gouvernante Geschrieben 23. Dezember 2017 Melden Share Geschrieben 23. Dezember 2017 vor 3 Stunden schrieb Chrysologus: Hast du das noch? Es gibt es noch. Meiner Erinenrung nach liegt es bei meinen Eltern im Keller irgendwo verpackt. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 23. Dezember 2017 Melden Share Geschrieben 23. Dezember 2017 Ihr habt seltsame Vorstellungen. Alle meine Kinder sollen zu ihrem Auszug acht Möbel bekommen: Bett, Tisch, vier Stühle, Kleiderschrank und eben jene Kommode. In dieser Kommode werden sein: sechs Garnituren Bettwäsche, zwei Sätze Handtücher (d.h. vier Duschtücher und sechs Handtücher), Glas, Besteck und Porzellan für sechs Personen und ein Paar "Toppings" wie Kerzenhalter, Stövchen, Blumenvasen und Tischdecken, sieben Ordner (Versicherungen, Arbeit, Wohnung, Steuern, Auto, Rechnungen, Bank), Fotoalbum und -CDs. Außerdem gibt es eine Kiste mit einer vernünftigen Küchengrundausstattung und natürlich die "Kiste" in der alles mögliche gesammelt wurde (Geburtsanzeige, erste Schühchen, Gästebücher von Taufe und Erstkommunion, Kindergartenmappe, etc.) Eingekauft wird das meiste aber erst in dem halben Jahr vor dem Auszug (z. B. bei den Kleiderschränken wird es davon abhängen, ob sie ihre nicht mitnehmen wollen oder können). Jedenfalls werde ich keinem meiner Kinder meinen Sperrmüll anbieten, wie es damals bei meiner Frau und mir war. Man braucht in seiner ersten eigenen Wohnung keine vier Pfannenwender, nur weil Mutter, Schwiegermutter, Tante und Omma je einen über haben... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 23. Dezember 2017 Melden Share Geschrieben 23. Dezember 2017 vor 43 Minuten schrieb Flo77: Ihr habt seltsame Vorstellungen. Frag', wenn es akut, wird lieber vorher Deine Kinder. Ob die Deine Vorstellungen teilen, wird sich dann weisen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 23. Dezember 2017 Melden Share Geschrieben 23. Dezember 2017 Flo, das klingt für mich sehr, sehr abstrakt, allerdings ziemlich katholisch.. Schon wenn sie zum Studium in ein (möbliertes) Wohnheim ziehen sollten, dann werden sie mit der Liste ein Problem haben. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frank Geschrieben 23. Dezember 2017 Melden Share Geschrieben 23. Dezember 2017 (bearbeitet) vor 47 Minuten schrieb Chrysologus: Flo, das klingt für mich sehr, sehr abstrakt, allerdings ziemlich katholisch.. Schon wenn sie zum Studium in ein (möbliertes) Wohnheim ziehen sollten, dann werden sie mit der Liste ein Problem haben. Flo hat doch ein leerstehendes Kellerverlies, in dem Frau Tochter einlagern kann, was sie im möblierten Studi-Wohnheim nicht unterbringt. Ob das sich dann mit dem verträgt was Vater und Tochter unter "endlich Daheim ausziehen" verstehen? bearbeitet 23. Dezember 2017 von Frank Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dies ist ein beliebter Beitrag. Marcellinus Geschrieben 23. Dezember 2017 Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Share Geschrieben 23. Dezember 2017 vor einer Stunde schrieb Chrysologus: Flo, das klingt für mich sehr, sehr abstrakt, allerdings ziemlich katholisch.. Schon wenn sie zum Studium in ein (möbliertes) Wohnheim ziehen sollten, dann werden sie mit der Liste ein Problem haben. Ich weiß nicht, was an dieser Sache „katholisch“ ist, aber das ist auch nicht mein Problem. Als unsere Kinder ausgezogen sind, und ihren eigenen Hausstand gründeten, brauchten sie vor allem eines: Geld, nicht aber ein Sammelsurium an Dingen, die man heute eher beim Diskounter kauft. Geschirr, Bettwäsche, Handtücher, das alles kauft man, wenn es im Sonderangebot ist. Was Geld kostet, sind Küchengeräte: Waschmaschine, Trockner, Geschirrspüler, nicht zuletzt die Küche an sich. Bürgerliche Statussymbole dagegen sind für die meisten als Erstausstattung eher entbehrlich. 4 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 24. Dezember 2017 Melden Share Geschrieben 24. Dezember 2017 vor 2 Stunden schrieb Marcellinus: Ich weiß nicht, was an dieser Sache „katholisch“ ist, aber das ist auch nicht mein Problem. Als unsere Kinder ausgezogen sind, und ihren eigenen Hausstand gründeten, brauchten sie vor allem eines: Geld, nicht aber ein Sammelsurium an Dingen, die man heute eher beim Diskounter kauft. Geschirr, Bettwäsche, Handtücher, das alles kauft man, wenn es im Sonderangebot ist. Was Geld kostet, sind Küchengeräte: Waschmaschine, Trockner, Geschirrspüler, nicht zuletzt die Küche an sich. Bürgerliche Statussymbole dagegen sind für die meisten als Erstausstattung eher entbehrlich. Ja, so ist das. Das Silber und Porzellan kann man dann schenken, wenn sich die Kinder verehelichen und niederlassen, sofern sie das tun. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wunibald Geschrieben 24. Dezember 2017 Melden Share Geschrieben 24. Dezember 2017 vor 7 Stunden schrieb Marcellinus: Was Geld kostet, sind Küchengeräte: Waschmaschine, Trockner, Geschirrspüler, nicht zuletzt die Küche an sich. Wir haben uns zum Fest endlich eine vernünftige höherklassige Aufschnittmaschine geleistet, zu der uns der Passauer Bischof am Tage der Lieferung mit einer Kirchensteuernachzahlung einen schönen Zuschuss spendiert hat. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Long John Silver Geschrieben 24. Dezember 2017 Melden Share Geschrieben 24. Dezember 2017 (bearbeitet) vor 17 Stunden schrieb gouvernante: Nur wenn man sein Kind bestrafen will. Ich musste mir über Jahre Silberbesteck mit meinem Monogramm zum Geburtstag und zu Weihnachten wünschen. Ich habe fuer meine Tochter ein Sparvertrag, der wird ausgezahlt, wenn sie 25 ist. Was sie damit macht, ist ihre Sache, heiraten, sich scheiden lassen, eine Weltreise machen oder es in einem Schuhkarton unters Bett legen. Das sehe ich nicht mein Problem an. Sollte sie davor eine Finanzspritze brauchen (erste eigene Wohnung, Kueche etc.) unterstuetze ich sie natuerlich finanziell. Sollte sie heiraten, muss ich als Vater die Hochzeit finanzieren sowieso (falls sie nicht heimlich heiratet und uns vor vollendete Tatsachen stellt, das gibt es schliesslich oefter). PS: Unerwuenschte graessliche und doppelte Geschenke kann man gut vermeiden, indem man eine Hochzeitsliste publik macht oder sich nur Geld schenken laesst. Die Schenkenden danken solche Voraussicht, die Beschenkten freuen sich dann mit Sicherheit ueber jedes Geschenk. bearbeitet 24. Dezember 2017 von Long John Silver Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 24. Dezember 2017 Melden Share Geschrieben 24. Dezember 2017 Frohe Weihnachten allerseits! Kein Anlass auf Kaffee zu verzichten. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 24. Dezember 2017 Melden Share Geschrieben 24. Dezember 2017 Danke! Bei dem trüben Wetter kann man einen Muntermacher gut brauchen! Allen frohe (und denen, die es wollen) gesegnete Weihnachtstage! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 24. Dezember 2017 Melden Share Geschrieben 24. Dezember 2017 Oh je. So, bei mir geht es gleich los mit Schmücken usw. Krippe, Figuren und Baumschmuck stehen schon bereit. Gleich noch weihnactliche Musik an, udn dann... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alfons Geschrieben 24. Dezember 2017 Melden Share Geschrieben 24. Dezember 2017 vor 31 Minuten schrieb Elima: Danke! Bei dem trüben Wetter kann man einen Muntermacher gut brauchen! Ich hatte gerade einen freudschen Verleser. Bei dem trüben Wetter, so las ich mit meinen achteloffenen Augen, könne man einen Muttersprachler gebrauchen. Dabei hab ich noch gar kein Wort gesagt! Guten Sonntag! Kaffee? Ah, dort. Danke, teo. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 24. Dezember 2017 Autor Melden Share Geschrieben 24. Dezember 2017 Gefällt mir, der 4. Advent auf den Sonntag. Einen halben Tag länger Weihnachten! Ein frohes und gesegnetes Fest für Euch alle! (Und selbstverständlich eine gute Tasse Tee an jedem kommenden Morgen.) Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 24. Dezember 2017 Melden Share Geschrieben 24. Dezember 2017 Der Baum steht schon seit gestern - und ich fühle mich dementsprechend irgendwie aus der Zeit gefallen. Kaffee könnte helfen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dies ist ein beliebter Beitrag. gouvernante Geschrieben 24. Dezember 2017 Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Share Geschrieben 24. Dezember 2017 vor 10 Stunden schrieb Marcellinus: Ich weiß nicht, was an dieser Sache „katholisch“ ist Ktholisch ist, eine Antwort zu haben, ohne nach dem Problem zu fragen 4 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 24. Dezember 2017 Melden Share Geschrieben 24. Dezember 2017 Ich könnte jetzt auch viel starken Kaffee gebrauchen. Unsere erwachsene Oberministrantin hat sich bei der Probe den Arm gebrochen: 14cm Titanplatte, 22 Schrauben und ein Weihnachtsfest im Krankenhaus 3 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Long John Silver Geschrieben 24. Dezember 2017 Melden Share Geschrieben 24. Dezember 2017 (bearbeitet) vor 12 Stunden schrieb Flo77: Ihr habt seltsame Vorstellungen. Alle meine Kinder sollen zu ihrem Auszug acht Möbel bekommen: Bett, Tisch, vier Stühle, Kleiderschrank und eben jene Kommode. In dieser Kommode werden sein: sechs Garnituren Bettwäsche, zwei Sätze Handtücher (d.h. vier Duschtücher und sechs Handtücher), Glas, Besteck und Porzellan für sechs Personen und ein Paar "Toppings" wie Kerzenhalter, Stövchen, Blumenvasen und Tischdecken, sieben Ordner (Versicherungen, Arbeit, Wohnung, Steuern, Auto, Rechnungen, Bank), Fotoalbum und -CDs. Außerdem gibt es eine Kiste mit einer vernünftigen Küchengrundausstattung und natürlich die "Kiste" in der alles mögliche gesammelt wurde (Geburtsanzeige, erste Schühchen, Gästebücher von Taufe und Erstkommunion, Kindergartenmappe, etc.) Eingekauft wird das meiste aber erst in dem halben Jahr vor dem Auszug (z. B. bei den Kleiderschränken wird es davon abhängen, ob sie ihre nicht mitnehmen wollen oder können). Jedenfalls werde ich keinem meiner Kinder meinen Sperrmüll anbieten, wie es damals bei meiner Frau und mir war. Man braucht in seiner ersten eigenen Wohnung keine vier Pfannenwender, nur weil Mutter, Schwiegermutter, Tante und Omma je einen über haben... Ich bin mit einer Matratze und meinen Klamotten und einigen persoenlichen Dingen ausgezogen und habe auch niemanden darueber vorher informiert ausser meinen juengeren Bruder. Die Matratze nebst einigen Kistenmoebeln und einem fahrbaren Kleidergestell begleitete mich einige Zeit, weil ich waehrend des Studiums oefter umzog. Dazu kam dann irgendwann ein Waschmaschine (das schwerste Teil meiner "Moebel" und auch Ticket fuer bestimmte WG's (Endlich kein Waschsalon mehr! Du MUSST bei uns einziehen!!!!) "Richtig" eingerichtet habe ich mich erst, als die Kinder kamen und ich wusste, dass ich in dieser Wohnung lange Zeit bleiben wuerde. bearbeitet 24. Dezember 2017 von Long John Silver Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frank Geschrieben 24. Dezember 2017 Melden Share Geschrieben 24. Dezember 2017 vor 1 Minute schrieb gouvernante: Ich könnte jetzt auch viel starken Kaffee gebrauchen. Unsere erwachsene Oberministrantin hat sich bei der Probe den Arm gebrochen: 14cm Titanplatte, 22 Schrauben und ein Weihnachtsfest im Krankenhaus Was macht ihr bei den Ministrantenproben das man sich den Armbrechen kann? Zu meiner Zeit war das ganz ungefährlich. Eurer OMi mal gute Besserung! Unsere Nachtschwester hatte sich Donnerstag krank gemeldet, erst mit Übelkeit, jetzt liegt sie mit Verdacht auf Schlaganfall im Krankenhaus. Es gibt Dinge die braucht kein Mensch, überhaupt nicht und an Weihnachten erst recht nicht. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 24. Dezember 2017 Melden Share Geschrieben 24. Dezember 2017 (bearbeitet) vor 1 Stunde schrieb Frank: Was macht ihr bei den Ministrantenproben das man sich den Armbrechen kann? Zu meiner Zeit war das ganz ungefährlich. Eurer OMi mal gute Besserung! Unsere Nachtschwester hatte sich Donnerstag krank gemeldet, erst mit Übelkeit, jetzt liegt sie mit Verdacht auf Schlaganfall im Krankenhaus. Es gibt Dinge die braucht kein Mensch, überhaupt nicht und an Weihnachten erst recht nicht. Och, ich kenne nen Pfarrer, der im Silvestergottesdienst - wie, das weiss keiner eigentlich genau - bei einer Drehung die Füße verdrehte, deswegen zu Boden gegangen ist, mit gebrochener Schulter auf direktem Weg ins Krankenhaus, von da weiter in die nächstgelegene Uniklinik transportiert und am Neujahrsmorgen dort gleich operiert worden ist. Der Silvestergottesdienst war nicht mehr zu retten und nahm ein etwas abruptes Ende, für die beiden Neujahrsgottesdienste haben sie über Nacht einen Ersatzpriester aufgetrieben. bearbeitet 24. Dezember 2017 von Julius Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frank Geschrieben 24. Dezember 2017 Melden Share Geschrieben 24. Dezember 2017 Es war, glaub ich, eine Osternacht, als sich ein Ministrantenkollege panisch ans Hirn schlug. Was war passiert? Der Mini hatte es geschafft mit dem Leuchter den er hielt sich den Pony in Brand zu setzen. Seit dem war tragendes Element in den Ministrantenproben darauf zu achten das jeder weiss wie man einen Leuchter feuersicher hält. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 24. Dezember 2017 Autor Melden Share Geschrieben 24. Dezember 2017 Auf vielfachen Wunsch und einiger Weihnachtstiefs: Eine extragroße, extraschöne und extrastarke Kanne Kaffee. Daneben steht eine Extraflasche Verstärker - extraleckerer besonders spanischer Brandy - reduziert die Abstürze und mildert grelle Euphorie auf Baumbeleuchtungskompatibles Maß. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Long John Silver Geschrieben 24. Dezember 2017 Melden Share Geschrieben 24. Dezember 2017 (bearbeitet) vor 20 Minuten schrieb Shubashi: Auf vielfachen Wunsch und einiger Weihnachtstiefs: Eine extragroße, extraschöne und extrastarke Kanne Kaffee. Daneben steht eine Extraflasche Verstärker - extraleckerer besonders spanischer Brandy - reduziert die Abstürze und mildert grelle Euphorie auf Baumbeleuchtungskompatibles Maß. Einen Beruhigungstee, bitte. Mir ist gerade das aeussere Teil von dem Crockpot, den ich heute abend benutzen wollte, um fuer morgen Essen vorzubereiten, auf den Boden gedonnert.. Hatte das ganze in zwei Teile auf dem Tisch, konnte das Innenteil aus Keramik gerade noch retten. Und warum? Weil eine der Katzen unbedingt auf den Tisch springen musste und ich nicht wollte, dass sie da herum haart. Jetzt ueberlege ich, ob das Aussenteil defekt sein koennte ... bearbeitet 24. Dezember 2017 von Long John Silver Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
mn1217 Geschrieben 24. Dezember 2017 Melden Share Geschrieben 24. Dezember 2017 vor 14 Stunden schrieb Flo77: Ihr habt seltsame Vorstellungen. Alle meine Kinder sollen zu ihrem Auszug acht Möbel bekommen: Bett, Tisch, vier Stühle, Kleiderschrank und eben jene Kommode. In dieser Kommode werden sein: sechs Garnituren Bettwäsche, zwei Sätze Handtücher (d.h. vier Duschtücher und sechs Handtücher), Glas, Besteck und Porzellan für sechs Personen und ein Paar "Toppings" wie Kerzenhalter, Stövchen, Blumenvasen und Tischdecken, sieben Ordner (Versicherungen, Arbeit, Wohnung, Steuern, Auto, Rechnungen, Bank), Fotoalbum und -CDs. Außerdem gibt es eine Kiste mit einer vernünftigen Küchengrundausstattung und natürlich die "Kiste" in der alles mögliche gesammelt wurde (Geburtsanzeige, erste Schühchen, Gästebücher von Taufe und Erstkommunion, Kindergartenmappe, etc.) Eingekauft wird das meiste aber erst in dem halben Jahr vor dem Auszug (z. B. bei den Kleiderschränken wird es davon abhängen, ob sie ihre nicht mitnehmen wollen oder können). Jedenfalls werde ich keinem meiner Kinder meinen Sperrmüll anbieten, wie es damals bei meiner Frau und mir war. Man braucht in seiner ersten eigenen Wohnung keine vier Pfannenwender, nur weil Mutter, Schwiegermutter, Tante und Omma je einen über haben... Und der Auszug deiner Tochter fällt mit deren Hochzeit zusammen? Wir Posten in 10 und in 20 Jahren noch Mal.... Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 24. Dezember 2017 Melden Share Geschrieben 24. Dezember 2017 vor 2 Stunden schrieb gouvernante: Ich könnte jetzt auch viel starken Kaffee gebrauchen. Unsere erwachsene Oberministrantin hat sich bei der Probe den Arm gebrochen: 14cm Titanplatte, 22 Schrauben und ein Weihnachtsfest im Krankenhaus Arbeitsunfall? Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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