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Buddhistische Schrift?


dennisr35

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Und ich sage, eine ewige "Hölle" (wie immer man sich das auch vorstellen mag) ist wider die Natur des Logos, da mögen sich antike Gelehrte gedacht haben, was sie wollten.

Und auf der anderen Seite kann ich zwischen einer ewig dauernden "Erfreuung an der Anschauung Gottes" und dem Nirwana keinerlei Unterschied erkennen.

 

Werner

 

Nimm's mir nicht übel, aber wenn Du was sagst und Jesus sagt was anderes, dann tendiere ich eher zu Seiner Meinung.

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Und ich sage, eine ewige "Hölle" (wie immer man sich das auch vorstellen mag) ist wider die Natur des Logos, da mögen sich antike Gelehrte gedacht haben, was sie wollten.

Eine ewige Hölle ist für jene die meinen, es gäbe keine ewigen Konsequenzen halt unangenehm. Aber es ist Teil der göttlichen Offenbarung.

Wer zwischen dem Himmel, der personalen Vereinigung mit dem Dreifaltigen Gott und einem nibulosen Aufgehen im Nichts keinen Unterschied sieht, könnte in dem Buch von Josef Verlinde Unterscheidungshilfen finden.

 

http://www.vision2000.at/?nr=2005/2&id=2256

bearbeitet von Mariamante
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Und ich sage, eine ewige "Hölle" (wie immer man sich das auch vorstellen mag) ist wider die Natur des Logos, da mögen sich antike Gelehrte gedacht haben, was sie wollten.

Und auf der anderen Seite kann ich zwischen einer ewig dauernden "Erfreuung an der Anschauung Gottes" und dem Nirwana keinerlei Unterschied erkennen.

 

Werner

 

Nimm's mir nicht übel, aber wenn Du was sagst und Jesus sagt was anderes, dann tendiere ich eher zu Seiner Meinung.

 

Zumindest kannst du meine Meinung direkt abfragen. Bei Jesus bist auf Hörensagen vom Hörensagen von Erzählungen angewiesen....

 

Werner

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Zumindest kannst du meine Meinung direkt abfragen. Bei Jesus bist auf Hörensagen vom Hörensagen von Erzählungen angewiesen..

Das sehe ich anders. Gott schweigt nämlich nicht- sondern wir fragen ihn nur nicht oder hören nicht- sondern folgen unserem eigenen Willen, Streben. Wenn wir eine persönliche Beziehung zu JESUS CHRISTUS haben, dann sind wir keineswegs auf ein Hörensagen und Erzählungen angewiesen.

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Zumindest kannst du meine Meinung direkt abfragen. Bei Jesus bist auf Hörensagen vom Hörensagen von Erzählungen angewiesen..

Das sehe ich anders. Gott schweigt nämlich nicht- sondern wir fragen ihn nur nicht oder hören nicht- sondern folgen unserem eigenen Willen, Streben. Wenn wir eine persönliche Beziehung zu JESUS CHRISTUS haben, dann sind wir keineswegs auf ein Hörensagen und Erzählungen angewiesen.

 

Mir hat Gott unmissverständlich zu erkennen gegeben, dass ich meine Vorstellungen nicht zu ändern brauche.

 

Werner

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Es ist anscheinend ein unverselles Prinzip, dass alles Seiende langfristig den Idealzustand anstrebt.

 

Augustinus formuliert: "O Gott, du hast uns auf dich hin erschaffen, und unruhig ist unser Herz, bis es Ruhe findet in DIR."

 

Der Buddhismus sucht (siehe Josef Verlinde) nicht Ruhe in Gott, sondern Ruhe in sich selbst - und steht damit konträrer zum Christentum, als man meinen mag. Die Selbsterlösung und die irrige Ansicht in sich selbst und der Vergötterung seiner Selbst(mag man sie auch Selbst- Auflösung oder Nirvana nennen) ist eine teuflische Versuchung.

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Mir hat Gott unmissverständlich zu erkennen gegeben, dass ich meine Vorstellungen nicht zu ändern brauche.

 

Das war wohl ein maskierter Dämon. Denn das erste was Gott fordert um uns das Heil schenken zu können, ist unsere Umkehr.

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Und ich sage, eine ewige "Hölle" (wie immer man sich das auch vorstellen mag) ist wider die Natur des Logos, da mögen sich antike Gelehrte gedacht haben, was sie wollten.

Und auf der anderen Seite kann ich zwischen einer ewig dauernden "Erfreuung an der Anschauung Gottes" und dem Nirwana keinerlei Unterschied erkennen.

 

Werner

 

Nimm's mir nicht übel, aber wenn Du was sagst und Jesus sagt was anderes, dann tendiere ich eher zu Seiner Meinung.

 

Zumindest kannst du meine Meinung direkt abfragen. Bei Jesus bist auf Hörensagen vom Hörensagen von Erzählungen angewiesen....

 

Werner

 

 

Vielleicht bis Du ja nur ein Bot?

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Der Buddhismus sucht (siehe Josef Verlinde) nicht Ruhe in Gott, sondern Ruhe in sich selbst - und steht damit konträrer zum Christentum, als man meinen mag. Die Selbsterlösung und die irrige Ansicht in sich selbst und der Vergötterung seiner Selbst(mag man sie auch Selbst- Auflösung oder Nirvana nennen) ist eine teuflische Versuchung.

Nein, der Buddhismus sucht nicht Ruhe, sondern eine Austritt aus dem Kreislauf des Leidens. Dieses Leiden hat seine Ursache im Verlangen, in Erwartungen, im Selbst. Mit dem Erlöschen dieser Ursachen erlischt das Leiden. Es ist also nicht Selbsterlösung, sondern Erlösung vom Selbst.

 

Aber eigentlich ist das nicht entscheidend, auch nicht, wie du das nennst. Daß ein großer Teil deiner Weltanschauung darin besteht, die der anderen zu „verteufeln“, ist ja nun keine neue Erkenntnis. Entscheidend ist nur, daß die Buddhisten darin das finden, was sie suchen.

 

In einem allerdings gebe ich dir Recht. Buddha wird der Satz zugeschrieben: „Ich weiß nicht, ob es Götter gibt oder nicht gibt; ich weiß nur, daß es nicht von Bedeutung ist.“ Wenn du so willst, haben das ursprüngliche Christentum und der ursprüngliche Buddhismus also wenig bis nichts mit einander zu tun. Aber seitdem ist viel Zeit vergangen und da ich immer weniger weiß, was „das“ Christentum eigentlich ist (und die Christen selbst wohl auch nicht), mag auch der Satz für den einen stimmen und für den anderen nicht.

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Dein Gott scheint ja ne ziemlich Mimose zu sein.

 

Dafür dass manche Menschen kein Feingefühl haben, sondern die Gefühle anderer aus Egozentrik niedertrampeln- kann Gott nichts. Es wäre mal gut, wenn der Mensch die Schuld auch bei sich selbst sucht.

 

Richtig. Ich bin auch dafür, dass nicht der Konstrukteur an dem Versagen seiner Konstruktion Schuld ist, sondern natürlich das Konstrukt. So wie bei den selbstfahrenden Autos. Wenn die einen Unfall verursachen, ist natürlich das Auto schuld. Schließlich hat der Konstrukteur von dem Auto ja die entsprechenden Sicherungen eingebaut. An ihm kann es also nicht liegen. Das Auto ist schuld, ganz klar. Hätte es auf seinen Erbauer gehört, wäre der Unfall nicht passiert. Tja........

 

ganz bewusst statt Mensch, Auto, geschrieben habend...............tribald

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Die Erde ist ein Jammertal. Wer das leugnet, ist unrealistisch.

Ich leugne es.

Die Erde ist schön. Gott hat sie gemacht.

Es gibt so viel Schönes auf dieser Welt. Sonne. Schnee. Sterne. Bäume. Das alles kann ich als Wunder sehen.

Nicht nur Natur, auch Menschengemachtes. Musik. Freundschaft. Architektur.

Literatur (um den Bogen zum Threadthema zu kriegen)

 

... und vor allem das Meer ;)

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Der Buddhismus sucht (siehe Josef Verlinde) nicht Ruhe in Gott, sondern Ruhe in sich selbst - und steht damit konträrer zum Christentum, als man meinen mag. Die Selbsterlösung und die irrige Ansicht in sich selbst und der Vergötterung seiner Selbst(mag man sie auch Selbst- Auflösung oder Nirvana nennen) ist eine teuflische Versuchung.

Nein, der Buddhismus sucht nicht Ruhe, sondern eine Austritt aus dem Kreislauf des Leidens. Dieses Leiden hat seine Ursache im Verlangen, in Erwartungen, im Selbst. Mit dem Erlöschen dieser Ursachen erlischt das Leiden. Es ist also nicht Selbsterlösung, sondern Erlösung vom Selbst.

 

Aber eigentlich ist das nicht entscheidend, auch nicht, wie du das nennst. Daß ein großer Teil deiner Weltanschauung darin besteht, die der anderen zu „verteufeln“, ist ja nun keine neue Erkenntnis. Entscheidend ist nur, daß die Buddhisten darin das finden, was sie suchen.

 

In einem allerdings gebe ich dir Recht. Buddha wird der Satz zugeschrieben: „Ich weiß nicht, ob es Götter gibt oder nicht gibt; ich weiß nur, daß es nicht von Bedeutung ist.“ Wenn du so willst, haben das ursprüngliche Christentum und der ursprüngliche Buddhismus also wenig bis nichts mit einander zu tun. Aber seitdem ist viel Zeit vergangen und da ich immer weniger weiß, was „das“ Christentum eigentlich ist (und die Christen selbst wohl auch nicht), mag auch der Satz für den einen stimmen und für den anderen nicht.

 

Kunststilansatz: Christentum ist Barock, Zen (Buddhismus) ist Kubismus ;)

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Franciscus non papa

 

Hier mal anmerkend, die Leidensglorifizierung, die MM betreibt ist zutiefst unchristlich. Jesus sagt: Ich will, daß sie das Leben haben und es in Fülle haben. Nicht umsonst nannten die Pharisäer Jesus einen Fresser und Säufer.

Das Symbol der Christen ist allerdings nicht der Fressnapf und auch nicht die Weinflasche, sondern das Kreuz. Von daher sollte man auch die Evangelien nicht zu selektiv auslegen. Denn die Fülle des Lebens werden wir erst im Himmel haben. Die Erde ist ein Jammertal. Wer das leugnet, ist unrealistisch. Wie ein heiligmäßiger Priester zurecht sagte: Wir haben im Leben zwei Begleiter, die uns stets treu bleiben und uns nie verlassen: Das sind der LIEBE GOTT und das Kreuz.

 

Die Pharisäer nannten Jesus in ihrer Bosheit nicht nur einen Fresser und Säufer, sondern einen Gottslästerer- und zwar nicht, weil irgend etwas davon zuträfe, sondern weil sie voller Bosheit, Hass und Bockigkeit waren.

 

Dein verächtlicher Umgang mit den von Gott uns geschenkten schönen Dingen des Lebens drückt sich schon in der Wortwahl aus. Wenn Du jemandem etwas schenkst, dann möchtest Du ja wohl, daß er sich dankbar daran erfreut - nicht, daß er das zum Gerümpel auf dem Dachboden verbannst.

 

Die schönen Dinge dankbar annehmen, das unvermeidliche Leid zu vermindern suchen und geduldig ertragen. Das ist die Aufgabe des Christen in dieser Welt.

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Es ist anscheinend ein unverselles Prinzip, dass alles Seiende langfristig den Idealzustand anstrebt.

 

Das einzige, wohin alles strebt, ist ein Zustand maximaler Entropie.

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Hier mal anmerkend, die Leidensglorifizierung, die MM betreibt ist zutiefst unchristlich. Jesus sagt: Ich will, daß sie das Leben haben und es in Fülle haben. Nicht umsonst nannten die Pharisäer Jesus einen Fresser und Säufer.

Das Symbol der Christen ist allerdings nicht der Fressnapf und auch nicht die Weinflasche, sondern das Kreuz. Von daher sollte man auch die Evangelien nicht zu selektiv auslegen. Denn die Fülle des Lebens werden wir erst im Himmel haben. Die Erde ist ein Jammertal. Wer das leugnet, ist unrealistisch. Wie ein heiligmäßiger Priester zurecht sagte: Wir haben im Leben zwei Begleiter, die uns stets treu bleiben und uns nie verlassen: Das sind der LIEBE GOTT und das Kreuz.

 

Die Pharisäer nannten Jesus in ihrer Bosheit nicht nur einen Fresser und Säufer, sondern einen Gottslästerer- und zwar nicht, weil irgend etwas davon zuträfe, sondern weil sie voller Bosheit, Hass und Bockigkeit waren.

 

In deinem Himmel gibt es wahrscheinlich nicht mal nen guten Wein... Und ein medium rare Steak bestimmt auch nicht.

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Nein, der Buddhismus sucht nicht Ruhe, sondern eine Austritt aus dem Kreislauf des Leidens. Dieses Leiden hat seine Ursache im Verlangen, in Erwartungen, im Selbst. Mit dem Erlöschen dieser Ursachen erlischt das Leiden. Es ist also nicht Selbsterlösung, sondern Erlösung vom Selbst.

Letztlich könnte man diese Sucht nach Leidbefreiung auch als Angst, als Angst vor dem Leben und dem Lieben sehen. Denn Leben, Lieben und Leiden sind hier auf Erden sehr innig verbunden.

Selbsterlösung durch sich selbst zu erreichen ist wohl schwer möglich- daher wohl auch das Nirvana- Konstrukt.

 

 

 


Daß ein großer Teil deiner Weltanschauung darin besteht, die der anderen zu „verteufeln“, ist ja nun keine neue Erkenntnis. Entscheidend ist nur, daß die Buddhisten darin das finden, was sie suchen.

Du verwechselst m.E. die Notwendigkeit zu unterscheiden mit Verteufeln und Kritik. Da könnte man ja allen Atheisten auch vorwerfen, sie "verteufeln" den Glauben.

Dass es für die Buddhisten nicht schwer ist, das zu finden was sie suchen - ist deswegen klar, weil sie ja nichts suchen.

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In deinem Himmel gibt es wahrscheinlich nicht mal nen guten Wein... Und ein medium rare Steak bestimmt auch nicht.

Da ich kein Muslime bin, der im Himmel Weiber, Wein und fleischliche Vergnügungen erwartet, gebe ich dir indirekt recht. Ich erhoffe von GOTT die Erfüllung aller geistigen Sehnsüchte, die weit über Fleisch, Sex und Wein hinaus reicht.

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Dein verächtlicher Umgang mit den von Gott uns geschenkten schönen Dingen des Lebens drückt sich schon in der Wortwahl aus.

Die Verächtlichkeit liegt wohl eher in deinen eigenen Urteilen. Projektionsprinzip. Bei aller Schönheit der Schöpfung und den Werken Gottes- die ich übrigens sehr schätze und liebe (von der Schönheit der Berge, der Seen und Wälder bis zu der wundervollen Tierwelt) bleibt mir doch nicht verborgen, dass das irdische Leben voller Widrigkeiten ist.

 

Wir brauchen nur ein wenig von unserem Tellerrand des Luxuslebens und des Habens hinschauen auf jene vielen Menschen, die nicht einmal genug haben um ihr Leben zu fristen, um das sehr deutlich zu sehen. Und auch in unseren sogenannten Wohstandsländern finden wir jene Wohlstandsverwahrlosung und Probleme die damit zusammen hängen, dass die Menschen ohne die göttliche Liebe verkümmern oder nach Ersatz- Göttern Ausschau halten.

 

Aber Drogen, Alkohol und all die irdischen Genüsse können (so weit hat der Buddhismus das ja auch schon durchschaut) das menschliche Herz nicht erfüllen. Der Christ sucht nicht die Leid- Losigkeit- so wie auch Christus nicht am Leid vorbei in die Herrlichkeit einging- sondern nimmt sein Kreuz auf sich und folgt JESUS darin nach. Das unterscheidet den buddhistischen Weg vom christlichen wesentlich.

bearbeitet von Mariamante
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ch bin auch dafür, dass nicht der Konstrukteur an dem Versagen seiner Konstruktion Schuld ist, sondern natürlich das Konstrukt.

Den mit freiem Willen, Vernunft, Erkenntnis- Liebesfähigkeit begabten Menschen mit einem "Autokonstrukt" zu vergleichen zeigt extremes Unverständnis. Denn dafür, dass wir Menschen uns von Gott und seinen Geboten abwenden- und dann an den Folgen schwer zu tragen haben- Gott die Schuld zuzuschreiben ist schon eine besondere Form von Verantwortungslosigkeit und Torheit.

bearbeitet von Mariamante
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In deinem Himmel gibt es wahrscheinlich nicht mal nen guten Wein... Und ein medium rare Steak bestimmt auch nicht.

Da ich kein Muslime bin, der im Himmel Weiber, Wein und fleischliche Vergnügungen erwartet, gebe ich dir indirekt recht. Ich erhoffe von GOTT die Erfüllung aller geistigen Sehnsüchte, die weit über Fleisch, Sex und Wein hinaus reicht.

 

 

Nun, 72 erfahrene Liebhaber klänge ja verlockend. Doch was will ich als Frau mit Jungfrauen - drum bin ich keine Muslima.

 

Aber Hochzeitsmahl, das hat was von Met und ewigen Schweinebraten.

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Aber Hochzeitsmahl, das hat was von Met und ewigen Schweinebraten.

Dir ist aber schon klar, dass die Bilder vom Hochzeitsmahl nicht wortwörtlich zu nehmen sind. Da kommt ein anderes Wort schon besser heran: "In keines Menschen Sinn ist gedrungen, kein Ohr hat gehört, keine Auge gesehen- das Große, das Gott denen bereitet, die IHN lieben." Die ewige Herrlichkeit Gottes und bei Gott ist so unaussprechlich wunderbar, dass sie alles Irdische weit übersteigt - und dass die herrlichsten Bilder nur Andeutungen und hinkende Vergleiche sein können.

bearbeitet von Mariamante
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Aber Hochzeitsmahl, das hat was von Met und ewigen Schweinebraten.

Dir ist aber schon klar, dass die Bilder vom Hochzeitsmahl nicht wortwörtlich zu nehmen sind.

 

Ach...

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ch bin auch dafür, dass nicht der Konstrukteur an dem Versagen seiner Konstruktion Schuld ist, sondern natürlich das Konstrukt.

Den mit freiem Willen, Vernunft, Erkenntnis- Liebesfähigkeit begabten Menschen mit einem "Autokonstrukt" zu vergleichen zeigt extremes Unverständnis. Denn dafür, dass wir Menschen uns von Gott und seinen Geboten abwenden- und dann an den Folgen schwer zu tragen haben- Gott die Schuld zuzuschreiben ist schon eine besondere Form von Verantwortungslosigkeit und Torheit.

 

Wie ich schon öfter sagte: Ein Gott, der erst einen Menschen mit freiem Willen schafft, und sich nachher darüber aufregt, wenn der Mensch den freien Willen auch frei nutzt, ist ein Jdiot.

Weil ich aber Gott nicht für einen Jdioten halte, muss das Konzept, das dieses besagt, Unsinn sein.

q. e. d.

 

Werner

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