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Anflehung Luzifers im Vatikan


BerndBorchert

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"Luna" könnte ein Name einer Person sein - meiner Bekannten z.B., aber auch den Mond selbst bezeichnen oder die Mondgöttin meinen; sogar nicht selten als Metapher in verschiedensten Zusammenhängen gebraucht werden.

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Meine Katzen können Gut und Böse nicht unterscheiden, Menschen schon.

Katzen können sehr wohl zwischen gut und böse unterscheiden, sie haben lediglich andere Vorstellungen davon, was gut und was böse ist.

Aber das haben die Mannen vom IS ja auch.

 

Werner

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Meine Katzen können Gut und Böse nicht unterscheiden, Menschen schon.

Katzen können sehr wohl zwischen gut und böse unterscheiden, sie haben lediglich andere Vorstellungen davon, was gut und was böse ist.

Aber das haben die Mannen vom IS ja auch.

 

Werner

 

 

Nein, meine Katzen können das nicht. Sie wissen zwar genau, was in diesem Haushalt erlaubt und verboten ist, aber sie haben keinen Schimmer, warum. Darüber nachdenken können sie nicht, tun sie nicht, müssen sie nicht. Es sind einfach Katzen.

 

Beispiel: Die Bosskatze weiß, sie darf nicht auf den Tisch. Sitzt sie auf der Rückenlehne eines Stuhls und will auf die andere Seite des Tischs, weil ich ihr da ein Fenster aufmache, dann springt sie auf den Boden, läuft unterm Tisch durch und auf der anderen Seite wieder hoch. Das klappt ganz einfach. Bin ich nicht da, ist ihr das Verbot egal. Was ich neulich sehr gut beobachten konnte. Ich war im Garten, sah beim Fenster rein, Bosskatze sitzt auf dem Tisch und frisst die letzten Reste von einem Teller.

 

Ich fragte meine Kinder im Kindergottesdienst, wieso die Katze nicht auf den Tisch darf und warum sie sich darüber hinwegsetzt.

 

Die Jüngste ist 5, sie wusste eine Antwort: Das ist unhygienisch (sie sagte Krankheiten) und die Katze sehe einfach keinen möglichen Zusammenhang.

 

Bitte, die Katze doppelt so alt wie das Kind. Und das Kind hat einfach recht.

 

Meine Katzen können die Folgen ihres Handelns nicht absehen. Katzen sind so, wie sie sind. Ohne Begriff von dem, was wir 'Zeit' nennen. Und darum können sie nicht sündigen, nichts Böses tun. Darum haben sie keine Moral und das ist ihnen einfach nicht zum Vorwurf zu machen. Sie leben nur für den Augenblick, denken nicht über ihren Tod nach, machen sich keine Gedanken darum, dass sie ganze Vogel und Mäusepopulationen ausrotten, die Klimakatastrophe ist ihnen wurscht und den Syrienkrieg haben sie weder angezettelt noch tun ihnen die Betroffenen leid.

 

Die Leute vom IS können das alles sehr wohl, haben aber ein anderes Wertesystem als wir. Und wenn Jesus uns aufruft nicht zu richten, so sagt er gleichzeitig, dass jeder mit dem Maß gemessen wird, mit dem er selber misst.

 

Und der IS führte meine Kinder auch gleichzeitig zu dem anderen Dilemma. Ist Krieg immer nur böse, oder kann er auch gut sein, wenn man sich gegen die Bösen wehrt?

 

Meinen Katzen geht das alles am haarigen Ar*** vorbei.

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Ein Arzt, der sich dem Risiko aussetzt, selbst zu denen zu gehen, die tief gefallen sind - ein echtes Risiko, denn das ist eine gefährliche Bande, diese Gefallenen.

 

Und was ist mit denen, die keinen Arzt wollen, auf seine Ratschläge pfeifen? Auch ein Arzt kann einem Patienten nur dann helfen, wenn dieser Hilfe begehrt- und die Anweisungen des Arztes annimmt. Andernfalls: Keine Heilung möglich. Bleiben wir realistisch.

bearbeitet von Mariamante
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Diejenigen, die keinen Arzt wollen, wenden sich gelegentlich an okkulte Praktiken.

Die meisten bevorzugen nichtkirchliche Okkultisten, Schamanen, Wunderheiler oder Ähnliches. Einige wenige bevorzugen katholische Okkultisten wie z.B. Amorth.

Gleiches gilt für Leute, die statt beim Arzt Hilfe zu suchen, lieber Zuflucht nehmen bei dualistischen oder masochistisch-selbstquälerischen Lebenseinstellungen.

 

Dualismus, Masochismus oder versponnene Leidensverklärung können zwar das Leiden nicht heilen - ebenso wenig wie Geistheiler, Astralleiboperationen oder Sühneseelevorstellungen. Aber sie bieten in anderer Hinsicht Entlastung. Die Lust am Schmerz und am eigenen Niedergang hat was.

 

Das Verhalten der Heilungsbedürftigen ist nicht das beste Kriterium für die Beurteilung des Arztes. Schon Jesus wurde von vielen abgelehnt.

Ich finde Higgi's Worte diesbezüglich wegweisend.

 

Darum ist es uns nicht erlaubt zu urteilen, wir könnens nämlich nicht. Dieses Urteil ist alleine Gott überlassen.
Was uns bleibt ist Mitgefühl mit der gefallenen Schöpfung.
Und der Wunsch nach Erbarmen.
Für alle.
Auch für die ganz, ganz Bösen.
Nur so entkommen wir dem urteilenden Dualismus.

 

Das hat sie wirklich gut geschrieben.

Jesus hat auch Erbarmen für diejenigen erwiesen, die ihn abgelehnt haben. Noch am Kreuz hat er für sie gebetet. Er hat nicht den Fehler begangen, die Ablehnung zum Kriterium und zur Bedingung seines Erbarmens zu machen. Er hat sich von der Ablehnung nicht manipulieren und irre machen lassen.

bearbeitet von Mecky
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Ich habe schon erfolgreiche Fälle von Zwangsbehandlungen erlebt, es geht.

 

Es wurden auch schon manche zum Christentum gezwungen- angeblich soll es bei einem Kaiser (Karl?) so gewesen sein: Entweder Taufe und Christ- oder Kopf ab. Ich glaube dass eine solche geistliche Zwangsbehandlung keinen Erfolg hat- physische Druckmittel sind vielleicht leichter anzuwenden. Aber wenn ein Mensch z.B. etwas partout nicht annehmen will, wird´s schwierig. Und das ewige Leben, das Heil der Seele wird nach meiner Einschätzung nicht durch Zwangsbehandlung aufoktroyiert- sonst könnte man die Frage nach Willens- und Entscheidungsfreiheit a priori auf den Misthaufen schleudern.

bearbeitet von Mariamante
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Einige wenige bevorzugen katholische Okkultisten wie z.B. Amorth

Das ist zwar eine Diskreditierung, denn P. Amorth war meines Wissens ein von der Kirche beauftragter und ausgebildeter Exzorist- aber da du ja Heilige mit einem besonderen Profil (z.B. P.Pio) für irre hältst, ist eine solche überhebliche Einschätzung nicht weiter verwunderlich.

 

Die Mitbrüder eines Dr. Mysticus- des hl. Johannes vom Kreuz (den wir heute feiern) haben ihren Mitbruder ja auch wegen seiner "Eigenheiten" und seines Reformbestrebens ein bisserl gefoltert - Mitbrüder des hl. Don Bosco wollten jenen ins Irrenhaus bringen wegen einer visionären Ideen, und den hl. Pfarrer von Ars verachteten die lieben Mitbrüder im Priesteramt so sehr, dass sie manchmal mehr gegen den armen Pfr. von Ars in ihren Predigten wüteten, als das Evangelium auszulegen. Nichts Neues unter dem Mond.

bearbeitet von Mariamante
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Franciscus non papa

immer wieder singt MM das hohe Lied zweifelhafter Heiliger...

 

Mir tun viele davon nur schlicht leid.

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versponnene Leidensverklärung können zwar das Leiden nicht heilen - ebenso wenig wie Geistheiler, Astralleiboperationen oder Sühneseelevorstellungen. Aber sie bieten in anderer Hinsicht Entlastung. Die Lust am Schmerz und am eigenen Niedergang hat was

 

Da solltest du dich vielleicht bei deinem Dienstherren beschweren, der ja geradezu provozierte, dass man IHN ans Kreuz schlug. Ich nehme an du hast die Unterschriftensammlung zur Abschaffung des Kruzifixes mit dem Abbild des leidenden Heilandes auch mit- unterschrieben?

 

Dazu kurz ein Bibelwort

 

Denn das Wort vom Kreuz ist denen, die verloren gehen, Torheit; uns aber, die gerettet werden, ist es Gottes Kraft.

 

19 Es heißt nämlich in der Schrift: Ich lasse die Weisheit der Weisen vergehen und die Klugheit der Klugen verschwinden.
20 Wo ist ein Weiser? Wo ein Schriftgelehrter? Wo ein Wortführer in dieser Welt? Hat Gott nicht die Weisheit der Welt als Torheit entlarvt?
21 Denn da die Welt angesichts der Weisheit Gottes auf dem Weg ihrer Weisheit Gott nicht erkannte, beschloss Gott, alle, die glauben, durch die Torheit der Verkündigung zu retten.
22 Die Juden fordern Zeichen, die Griechen suchen Weisheit.
23 Wir dagegen verkündigen Christus als den Gekreuzigten: für Juden ein empörendes Ärgernis, für Heiden eine Torheit,
24 für die Berufenen aber, Juden wie Griechen, Christus, Gottes Kraft und Gottes Weisheit.
25 Denn das Törichte an Gott ist weiser als die Menschen und das Schwache an Gott ist stärker als die Menschen.
26 Seht doch auf eure Berufung, Brüder! Da sind nicht viele Weise im irdischen Sinn, nicht viele Mächtige, nicht viele Vornehme,6
27 sondern das Törichte in der Welt hat Gott erwählt, um die Weisen zuschanden zu machen, und das Schwache in der Welt hat Gott erwählt, um das Starke zuschanden zu machen.
28 Und das Niedrige in der Welt und das Verachtete hat Gott erwählt: das, was nichts ist, um das, was etwas ist, zu vernichten,
29 damit kein Mensch sich rühmen kann vor Gott.
30 Von ihm her seid ihr in Christus Jesus, den Gott für uns zur Weisheit gemacht hat, zur Gerechtigkeit, Heiligung und Erlösung.
31 Wer sich also rühmen will, der rühme sich des Herrn; so heißt es schon in der Schrift.
bearbeitet von Mariamante
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immer wieder singt MM das hohe Lied zweifelhafter Heiliger...

 

Mir tun viele davon nur schlicht leid.

 

Tust mir auch irgendwie leid, weil du bei denen die von Gott gesegnet sind immer das Schlechte siehst- und auch bei manchen deiner Mitmenschen Vergehen siehst, die man als Projektion sehen muss.

 

Gerade die "suspekten Heiligen" sind für Menschen wie mich- einen armen Sünder- ein Hoffnungsschimmer. Für Gerechte und Gutmenschen - vor allem für Selbstgerechte- natürlich nicht.

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Franciscus non papa

Gesegnet von Gott sind wir alle, gleich welchen Spleen wir haben.

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@Franciscus non papa,

 

Gesegnet von Gott sind wir alle, gleich welchen Spleen wir haben.

 

Seltsam, dass bei den Mördern, Übeltätern, Kriegstreibenden und Zerstörern so wenig von diesem Segen zu sehen ist. .....

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23 Wir dagegen verkündigen Christus als den Gekreuzigten: für Juden ein empörendes Ärgernis, für Heiden eine Torheit,

24 für die Berufenen aber, Juden wie Griechen, Christus, Gottes Kraft und Gottes Weisheit.

Das erklärt einiges. Amorth zum Beispiel war weder Jude, noch Grieche sondern Italiener. Er war schlicht nicht berufen. Daher sein Mangel an Gottes Kraft und Weisheit.

 

26 Seht doch auf eure Berufung, Brüder! Da sind nicht viele Weise im irdischen Sinn, nicht viele Mächtige, nicht viele Vornehme,6

27 sondern das Törichte in der Welt hat Gott erwählt, um die Weisen zuschanden zu machen, und das Schwache in der Welt hat Gott erwählt, um das Starke zuschanden zu machen.

Ich glaube, Paulus spricht da von primitiven Hasskommentatoren auf Facebook oder Youtube. Die lassen es an Torheit und schwachem Geist nicht mangeln. Vornehm sind sie auch nicht.

bearbeitet von Mecky
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Das erklärt einiges. Amorth zum Beispiel war weder Jude, noch Grieche sondern Italiener. Er war schlicht nicht berufen. Daher sein Mangel an Gottes Kraft und Weisheit.

Dasselbe sagen einige über dich. Und- was schert es dich? Ich vermute du sagt: Da kennst sich jemand nicht aus. Würde ich auch in Bezug auf deine Aburteilung von P. Amorth sagen.

 

 


Ich glaube, Paulus spricht da von primitiven Hasskommentatoren

Unsinn. Wer die Weihnachtsgeschichte meditiert merkt: Es sind nicht die Herrscher ( Herodes und sein intellektuelles Gefolge) die Jesus huldigen und IHN als den Messias erkennen, sondern es sind einfache Hirten. Später beim Wirken JESU sind es auch nicht die Theologen, die Schriftgelehrten und Pharisäer die IHN als göttlichen Erlöser erkennen, sondern Leute, die von den Pharisäern als dumm und unzuständig eingestuft werden. Kürzlich äußerte der Papst kritische Worte bezüglich des Klerikalismus und des Hochmutes von Priestern. Die Kritik scheint berechtigt.

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Franciscus non papa

Amorth war sicher nicht dumm, ....

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Meine Katzen können Gut und Böse nicht unterscheiden, Menschen schon.

Katzen können sehr wohl zwischen gut und böse unterscheiden, sie haben lediglich andere Vorstellungen davon, was gut und was böse ist.

Aber das haben die Mannen vom IS ja auch.

 

Werner

Dann wäre es auch nicht absurd, die Nachbarskatze wegen wiederholten Hausfriedensbruchs, Sachbeschädigung und Diebstahls vor Gericht zu bringen.

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Katzen begehen keinen Hausfriedensbruch - sie nehmen es in Besitz.

 

Lieb geschrieben. Da Katzen jedoch die Freiheit lieben und gerne außer Haus sind, nehmen sie vielleicht mehr die Hausbesitzer in Besitz, halten sich aber nach Möglichkeit auch gerne außer Haus aus ausser die Maus ist im Haus....

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Amorth war sicher nicht dumm, ....

Von dumm hat sowieso erstmals Mariamante gesprochen. Es ging um töricht. Es gibt hochintelligente und sogar gebildete Toren.

Und an Torheit ermangelt es auch den intelligenten Hasskommentatoren nicht. Es gibt sogar intelligente Neonazis, die mit ihrer Torheit andere zu ihrer Torheit besäuseln.

bearbeitet von Mecky
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Paulus verwendet das Lob der Torheit auf seine ganz spezielle Weise.

Es geht ihm wahrscheinlich nicht um eine Lobpreisung von Torheit und mangelnder Noblesse. An Torheit und mangelnder Noblesse gibt es auch nichts zu loben. Beides sind Negativa.

 

Nur kann man sich die Zuwendung Gottes und auch den Glauben durch keine noch so intellektuelle Richtigkeit verdienen.

 

Die Bereitschaft, sich für etwas "kreuzigen" zu lassen ist für so manchen Intellektuellen ein Irrsinn. Und er kann noch so lange und so vernünftig nachdenken, wie er nur mag:

Diese Bereitschaft ist nicht intellektuell herleitbar.

Paulus sieht sie offenbar sogar als Gnade an, das heißt: Als etwas nicht Menschengemachtes, sondern von Gott geschenktes. Die Erfahrung zeigt: Auch nichtintellektuelle Menschen können den Sinn einer solchen Bereitschaft erfassen. Manchmal - und das ist das paulinische Anliegen - können sie es sogar besser, als die Intellektuellen.

 

Der Intellekt hindert allerdings die Gnade Gottes nicht. Allerdings muss er sie auch nicht fördern. Es gibt gescheite Begnadete, ebenso wie ziemlich un-intellektuelle Begnadete. Manchmal steht einigen Menschen ihr Intellekt ihnen selbst im Weg. Das hängt aber weniger mit der Schärfe des Intellekts zusammen, als vielmehr mit der Zielrichtung, auf die hin manche Menschen ihren Intellekt ausrichten.

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Ein Arzt, der sich dem Risiko aussetzt, selbst zu denen zu gehen, die tief gefallen sind - ein echtes Risiko, denn das ist eine gefährliche Bande, diese Gefallenen.

 

Und was ist mit denen, die keinen Arzt wollen, auf seine Ratschläge pfeifen? Auch ein Arzt kann einem Patienten nur dann helfen, wenn dieser Hilfe begehrt- und die Anweisungen des Arztes annimmt. Andernfalls: Keine Heilung möglich. Bleiben wir realistisch.

 

 

Ich kenne durchaus welche solche wie Du meinst, doch die glauben erstmal garnicht, dass es da überhaupt einen Arzt gibt, die sehen nur die Sprechstundenhilfen. Die auch ganz fleissig Rezepte ausstellen, eigenständig diagnostizieren, feine Ratschläge erteilen und ein so realistisches Bild vom Arzt malen, den die dann verständlicherweise nur noch dankend ablehnen können.

 

Hätt ich den Arzt (er ist ein begnadeter Herzchirurg) nicht selber kennengelernt, sein Bodenpersonal hätt mich nicht zu ihm durchgelassen.

 

Doch ich bin neugierig, warum ist es Dir so wichtig, dass in manchen Fällen Heilung nicht möglich ist?

bearbeitet von Higgs Boson
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Kann mir gelegentlich jemand verraten, was eine Anflehung sein soll? Anrufung, Anbetung, Verehrung, Bitte - alles schon mal gehört, aber Anflehung?

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Also, meine SchülerInnen wissen, was Auflehnung ist. Und Widerstand durch Nichtkooperation beherrschen sie im Schlaf.

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Es geht hier um "Anflehung" und dagegen lehnt sich mein Sprachgefühl auch auf.

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