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Allgemeines zu Sünde, Glauben und Unglauben


rince

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Zu behaupten, Sexualität diene nur der Verherrlichung des Leibes ist nicht nur Häresie, sondern auch unbiblisch.

Das habe ich nicht gemeint. Meine Kritik gilt der ungeordneten Sexualität die Gottes Ordnung und Gebote ausschließt.

Was soll denn geordnete Sexualität sein?!?! :headbanger: :headbanger: :headbanger:

Der Begriff "ungeordnete Sexualität" entstammt einem katholischen Ordnungsfimmel.

Gemeint ist nicht die lebendige und evolvierende Schöpfungsordnung,

sondern ein statisches Paragraphenwerk, auf das man durch Gebote verpflichtet werden kann.

 

Der Inhalt des Paragraphenwerkes ist allerdings heiß umstritten. Und jeder Paragraphenfetischist hat da seine eigenen Lieblingsparagraphen.

 

Lust, Trieb, Gelegenheit, Identität und Zuneigung sind nur schwer in Paragraphen zu pressen. Deshalb kommen diese Begriffe im Paragraphenwerk auch nicht vor - oder wenn schon, dann in dermaßen objektivierter Form, dass sie überhaupt nichts Lustvolles, Triebhaftes, Identitätstiftendes und Lebendiges mehr erkennen lassen. Nicht vergessen: Statik ist angesagt, nicht Dynamik. Und so ein Schweinskram wie Leben und Liebe muss erst einmal durch den Fleischwolf gedreht werden, bis es ins ordentliche Werk hineinpasst.

 

Demnächst will noch jemand einen geordneten Orgasmus vorschreiben. Streng nach Ordnung! Und keine Abweichungen, wenn er bitten darf!

 

Die nächste Stufe dieses Treppenwitzes besteht darin, dass solche Paragraphenwerke häufig von Zölibatären entworfen wurden.

Zum Beispiel von Papst Impotenz dem sexten in seiner bahnbrechenden Enzyklika "Non possumus".

(Den hab ich von Elima. Als ich ihn meinem Vater erzählt habe, wäre ich fast schuld an einem vorzeitigen Ableben gewesen, weil er vor Lachen fast erstickt ist.)

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Der Begriff "ungeordnete Sexualität" entstammt einem katholischen Ordnungsfimmel.

 

Den Begriff über die geordnete Liebe fand ich auch bei Heiligen der RKK. Die geordnete Liebe besteht aus dem christlichen Verständnis darin, GOTT an die erste Stelle zu setzen. Wer daher z.B. Menschen über Gott stellt, aus angeblicher "Liebe" zu Menschen die Gebote Gottes für überholt hält, wer ein Tier mehr liebt wie einen Menschen, wer sich selbst (egoistisch) auf eine Weise liebt, die Gottes Gebote ignoriert, der hat eine ungeordnete Liebe.

 

Die ungeordnete Sexualität besteht nach christlichem Verständnis darin, dass man die sexuelle Lust um ihrer selbst willen sucht- was ja bei manchen zu einer Sucht werden kann. Es geht hier m.E. nicht um ein Paragrafenwerk, sondern um eine zentrale Lebenskraft. Hier ist die Quelle des Lebens. Wenn bereits die Quelle vergiftet ist, dann muss man damit rechnen, dass die Folgen lawinenartig schlimm werden.

 

Es gibt ja die Aussage: Was geht Gott, was geht die Kirche meine Sexualität an, mein Schlafzimmer. Auch darin zeigt sich ein Problem, dass man nämlich gewisse Bereiche vor Gott ausschließt und meint, Gott habe sich da nicht einzumischen.

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Das ist wie beim Essen. Wenn es schmeckt, ist es Genuss um seiner selbst willen und ungeordnet.

Essen darf nur dazu dienen, nicht zu verhungern, alles andere ist gegen Gottes Willen und Gebot.

Darum isst man, wenn man sichergehen will, nur verschimmelte Kartoffeln.

 

Werner

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Das ist wie beim Essen. Wenn es schmeckt, ist es Genuss um seiner selbst willen und ungeordnet.

Das ist ein bisserl verquirrlt. Denn als psychologisch interessierter Laie weiss man, wie wichtig es ist, dass man zum Essen eine positive Einstellung hat, damit es aufbaut und Lebenskraft schenkt. Aber natürlich sollte man das Essen nicht vergötzen. Paulus schreibt so malerisch: " Ihr Gott ist der Bauch, ihr Ruhm besteht in ihrer Schande, ihr Ende ist das Verderben." Und wenn sich Leute zutode saufen, zutode essen- dann ist das wirklich bedenklich. Im übrigen sollte das Essen natürlich dazu dienen, die Lebensfunktionen aufrecht zu erhalten. Und es wäre gegen das 5. Gebot, mit seinem Leib Schindluder zu treiben. Manche Heilige haben sich durch strenges Fasten und Kasteiung körperlich ruiniert- und das später auch bereut.

 

Wenn jemand zur Sühne für die Fressorgien auch mal demütig verschimmelte Kartoffeln isst, dann ist das vielleicht eine Art "Ausgleich" dafür, dass andere immer nur das Beste und das in Unmengen haben wollen. Darüber kann man natürlich spotten- vor allem wenn man seine Zehen seit Jahren nicht mehr gesehen hat, weil da so eine Geschwulst in der Mitte des Leibes die Sicht beeinträchtigt. :--)))

bearbeitet von Mariamante
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Und wenn sich Leute zutode saufen, zutode essen- dann ist das wirklich bedenklich.

Ja, wenn sich Leute zutode fi**en ist das auch bedenklich. Hab ich aber noch nie gehört, dass das passiert sei.

 

Werner

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Manche Heilige haben sich durch strenges Fasten und Kasteiung körperlich ruiniert- und das später auch bereut.

Hast Du dafür ein Beispiel?

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Franciscus non papa

Mein Credo zur gesammelten Moraltheologie: Das in jedem Leben vorkommende Leid zu vermindern suchen, wenn es sich nicht verhindern lässt geduldig ertragen. Alles Schöne als Geschenk dankbar entgegennehmen und (ohne Hemmungen) geniessen. Es gibt wohl wenig, was so verwerflich ist, wie Undankbarkeit. Moraltheologie? Nein Danke.

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Hast Du dafür ein Beispiel?

Wenn ich mich richtig erinnere habe ich es z.B. über den hl. Bernhard von Clairvaux gelesen.

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Es gibt wohl wenig, was so verwerflich ist, wie Undankbarkeit.

Hochmut, die Geringschätzung anderer, über andere losschimpfen, andere verklagen und anklagen gilt als Sünde Satans und wohl noch schlimmer als Undankbarkeit.

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Wenn jemand mit Absicht und trotz Alternativen verschimmelte Lebensmittel verzehrt (die Ausnahmen von essbaren Schimmel-Produkten zähle ich nun nicht auf), dann ist das nicht demütig, sondern einfach nur bekloppt und gesundheitsschädlich.

Wenn jemand sein Leben für andere opfert, muss er auch ganz schön beklopft sein.

Wenn eine junge Frau eine reiche Partie, ein reiches Erbe ausschlägt, und dafür in Armut, Gehorsam, Keuschheit in ein Kloster geht, muss die auch ganz schön beklopft sein. Wenn jemand in einer Zeit, wo man über Kirche und Priester herzieht und sie verachtet, Priester wird in der RKK- muss er auch schön beklopft sein. Ich denke mir dass eine solche Beklopftheit in den Augen Gottes Weisheit ist - aber in den Augen der Welt- (menschen) ist das alles Wahnsinn.

bearbeitet von Mariamante
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andere verklagen und anklagen gilt als Sünde Satans und wohl noch schlimmer als Undankbarkeit.

Wie war das noch gleich mit der Inquisition?

 

Werner

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Hast Du dafür ein Beispiel?

 

https://www.stift-heiligenkreuz.org/geschichte-und-spiritualitaet/wer-war-bernhard/

 

Bernhard lebte die Askese, die er von seinen Mönchen verlangte, selbst so entschieden, dass er sich durch seine Härte und sein stetes Fasten ein unheilbares Magenleiden zuzog, dem er schließlich auch erliegen sollte

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Wenn jemand mit Absicht und trotz Alternativen verschimmelte Lebensmittel verzehrt (die Ausnahmen von essbaren Schimmel-Produkten zähle ich nun nicht auf), dann ist das nicht demütig, sondern einfach nur bekloppt und gesundheitsschädlich.

Wenn jemand sein Leben für andere opfert, muss er auch ganz schön beklopft sein.

Wenn eine junge Frau eine reiche Partie, ein reiches Erbe ausschlägt, und dafür in Armut, Gehorsam, Keuschheit in ein Kloster geht, muss die auch ganz schön beklopft sein. Wenn jemand in einer Zeit, wo man über Kirche und Priester herzieht und sie verachtet, Priester wird in der RKK- muss er auch schön beklopft sein. Ich denke mir dass eine solche Beklopftheit in den Augen Gottes Weisheit ist - aber in den Augen der Welt- (menschen) ist das alles Wahnsinn.

 

 

Ach, das steht für dich alles auf einer Stufe mit dem essen von verschimmelten Brot? :blink:

 

Aber gern zur Info für dich: Die giftigen Stoffe im Schimmelpilz können nach dem Verzehr Leber und Niere schädigen. Das Gift Aflatoxin beispielsweise ruft schwere Leberschäden hervor und wirkt krebsfördernd. Das Gefährliche an verschimmeltem Brot ist, dass sich der Schimmel nicht nur sichtbar an der Oberfläche, sondern auch unsichtbar im Inneren des Brotes breit macht. Deshalb wird geraten das Brot lieber komplett wegzuwerfen.

 

Quelle: https://www.gesundheit.de/ernaehrung/rund-ums-lebensmittel/tipps-fuer-die-kueche/verschimmeltes-brot-und-nun

 

Aber iss du nur weiter verschimmeltes Brot... :facepalm:

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Ach, das steht für dich alles auf einer Stufe mit dem essen von verschimmelten Brot?

Der Vorwurf bezüglich der schimmeligen Kartoffel ging an einen Menschen der so um das jahr 1786-1859 lebte. Damals war man sich über die Schädlichkeit von Schimmel sicher nicht so im Klaren wie heute. Es ist m.E. ungerecht und falsch Menschen der Vergangenheit mit den heutigen Maßstäben zu messen- was jetzt die schimmeligen Kartoffel angeht. Du weißt auch gar nicht, ob die Not in der damaligen Zeit nicht so groß war, dass man (auch in Unkenntnis der genauen Schädlicheit des Schimmels, die wir heute haben) den Schimmel nicht als so schreckliches Gift ansah wie heute. Absurd ist ja, dass auch in unserer aufgeklärten und allwissenden Zeit Menschen bewußt Gifte wie Nikotin und Alkohol - ja sogar Drogen zu sich nehmen, und sich dabei sogar noch einen Genuß davon versprechen!

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Franciscus non papa

 

Ach, das steht für dich alles auf einer Stufe mit dem essen von verschimmelten Brot?

Der Vorwurf bezüglich der schimmeligen Kartoffel ging an einen Menschen der so um das jahr 1786-1859 lebte. Damals war man sich über die Schädlichkeit von Schimmel sicher nicht so im Klaren wie heute. Es ist m.E. ungerecht und falsch Menschen der Vergangenheit mit den heutigen Maßstäben zu messen- was jetzt die schimmeligen Kartoffel angeht. Du weißt auch gar nicht, ob die Not in der damaligen Zeit nicht so groß war, dass man (auch in Unkenntnis der genauen Schädlicheit des Schimmels, die wir heute haben) den Schimmel nicht als so schreckliches Gift ansah wie heute. Absurd ist ja, dass auch in unserer aufgeklärten und allwissenden Zeit Menschen bewußt Gifte wie Nikotin und Alkohol - ja sogar Drogen zu sich nehmen, und sich dabei sogar noch einen Genuß davon versprechen!

 

Lieber MM, ich destiliere mal die Kernaussage heraus: Man darf Menschen der Vergangenheit nicht mit unseren heutigen Maßstäben beurteilen, sondern aus ihrer Zeit heraus. Ansonsten tut man ihnen unrecht.

 

Ein sehr kluger und richtiger Satz!

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Ach, das steht für dich alles auf einer Stufe mit dem essen von verschimmelten Brot?

Der Vorwurf bezüglich der schimmeligen Kartoffel ging an einen Menschen der so um das jahr 1786-1859 lebte. Damals war man sich über die Schädlichkeit von Schimmel sicher nicht so im Klaren wie heute. Es ist m.E. ungerecht und falsch Menschen der Vergangenheit mit den heutigen Maßstäben zu messen- was jetzt die schimmeligen Kartoffel angeht. Du weißt auch gar nicht, ob die Not in der damaligen Zeit nicht so groß war, dass man (auch in Unkenntnis der genauen Schädlicheit des Schimmels, die wir heute haben) den Schimmel nicht als so schreckliches Gift ansah wie heute. Absurd ist ja, dass auch in unserer aufgeklärten und allwissenden Zeit Menschen bewußt Gifte wie Nikotin und Alkohol - ja sogar Drogen zu sich nehmen, und sich dabei sogar noch einen Genuß davon versprechen!

Lieber MM, ich destiliere mal die Kernaussage heraus: Man darf Menschen der Vergangenheit nicht mit unseren heutigen Maßstäben beurteilen, sondern aus ihrer Zeit heraus. Ansonsten tut man ihnen unrecht.

 

Ein sehr kluger und richtiger Satz!

Aber es gibt auch Dinge, die waren schon nach Maßstäben ihrer Zeit Blödsinn, und das Essen von verschimmeltem Brot, wenn man anderes kriegen konnte, ist ein Beispiel dafür; übrigens eine Verhönung derjenigen, die kein besseres hatten.

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Ach, das steht für dich alles auf einer Stufe mit dem essen von verschimmelten Brot?

Der Vorwurf bezüglich der schimmeligen Kartoffel ging an einen Menschen der so um das jahr 1786-1859 lebte. Damals war man sich über die Schädlichkeit von Schimmel sicher nicht so im Klaren wie heute. Es ist m.E. ungerecht und falsch Menschen der Vergangenheit mit den heutigen Maßstäben zu messen- was jetzt die schimmeligen Kartoffel angeht. Du weißt auch gar nicht, ob die Not in der damaligen Zeit nicht so groß war, dass man (auch in Unkenntnis der genauen Schädlicheit des Schimmels, die wir heute haben) den Schimmel nicht als so schreckliches Gift ansah wie heute. Absurd ist ja, dass auch in unserer aufgeklärten und allwissenden Zeit Menschen bewußt Gifte wie Nikotin und Alkohol - ja sogar Drogen zu sich nehmen, und sich dabei sogar noch einen Genuß davon versprechen!
Offensichtlich waren die Leute damals nicht so verkopft, wie heute. Trauten sie doch ihren evolvierten Reflexen auf gefährliche Substanzen. Vermutlich ist es für einen Selbstversuch sozialisationsbedingt zu spät. Dein Körper wüßte ansonsten und ganz ohne Wissenschaft, was zu tun ist. Es ist ungerecht und falsch Menschen der Vergangenheit ihre Überlebenstechniken in Abrede zu stellen. Zumindest wussten sie, im Gegensatz zu hier, zwischen faulig und schimmlig zu unterscheiden.
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Mein Credo zur gesammelten Moraltheologie: Das in jedem Leben vorkommende Leid zu vermindern suchen, wenn es sich nicht verhindern lässt geduldig ertragen. Alles Schöne als Geschenk dankbar entgegennehmen und (ohne Hemmungen) geniessen. Es gibt wohl wenig, was so verwerflich ist, wie Undankbarkeit. Moraltheologie? Nein Danke.

Da bleibt noch etwas Wesentliches unbeachtet:

Was ist mit den Dingen, die man nicht verändern kann?

Einfach nur "geduldig ertragen" lässt die Frage offen, woher man diese Geduld nehmen soll.

 

Für die Bemühung, Leiden zu vermindern, brauche ich keine religiösen Gedanken. Jeder Humanist will das - egal, wie religiös oder a-religiös er ist.

 

Manchmal schaffen diese Leidverminderungs-Bemühungen auch neues Leiden.

Man kann das Leiden unter Kälte durch eine Zentralheizung mindern - und handelt sich dabei eine Menge Kohlendioxid ein.

Das halte ich für ein ziemlich treffendes Bild für die Leidverminderungs-Bemühungen.

 

Aber woher die Geduld nehmen, wenn man nichts mehr tun kann? Wenn austherapiert ist?

Was tun, wenn man sich mit seinem ganzen Leben darauf gebürstet hat, Leiden zu bekämpfen ... und dann steht man irgendwann vor der Erkenntnis, dass die ganze diesbezügliche Ausbildung, Technik oder Therapie nicht mehr greifen? Oder noch schlimmer: Dass die "Nebenkosten" der Bemühungen nicht mehr bewältigbar sind?

Da hat ein Arzt sich total bemüht, Leiden zu lindern oder gar zu heilen. Hat darüber seine Charakterbildung, seine Familie und seine Freunde vernachlässigt. Er hat nur noch Zweck-Gefährten. Er wollte doch das Gute. Aber wie steht er jetzt da?

 

Und woher dann die Geduld nehmen?

Oder wenigstens die Gelassenheit, das kommende einsame Elend als Preis zu sehen für seine sehr professionelle Hilfeleistung gegenüber anderen?

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