Long John Silver Geschrieben 29. Oktober 2016 Melden Share Geschrieben 29. Oktober 2016 Hi, das finde ich eine ganz tolle Sache. Dennoch - ich haette ihn eher Leonard Cohen verliehen. Aber wie immer hat mich keiner gefragt :-)) Nein, Spass beiseite, ich denke, Cohen haette ihn ebenso absolut verdient. Jetzt bin bin ich gespannt, ob Dylan wirklich nach Stockholm reist ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 29. Oktober 2016 Melden Share Geschrieben 29. Oktober 2016 Jetzt bin bin ich gespannt, ob Dylan wirklich nach Stockholm reist ... Was für Stockholm eine größere Bedeutung haben dürfte als für ihn. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Xamanoth Geschrieben 29. Oktober 2016 Melden Share Geschrieben 29. Oktober 2016 Ob Houllebecq und King auch mal geehrt werden? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 29. Oktober 2016 Melden Share Geschrieben 29. Oktober 2016 Jetzt bin bin ich gespannt, ob Dylan wirklich nach Stockholm reist ... Er nimmt den Preis an, hat er inzwischen bekannt gegeben. Er sei nach der Auszeichnung mit dem Literaturnobelpreis einfach nur sprachlos gewesen, hat der Sänger jetzt gesagt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 29. Oktober 2016 Melden Share Geschrieben 29. Oktober 2016 das finde ich eine ganz tolle Sache. Das finden nicht alle: Er ist wirklich kein passender Kandidat für den Literaturnobelpreis. Ich glaube, sie wollten ihn eigentlich Donald Duck geben und hatten die Telefonnummer nicht. sagt der Stuttgarter Literaturkritiker Denis Scheck. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 29. Oktober 2016 Melden Share Geschrieben 29. Oktober 2016 Das finde ich eine gute Idee, den Literaturbegriff nicht zu eng werden zu lassen. Und Dylan ist in der Kategorie einfach der Komplexeste und Wirkmächtigste. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mecky Geschrieben 29. Oktober 2016 Melden Share Geschrieben 29. Oktober 2016 Das finde ich eine gute Idee, den Literaturbegriff nicht zu eng werden zu lassen. Und Dylan ist in der Kategorie einfach der Komplexeste und Wirkmächtigste. Manchmal kannst Du mich wirklich ins Staunen bringen. Eine solche Einstellung hätte ich Dir nicht zugetraut. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Thofrock Geschrieben 29. Oktober 2016 Melden Share Geschrieben 29. Oktober 2016 Ich hatte befürchtet, dass Dylan sich und den Preis beschädigt, indem er die Verleihung ignoriert und boykottiert, wie es bis gestern den Anschein hatte. Aber er ist jetzt offenbar wirklich stolz und dankbar. Ansonsten bin ich auch viel dichter bei kam als bei Scheck. Dylan hat unfassbar viel angestoßen. Aus heutiger Sicht ist ein Text wie z.B. "Masters of War" nichts Außergewöhnliches. Aber vor fünfzig Jahren war das Dynamit. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 30. Oktober 2016 Melden Share Geschrieben 30. Oktober 2016 (bearbeitet) Ich hatte befürchtet, dass Dylan sich und den Preis beschädigt, indem er die Verleihung ignoriert und boykottiert, wie es bis gestern den Anschein hatte. Aber er ist jetzt offenbar wirklich stolz und dankbar. Was gäb's denn da zu beschädigen? Literaturnobelpreise gibt es jedes Jahr, Dylan nur einmal. Wer da von wessen Reputation profitiert, ist also nicht ganz klar. Und selbst wenn Dylan den Preis nicht abholen würde, wäre er nicht der erste. Wozu also die Aufregung? bearbeitet 30. Oktober 2016 von Marcellinus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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