Thofrock Geschrieben 21. Juni 2017 Melden Share Geschrieben 21. Juni 2017 Kanzler Kohl hat nach der Wende versprochen: Solidaritätszuschlag gilt für zwei Jahre. nun, immerhin hat Helmut Kohl ein Versprechen gehalten: die Namen der Partei-Spender nicht preiszugeben. Dieses Versprechen hat es nie gegeben. Den Ursprung dieses Schwarzgeldes zu benennen, wäre einer Selbstanzeige wegen Korruption gleichgekommen. Die Kohle war die Gegenleistung für käufliche Politik. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Xamanoth Geschrieben 22. Juni 2017 Melden Share Geschrieben 22. Juni 2017 Verleumder Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katharer Geschrieben 22. Juni 2017 Melden Share Geschrieben 22. Juni 2017 Helmut Kohl wird nicht neben Hannelore beigesetzt Quelle: http://www.berliner-zeitung.de/27827770 ©2017. Ich frage jetzt nicht warum, dass überlasse ich anderen und der yellow press. Warum solltest Du es auch fragen, die Antwort steht doch in Deinem Link: Kohl wollte es so. Ja, den letzten Willen eines Verstorbenen sollte man erfüllen! Und dazu gehört in diesem Fall auch die Inszenierung seiner Beisetzung. Allein schon die Überführung des Leichnams von Ludwigshafen nach Speyer - nicht ganz neu, aber großes Theater. Ich sehe hier, trotz gewisser Unterschiede (es werden wohl kaum die Obstbäume anfangen zu blühen), Parallelen zur Beisetzung des Bischofs von Tours (Sankt Martinus) im November 397. Als der Leichnam des Heiligen auf der Loire nach Tours überführt wurde, fingen dort die Obstbäume links und rechts im November zu blühen an. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 22. Juni 2017 Melden Share Geschrieben 22. Juni 2017 Ich finde die aktuelle Auseinandersetzung über die Medien zwischen der Witwe einerseits und den Kindern und Enkeln auf der anderen Seite recht traurig... 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wunibald Geschrieben 22. Juni 2017 Melden Share Geschrieben 22. Juni 2017 Ein Gutes hat es. Da geraten Kohl-Witwe und Kohl-Söhne an Allerheiligen nicht an einem gemeinsamen Familiengrab aneinander. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katharer Geschrieben 22. Juni 2017 Melden Share Geschrieben 22. Juni 2017 (bearbeitet) Ich finde die aktuelle Auseinandersetzung über die Medien zwischen der Witwe einerseits und den Kindern und Enkeln auf der anderen Seite recht traurig... Und wieder einmal ist die Lügenpresse an dieser Familienfehde schuld? Die Medien sind nun mal wie Geier wenn ein prominenter Mensch gestorben ist. Und wenn dies bei einem Politiker, der Zeit seines Lebens durch sein Verhalten und seine Äußerungen die Bevölkerung polarisiert hat, geschieht darf man sich darüber nicht wundern bearbeitet 22. Juni 2017 von Katharer Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frank Geschrieben 22. Juni 2017 Autor Melden Share Geschrieben 22. Juni 2017 Gedenken an Helmut Kohl im Deutschen Bundestag Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 22. Juni 2017 Melden Share Geschrieben 22. Juni 2017 (bearbeitet) Ich finde die aktuelle Auseinandersetzung über die Medien zwischen der Witwe einerseits und den Kindern und Enkeln auf der anderen Seite recht traurig... Ich halte das für posthume Gerechtigkeit. Selbst seine früheren Gegner und Verächter waren bereit, nach seinem Tod seine großen Leistungen anzuerkennen. Wie man in zahllosen Presseberichten nachlesen konnte. Ich gehöre auch zu den Leuten, die ihn nicht leiden konnten, aber seine Leistungen letztlich anerkannt haben. Aber jetzt liegt die Nachlassverwaltung in den Händen, in die er sie gelegt hat. So ist das, und ich halte das für gerecht. bearbeitet 22. Juni 2017 von Sokrates 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 22. Juni 2017 Melden Share Geschrieben 22. Juni 2017 Na, das Schicksal großer Menschen ist oft, daß sie nur mittelmäßige Nachfahren und Erben haben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 22. Juni 2017 Melden Share Geschrieben 22. Juni 2017 Na, das Schicksal großer Menschen ist oft, daß sie nur mittelmäßige Nachfahren und Erben haben. Nun hat Kohl sich seine Erbin selber rausgesucht. Ich sag jetzt mal so: Jeder ist so groß, wie die Erbin, die er sich raussucht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 22. Juni 2017 Melden Share Geschrieben 22. Juni 2017 Nichts im Leben ist umsonst. Und wenn ich unbedingt darauf Wert lege, dass eine machtbewusste promovierte Historikerin, die auch optisch mehr hermacht als meine alte Frau, meinen letzten Rollstuhl schiebt, und nicht bloß eine dumme kleine Krankenschwester, die das aus reiner Nächstenliebe macht, dann hat auch das seinen Preis. Und sei er posthum. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 22. Juni 2017 Melden Share Geschrieben 22. Juni 2017 Na, das Schicksal großer Menschen ist oft, daß sie nur mittelmäßige Nachfahren und Erben haben. Nun hat Kohl sich seine Erbin selber rausgesucht. Ich sag jetzt mal so: Jeder ist so groß, wie die Erbin, die er sich raussucht.Die Auswahl dürfte begrenzt gewesen sein. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 22. Juni 2017 Melden Share Geschrieben 22. Juni 2017 Nun hat Kohl sich seine Erbin selber rausgesucht. Ich sag jetzt mal so: Jeder ist so groß, wie die Erbin, die er sich raussucht.Die Auswahl dürfte begrenzt gewesen sein. Denke ich nicht. Er hätte sein Erbe institutionalisiert an die Konrad Adenauer Stiftung übergeben können. Hat er nicht getan. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 23. Juni 2017 Melden Share Geschrieben 23. Juni 2017 Nun hat Kohl sich seine Erbin selber rausgesucht. Ich sag jetzt mal so: Jeder ist so groß, wie die Erbin, die er sich raussucht.Die Auswahl dürfte begrenzt gewesen sein. Denke ich nicht. Er hätte sein Erbe institutionalisiert an die Konrad Adenauer Stiftung übergeben können. Hat er nicht getan. Die KAS hätte ihm aber nicht aus dem Bett geholfen, das Butterbrot geschmiert oder die Zeitung gebracht. Jemand wie Kohl musste wohl zwangsläufig an eine Partnerin wie Maike Richter geraten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 23. Juni 2017 Melden Share Geschrieben 23. Juni 2017 Ich finde die aktuelle Auseinandersetzung über die Medien zwischen der Witwe einerseits und den Kindern und Enkeln auf der anderen Seite recht traurig... Und wieder einmal ist die Lügenpresse an dieser Familienfehde schuld? Nein. Die Presse wird ja nur von beiden seiten zur öffentlichen Auseinandersetzung benutzt. Die Fehde würde auch ohne Presse stattfinden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 23. Juni 2017 Melden Share Geschrieben 23. Juni 2017 Nichts im Leben ist umsonst. Und wenn ich unbedingt darauf Wert lege, dass eine machtbewusste promovierte Historikerin, die auch optisch mehr hermacht als meine alte Frau, meinen letzten Rollstuhl schiebt, und nicht bloß eine dumme kleine Krankenschwester, die das aus reiner Nächstenliebe macht, dann hat auch das seinen Preis. Und sei er posthum. Du könntest erwägen, daß die Frau mit ihm geistigen Austausch haben konnte, wie es eine "dumme kleine Krankenschwester" wohl nicht geschafft hätte. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 23. Juni 2017 Melden Share Geschrieben 23. Juni 2017 (bearbeitet) Nichts im Leben ist umsonst. Und wenn ich unbedingt darauf Wert lege, dass eine machtbewusste promovierte Historikerin, die auch optisch mehr hermacht als meine alte Frau, meinen letzten Rollstuhl schiebt, und nicht bloß eine dumme kleine Krankenschwester, die das aus reiner Nächstenliebe macht, dann hat auch das seinen Preis. Und sei er posthum. Du könntest erwägen, daß die Frau mit ihm geistigen Austausch haben konnte, wie es eine "dumme kleine Krankenschwester" wohl nicht geschafft hätte. Das ist erwägt und bereits eingepreist. Es kostet gleich viel. Früher haben seine erste Frau und seine Söhne den Preis bezahlt, jetzt zahlt er selber. Du meinst, Tote können nichts mehr bezahlen? Ich denke doch. Ich denke, auch Tote haben in einem wichtigen Sinne Interessen, Kohls Interesse besteht darin, in den Geschichtsbüchern als wichtiger und bedeutender Mann zu erscheinen. Was die Totenfeier betrifft, muss er hinter seinem alten Rivalen FJS zurückstehen. Sechs Pferde ziehen die Lafette mit dem Sarg über die von Trauernden dicht gesäumte Ludwigstraße zum Siegestor. Ein letzter Trommelwirbel. Dann wird der Verstorbene ins Familiengrab nach Rott am Inn überführt. Neben seiner 1984 bei einem Autounfall ums Leben gekommenen Ehefrau Marianne Strauß findet er seine letzte Ruhe. Quelle bearbeitet 23. Juni 2017 von Sokrates 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Xamanoth Geschrieben 23. Juni 2017 Melden Share Geschrieben 23. Juni 2017 Nichts im Leben ist umsonst. Und wenn ich unbedingt darauf Wert lege, dass eine machtbewusste promovierte Historikerin, die auch optisch mehr hermacht als meine alte Frau, meinen letzten Rollstuhl schiebt, und nicht bloß eine dumme kleine Krankenschwester, die das aus reiner Nächstenliebe macht, dann hat auch das seinen Preis. Und sei er posthum. Du könntest erwägen, daß die Frau mit ihm geistigen Austausch haben konnte, wie es eine "dumme kleine Krankenschwester" wohl nicht geschafft hätte. Das ist erwägt und bereits eingepreist. Es kostet gleich viel. Früher haben seine erste Frau und seine Söhne den Preis bezahlt, jetzt zahlt er selber. Du meinst, Tote können nichts mehr bezahlen? Ich denke doch. Ich denke, auch Tote haben in einem wichtigen Sinne Interessen, Kohls Interesse besteht darin, in den Geschichtsbüchern als wichtiger und bedeutender Mann zu erscheinen. Was die Totenfeier betrifft, muss er hinter seinem alten Rivalen FJS zurückstehen. Sechs Pferde ziehen die Lafette mit dem Sarg über die von Trauernden dicht gesäumte Ludwigstraße zum Siegestor. Ein letzter Trommelwirbel. Dann wird der Verstorbene ins Familiengrab nach Rott am Inn überführt. Neben seiner 1984 bei einem Autounfall ums Leben gekommenen Ehefrau Marianne Strauß findet er seine letzte Ruhe. Quelle Irgendwie finde ich deinen Standpunkt hier zynisch. Ist es wirklich verwerflich, dass ein inzwischen politisch bedeutungsloser, mit seiner Familie zerstrittener, gesundheitlich angeschlagener Endsiebziger die Nähe einer vergleichsweise attraktiven, intelligenten, 40 Jahre jüngeren Frau als so gigantisches Glück empfindet, dass die von dir beschriebenen Interessen dahinter zurückstehen? Das der frühere, politisch an der Spitze stehende Kohl die Familie immer hinter der Politik zurückstehen ließ, halte ich hier für kein Argument. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 23. Juni 2017 Melden Share Geschrieben 23. Juni 2017 Irgendwie finde ich deinen Standpunkt hier zynisch. Ist es wirklich verwerflich, dass ein inzwischen politisch bedeutungsloser, mit seiner Familie zerstrittener, gesundheitlich angeschlagener Endsiebziger die Nähe einer vergleichsweise attraktiven, intelligenten, 40 Jahre jüngeren Frau als so gigantisches Glück empfindet, dass die von dir beschriebenen Interessen dahinter zurückstehen? Das der frühere, politisch an der Spitze stehende Kohl die Familie immer hinter der Politik zurückstehen ließ, halte ich hier für kein Argument. Ich habe nichts davon geschrieben, dass ich Kohls Verhalten für "verwerflich" halte. Ich habe geschrieben, dass er einen Preis dafür zahlt. Die einzige moralische Wertung, die ich vorgenommen habe, ist die, dass ich diesen Preis für gerecht halte. Im Gegensatz zu anderen, die das bedauern und schade finden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katharer Geschrieben 23. Juni 2017 Melden Share Geschrieben 23. Juni 2017 (bearbeitet) Nun hat Kohl sich seine Erbin selber rausgesucht. Ich sag jetzt mal so: Jeder ist so groß, wie die Erbin, die er sich raussucht.Die Auswahl dürfte begrenzt gewesen sein. Denke ich nicht. Er hätte sein Erbe institutionalisiert an die Konrad Adenauer Stiftung übergeben können. Hat er nicht getan. Die KAS hätte ihm aber nicht aus dem Bett geholfen, das Butterbrot geschmiert oder die Zeitung gebracht. Jemand wie Kohl musste wohl zwangsläufig an eine Partnerin wie Maike Richter geraten. Millionen andere in diesen unseren Lande haben keine junge Frau neben sich sondern sind auf Organisationen wie Awo, Diakonie, Caritas, DRK, u.ä. angewiesen. Und müssen dafür auch noch viel Geld bezahlen. bearbeitet 23. Juni 2017 von Katharer Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Xamanoth Geschrieben 23. Juni 2017 Melden Share Geschrieben 23. Juni 2017 Nun hat Kohl sich seine Erbin selber rausgesucht. Ich sag jetzt mal so: Jeder ist so groß, wie die Erbin, die er sich raussucht.Die Auswahl dürfte begrenzt gewesen sein. Denke ich nicht. Er hätte sein Erbe institutionalisiert an die Konrad Adenauer Stiftung übergeben können. Hat er nicht getan. Die KAS hätte ihm aber nicht aus dem Bett geholfen, das Butterbrot geschmiert oder die Zeitung gebracht. Jemand wie Kohl musste wohl zwangsläufig an eine Partnerin wie Maike Richter geraten. Millionen andere in diesen unseren Lande sind dafür auf Organisationen wie Awo, Diakonie, Caritas, DRK, u.ä. angewiesen. der Neid is a Hund.. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katharer Geschrieben 23. Juni 2017 Melden Share Geschrieben 23. Juni 2017 Nichts im Leben ist umsonst. Und wenn ich unbedingt darauf Wert lege, dass eine machtbewusste promovierte Historikerin, die auch optisch mehr hermacht als meine alte Frau, meinen letzten Rollstuhl schiebt, und nicht bloß eine dumme kleine Krankenschwester, die das aus reiner Nächstenliebe macht, dann hat auch das seinen Preis. Und sei er posthum. Du könntest erwägen, daß die Frau mit ihm geistigen Austausch haben konnte, wie es eine "dumme kleine Krankenschwester" wohl nicht geschafft hätte. Ich kann nicht beurteilen ob es zwischen Herrn Kohl und seiner Frau Maike einen geistigen- oder sonstigen Austausch gab. Da sie ihm ja schon früher seine Reden geschrieben haben soll, war dieser "geistige Austausch" möglicherweise aber einseitig. Für eine machtbewusste Frau kann es eigentlich nichts schöneres geben als einen Mann zu haben der kaum noch widersprechen kann. Wenn ich in einem Zustand wie es Herr Kohl war wäre ich jeder "dummen kleinen Krankenschwester" dankbar wenn sie sich um mich kümmern würde, ein "geistiger Austausch" wäre mir da weniger wichtig als z.B. der Austausch der Pampers. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katharer Geschrieben 23. Juni 2017 Melden Share Geschrieben 23. Juni 2017 Nun hat Kohl sich seine Erbin selber rausgesucht. Ich sag jetzt mal so: Jeder ist so groß, wie die Erbin, die er sich raussucht.Die Auswahl dürfte begrenzt gewesen sein. Denke ich nicht. Er hätte sein Erbe institutionalisiert an die Konrad Adenauer Stiftung übergeben können. Hat er nicht getan. Die KAS hätte ihm aber nicht aus dem Bett geholfen, das Butterbrot geschmiert oder die Zeitung gebracht. Jemand wie Kohl musste wohl zwangsläufig an eine Partnerin wie Maike Richter geraten. Millionen andere in diesen unseren Lande sind dafür auf Organisationen wie Awo, Diakonie, Caritas, DRK, u.ä. angewiesen. der Neid is a Hund.. Mag sein, aber wir lieben unsere Hunde. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 23. Juni 2017 Melden Share Geschrieben 23. Juni 2017 (bearbeitet) Nun hat Kohl sich seine Erbin selber rausgesucht. Ich sag jetzt mal so: Jeder ist so groß, wie die Erbin, die er sich raussucht.Die Auswahl dürfte begrenzt gewesen sein. Denke ich nicht. Er hätte sein Erbe institutionalisiert an die Konrad Adenauer Stiftung übergeben können. Hat er nicht getan. Die KAS hätte ihm aber nicht aus dem Bett geholfen, das Butterbrot geschmiert oder die Zeitung gebracht. Jemand wie Kohl musste wohl zwangsläufig an eine Partnerin wie Maike Richter geraten. Millionen andere in diesen unseren Lande haben keine junge Frau neben sich sondern sind auf Organisationen wie Awo, Diakonie, Caritas, DRK, u.ä. angewiesen. Und müssen dafür auch noch viel Geld bezahlen. So ein weinerlich-blödes Neidhammelgeschwätz. Es können halt nicht Millionen andere Kanzler werden. Es würde mich im übrigen doch sehr erstaunen, wenn Frau Richter-Kohl auf professionelle Unterstützung durch einen Pflegedienst verzichtet und dafür nicht "auch noch viel Geld" hingeblättert hätte. bearbeitet 23. Juni 2017 von Julius 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katharer Geschrieben 23. Juni 2017 Melden Share Geschrieben 23. Juni 2017 So ein weinerlich-blödes Neidhammelgeschwätz. Es können halt nicht Millionen andere Kanzler werden. Ich habe keine andere Antwort von dir erwartet! Ich wünsche dir jedenfalls, wenn du ein Pflegefall geworden bist, 1.viel Geld um nicht die Dienste einer Altenpflegeorganisation für Arme in Anspruch nehmen zu müssen, und 2.eine Maike die viel Geld für einen Pflegedienst hinblättern kann. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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