asia Geschrieben 12. April 2017 Melden Share Geschrieben 12. April 2017 Virtuelle Gedankenübertragung, ich habe mich vorhin gefragt, wie eigentlich genau das abläuft, was hier immer nur mit *kaffeekoch* umschrieben wird. Ich finde das wirklich rituell, im Vergleich zum Teekochen, man braucht viel mehr Geräte. 1 Wasserkocher 1 Heißwasserkessel mit Thermometer und Schwanenhals 1 Porzellanfilterhalter 1 Papierfilter 1 Kaffeemühle 1 Auffangbehälter für fertiges Filtrat (als "Kaffeekanne" nur recht vulgär geschrieben.) 2 Becher je nachdem: Kaffeedose, Dosierlöffel mit oder ohne eingebaute Waage unbedingt erforderlich: Kaffeebohnen, Wasser Und der ganze Ablauf: Wasser zum Kochen bringen, davon den ersten Teil zum Auswaschen des Papierfilters nehmen. Bohnen in genauer Menge in die Mühle dosieren. Wieder kochendes Wasser bereitstellen, in Schwanenhalskessel dekantieren. Temperatur beobachten, den Mahlvorgang einleiten und den Mahlgrad nachdosieren. Kurbeln, kurbeln, kurbeln. Horchen. Kurbeln. Papierfiltratwasser aus Filtratauffangebehälter entfernen, gemahlenen Kaffee vorsichtig umfüllen. Bei inzwischen passender Temperatur des Prozesswassers den Kaffee vorsichtig tröpfchenweise anfeuchten, quellen lassen und ausperlen der eingeschlossenen Gase beobachten. Kochendes Wasser zum vorwärmen der Kaffeebecher umfüllen. Ausreichend gequollenen Kaffee weiter mit kochendem Wasser benetzen, dem Schwanenhalskessel beobachten: ist die Prozesstemperatur noch ausreichend. Evtl. Hitze zuschalten. Nicht zu viel Wasser aufgießen, jetzt auf die ersten Tropfgeräusche achten. Vorsichtig weiter in kleinen Schritten Wasser nach tropfen lassen - Brühzeit beachten: für zwei Tassen 4 bis 5 Minuten? Wenn der Filtratauffangbehälter endlich in gutem Füllzustand: Becher entleeren und Kaffee einfüllen. Hinsetzen und ohne weitere Zuschlagstoffe meditativ genießen. Das war jetzt eine vereinfachte Beschreibung, falls das Wasser vorbehandelt werden muss, braucht man weitere Geräte und Filter. Es ist wirklich ein aufwendiger ritueller Vorgang, weswegen mir das morgens zu aufwendig wäre. Da liebe ich einfach die entspannte Ruhe einer Tasse Tee. Träum weiter! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frank Geschrieben 12. April 2017 Melden Share Geschrieben 12. April 2017 Bei mir geht das ganz einfach 2Kaffee-Pads in den Pad-Halter der Marken-Kaffe-Pad-Kaffeemaschine ggf Wassertank der Marken-Kaffe-Pad-Kaffeemaschine befüllen Marken-Kaffe-Pad-Kaffeemaschine schliessen, einschalten saubere Tasse unter den Kaffeeauslauf stellen auf den Knopf für zwei Tassen drücken meditatives warten bis Marken-Kaffe-Pad-Kaffeemaschine Wasser erwärmt und den Durchlauf vorbereitet hat meditatives warten bis der Kaffeebecher gefüllt ist nach Wunsch Zucker (unbedingt) und Milch (optional) dem fertigen Kaffee hinzugeben Geniessen Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 12. April 2017 Melden Share Geschrieben 12. April 2017 ..... Träum weiter! Ich habe schon geahnt, dass ich Deinem einfach dahingeworfenenen *kaffeekoch* mit meinem bischen Filterkaffeeaufgießen nicht mal annähernd die Tasse reichen kann. Könntest Du nicht doch mal wenigstens kurz andeuten, was für weitere Dinge, Maschinen und Gerätschaften dafür erforderlich wären? Röstest Du die Bohnen selbst? Womöglich jeden morgen frisch? Und hast Du inzwischen eine leibhaftige Bonaverde (Titel: "Es riecht nach Großbrand") in Betrieb? Oder züchtest du womöglich sogar die Bohnen selbst? Nimmst eigens Wasser von St. Helena? Wie soll ich dem Geheimnis einer trinkbaren Tasse Kaffee näher kommen, wenn Ihr die Rituale nicht genauer erklärt? Ah, Perfektion, unerreichbare!! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 12. April 2017 Melden Share Geschrieben 12. April 2017 ..... Träum weiter! Ich habe schon geahnt, dass ich Deinem einfach dahingeworfenenen *kaffeekoch* mit meinem bischen Filterkaffeeaufgießen nicht mal annähernd die Tasse reichen kann. Könntest Du nicht doch mal wenigstens kurz andeuten, was für weitere Dinge, Maschinen und Gerätschaften dafür erforderlich wären? Röstest Du die Bohnen selbst? Womöglich jeden morgen frisch? Und hast Du inzwischen eine leibhaftige Bonaverde (Titel: "Es riecht nach Großbrand") in Betrieb? Oder züchtest du womöglich sogar die Bohnen selbst? Nimmst eigens Wasser von St. Helena? Wie soll ich dem Geheimnis einer trinkbaren Tasse Kaffee näher kommen, wenn Ihr die Rituale nicht genauer erklärt? Ah, Perfektion, unerreichbare!! :lol: :lol: Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Long John Silver Geschrieben 12. April 2017 Melden Share Geschrieben 12. April 2017 (bearbeitet) ..... Träum weiter! Ich habe schon geahnt, dass ich Deinem einfach dahingeworfenenen *kaffeekoch* mit meinem bischen Filterkaffeeaufgießen nicht mal annähernd die Tasse reichen kann. Könntest Du nicht doch mal wenigstens kurz andeuten, was für weitere Dinge, Maschinen und Gerätschaften dafür erforderlich wären? Röstest Du die Bohnen selbst? Womöglich jeden morgen frisch? Und hast Du inzwischen eine leibhaftige Bonaverde (Titel: "Es riecht nach Großbrand") in Betrieb? Oder züchtest du womöglich sogar die Bohnen selbst? Nimmst eigens Wasser von St. Helena? Wie soll ich dem Geheimnis einer trinkbaren Tasse Kaffee näher kommen, wenn Ihr die Rituale nicht genauer erklärt? Ah, Perfektion, unerreichbare!! Kaffee in die Tasse, heisses Wasser darauf. Etwas abwarten, bis sich der Kaffeesatz gesetzt. Fertig. Trinken. Wo ist das Problem? Leckerster Kaffee, den es gibt. bearbeitet 12. April 2017 von Long John Silver Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frank Geschrieben 12. April 2017 Melden Share Geschrieben 12. April 2017 (bearbeitet) ... Und hast Du inzwischen eine leibhaftige Bonaverde (Titel: "Es riecht nach Großbrand") in Betrieb? ... Die Idee finde ich ja genial. Und das Design is so schlimm jetzt nicht. Also mir gefällts. Ja, die Verarbeitung könnte besser sein und die Bedienung anwenderfreundlicher 12min Röstzeit, das ist natürlich nichts für den Morgen-Kaffee. Da muss es schnell gehen. Aber als Zweitmaschine für die Momente wo man wirklich Zeit hat... Haben will! bearbeitet 12. April 2017 von Frank Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wunibald Geschrieben 12. April 2017 Melden Share Geschrieben 12. April 2017 Bei mir geht das ganz einfach... Wenn du einmal Tee trinken solltest, dann sicher nur Beuteltee. De gustibus non est disputandum. (Ich spar dir den Umweg zu Google: Über Geschmack läßt sich nicht streiten) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 13. April 2017 Melden Share Geschrieben 13. April 2017 Für alle erst mal eine gute Tasse heißen, schwarzen Tees. Entspannt Euch. Kaffee gibt es heute etwas später beim Außentermin. (Welche Berufsgruppe braut eigentlich herzgefährdentsten, welche den scheußlichsten?) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 13. April 2017 Autor Melden Share Geschrieben 13. April 2017 Da finde ich eine japanische Teezeremonie aber wesentlich aufwendiger (und stilvoller!). Itadakimasu! Saluti cordiali, Studiosus. Bon appetit Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 13. April 2017 Autor Melden Share Geschrieben 13. April 2017 (bearbeitet) Virtuelle Gedankenübertragung, ich habe mich vorhin gefragt, wie eigentlich genau das abläuft, was hier immer nur mit *kaffeekoch* umschrieben wird. Ich finde das wirklich rituell, im Vergleich zum Teekochen, man braucht viel mehr Geräte. 1 Wasserkocher 1 Heißwasserkessel mit Thermometer und Schwanenhals 1 Porzellanfilterhalter 1 Papierfilter 1 Kaffeemühle 1 Auffangbehälter für fertiges Filtrat (als "Kaffeekanne" nur recht vulgär geschrieben.) 2 Becher je nachdem: Kaffeedose, Dosierlöffel mit oder ohne eingebaute Waage unbedingt erforderlich: Kaffeebohnen, Wasser Und der ganze Ablauf: Wasser zum Kochen bringen, davon den ersten Teil zum Auswaschen des Papierfilters nehmen. Bohnen in genauer Menge in die Mühle dosieren. Wieder kochendes Wasser bereitstellen, in Schwanenhalskessel dekantieren. Temperatur beobachten, den Mahlvorgang einleiten und den Mahlgrad nachdosieren. Kurbeln, kurbeln, kurbeln. Horchen. Kurbeln. Papierfiltratwasser aus Filtratauffangebehälter entfernen, gemahlenen Kaffee vorsichtig umfüllen. Bei inzwischen passender Temperatur des Prozesswassers den Kaffee vorsichtig tröpfchenweise anfeuchten, quellen lassen und ausperlen der eingeschlossenen Gase beobachten. Kochendes Wasser zum vorwärmen der Kaffeebecher umfüllen. Ausreichend gequollenen Kaffee weiter mit kochendem Wasser benetzen, dem Schwanenhalskessel beobachten: ist die Prozesstemperatur noch ausreichend. Evtl. Hitze zuschalten. Nicht zu viel Wasser aufgießen, jetzt auf die ersten Tropfgeräusche achten. Vorsichtig weiter in kleinen Schritten Wasser nach tropfen lassen - Brühzeit beachten: für zwei Tassen 4 bis 5 Minuten? Wenn der Filtratauffangbehälter endlich in gutem Füllzustand: Becher entleeren und Kaffee einfüllen. Hinsetzen und ohne weitere Zuschlagstoffe meditativ genießen. Das war jetzt eine vereinfachte Beschreibung, falls das Wasser vorbehandelt werden muss, braucht man weitere Geräte und Filter. Es ist wirklich ein aufwendiger ritueller Vorgang, weswegen mir das morgens zu aufwendig wäre. Da liebe ich einfach die entspannte Ruhe einer Tasse Tee. Entspannte Ruhe habe ich, wenn ich tot bin.Wir Urban Cowboys lieben den Sound eines Kaffeevollautomaten; Second Rhapsody. Spruch: Meckern sie nicht über den Kaffee. Auch sie sind mal kalt und schwach. bearbeitet 13. April 2017 von teofilos Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 13. April 2017 Autor Melden Share Geschrieben 13. April 2017 Für alle erst mal eine gute Tasse heißen, schwarzen Tees. Entspannt Euch. Kaffee gibt es heute etwas später beim Außentermin. (Welche Berufsgruppe braut eigentlich herzgefährdentsten, welche den scheußlichsten?) Von mir dann Kaffee. Pronto, mein lieber T-Man. *roar* Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kulti Geschrieben 13. April 2017 Melden Share Geschrieben 13. April 2017 Für alle erst mal eine gute Tasse heißen, schwarzen Tees. Entspannt Euch. Kaffee gibt es heute etwas später beim Außentermin. (Welche Berufsgruppe braut eigentlich herzgefährdentsten, welche den scheußlichsten?) Tee ist keine gültige Materie im Sinne des Ritus (Tschuldigung, den wollte ich nicht auf dem Friedhof begraben) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Kulti Geschrieben 13. April 2017 Melden Share Geschrieben 13. April 2017 Virtuelle Gedankenübertragung, ich habe mich vorhin gefragt, wie eigentlich genau das abläuft, was hier immer nur mit *kaffeekoch* umschrieben wird. Ich finde das wirklich rituell, im Vergleich zum Teekochen, man braucht viel mehr Geräte. 1 Wasserkocher 1 Heißwasserkessel mit Thermometer und Schwanenhals 1 Porzellanfilterhalter 1 Papierfilter 1 Kaffeemühle 1 Auffangbehälter für fertiges Filtrat (als "Kaffeekanne" nur recht vulgär geschrieben.) 2 Becher je nachdem: Kaffeedose, Dosierlöffel mit oder ohne eingebaute Waage unbedingt erforderlich: Kaffeebohnen, Wasser Und der ganze Ablauf: Wasser zum Kochen bringen, davon den ersten Teil zum Auswaschen des Papierfilters nehmen. Bohnen in genauer Menge in die Mühle dosieren. Wieder kochendes Wasser bereitstellen, in Schwanenhalskessel dekantieren. Temperatur beobachten, den Mahlvorgang einleiten und den Mahlgrad nachdosieren. Kurbeln, kurbeln, kurbeln. Horchen. Kurbeln. Papierfiltratwasser aus Filtratauffangebehälter entfernen, gemahlenen Kaffee vorsichtig umfüllen. Bei inzwischen passender Temperatur des Prozesswassers den Kaffee vorsichtig tröpfchenweise anfeuchten, quellen lassen und ausperlen der eingeschlossenen Gase beobachten. Kochendes Wasser zum vorwärmen der Kaffeebecher umfüllen. Ausreichend gequollenen Kaffee weiter mit kochendem Wasser benetzen, dem Schwanenhalskessel beobachten: ist die Prozesstemperatur noch ausreichend. Evtl. Hitze zuschalten. Nicht zu viel Wasser aufgießen, jetzt auf die ersten Tropfgeräusche achten. Vorsichtig weiter in kleinen Schritten Wasser nach tropfen lassen - Brühzeit beachten: für zwei Tassen 4 bis 5 Minuten? Wenn der Filtratauffangbehälter endlich in gutem Füllzustand: Becher entleeren und Kaffee einfüllen. Hinsetzen und ohne weitere Zuschlagstoffe meditativ genießen. Das war jetzt eine vereinfachte Beschreibung, falls das Wasser vorbehandelt werden muss, braucht man weitere Geräte und Filter. Es ist wirklich ein aufwendiger ritueller Vorgang, weswegen mir das morgens zu aufwendig wäre. Da liebe ich einfach die entspannte Ruhe einer Tasse Tee. Das ist Konvertiten Kaffee. Die übertreiben immer. 3 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 13. April 2017 Autor Melden Share Geschrieben 13. April 2017 #rollenkoffertag: Die Straßenbahn ist zugestopft. Kein Platz zum Gehen, kein Platz zum Stehen. Es ist mal wieder Rollenkoffertag. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Beutelschneider Geschrieben 13. April 2017 Melden Share Geschrieben 13. April 2017 #rollenkoffertag: Die Straßenbahn ist zugestopft. Kein Platz zum Gehen, kein Platz zum Stehen. Es ist mal wieder Rollenkoffertag. Ganz genau. Und heute nachmittag werde ich mich mit meinem geliebten Manager-Dackel ebenfalls in den wie immer völlig überfüllten Zug quetschen und die Heimreise antreten. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 13. April 2017 Autor Melden Share Geschrieben 13. April 2017 #rollenkoffertag: Die Straßenbahn ist zugestopft. Kein Platz zum Gehen, kein Platz zum Stehen. Es ist mal wieder Rollenkoffertag. Ganz genau. Und heute nachmittag werde ich mich mit meinem geliebten Manager-Dackel ebenfalls in den wie immer völlig überfüllten Zug quetschen und die Heimreise antreten. Manager haben keine Rollenkoffer. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 13. April 2017 Autor Melden Share Geschrieben 13. April 2017 In unseren hiesigen Bäckereien scheinen die Osterhasen auf der Roten Liste zu sein. Ist Osterlamm (verschiedenster Teigarten) aktuell Trend? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Beutelschneider Geschrieben 13. April 2017 Melden Share Geschrieben 13. April 2017 In unseren hiesigen Bäckereien scheinen die Osterhasen auf der Roten Liste zu sein. Ist Osterlamm (verschiedenster Teigarten) aktuell Trend? Mich beschleicht der Verdacht, Du hast selber den Osterhasen die Ohren abgeknabbert und versuchst und jetzt einzureden, das wären von Anfang an Osterlämmer gewesen. Ansonsten: In der Schuko-Variante wäre es mir egal. Als echten Braten ziehe ich das Lamm vor. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 13. April 2017 Melden Share Geschrieben 13. April 2017 In unseren hiesigen Bäckereien scheinen die Osterhasen auf der Roten Liste zu sein. Ist Osterlamm (verschiedenster Teigarten) aktuell Trend? Mich beschleicht der Verdacht, Du hast selber den Osterhasen die Ohren abgeknabbert und versuchst und jetzt einzureden, das wären von Anfang an Osterlämmer gewesen. Ansonsten: In der Schuko-Variante wäre es mir egal. Als echten Braten ziehe ich das Lamm vor. Du hast elektrische Hasen?? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 13. April 2017 Autor Melden Share Geschrieben 13. April 2017 (bearbeitet) In unseren hiesigen Bäckereien scheinen die Osterhasen auf der Roten Liste zu sein. Ist Osterlamm (verschiedenster Teigarten) aktuell Trend? Mich beschleicht der Verdacht, Du hast selber den Osterhasen die Ohren abgeknabbert und versuchst und jetzt einzureden, das wären von Anfang an Osterlämmer gewesen. Ansonsten: In der Schuko-Variante wäre es mir egal. Als echten Braten ziehe ich das Lamm vor. Du hast elektrische Hasen?? Ich glaube Schuko macht in Aufziehen. Vielleicht meinte Beuti ein Zimbeläffchen: klickeklickeklickeklick. Oder etwa doch den legendären Duracelhasen? bearbeitet 13. April 2017 von teofilos Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 13. April 2017 Autor Melden Share Geschrieben 13. April 2017 In unseren hiesigen Bäckereien scheinen die Osterhasen auf der Roten Liste zu sein. Ist Osterlamm (verschiedenster Teigarten) aktuell Trend? Mich beschleicht der Verdacht, Du hast selber den Osterhasen die Ohren abgeknabbert und versuchst und jetzt einzureden, das wären von Anfang an Osterlämmer gewesen. [..] Wie auch immer. Und warum dann die Fähnchen? Ohrenersatz? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
asia Geschrieben 13. April 2017 Melden Share Geschrieben 13. April 2017 In unseren hiesigen Bäckereien scheinen die Osterhasen auf der Roten Liste zu sein. Ist Osterlamm (verschiedenster Teigarten) aktuell Trend? Mich beschleicht der Verdacht, Du hast selber den Osterhasen die Ohren abgeknabbert und versuchst und jetzt einzureden, das wären von Anfang an Osterlämmer gewesen. Ansonsten: In der Schuko-Variante wäre es mir egal. Als echten Braten ziehe ich das Lamm vor. Du hast elektrische Hasen?? Ich glaube Schuko macht in Aufziehen. Vielleicht meinte Beuti ein Zimbeläffchen: klickeklickeklickeklick. Sowas? Aber dafür braucht es keinen Schuko. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 13. April 2017 Autor Melden Share Geschrieben 13. April 2017 In unseren hiesigen Bäckereien scheinen die Osterhasen auf der Roten Liste zu sein. Ist Osterlamm (verschiedenster Teigarten) aktuell Trend? Mich beschleicht der Verdacht, Du hast selber den Osterhasen die Ohren abgeknabbert und versuchst und jetzt einzureden, das wären von Anfang an Osterlämmer gewesen. Ansonsten: In der Schuko-Variante wäre es mir egal. Als echten Braten ziehe ich das Lamm vor. Du hast elektrische Hasen?? Ich glaube Schuko macht in Aufziehen. Vielleicht meinte Beuti ein Zimbeläffchen: klickeklickeklickeklick. Sowas? Aber dafür braucht es keinen Schuko. Asia. Du glaubst es nicht. Es gibt tatsächlich einen Schuko-Hasen. Ich weiß jetzt auch, wie Beutis Rollenkoffer aussieht. Muss so. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Beutelschneider Geschrieben 13. April 2017 Melden Share Geschrieben 13. April 2017 Ich meinte doch Schoko. Aber anscheinen weiss mein Rechner, dass ich davon viel zu viel zu mir nehme, und macht darum Schuko draus. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 13. April 2017 Melden Share Geschrieben 13. April 2017 Fähnchen sind in der Diaspora nicht zu bekommen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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