtest du womöglich sogar die Bohnen selbst?

Nimmst eigens Wasser von St. Helena?

 

Wie soll ich dem Geheimnis einer trinkbaren Tasse Kaffee näher kommen, wenn Ihr die Rituale nicht genauer erklärt?

 

Ah, Perfektion, unerreichbare!!

 

:lol: :lol: :lol: :lol:

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Long John Silver

 

 

 

.....

Träum weiter! :D

 

 

Ich habe schon geahnt, dass ich Deinem einfach dahingeworfenenen

*kaffeekoch*

mit meinem bischen Filterkaffeeaufgießen nicht mal annähernd die Tasse reichen kann.

 

Könntest Du nicht doch mal wenigstens kurz andeuten, was für weitere Dinge, Maschinen und Gerätschaften dafür erforderlich wären?

Röstest Du die Bohnen selbst? Womöglich jeden morgen frisch?

Und hast Du inzwischen eine leibhaftige Bonaverde (Titel: "Es riecht nach Großbrand") in Betrieb?

 

Oder züchtest du womöglich sogar die Bohnen selbst?

Nimmst eigens Wasser von St. Helena?

 

Wie soll ich dem Geheimnis einer trinkbaren Tasse Kaffee näher kommen, wenn Ihr die Rituale nicht genauer erklärt?

 

Ah, Perfektion, unerreichbare!!

 

 

 

 

Kaffee in die Tasse, heisses Wasser darauf. Etwas abwarten, bis sich der Kaffeesatz gesetzt. Fertig. Trinken.

 

Wo ist das Problem?

 

Leckerster Kaffee, den es gibt.

bearbeitet von Long John Silver
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...

Und hast Du inzwischen eine leibhaftige Bonaverde (Titel: "Es riecht nach Großbrand") in Betrieb?

...

Die Idee finde ich ja genial. Und das Design is so schlimm jetzt nicht. Also mir gefällts.

Ja, die Verarbeitung könnte besser sein und die Bedienung anwenderfreundlicher

 

12min Röstzeit, das ist natürlich nichts für den Morgen-Kaffee. Da muss es schnell gehen.

Aber als Zweitmaschine für die Momente wo man wirklich Zeit hat... Haben will!

bearbeitet von Frank
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Bei mir geht das ganz einfach...

Wenn du einmal Tee trinken solltest, dann sicher nur Beuteltee. De gustibus non est disputandum. (Ich spar dir den Umweg zu Google: Über Geschmack läßt sich nicht streiten)

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Für alle erst mal eine gute Tasse heißen, schwarzen Tees.

Entspannt Euch.

 

Kaffee gibt es heute etwas später beim Außentermin.

(Welche Berufsgruppe braut eigentlich herzgefährdentsten, welche den scheußlichsten?)

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Da finde ich eine japanische Teezeremonie aber wesentlich aufwendiger (und stilvoller!).

Itadakimasu!

Saluti cordiali,

Studiosus.

Bon appetit
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Virtuelle Gedankenübertragung, ich habe mich vorhin gefragt, wie eigentlich genau das abläuft, was hier immer nur mit

*kaffeekoch*

umschrieben wird.

 

Ich finde das wirklich rituell, im Vergleich zum Teekochen, man braucht viel mehr Geräte.

1 Wasserkocher

1 Heißwasserkessel mit Thermometer und Schwanenhals

1 Porzellanfilterhalter

1 Papierfilter

1 Kaffeemühle

1 Auffangbehälter für fertiges Filtrat (als "Kaffeekanne" nur recht vulgär geschrieben.)

2 Becher

je nachdem: Kaffeedose, Dosierlöffel mit oder ohne eingebaute Waage

unbedingt erforderlich: Kaffeebohnen, Wasser

 

Und der ganze Ablauf:

Wasser zum Kochen bringen, davon den ersten Teil zum Auswaschen des Papierfilters nehmen.

Bohnen in genauer Menge in die Mühle dosieren.

Wieder kochendes Wasser bereitstellen, in Schwanenhalskessel dekantieren.

Temperatur beobachten, den Mahlvorgang einleiten und den Mahlgrad nachdosieren.

Kurbeln, kurbeln, kurbeln.

Horchen.

Kurbeln.

 

Papierfiltratwasser aus Filtratauffangebehälter entfernen, gemahlenen Kaffee vorsichtig umfüllen.

Bei inzwischen passender Temperatur des Prozesswassers den Kaffee vorsichtig tröpfchenweise anfeuchten, quellen lassen und ausperlen der eingeschlossenen Gase beobachten.

Kochendes Wasser zum vorwärmen der Kaffeebecher umfüllen.

 

Ausreichend gequollenen Kaffee weiter mit kochendem Wasser benetzen, dem Schwanenhalskessel beobachten: ist die Prozesstemperatur noch ausreichend.

Evtl. Hitze zuschalten.

Nicht zu viel Wasser aufgießen, jetzt auf die ersten Tropfgeräusche achten.

Vorsichtig weiter in kleinen Schritten Wasser nach tropfen lassen - Brühzeit beachten:

für zwei Tassen 4 bis 5 Minuten?

Wenn der Filtratauffangbehälter endlich in gutem Füllzustand:

Becher entleeren und Kaffee einfüllen.

 

Hinsetzen und ohne weitere Zuschlagstoffe meditativ genießen.

 

Das war jetzt eine vereinfachte Beschreibung, falls das Wasser vorbehandelt werden muss, braucht man weitere Geräte und Filter.

Es ist wirklich ein aufwendiger ritueller Vorgang, weswegen mir das morgens zu aufwendig wäre.

 

Da liebe ich einfach die entspannte Ruhe einer Tasse Tee.

Entspannte Ruhe habe ich, wenn ich tot bin.

Wir Urban Cowboys lieben den Sound eines Kaffeevollautomaten; Second Rhapsody.

 

Spruch: Meckern sie nicht über den Kaffee. Auch sie sind mal kalt und schwach.

bearbeitet von teofilos
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Für alle erst mal eine gute Tasse heißen, schwarzen Tees.

Entspannt Euch.

Kaffee gibt es heute etwas später beim Außentermin.

(Welche Berufsgruppe braut eigentlich herzgefährdentsten, welche den scheußlichsten?)

Von mir dann Kaffee. Pronto, mein lieber T-Man. *roar*

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Für alle erst mal eine gute Tasse heißen, schwarzen Tees.

Entspannt Euch.

 

Kaffee gibt es heute etwas später beim Außentermin.

(Welche Berufsgruppe braut eigentlich herzgefährdentsten, welche den scheußlichsten?)

Tee ist keine gültige Materie im Sinne des Ritus (Tschuldigung, den wollte ich nicht auf dem Friedhof begraben)
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Virtuelle Gedankenübertragung, ich habe mich vorhin gefragt, wie eigentlich genau das abläuft, was hier immer nur mit

*kaffeekoch*

umschrieben wird.

 

Ich finde das wirklich rituell, im Vergleich zum Teekochen, man braucht viel mehr Geräte.

1 Wasserkocher

1 Heißwasserkessel mit Thermometer und Schwanenhals

1 Porzellanfilterhalter

1 Papierfilter

1 Kaffeemühle

1 Auffangbehälter für fertiges Filtrat (als "Kaffeekanne" nur recht vulgär geschrieben.)

2 Becher

je nachdem: Kaffeedose, Dosierlöffel mit oder ohne eingebaute Waage

unbedingt erforderlich: Kaffeebohnen, Wasser

 

Und der ganze Ablauf:

Wasser zum Kochen bringen, davon den ersten Teil zum Auswaschen des Papierfilters nehmen.

Bohnen in genauer Menge in die Mühle dosieren.

Wieder kochendes Wasser bereitstellen, in Schwanenhalskessel dekantieren.

Temperatur beobachten, den Mahlvorgang einleiten und den Mahlgrad nachdosieren.

Kurbeln, kurbeln, kurbeln.

Horchen.

Kurbeln.

 

Papierfiltratwasser aus Filtratauffangebehälter entfernen, gemahlenen Kaffee vorsichtig umfüllen.

Bei inzwischen passender Temperatur des Prozesswassers den Kaffee vorsichtig tröpfchenweise anfeuchten, quellen lassen und ausperlen der eingeschlossenen Gase beobachten.

Kochendes Wasser zum vorwärmen der Kaffeebecher umfüllen.

 

Ausreichend gequollenen Kaffee weiter mit kochendem Wasser benetzen, dem Schwanenhalskessel beobachten: ist die Prozesstemperatur noch ausreichend.

Evtl. Hitze zuschalten.

Nicht zu viel Wasser aufgießen, jetzt auf die ersten Tropfgeräusche achten.

Vorsichtig weiter in kleinen Schritten Wasser nach tropfen lassen - Brühzeit beachten:

für zwei Tassen 4 bis 5 Minuten?

Wenn der Filtratauffangbehälter endlich in gutem Füllzustand:

Becher entleeren und Kaffee einfüllen.

 

Hinsetzen und ohne weitere Zuschlagstoffe meditativ genießen.

 

Das war jetzt eine vereinfachte Beschreibung, falls das Wasser vorbehandelt werden muss, braucht man weitere Geräte und Filter.

Es ist wirklich ein aufwendiger ritueller Vorgang, weswegen mir das morgens zu aufwendig wäre.

 

Da liebe ich einfach die entspannte Ruhe einer Tasse Tee.

Das ist Konvertiten Kaffee. Die übertreiben immer.
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#rollenkoffertag: Die Straßenbahn ist zugestopft. Kein Platz zum Gehen, kein Platz zum Stehen. Es ist mal wieder Rollenkoffertag.

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Beutelschneider

#rollenkoffertag: Die Straßenbahn ist zugestopft. Kein Platz zum Gehen, kein Platz zum Stehen. Es ist mal wieder Rollenkoffertag.

Ganz genau.

Und heute nachmittag werde ich mich mit meinem geliebten Manager-Dackel ebenfalls in den wie immer völlig überfüllten Zug quetschen und die Heimreise antreten.

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#rollenkoffertag: Die Straßenbahn ist zugestopft. Kein Platz zum Gehen, kein Platz zum Stehen. Es ist mal wieder Rollenkoffertag.

Ganz genau.

Und heute nachmittag werde ich mich mit meinem geliebten Manager-Dackel ebenfalls in den wie immer völlig überfüllten Zug quetschen und die Heimreise antreten.

 

Manager haben keine Rollenkoffer.

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In unseren hiesigen Bäckereien scheinen die Osterhasen auf der Roten Liste zu sein. Ist Osterlamm (verschiedenster Teigarten) aktuell Trend?

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Beutelschneider

In unseren hiesigen Bäckereien scheinen die Osterhasen auf der Roten Liste zu sein. Ist Osterlamm (verschiedenster Teigarten) aktuell Trend?

 

Mich beschleicht der Verdacht, Du hast selber den Osterhasen die Ohren abgeknabbert und versuchst und jetzt einzureden, das wären von Anfang an Osterlämmer gewesen.

 

Ansonsten: In der Schuko-Variante wäre es mir egal. Als echten Braten ziehe ich das Lamm vor.

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In unseren hiesigen Bäckereien scheinen die Osterhasen auf der Roten Liste zu sein. Ist Osterlamm (verschiedenster Teigarten) aktuell Trend?

 

Mich beschleicht der Verdacht, Du hast selber den Osterhasen die Ohren abgeknabbert und versuchst und jetzt einzureden, das wären von Anfang an Osterlämmer gewesen.

 

Ansonsten: In der Schuko-Variante wäre es mir egal. Als echten Braten ziehe ich das Lamm vor.

 

Du hast elektrische Hasen??

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In unseren hiesigen Bäckereien scheinen die Osterhasen auf der Roten Liste zu sein. Ist Osterlamm (verschiedenster Teigarten) aktuell Trend?

 

Mich beschleicht der Verdacht, Du hast selber den Osterhasen die Ohren abgeknabbert und versuchst und jetzt einzureden, das wären von Anfang an Osterlämmer gewesen.

 

Ansonsten: In der Schuko-Variante wäre es mir egal. Als echten Braten ziehe ich das Lamm vor.

 

Du hast elektrische Hasen??

 

Ich glaube Schuko macht in Aufziehen. Vielleicht meinte Beuti ein Zimbeläffchen: klickeklickeklickeklick.

Oder etwa doch den legendären Duracelhasen?

bearbeitet von teofilos
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In unseren hiesigen Bäckereien scheinen die Osterhasen auf der Roten Liste zu sein. Ist Osterlamm (verschiedenster Teigarten) aktuell Trend?

 

Mich beschleicht der Verdacht, Du hast selber den Osterhasen die Ohren abgeknabbert und versuchst und jetzt einzureden, das wären von Anfang an Osterlämmer gewesen.

 

[..]

Wie auch immer. Und warum dann die Fähnchen? Ohrenersatz?

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In unseren hiesigen Bäckereien scheinen die Osterhasen auf der Roten Liste zu sein. Ist Osterlamm (verschiedenster Teigarten) aktuell Trend?

 

Mich beschleicht der Verdacht, Du hast selber den Osterhasen die Ohren abgeknabbert und versuchst und jetzt einzureden, das wären von Anfang an Osterlämmer gewesen.

 

Ansonsten: In der Schuko-Variante wäre es mir egal. Als echten Braten ziehe ich das Lamm vor.

 

Du hast elektrische Hasen??

 

Ich glaube Schuko macht in Aufziehen. Vielleicht meinte Beuti ein Zimbeläffchen: klickeklickeklickeklick.

 

Sowas? Aber dafür braucht es keinen Schuko.

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In unseren hiesigen Bäckereien scheinen die Osterhasen auf der Roten Liste zu sein. Ist Osterlamm (verschiedenster Teigarten) aktuell Trend?

 

Mich beschleicht der Verdacht, Du hast selber den Osterhasen die Ohren abgeknabbert und versuchst und jetzt einzureden, das wären von Anfang an Osterlämmer gewesen.

 

Ansonsten: In der Schuko-Variante wäre es mir egal. Als echten Braten ziehe ich das Lamm vor.

 

Du hast elektrische Hasen??

 

Ich glaube Schuko macht in Aufziehen. Vielleicht meinte Beuti ein Zimbeläffchen: klickeklickeklickeklick.

 

Sowas? Aber dafür braucht es keinen Schuko.

 

Asia. Du glaubst es nicht. Es gibt tatsächlich einen Schuko-Hasen. Ich weiß jetzt auch, wie Beutis Rollenkoffer aussieht. Muss so.

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Beutelschneider

Ich meinte doch Schoko. Aber anscheinen weiss mein Rechner, dass ich davon viel zu viel zu mir nehme, und macht darum Schuko draus.

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Gast
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