Shubashi Geschrieben 22. Dezember 2017 Autor Melden Share Geschrieben 22. Dezember 2017 Wunderschönen Guten Morgen! Herrlichen, belebenden, aromatischen heißen Tee? Oder evtl...Kaffee? Ein Schälchen lauwarmes Wasser mit einem Spritzer Zitrone? Alles da, bitte sehr. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 22. Dezember 2017 Melden Share Geschrieben 22. Dezember 2017 N. 2 auf der Liste, bitte. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 22. Dezember 2017 Melden Share Geschrieben 22. Dezember 2017 Ich würde auch den Kaffee nehmen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 22. Dezember 2017 Melden Share Geschrieben 22. Dezember 2017 Bitte auch einen Kaffee! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 22. Dezember 2017 Melden Share Geschrieben 22. Dezember 2017 Der Tee ist gut ....... da wo er steht. Bitte Kaffee! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 22. Dezember 2017 Autor Melden Share Geschrieben 22. Dezember 2017 Bitte der Kaffee , jahreszeitlich aufgebretzelt und handaufgegossen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 22. Dezember 2017 Melden Share Geschrieben 22. Dezember 2017 Danke! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 22. Dezember 2017 Melden Share Geschrieben 22. Dezember 2017 vor 16 Stunden schrieb Flo77: Wir hatten Kinderkommunion fast doppelt so viele Gäste (auch, wenn ich da nicht selbst gekocht hab'). vor 16 Stunden schrieb Flo77: Wir hatten Kinderkommunion fast doppelt so viele Gäste (auch, wenn ich da nicht selbst gekocht hab'). Zuhause? Bei der von meiner Nichte werden es 16 bis 19 sein und gegessen wird mittags auswärts. Zur Gästezahl sei angemerkt, dass diese auf der Wunschliste der jungen Dame beruht. 16-19: Hängt davon ab, wann das jüngste Familienmitglied auf die Welt kommt (ausgerechnet ist kurz vor Ostern)und wie es meiner Schwägerin dann geht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 22. Dezember 2017 Melden Share Geschrieben 22. Dezember 2017 (bearbeitet) vor 16 Minuten schrieb mn1217: Zuhause? Bei der von meiner Nichte werden es 16 bis 19 sein und gegessen wird mittags auswärts. Zur Gästezahl sei angemerkt, dass diese auf der Wunschliste der jungen Dame beruht. 16-19: Hängt davon ab, wann das jüngste Familienmitglied auf die Welt kommt (ausgerechnet ist kurz vor Ostern)und wie es meiner Schwägerin dann geht. Natürlich zu Hause. Wir hatten den Großen bei seiner EK gefragt, wen er dabei haben wollte und er meinte "wie Weihnachten". Da wir Weihnachten seit Jahrzehnten mit allen Nachkommen meiner Großeltern väterlicherseits feiern, waren es dann die Nachkommen aller vier seiner Urgroßelternpaare (zumindest der größere Teil davon). Wären alle gekommen, wären es rund 60-70 gewesen. Entsprechend groß haben dann auch die Zwillinge ihre Party gehabt. Beim Großen hatten wir in der Wohnung nicht genug Platz und hatten uns einen Raum gemietet, aber jetzt im Haus bekommen wir 50 Personen problemlos im Haus unter, Gartenparty denke ich wäre auch mit 60 oder 70 Personen noch machbar. bearbeitet 22. Dezember 2017 von Flo77 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 22. Dezember 2017 Melden Share Geschrieben 22. Dezember 2017 Gartenparties an Erstkommunionen sind halt eher selten machbar. Am weißen Sonntag ist es ja oft kälter als an Weihnachten. Urgroßeltern hat es bei uns nicht so viel. Ich bin schon ohne aufgewachsen, und meine älteste Nichte hatte so 3-4 jahre noch eine(auf der Seite meines Schwagers, auf unserer Seite ist meine letzte Oma vor der Geburt meiner Nichte verstorben). Du hast anscheinend ein großes Haus. Bei 60-70 Personen würde ich eine Halle mieten oder ins Restaurant gehen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 22. Dezember 2017 Melden Share Geschrieben 22. Dezember 2017 Als unsere Kinder geboren wurde, lebten noch ein Urgroßvater und drei Urgroßmütter. Heute leben nur noch besagter Urgroßvater und die dazugehörige Urgroßmutter. Um die Familie zusammen zu halten, brauchen die Voreltern nicht mehr unbedingt am leben zu sein. Letztlich war der Tod meines Großvaters kurz vor dem ersten "Christmas-Gathering" vermutlich mit ein Faktor, warum wir das heute immer noch so halten. Meine Großmutter starb ja schon vor über 50 Jahren. Groß ist unser Haus nicht. Aber um im Zweifel ein paar zusätzliche Bierbankgarnituren zu stellen reicht der Platz allemal. Restaurant mit 60 Personen wäre mir für die "normalen" Wechselfälle des Lebens zu teuer. Für Hochzeiten sähe das anders aus. 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 23. Dezember 2017 Melden Share Geschrieben 23. Dezember 2017 Zur guten Nacht: Irgendwie haben sie es ja geschafft im Spiel zu bleiben. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 23. Dezember 2017 Melden Share Geschrieben 23. Dezember 2017 vor 15 Stunden schrieb Flo77: Als unsere Kinder geboren wurde, lebten noch ein Urgroßvater und drei Urgroßmütter. Heute leben nur noch besagter Urgroßvater und die dazugehörige Urgroßmutter. Um die Familie zusammen zu halten, brauchen die Voreltern nicht mehr unbedingt am leben zu sein. Letztlich war der Tod meines Großvaters kurz vor dem ersten "Christmas-Gathering" vermutlich mit ein Faktor, warum wir das heute immer noch so halten. Meine Großmutter starb ja schon vor über 50 Jahren. Groß ist unser Haus nicht. Aber um im Zweifel ein paar zusätzliche Bierbankgarnituren zu stellen reicht der Platz allemal. Restaurant mit 60 Personen wäre mir für die "normalen" Wechselfälle des Lebens zu teuer. Für Hochzeiten sähe das anders aus. Bis zur Hochzeit eurer Tochter dürfte es auch noch ein ganz klein bisschen Zeit haben. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 23. Dezember 2017 Melden Share Geschrieben 23. Dezember 2017 vor 6 Minuten schrieb Elima: Bis zur Hochzeit eurer Tochter dürfte es auch noch ein ganz klein bisschen Zeit haben. Dafür brauche ich auch keinen Saal sondern einen guten Schreiner. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 23. Dezember 2017 Melden Share Geschrieben 23. Dezember 2017 vor 1 Stunde schrieb Flo77: Dafür brauche ich auch keinen Saal sondern einen guten Schreiner. . Der könnte von meinem Schwager sein... Wenn mein Patenkind 13 wird, bekommt er von mir das T-Shirt , auf dem steht: "Ja, ich habe eien hübsche Tochter. Aber ich habe auch eine Waffe, eine Schaufel und ein Alibi." Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 23. Dezember 2017 Melden Share Geschrieben 23. Dezember 2017 Ich habe sogar ein ungenutztes Kellerverlies... Aber eigentlich wollte ich für mein Tochterkind eine Kommode für ihre Aussteuer (ich freu mich auf's Einkaufen in den Wochen vor der Hochzeit) bauen lassen. Ikea hat zwar ein paar Modelle, aber keins, das für den Zweck wirklich passt (und Ikea ja ohnehin nicht für so einen Anlass). Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 23. Dezember 2017 Melden Share Geschrieben 23. Dezember 2017 Aussteuer? Sowas gibt‘s noch? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 23. Dezember 2017 Melden Share Geschrieben 23. Dezember 2017 vor 2 Stunden schrieb Marcellinus: Aussteuer? Sowas gibt‘s noch? Nur wenn man sein Kind bestrafen will. Ich musste mir über Jahre Silberbesteck mit meinem Monogramm zum Geburtstag und zu Weihnachten wünschen. 1 2 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 23. Dezember 2017 Melden Share Geschrieben 23. Dezember 2017 Da ich keine "Bürgertochter" bin, habe ich auch kein Silberbesteck und das andere hat kein Monogramm. Ich hatte es mir selber ausgesucht und auch eifrig gesammelt (mit viel Begeisterung), die Vorlegeteile bekam ich von der Mutter einer Nachhilfeschülerin und alles andere habe ich nach und nach selber gekauft. (Ja, und jetzt liegt es in der Schublade, weil ich für mich allein nicht soviel Aufwand betreibe) Schade...... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 23. Dezember 2017 Autor Melden Share Geschrieben 23. Dezember 2017 Ist in vielen Familien heutzutage nicht soviel "Kram" vorhanden, dass die Anschaffung irgendwelcher hochwertiger Geschirre, Wäsche oder Schränke schlicht Quatsch ist? Bei uns waren eigentlich im näheren und weiteren Umfeld immer genug Sachen überzählig, dass, wenn man kein Markenfetischist oder Designfreak ist und mit ein bisschen Sammelsorium leben kann, eigentlich kaum Alltagsdinge gekauft werden mussten. Und wenn ich mein Elternhaus so betrachte, wird es auch zukünftig nie wieder erforderlich sein. PS. Dazu gleich eine konkrete Frage: mein Rumtopf hatte aktuell ein Leck, dafür habe gleich irgendein einheimisches hangemachtes Keramikgefäß mit Deckel zum Ersatz umfunktioniert. Sowas ist eigentlich immer lebensmittelecht? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 23. Dezember 2017 Melden Share Geschrieben 23. Dezember 2017 vor 5 Stunden schrieb Flo77: Ich habe sogar ein ungenutztes Kellerverlies... Aber eigentlich wollte ich für mein Tochterkind eine Kommode für ihre Aussteuer (ich freu mich auf's Einkaufen in den Wochen vor der Hochzeit) bauen lassen. Ikea hat zwar ein paar Modelle, aber keins, das für den Zweck wirklich passt (und Ikea ja ohnehin nicht für so einen Anlass). Dir ist schon klar, dass Frauen heutzutage meistens schon länger alleine wohnen und sowohl Kommoden als auch "Aussteuer" haben, wenn sie heiraten? 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 23. Dezember 2017 Melden Share Geschrieben 23. Dezember 2017 vor 35 Minuten schrieb Shubashi: Ist in vielen Familien heutzutage nicht soviel "Kram" vorhanden, dass die Anschaffung irgendwelcher hochwertiger Geschirre, Wäsche oder Schränke schlicht Quatsch ist? Bei uns waren eigentlich im näheren und weiteren Umfeld immer genug Sachen überzählig, dass, wenn man kein Markenfetischist oder Designfreak ist und mit ein bisschen Sammelsorium leben kann, eigentlich kaum Alltagsdinge gekauft werden mussten. Und wenn ich mein Elternhaus so betrachte, wird es auch zukünftig nie wieder erforderlich sein. PS. Dazu gleich eine konkrete Frage: mein Rumtopf hatte aktuell ein Leck, dafür habe gleich irgendein einheimisches hangemachtes Keramikgefäß mit Deckel zum Ersatz umfunktioniert. Sowas ist eigentlich immer lebensmittelecht? Sollte funktionieren. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 23. Dezember 2017 Melden Share Geschrieben 23. Dezember 2017 vor 2 Stunden schrieb gouvernante: Nur wenn man sein Kind bestrafen will. Ich musste mir über Jahre Silberbesteck mit meinem Monogramm zum Geburtstag und zu Weihnachten wünschen. Hast du das noch? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 23. Dezember 2017 Melden Share Geschrieben 23. Dezember 2017 Also ich nehme für Rumtopf immer zwei Gläser à 3l mit Schnappverschluss. (Dieses Jahr war es nur eines). Das ist eine saubere Sache. Ich hatte auch mal eine richtigen Rumtopf (wo das auch draufstand). Das Materiel ließ die "Brühe" durch (nennt man das Osmose????). Immer war alles klebrig. Da sind meine Gläser eine gute Lösung. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 23. Dezember 2017 Autor Melden Share Geschrieben 23. Dezember 2017 (bearbeitet) vor 1 Stunde schrieb Elima: Also ich nehme für Rumtopf immer zwei Gläser à 3l mit Schnappverschluss. (Dieses Jahr war es nur eines). Das ist eine saubere Sache. Ich hatte auch mal eine richtigen Rumtopf (wo das auch draufstand). Das Materiel ließ die "Brühe" durch (nennt man das Osmose????). Immer war alles klebrig. Da sind meine Gläser eine gute Lösung. Bisher habe ich das auch so gemacht, ein altes leergegessenes Olivenglas. Der Rumtopf war dies Jahr halt als "Familienbesitz" in meine Finger geraten - ein voller Misserfolg, der vorhin in der Mülltonne entsorgt werden musste. Was durch das "Leck" hinaussickerte, lasse ich mir nach Weihnachten als kratzfesten veganen Autolack patentieren. bearbeitet 23. Dezember 2017 von Shubashi Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Recommended Posts