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The Turpid Terrier Tea Room (41. Café Katakombe)


Shubashi

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vor 1 Minute schrieb gouvernante:

Danke für den Kaffee. Melde Hochnebel, vielleicht schaftt es die Sonne ja noch.

 

 

Bei uns hat sie es geschafft.

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Guten Morgen! Augenblicklich ist unsere Welt vor der Haustüre noch in dicke Nebelwatte gepackt, nicht nur hier im Tal, sondern auch auf der Höhe. Die Sonne soll es aber im Laufe des Tages doch noch schaffen.

*kaffeemaschineanwerf* *korbfrischebrezelnhinstell

bearbeitet von Julius
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Danke!
Dieweil andere Foranten im Scheisstags-Thread ihren Koffein-Entzug bejammern, nehme ich gern auch noch ein zweites Tässchen. Und jetzt Musik bitte: Ei wie schmeckt der Coffee süße...

 

Die schrecklichen Wirkungen des Kaffee-Entzugs hingegen werden hier eindrucksvoll dargestellt.

 

 

bearbeitet von Alfons
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Ich liebe ja auch Kaffee zum Frühstück (seit mein Chef seinerzeit gemeint hat, "nur Tee, da kann man doch nicht unterrichten).  Das Problem ist, dass ich auf Reisen (und dieses Jahr in den diversen Krankenhäusern und auf Reha) in aller Regel ein Gesöff bekomme, das mit Kaffee zur Not das Aussehen gemeinsam hat. Also blieben mir irgendwelche Infusions (also Tee, der strenggenommen keiner ist). Dass meine Kopfschmerzen damals auf möglicherweise Koffeinentzug zurückzuführen waren, auf die Idee bin ich nicht gekommen. Aber jetzt bin ich ja wieder daheim (und hab zumindest aus diesem Grund keine Beschwerden).

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vor 3 Stunden schrieb Julius:

Ich wollte schon ewig lang mal Alb-Leisa testen. Bitteschön, das kam dabei heraus: das heutige Tagesessen. :)

Mir läuft das Wasser im Mund zusammen.

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vor 1 Stunde schrieb Shubashi:

Alblinsen hab ich auch noch im Schrank - ich hoffe, es lohnt sich nennenswert gegenüber der landesweit viel häufigeren Aldilinse....

 

Was sich auf jeden Fall lohnt: all das mit dranzutun, was die von der Schwäbischen Alb so an die Alb-Leisa dranzutun pflegen: Zwiebeln, Lauch, Karotten, Sellerie und Kartoffeln (vielleicht habe ich noch was vergessen), und nicht mit Butter sparen. Damit müsste sich dann sogar die viel häufigere Aldilinse retten lassen. ;)

bearbeitet von Julius
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vor 8 Stunden schrieb Elima:

Ich liebe ja auch Kaffee zum Frühstück (seit mein Chef seinerzeit gemeint hat, "nur Tee, da kann man doch nicht unterrichten).  Das Problem ist, dass ich auf Reisen (und dieses Jahr in den diversen Krankenhäusern und auf Reha) in aller Regel ein Gesöff bekomme, das mit Kaffee zur Not das Aussehen gemeinsam hat. Also blieben mir irgendwelche Infusions (also Tee, der strenggenommen keiner ist). Dass meine Kopfschmerzen damals auf möglicherweise Koffeinentzug zurückzuführen waren, auf die Idee bin ich nicht gekommen. Aber jetzt bin ich ja wieder daheim (und hab zumindest aus diesem Grund keine Beschwerden).

 

Also, Kaffee fruehmorgens eine kleine Tasse brauche ich auch, keine Ahnung, ob das Gewohnheit ist (es schmeckt mir morgens halt) oder das Verlangen nach Koffein. 
Manchmal trinke ich seit einiger Zeit auch am fruehen Nachmittag eine kleine Tasse (so um 2h). 


Mehr wuerde ich jetzt nicht wollen, wuerde mir auch nicht mehr schmecken

Sonst den Tag ueber verschiedene Kraeutertees und  Wasser.  Und abends gern Kakao (seit geraumer Zeit). Und einen Schlaftee spaet aebends. 

 

Ohne es selbst zu kennen, nehme ich durchaus an, dass Koffein-Entzug Kopfschmerzen macht. Betrifft wohl nicht nur Kaffee, sondern auch Cola-Suechtige. 

 

 

bearbeitet von Long John Silver
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Es kommt wie bei allem auf die Menge an, ob man von etwas eine Sucht entwickelt. 


Ein Bekannter von mir soff einige Jahre taeglich  3 Liter Cola, manchmal auch mehr. So sah er auch aus,  irgendwann. Irgendwann musste er damit aufhoeren aus Gesundheitsgruenden. Au weia, o weh! Das war mehr als hart, das war teuflisch, davon weg zu kommen. 

 

Ich weiss nicht, wie viel Kaffee am Tag du trinkst, dass du Angst haben musst vor den Folgen ;-)  Im verlinkten Artikel stand, drei Tassen am Tag seien unbedenklich. Tassen - nicht franzoesische Kaffeekuebel! Das waeren naemlich dann bereits 6 Tassen.

 

Nun, mir wuerden sowieso nicht mehr als zwei kleine Tassen am Tag wirklich munden,  ich bin ungefaehrdet von irgendwelchen Entzugsproblemen von Koffein. Und in kleinen Menge soll es  wiederum recht gesund sein.  Und da ich keinen schwarzen oder gruenen Tee mag, droht mir auch von dieser Seite aus keine Suchtgefahr :-)) 

 

 

 

bearbeitet von Long John Silver
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vor 2 Stunden schrieb Julius:

 

Was sich auf jeden Fall lohnt: all das mit dranzutun, was die von der Schwäbischen Alb so an die Alb-Leisa dranzutun pflegen: Zwiebeln, Lauch, Karotten, Sellerie und Kartoffeln (vielleicht habe ich noch was vergessen), und nicht mit Butter sparen. Damit müsste sich dann sogar die viel häufigere Aldilinse retten lassen. ;)

 Liebstöckel (ich mag das).

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Geschmacklich.

Okay, nachdem ich auch Imperialistenbrause (aka Coca Cola) trinke interessieren die mich eh nur aus Neugier, aber welche politischen Gründe sollen das sein?

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vor 11 Stunden schrieb Frank:

Geschmacklich.

Okay, nachdem ich auch Imperialistenbrause (aka Coca Cola) trinke interessieren die mich eh nur aus Neugier, aber welche politischen Gründe sollen das sein?

Na ja. Ein Engagierter, wie Du. Hätte ja sein können.

 

@gouvi: Danke für den Kaffee!

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vor 11 Stunden schrieb Frank:

Geschmacklich.

Okay, nachdem ich auch Imperialistenbrause (aka Coca Cola) trinke

 

Mööönsch, Du sollst Maggi-Würze doch nicht wie Cola saufen, sondern allenfalls tröpfchenweise anwenden, um ein sonst geschmackloses Leguminosensüppchen zu würzen. Und das geht mit Maggi-Tropfen entschieden besser als mit Liebstöckel, der so intensiv schmeckt, dass man sich damit in nullkommanix das Essen versaut hat ...

 

Und nein, Julius Maggi ist NICHT mein Namenspatron.

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Wie war das doch: Adventskranz im Saarland: ein Ring Fleischwurst und vier Flaschen Maggi? (Ich befürchte, ich wiederhole mich.) 

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vor 16 Stunden schrieb Chrysologus:

Ihr macht mir Angst.

Es ist hilfreich, darüber nicht zu lesen. Du glaubst nicht, wie viele Krankheiten man sich erspart, wenn man nicht weiß, dass es sie gibt und/oder sie drohen.  

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vor 45 Minuten schrieb Edith1:

Es ist hilfreich, darüber nicht zu lesen. Du glaubst nicht, wie viele Krankheiten man sich erspart, wenn man nicht weiß, dass es sie gibt und/oder sie drohen.  

Sollte ich ein mal  Leben als Hypochonder versuchen wollen, dann ist es jedoch besser, sich frühzeitig auf dem laufenden zu halten.

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