teofilos Geschrieben 26. Januar 2017 Melden Share Geschrieben 26. Januar 2017 (bearbeitet) Auch beim Christentum geht es um das erreichen eines Leidlosen Zustandes. Das Nirwana und die ewige Seligkeit unterscheiden sich nicht wirklich. Der wesentliche Unterschied sind die Wiedergeburten Werner Auch nicht in allen Schulen. In welcher Schule nicht? DonGato. z.B Zen. Für Novizen ist es ein Bild. Ob es sich bei der Wiedergeburt um ein biologisches (neues) Leben handelt ist nicht ausgemacht und bedeutungslos. Ansonsten bin ich, wie Werner der Meinung, dass es nicht wirklich Unterschiede gibt. Dazu (spaßeshalber) mal: Das Herz aller Religionen ist eins: Die Lehre Jesu aus buddhistischer Sicht [Dalai Lama] bearbeitet 26. Januar 2017 von teofilos Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 26. Januar 2017 Melden Share Geschrieben 26. Januar 2017 Als unterhaltsame Lektüre zum Thema empfehle ich "Mieses Karma" von David Safier Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tribald Geschrieben 26. Januar 2017 Melden Share Geschrieben 26. Januar 2017 ist so ein Zartgefühl vor allem Gott gegenüber natürlich unverständlich Dein Gott scheint ja ne ziemlich Mimose zu sein. Braucht Zartgefühl von seinen Geschöpfen. Tja, auch Götter haben es nicht leicht. Bin ich froh, dass ich kein Gott bin. Obwohl, meine Holde hat mich schonmal als Göttertgatte bezeichnet. das aufkommende Mitgefühl für MMs Gott nicht weiter beachtend...............tribald Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 26. Januar 2017 Melden Share Geschrieben 26. Januar 2017 ist so ein Zartgefühl vor allem Gott gegenüber natürlich unverständlich Dein Gott scheint ja ne ziemlich Mimose zu sein. Braucht Zartgefühl von seinen Geschöpfen. Tja, auch Götter haben es nicht leicht. Bin ich froh, dass ich kein Gott bin. Obwohl, meine Holde hat mich schonmal als Göttertgatte bezeichnet. [..] Du hast Ironie schon mal besser erkannt *wegduck* Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tribald Geschrieben 26. Januar 2017 Melden Share Geschrieben 26. Januar 2017 Das Hohe Lied ist nun kein Beispiel für Pornographie. da hast Du recht. "Deine Brüste sind wie Rehzwillinge, die hüpfen, von den Bergen des Libanon." Brüste, die von Bergen hüpfen. Sowas aber auch. leicht irritiert seiend...................tribald Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Higgs Boson Geschrieben 26. Januar 2017 Melden Share Geschrieben 26. Januar 2017 Auch beim Christentum geht es um das erreichen eines Leidlosen Zustandes. Das Nirwana und die ewige Seligkeit unterscheiden sich nicht wirklich. Der wesentliche Unterschied sind die Wiedergeburten Werner Auch nicht in allen Schulen. In welcher Schule nicht? DonGato. z.B Zen. Für Novizen ist es ein Bild. Ob es sich bei der Wiedergeburt um ein biologisches (neues) Leben handelt ist nicht ausgemacht und bedeutungslos. Ansonsten bin ich, wie Werner der Meinung, dass es nicht wirklich Unterschiede gibt.Dazu (spaßeshalber) mal: Das Herz aller Religionen ist eins: Die Lehre Jesu aus buddhistischer Sicht [Dalai Lama] sabbe dhamma anatta - Selbst, genauer getäuschtes Selbst, widerspricht dem, was der westliche Mensch unter Wiedergeburt versteht. Was nicht bedeutet, das Jesus und Buddha nicht Berührungspunkte hätten. Es sind Schnittpunkte. Nur Schnittpunkte, die nach dem Treffen augenblicklich in vollkommen unterschiedliche Richtungen streben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 26. Januar 2017 Melden Share Geschrieben 26. Januar 2017 Vor allem geht es hier um Lektüre. Durch einen Kriminalroman werden ja auch keine Leute ermordet Die Sache kann man differenziert sehen. Selbst durch ein Werk wie "die Leiden des jungen Werther" soll es infolge der Lektüre und Einflüsse zu Suziden gekommen sein. Ich halte es nicht für gänzlich ausgeschlossen, dass gewisse Kriminialliteratur für labile Gemüter ein Vorbild für üble Taten sein kann. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 26. Januar 2017 Melden Share Geschrieben 26. Januar 2017 Dein Gott scheint ja ne ziemlich Mimose zu sein. Dafür dass manche Menschen kein Feingefühl haben, sondern die Gefühle anderer aus Egozentrik niedertrampeln- kann Gott nichts. Es wäre mal gut, wenn der Mensch die Schuld auch bei sich selbst sucht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 26. Januar 2017 Melden Share Geschrieben 26. Januar 2017 Hier mal anmerkend, die Leidensglorifizierung, die MM betreibt ist zutiefst unchristlich. Jesus sagt: Ich will, daß sie das Leben haben und es in Fülle haben. Nicht umsonst nannten die Pharisäer Jesus einen Fresser und Säufer. Die guten Gaben Gottes dankbar annehmen, sich der schönen Dinge des Lebens erfreuen ist nichts sündhaftes. Leid gibt es in jedem Leben genug, man muss es aber nicht suchen oder verklären. 3 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
DonGato Geschrieben 26. Januar 2017 Melden Share Geschrieben 26. Januar 2017 z.B Zen. Für Novizen ist es ein Bild. Ob es sich bei der Wiedergeburt um ein biologisches (neues) Leben handelt ist nicht ausgemacht und bedeutungslos. Ansonsten bin ich, wie Werner der Meinung, dass es nicht wirklich Unterschiede gibt. Dazu (spaßeshalber) mal: Das Herz aller Religionen ist eins: Die Lehre Jesu aus buddhistischer Sicht [Dalai Lama] Obzwar bar jeden Zweifel ich es für interessant finde zu beleuchten ob nun Zen einen Schule des Buddhismus ist oder etwas eigenständiges, da ein Synkretismus aus Mahayana und Taoismus, würde eine solche Diskussion leider völlig in OT führen, genauso wie Diskussionen über das Konzept Wiedergeburt im Chan/Zen. DonGato. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 26. Januar 2017 Melden Share Geschrieben 26. Januar 2017 Gewissen hat mit Liebe zu tun. Wenn man einen Menschen sehr liebt, dann spürt man auch, was den anderen verletzt und ihn stört. Das hat nichts mit Liebe zu tun. Das bei anderen Menschen zu spüren, ist uns angeboren. Wenn man Gott liebt, dann spürt man, was Gott verletzt. Das dahinter stehende Gottesbild solltest du mit anderen Gläubigen diskutieren. Ich denke, sie sind entsetzt. Mir gegenüber ausgesprochen, ist es einfach nur der Versuch, einer Fantasievorstellung ein metaphysisches Mäntelchen umzuhängen, damit ein dürrer Gedanke sich in dieser Verkleidung unter erwachsenen Menschen blicken lassen kann. Funktioniert bei mir nicht. Und so konstatiere ich, dass es auch in Bezug auf "Spass" so ist: Für die einen ist es ein Spass, wenn sie sich allen möglichen Vergnügungen hingeben - die durchaus auch darin bestehen können, sich über geistig minderbemittelte Menschen lustig zu machen ... Ich habe mich nicht über dich lustig gemacht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 26. Januar 2017 Melden Share Geschrieben 26. Januar 2017 (bearbeitet) z.B Zen. Für Novizen ist es ein Bild. Ob es sich bei der Wiedergeburt um ein biologisches (neues) Leben handelt ist nicht ausgemacht und bedeutungslos. Ansonsten bin ich, wie Werner der Meinung, dass es nicht wirklich Unterschiede gibt.Dazu (spaßeshalber) mal: Das Herz aller Religionen ist eins: Die Lehre Jesu aus buddhistischer Sicht [Dalai Lama] Obzwar bar jeden Zweifel ich es für interessant finde zu beleuchten ob nun Zen einen Schule des Buddhismus ist oder etwas eigenständiges, da ein Synkretismus aus Mahayana und Taoismus, würde eine solche Diskussion leider völlig in OT führen, genauso wie Diskussionen über das Konzept Wiedergeburt im Chan/Zen. DonGato.Alles, außer hier und jetzt, ist Illusion. Mu. bearbeitet 26. Januar 2017 von teofilos Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 27. Januar 2017 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2017 (bearbeitet) Hier mal anmerkend, die Leidensglorifizierung, die MM betreibt ist zutiefst unchristlich. Jesus sagt: Ich will, daß sie das Leben haben und es in Fülle haben. Nicht umsonst nannten die Pharisäer Jesus einen Fresser und Säufer. Das Symbol der Christen ist allerdings nicht der Fressnapf und auch nicht die Weinflasche, sondern das Kreuz. Von daher sollte man auch die Evangelien nicht zu selektiv auslegen. Denn die Fülle des Lebens werden wir erst im Himmel haben. Die Erde ist ein Jammertal. Wer das leugnet, ist unrealistisch. Wie ein heiligmäßiger Priester zurecht sagte: Wir haben im Leben zwei Begleiter, die uns stets treu bleiben und uns nie verlassen: Das sind der LIEBE GOTT und das Kreuz. Die Pharisäer nannten Jesus in ihrer Bosheit nicht nur einen Fresser und Säufer, sondern einen Gottslästerer- und zwar nicht, weil irgend etwas davon zuträfe, sondern weil sie voller Bosheit, Hass und Bockigkeit waren. bearbeitet 27. Januar 2017 von Mariamante Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 27. Januar 2017 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2017 (bearbeitet) Das hat nichts mit Liebe zu tun. Das bei anderen Menschen zu spüren, ist uns angeboren. Das ist schon deswegen falsch, weil es genug Leute gibt, denen scheinbar jedes Feingefühl fehlt- und die über die Gefühle ihrer Mitmenschen hinwegtrampeln wie wild gewordene Elefanten. Wenn es "angeboren" wäre dann müsste es pauschal zutreffen. Tut es aber offensichtlich nicht. Das dahinter stehende Gottesbild solltest du mit anderen Gläubigen diskutieren. Ich denke, sie sind entsetzt. Wer versucht, den anderen zu verstehen, zu lieben, sich auf den anderen einzulassen, der wird auch empfinden können, was den anderen verletzt. Für Dich und jene, die nicht an Gott glauben mag das (in Bezug auf Gott angewandt) "entsetzlich" sein- für Gläubige nicht. Da ich zu diesem Thema schon viele Jahre mit Gläubigen diskutiere, sehe ich da kein Ensetzen bei "anderen Gläubigen". bearbeitet 27. Januar 2017 von Mariamante Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 27. Januar 2017 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2017 (bearbeitet) Alles, außer hier und jetzt, ist Illusion. Mu. Das stimmt sicher nicht. Denn wenn jemand in der Vergangenheit ein falsches Verhalten an den Tag legte, das sich jetzt und in die Zukunft auswirkt (frag mal jene, die wegen eines Banküberfalls oder Raubmordes lange im Gefängnis sitzen) dann sind weder die Taten der Vergangenheit noch die in die Zukunft wirkenden Folgen "Illusion". Diese Ilusionsphilosophie, dass alles "Maya" Illusion, Vorstellung wäre, halte ich selbst für eine Illusion bearbeitet 27. Januar 2017 von Mariamante Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 27. Januar 2017 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2017 Als unterhaltsame Lektüre zum Thema empfehle ich "Mieses Karma" von David Safier und ich den Film von Doris Dörrie "Erleuchtung garantiert." Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 27. Januar 2017 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2017 Als unterhaltsame Lektüre zum Thema empfehle ich "Mieses Karma" von David Safier und ich den Film von Doris Dörrie "Erleuchtung garantiert." Guter Tipp und ein Beispiel, dass man sich der Angelegenheit nicht intellektuell nähern kann (Ochsenknecht will es nicht und kriegt es ) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 27. Januar 2017 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2017 Die Erde ist ein Jammertal. Wer das leugnet, ist unrealistisch. Ich leugne es. Die Erde ist schön. Gott hat sie gemacht. Es gibt so viel Schönes auf dieser Welt. Sonne. Schnee. Sterne. Bäume. Das alles kann ich als Wunder sehen. Nicht nur Natur, auch Menschengemachtes. Musik. Freundschaft. Architektur. Literatur (um den Bogen zum Threadthema zu kriegen) 3 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben 27. Januar 2017 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2017 Auch beim Christentum geht es um das erreichen eines Leidlosen Zustandes. Das Nirwana und die ewige Seligkeit unterscheiden sich nicht wirklich. Der wesentliche Unterschied sind die Wiedergeburten Werner Der wesentliche Unterschied ist Gnade versus eigener Leistung. Im Buddhismus ist Pelagianismus sozusagen institutionalisiert. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 27. Januar 2017 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2017 Auch beim Christentum geht es um das erreichen eines Leidlosen Zustandes. Das Nirwana und die ewige Seligkeit unterscheiden sich nicht wirklich. Der wesentliche Unterschied sind die Wiedergeburten Werner Der wesentliche Unterschied ist Gnade versus eigener Leistung. Im Buddhismus ist Pelagianismus sozusagen institutionalisiert. Wobei das im Christentum ja auch nor graue Theorie ist. In der Praxis wird das eigene Verhalten ganz allgemein als ausschlaggebend dafür angesehen, ob man "oben" oder "unten" landet. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben 27. Januar 2017 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2017 Auch beim Christentum geht es um das erreichen eines Leidlosen Zustandes. Das Nirwana und die ewige Seligkeit unterscheiden sich nicht wirklich. Der wesentliche Unterschied sind die Wiedergeburten Werner Der wesentliche Unterschied ist Gnade versus eigener Leistung. Im Buddhismus ist Pelagianismus sozusagen institutionalisiert. Wobei das im Christentum ja auch nor graue Theorie ist. In der Praxis wird das eigene Verhalten ganz allgemein als ausschlaggebend dafür angesehen, ob man "oben" oder "unten" landet. Werner Das Ergebnis schlechter bzw. inexistenter Katechese und Verkündigung. Selbsterlösung paßt aber auch besser in eine Zeit, in der Menschen Humankapital und Beziehungsaufbau Sozialakquise genannt werden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 27. Januar 2017 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2017 Es ist anscheinend ein unverselles Prinzip, dass alles Seiende langfristig den Idealzustand anstrebt. Daran erkennt man in meine Augen den Logos, der hinter allem steht. Daher bin ich ein Vertreter der "Allerlösung". Ich sehe darin also keine "Gnade", sondern schlicht und einfach die Herstellung des idealen Zustandes. Das Konzept des Nirwanas ist davon nicht so weit entfernt, und das "ewige Leben" ist ein schönes Symbolbild dafür. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben 27. Januar 2017 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2017 (bearbeitet) Anstreben und erreichen sind aber zwei komplett unterschiedliche Paar Schuhe. Der menschgewordene Logos sprach auch eindeutig davon, daß dieser Idealzustand, der für Christen die Anschauung Gottes bedeutet, vielen nicht bereitet ist. Konsequenterweise hat die Kirche schon sehr früh die Apokatastasis-Lehre als unchristlich verurteilt. Etwas anderes ist es, darauf zu hoffen. bearbeitet 27. Januar 2017 von rorro Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 27. Januar 2017 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2017 Und ich sage, eine ewige "Hölle" (wie immer man sich das auch vorstellen mag) ist wider die Natur des Logos, da mögen sich antike Gelehrte gedacht haben, was sie wollten. Und auf der anderen Seite kann ich zwischen einer ewig dauernden "Erfreuung an der Anschauung Gottes" und dem Nirwana keinerlei Unterschied erkennen. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 27. Januar 2017 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2017 Ich leugne es. Die Erde ist schön. Gott hat sie gemacht. Die Erde ist schön- aber das Leben vieler Menschen (Hunger, Kriege) ist alles andere als schön. Das was der Mensch aus der Erde macht durch seine Habgier und Raubbau ist auch weniger schön. Dass die Erde für viel ein Jammertal ist, hängt auch mit verschiedene Umständen (inneren und äußeren) zusammen. Wenn ich also von einem Jammertal schrieb (kommt sogar in einem Gebet vor) dann habe ich das mitgemeint. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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