Bruno-Maria Schulz Geschrieben 26. Mai 2017 Melden Share Geschrieben 26. Mai 2017 Jede zivilisierte Sprache, die für Hunderte von Generationen als Hochsprache existiert, leidet derzeit an einem Verfall. Nicht nur in Teenager-Slang oder Jugendsprache - auch die Sprache, in vielen Boulevardblättern oder Internet-Foren schmerzt, denn sie mutet an wie bellen, statt nachdenklichen Austausch durchdachter Einsichten. Wenn du in so viele Foren schaust, bekommst du oft den Eindruck, dass wir nur anstatt zu sprechen. Anbellen statt sprechen.Doch was erwarten wir in unserer Zeit von SMS und Mail, wo fünf Worte auch frühere Telegramme unterbieten. KiTa-Deutsch unserer Kleinsten ist umfassender.Es ist jedoch das Wort, das den Unterschied zwischen den von Gott geschaffenen Menschen oder einfach nur den einfachen Wesen macht, die von spontanen freundlichen oder unfreundlichen Lauten, freundlichen oder unfreundlichen Worten in SMS-Weise angetrieben werden.Es ist das eigene Wort das uns verwüstet oder verschönt. Es kann schmerzen oder heilen; unseren Nächsten zerstören oder aufrichten. Andere könnten es vergessen. Wir sind unsere Wort selbst. Ohne Liebe gesprochen, machen sie uns analog zu 1 Kor 13:1 zu "dröhnendem Erz oder lärmender Pauke“, anstatt zum Dem was Gott beabsichtigte, als Er uns das WORT gab, das keine andere Schöpfung besitzt. Als Er nur uns Seinen Atem des Lebens gab, um uns mit Gott zu verknüpfen im Sein, Sprechen und Denken. Eine Gott-Beziehung, die Johannes in Joh 1,1 so ausdrückte: „Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war voll Gott“.Aber wie überaus aufbauend entweder das liebevoll konstruktive Wort; wie verheerend das lieblos das ohne Empathie oder Sympathie gesprochene oder geschriebene Wort, und wie viel unser Wort uns zu ebenfalls entweder Menschen in Gottes Ähnlichkeit oder zu nur lauten Wesen macht, wissen wir alle auch ohne darüber nachzudenken.Cleverness, Sarkasmus, Herabwürdigung, Verbalinjurie in Kurz-Reaktionen, ist wie die Kurz-Reaktion selbst, verletzend. Christus sagte: Was ihr dem Geringsten…. das habt ihr Mir getan. Gleiches gilt für Verletzungen die wir unserem Nächsten zufügen.1 Kor 13,1: Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete, aber hätte der Liebe nicht, so wäre ich ein tönend Erz oder eine klingende Schelle. Herzlichen Gruß Bruno 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 26. Mai 2017 Melden Share Geschrieben 26. Mai 2017 (bearbeitet) ja, Bruno. Da hast Du sicher recht. bearbeitet 26. Mai 2017 von Petrus Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GermanHeretic Geschrieben 26. Mai 2017 Melden Share Geschrieben 26. Mai 2017 Jugendsprache kommt und geht. Mir bereitet eher das staatlich verordnete Neusprech auf offenbar ebenso gewolltem Bildungsnotstand Sorge. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frank Geschrieben 26. Mai 2017 Melden Share Geschrieben 26. Mai 2017 Jugendsprache kommt und geht. Mir bereitet eher das staatlich verordnete Neusprech auf offenbar ebenso gewolltem Bildungsnotstand Sorge. Hast du zu der Verordnung nen Link? 1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GermanHeretic Geschrieben 27. Mai 2017 Melden Share Geschrieben 27. Mai 2017 Jugendsprache kommt und geht. Mir bereitet eher das staatlich verordnete Neusprech auf offenbar ebenso gewolltem Bildungsnotstand Sorge. Hast du zu der Verordnung nen Link? Aber klar: Hier. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Studiosus Geschrieben 27. Mai 2017 Melden Share Geschrieben 27. Mai 2017 Deshalb tat die Kirche gut daran, das Lateinische ob seiner Unveränderlichkeit als Sakralsprache weltweit beizubehalten. /ironieoff\ Saluti cordiali, Studiosus. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Bruno-Maria Schulz Geschrieben 28. Mai 2017 Autor Melden Share Geschrieben 28. Mai 2017 Leute, ihr habt ja sicher recht, aber Keiner ging auf das Thema ein: DAS WORT - unsere Sprache und Reaktionenangefangen von Johannes 1:1 bis 1 Kor 13:1 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dies ist ein beliebter Beitrag. Alfons Geschrieben 28. Mai 2017 Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Share Geschrieben 28. Mai 2017 Jede zivilisierte Sprache, die für Hunderte von Generationen als Hochsprache existiert, leidet derzeit an einem Verfall. Nicht nur derzeit. Schon immer! Ich wüsste von keiner lebendigen Hochsprache, die "Hunderte von Generationen" unverändert bleibt. Schon mit deutschen Texten, die 24 Generationen alt sind, hab ich meine liebe Mühe: Schalmützen schalmeussen nyemand schieddas geschah vorm raubenstain jin dem rieddas mangem ward gezogen ain spann lange nyetvon ainem pfeil geflogen durch armberost gebiett.(Oswald von Wolkenstein: Nu huss)Was 48 Generationen zurück liegt, ist nur noch dem Germanisten verständlich:Ih guhorta daz sagen, daz sih urheizzun / einon muozin, Hiltibrant enti Hadubrant / untar heriun zueim. sunufatarungos / iro saro rihtun, garutun se iro gundhamun / gurtun sih iro suert ana...(ja, das ist Deutsch! Der Anfang des Hildebrandsliedes) Was den von dir beklagten Umgangston in manchen Internetforen angeht: Da hast du allerdings recht. Aber wie wir aus Goethes Götz von Berlichingen wissen, hat das Tradition.Alfons 6 Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Bruno-Maria Schulz Geschrieben 29. Mai 2017 Autor Melden Share Geschrieben 29. Mai 2017 Das ist natürlich völlig richtig. Das Thema ist aber ein Anderes - nämlich Joh 1,1: „Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war voll Gott“. Ich hatte das Thema im USA-MailCircle wortwörtlich (englisch) so eröffnet und meinen Text dort, für mykath übersetzt. Es erschienen in USA sofort sinnfällig treffende Antworten, wie u.a.: Am 26.05.2017 um 13:57 schrieb Leo:…The passage from St John's gospel John 1.1 is so simple and yet so unfathomably complex. Only a man inspired of the Holy Spirit could've wrote it. I find it very powerful.… Am 26.05.2017 um 16:31 schrieb Padrej:…I appreciate that we have this wide theme spending fundamental thought…… Am 26.05.2017 um 19:43 schrieb Brad:…I think we all are guilty from time to time of saying things without the Love of God behind them and thus become a clanging symbol in the ears of God.… Leo ist Engländer der im weithin atheistischen Schweden lebt *** Padrej ist ein anglikanischer Bischof Brad ist ein US-Flugzeugingenjeur aus Seattle, den ich schon zweimal in eine Karlsruher Sauna mitschleppte. Er war begeistert das Gegenteil dessen zu erleben von dem, was Amis über deutsche Sauna denken. Von daher wär's vielleicht ganz nett, mal Germanische Gedanken zu Johannes 1:1 auszutauschen - im Sinn von 1 Kor 13:1. Herzlichen Gruß Bruno :-) In Eile, weil heute Saunatag ist mit Freundestreffen - das einzig Richtige bei angesagten 34°C in Karlsruhe *** Sein 10-jähriger Sohn Izaak hatte sich vor seine Klasse gestellt und ihnen ohne jede Scheu die Wahrheit des Glaubens erklärt! Mir kommen Tränen vor Freude, dass es so etwas gibt! Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Higgs Boson Geschrieben 29. Mai 2017 Melden Share Geschrieben 29. Mai 2017 (bearbeitet) Deshalb tat die Kirche gut daran, das Lateinische ob seiner Unveränderlichkeit als Sakralsprache weltweit beizubehalten. /ironieoff\ Saluti cordiali, Studiosus. Statt des unsäglichen Lateins hätte die Kirche schon von Anbeginn besser daran getan, zu ihren eigentlichen Wurzeln, der hebräischen und aramäischen Sprache umzukehren und sich nicht auf dieses modernistische Griechisch einzulassen. Schon in vorchristlicher Zeit rauchte Satan und statt dass dessen Asche aufbewahrt wurde, machte man einen auf 'neue Sprachen braucht die Schrift' und verwendete die Septuaginta. /Klartext/ Latein ist nur eine Übersetzung von einer Übersetzung bearbeitet 29. Mai 2017 von Higgs Boson Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 29. Mai 2017 Melden Share Geschrieben 29. Mai 2017 (bearbeitet) Das Thema ist aber ein Anderes wenn Du meinst - es sei Dir unbenommen. bearbeitet 29. Mai 2017 von Petrus Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mecky Geschrieben 29. Mai 2017 Melden Share Geschrieben 29. Mai 2017 Ich halte die Worte für Nebensache. Entscheidend ist die Mentalität, die hinter der Worten steht. Und entscheidend ist die Beziehung zwischen Sprecher und Hörer. Mit der Liebe liegt Bruno schon mal ganz gut. Aber nicht in jedem Zusammenhang haben die Worte dieselbe Bedeutung. Ich wurde einmal auf einem Kinder- und Jugendlager darauf hingewiesen. Die übliche Begrüßung war: "Hey, ihr W'ichser!". Ich habe die Augenbrauen hochgezogen, die Jungs fingen zu kichern an. "Gewöhnen Sie sich daran, dass W'ichser bei uns ein ganz normales Wort ist!". So war es bei diesen Jungs eben. Probleme gab es, wenn sie aus Gewohnheit fremde Leute mit diesen Worten begrüßt haben. Zum Beispiel 10-Jährige. Die empfanden dieses "ganz normale" Wort eben als Beleidigung. Komisch aber auch! Noch besser käme dieser Gruß bestimmt gegenüber Lehrern. Das waren keine bösen Jungs. Und sie meinten das "Hey, ihr W'ichser" sogar eher gemütlich. Auf diese Weise haben sie jemanden in ihren Kreis aufgenommen - eine Art Gruppenritual. Wer zusammenzuckt und Anstoß nimmt, gehört eben einfach nicht dazu. Im Internet kommt so was oft doof an, weil da jeder lesen kann, aber nicht jeder mit solchen Gruppenritualen vertraut ist. Und manche achten eben auf die Worte. W'ichser klingt wirklich nicht freundlich. Und dann werden solche Worte schnell zum Vorurteil oder zum Stigma. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Bruno-Maria Schulz Geschrieben 30. Mai 2017 Autor Melden Share Geschrieben 30. Mai 2017 Das Thema ist aber ein Anderes wenn Du meinst - es sei Dir unbenommen. Du bist immer so aufbauend und einladend zu mir Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mecky Geschrieben 30. Mai 2017 Melden Share Geschrieben 30. Mai 2017 Ooooch ... ihr seid doch alle beide sehr freundliche, aufbauende und einladende Zeitgenossen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 1. Juni 2017 Melden Share Geschrieben 1. Juni 2017 Das Thema ist aber ein Anderes wenn Du meinst - es sei Dir unbenommen. Du bist immer so aufbauend und einladend zu mir tja - so bin ich halt Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Bruno-Maria Schulz Geschrieben 1. Juni 2017 Autor Melden Share Geschrieben 1. Juni 2017 (bearbeitet) Über das Thema >SO BIN ICH HALT<„That's all me!“ hatten wir im US-MailCircle einen längeren Diskurs. Thema war: „Ist >SO BIN ICH HALT< mit der Schrift, christlichem Glauben, Jesu Doktrin vereinbar?“ Konsens bestand in allen Antworten: „Nein; Christus verlangt wie aus vielen Bibelversen hervorgeht, ebenso wie Johannes in Mt 3,1-12 die Umkehr, wie schon in Psalmen steht. In MailCircle wird von allen Mitgliedern versucht, Themen nach bestem Wissen zu ergänzen - niemals mit Überheblichkeit, Sarkasmus oder Spott zu antworten, wie leider in mykath üblich scheint; u.a. auch hier:http://www.mykath.de/topic/34233-leben/ In katholischem Forum bleibt der Sinn von Ironie unerfindlich. Wer von Freunden statt erbaulichem Gespräch immer wiederHerablassung erwarten muss, erkennt weiteren Umgang als Zeitverschwendung, und schüttelt den Staub……..Ciaobin nichtmehr hier bitte Mitgliedschaft löschen bearbeitet 1. Juni 2017 von Bruno-Maria Schulz Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 2. Juni 2017 Melden Share Geschrieben 2. Juni 2017 Aber wie überaus aufbauend entweder das liebevoll konstruktive Wort; wie verheerend das lieblos das ohne Empathie oder Sympathie gesprochene oder geschriebene Wort, und wie viel unser Wort uns zu ebenfalls entweder Menschen in Gottes Ähnlichkeit oder zu nur lauten Wesen macht, wissen wir alle auch ohne darüber nachzudenken. Lieber Bruno: Wenn wir bekennen dass das "Wort" Fleisch geworden ist ( der Logos, Gott selbst) - und wir im Evangelium lesen, dass wir sogar über jedes unnütze Wort gerichtet werden, dann ist es sehr sinnvoll seine Worte zu bedenken. Du deutest selbst an, dass ein konstruktives, liebevolles Wort ein Segen sein kann (das ist in dem lateinischen Ausdruck für segnen enthalten: bene- dicere = gut sprechen) oder ein Fluch (Male- dicere = schlecht sprechen). Jesus selbst zeigt uns, dass nicht nur das gesprochene Wort, sondern bereits die Absicht, der Gedanke eine große Wirkung entfalten kann. Weil das Wort gleichsam Gestalt gewordene geistige Kraft ist, können Worte manchmal tiefer verletzen als ein Messer, eine Waffe. Aber da wir alle wissen, dass wir in "Gedanken, Worten und Werken" sündigen - und selbst der Gerechte sieben mal am Tag sündigt- halte ich es für wichtig, die unbedachten, zynischen oder boshaften Worte von Menschen die auf diesem Gebiet schwach werden ( die Zunge ist ein scharfes Schwert) nicht zu sehr auf die Waagschale zu legen und aus psychohygienischen Gründen mit dem Sieb der Barmherzigkeit diesen wilden Worten zu begegnen. Daher würde ich Dir auch raten, deine Mitgliedschaft hier nicht zu lösen, sondern vielmehr mit guten Worten üblen Worten zu begegnen. Herzliche Segensgrüße Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Long John Silver Geschrieben 4. Juni 2017 Melden Share Geschrieben 4. Juni 2017 Aber wie überaus aufbauend entweder das liebevoll konstruktive Wort; wie verheerend das lieblos das ohne Empathie oder Sympathie gesprochene oder geschriebene Wort, und wie viel unser Wort uns zu ebenfalls entweder Menschen in Gottes Ähnlichkeit oder zu nur lauten Wesen macht, wissen wir alle auch ohne darüber nachzudenken. Lieber Bruno: Wenn wir bekennen dass das "Wort" Fleisch geworden ist ( der Logos, Gott selbst) - und wir im Evangelium lesen, dass wir sogar über jedes unnütze Wort gerichtet werden, dann ist es sehr sinnvoll seine Worte zu bedenken. Du deutest selbst an, dass ein konstruktives, liebevolles Wort ein Segen sein kann (das ist in dem lateinischen Ausdruck für segnen enthalten: bene- dicere = gut sprechen) oder ein Fluch (Male- dicere = schlecht sprechen). Jesus selbst zeigt uns, dass nicht nur das gesprochene Wort, sondern bereits die Absicht, der Gedanke eine große Wirkung entfalten kann. Weil das Wort gleichsam Gestalt gewordene geistige Kraft ist, können Worte manchmal tiefer verletzen als ein Messer, eine Waffe. Aber da wir alle wissen, dass wir in "Gedanken, Worten und Werken" sündigen - und selbst der Gerechte sieben mal am Tag sündigt- halte ich es für wichtig, die unbedachten, zynischen oder boshaften Worte von Menschen die auf diesem Gebiet schwach werden ( die Zunge ist ein scharfes Schwert) nicht zu sehr auf die Waagschale zu legen und aus psychohygienischen Gründen mit dem Sieb der Barmherzigkeit diesen wilden Worten zu begegnen. Daher würde ich Dir auch raten, deine Mitgliedschaft hier nicht zu lösen, sondern vielmehr mit guten Worten üblen Worten zu begegnen. Herzliche Segensgrüße Hallo, Mariamante, wir haben es hier mit bestimmten Platzhirsch- Allueren zu tun, die sollte man nicht zu ernsthaft bewerten. Zumindest ist Bruno Maria kein Fake und kein Troll, und in Anbetracht dessen, wie begeistert Anregungen aus Fake-Postings aufgenommen werden :-))) und aus ihnen noch irgendeine versteckte oder vermutete Sinnhaftigkeit heraus gewrungen, sehe ich eigentlich keinen Grund, warum die Postings von Bruno Maria ein anderer Massstab angewendet werden sollte. Ich fand das Eingangsposting keinesfalls abwegig, allerdings wuerde ich nicht den Fokus der Kritik auf die Jugendsprache legen, sondern auf die Sprachverarmung und Sprachverrohung der Erwachsenen. Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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