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Zum Tode von Helmut Kohl


Frank

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Ich habe keine andere Antwort von dir erwartet! :angry:

Ich wünsche dir jedenfalls, wenn du ein Pflegefall geworden bist, 1.viel Geld um nicht die Dienste einer Altenpflegeorganisation für Arme in Anspruch nehmen zu müssen, und 2.eine Maike die viel Geld für einen Pflegedienst hinblättern kann.

 

Dass Du gelegentlich doch noch einen Anflug von Intelligenz und einen im homöopathischen Bereich zu vermutenden Rest von Anstand für Deinen Singsang aufbringen würdest, habe ich von Dir ganz sicherlich nicht erwartet, ich wäre aber angenehm überrascht gewesen, wenn ich mich in meiner Einschätzung auch nur ein ganz kleines bisschen geirrt hätte.

Du darfst aber beruhigt sein: von Deinen jämmerlichen Wünschen bin ich unabhängig. Meine Mittel reichen durchaus dafür aus, die Dienstleistungen der von Dir als "Altenpflegeorganisation für Arme" verunglimpften Pfegedienste in Anspruch zu nehmen. Ich brauche nicht mal eine Frau, die dafür "viel Geld hinblättern kann". Deswegen hat auch Kohl nicht geheiratet. Pflegedienste der freien Träger beschäftigen gut ausgebildete und keineswegs "dumme" Krankenschwestern und -pfleger und betreuen, wie die meisten privaten Pflegedienste auch, Menschen unabhängig von der Höhe ihres Einkommens. Die pflegen sogar herumgreinende, sozialneidvernebelte Dummköpfe, die sich in Selbstmitleid ergehen, weil sie möglicherweise einmal darauf angewiesen sein könnten, die Dienste einer von ihnen so genannten "Altenpflegeorganisatin für Arme" in Anspruch nehmen zu dürfen.

bearbeitet von Julius
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Ich habe keine andere Antwort von dir erwartet! :angry:

Ich wünsche dir jedenfalls, wenn du ein Pflegefall geworden bist, 1.viel Geld um nicht die Dienste einer Altenpflegeorganisation für Arme in Anspruch nehmen zu müssen, und 2.eine Maike die viel Geld für einen Pflegedienst hinblättern kann.

 

Dass Du gelegentlich doch noch einen Anflug von Intelligenz und einen im homöopathischen Bereich zu vermutenden Rest von Anstand für Deinen Singsang aufbringen würdest, habe ich von Dir ganz sicherlich nicht erwartet, ich wäre aber angenehm überrascht gewesen, wenn ich mich in meiner Einschätzung auch nur ein ganz kleines bisschen geirrt hätte.

Du darfst aber beruhigt sein: von Deinen jämmerlichen Wünschen bin ich unabhängig. Meine Mittel reichen durchaus dafür aus, die Dienstleistungen der von Dir als "Altenpflegeorganisation für Arme" verunglimpften Pfegedienste in Anspruch zu nehmen. Ich brauche nicht mal eine Frau, die dafür "viel Geld hinblättern kann". Deswegen hat auch Kohl nicht geheiratet. Pflegedienste der freien Träger beschäftigen gut ausgebildete und keineswegs "dumme" Krankenschwestern und -pfleger und betreuen, wie die meisten privaten Pflegedienste auch, Menschen unabhängig von der Höhe ihres Einkommens. Die pflegen sogar herumgreinende, sozialneidvernebelte Dummköpfe, die sich in Selbstmitleid ergehen, weil sie möglicherweise einmal darauf angewiesen sein könnten, die Dienste einer von ihnen so genannten "Altenpflegeorganisatin für Arme" in Anspruch nehmen zu dürfen.

 

Danke!

Wie hier über Pflegedienste und deren Mitarbeiter gesprochen wird ("dumme Krankenschwester"; "Altenpflegeorganisation für Arme") ist eine Frechheit die jeden weiteren Kommentar entbehrt.

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Ich habe keine andere Antwort von dir erwartet! :angry:

Ich wünsche dir jedenfalls, wenn du ein Pflegefall geworden bist, 1.viel Geld um nicht die Dienste einer Altenpflegeorganisation für Arme in Anspruch nehmen zu müssen, und 2.eine Maike die viel Geld für einen Pflegedienst hinblättern kann.

 

Dass Du gelegentlich doch noch einen Anflug von Intelligenz und einen im homöopathischen Bereich zu vermutenden Rest von Anstand für Deinen Singsang aufbringen würdest, habe ich von Dir ganz sicherlich nicht erwartet, ich wäre aber angenehm überrascht gewesen, wenn ich mich in meiner Einschätzung auch nur ein ganz kleines bisschen geirrt hätte.

Du darfst aber beruhigt sein: von Deinen jämmerlichen Wünschen bin ich unabhängig. Meine Mittel reichen durchaus dafür aus, die Dienstleistungen der von Dir als "Altenpflegeorganisation für Arme" verunglimpften Pfegedienste in Anspruch zu nehmen. Ich brauche nicht mal eine Frau, die dafür "viel Geld hinblättern kann". Deswegen hat auch Kohl nicht geheiratet. Pflegedienste der freien Träger beschäftigen gut ausgebildete und keineswegs "dumme" Krankenschwestern und -pfleger und betreuen, wie die meisten privaten Pflegedienste auch, Menschen unabhängig von der Höhe ihres Einkommens. Die pflegen sogar herumgreinende, sozialneidvernebelte Dummköpfe, die sich in Selbstmitleid ergehen, weil sie möglicherweise einmal darauf angewiesen sein könnten, die Dienste einer von ihnen so genannten "Altenpflegeorganisatin für Arme" in Anspruch nehmen zu dürfen.

 

Danke!

Wie hier über Pflegedienste und deren Mitarbeiter gesprochen wird ("dumme Krankenschwester"; "Altenpflegeorganisation für Arme") ist eine Frechheit die jeden weiteren Kommentar entbehrt.

 

Ich möchte ausdrücklich bemerken, dass die Aussage "dumme Krankenschwester" ursprünglich nicht von mir stammt! Ich habe hier lediglich einen anderen Foranten zitiert. Da meine Tochter examinierte Krankenschwester ist und auch viele Jahre als Altenpflegerin in einer kirchlichen Einrichtung gearbeitet hat, weiß ich sehr wohl wie es in solchen Einrichtungen aussieht. Ich habe große Hochachtung für Menschen die in solchen Altenpflegeorganisationen oft bis zur geistigen und körperlichen Erschöpfung für wenig Geld arbeiten. Wer es sich, wie Hr. Kohl und vielleicht auch "Julius", finanziell leisten kann lässt zu Hause pflegen und kann dies auch noch steuerlich geltend machen.

bearbeitet von Katharer
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lässt zu Hause pflegen

 

Richtig, dafür sind ambulante Pflegedienste ja da - und auf die habe ich Bezug genommen. Bei uns in der Wohnanlage gehen zur Zeit vier verschiedene Pflegedienste ein und aus: Ein kirchlicher (Träger verschiedene katholische und evangelische Kirchengemeinden), der vom DRK und ein privater. Auch finanziell nicht sonderlich üppig ausgestattete Menschen haben die freie Wahl zwischen den Anbietern.

bearbeitet von Julius
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lässt zu Hause pflegen

 

Richtig, dafür sind ambulante Pflegedienste ja da - und auf die habe ich Bezug genommen. Bei uns in der Wohnanlage gehen zur Zeit vier verschiedene Pflegedienste ein und aus: Ein kirchlicher (Träger verschiedene katholische und evangelische Kirchengemeinden), der vom DRK und ein privater. Auch finanziell nicht sonderlich üppig ausgestattete Menschen haben die freie Wahl zwischen den Anbietern.

 

OK! Entscheidend ist aber auch die Einstufung in eine Pflegestufe, je höher die Pflegestufe um so höher ist natürlich auch der Pflegeaufwand.

Pflegeheime sind deshalb bestrebt ihre Klientel möglichst hoch einstufen zu lassen. Dies bedeutet aber oftmals auch, dass die Angehörigen die Zuzahlungen für bestimmte Einrichtungen nicht mehr bezahlen können und eine Unterbringung in einer kostengünstigeren Einrichtung notwendig wird.

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Entscheidend ist ...

 

Entscheidend ist, dass hier weder Pflegeheime noch Pflegestufen zur Debatte gestanden haben oder stehen, sondern dass Du mal wieder eine Gelegenheit gesehen hast, Deine Neid- und Jammerarie, versetzt mit ein paar Unverschämtheiten, abzusingen.

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lässt zu Hause pflegen

Richtig, dafür sind ambulante Pflegedienste ja da - und auf die habe ich Bezug genommen. Bei uns in der Wohnanlage gehen zur Zeit vier verschiedene Pflegedienste ein und aus: Ein kirchlicher (Träger verschiedene katholische und evangelische Kirchengemeinden), der vom DRK und ein privater. Auch finanziell nicht sonderlich üppig ausgestattete Menschen haben die freie Wahl zwischen den Anbietern.

OK! Entscheidend ist aber auch die Einstufung in eine Pflegestufe, je höher die Pflegestufe um so höher ist natürlich auch der Pflegeaufwand.

Pflegeheime sind deshalb bestrebt ihre Klientel möglichst hoch einstufen zu lassen. Dies bedeutet aber oftmals auch, dass die Angehörigen die Zuzahlungen für bestimmte Einrichtungen nicht mehr bezahlen können und eine Unterbringung in einer kostengünstigeren Einrichtung notwendig wird.

Entscheidend ist: Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Klappe halten
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Karikatur von Michael Holtschulte, heute in der SZ:

 

http://media-cdn.sueddeutsche.de/image/sz.1.3558384/430x645?v=1498221785000

Ich kann mich immer noch nicht daran gewöhnen, daß das Privatleben von Politikern Gegenstand der öffentlichen Debatte wie ihrer Bewertung ist. Ob das eine Frage des Alters ist? :)

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Ich kann mich immer noch nicht daran gewöhnen, daß das Privatleben von Politikern Gegenstand der öffentlichen Debatte wie ihrer Bewertung ist. Ob das eine Frage des Alters ist? :)

Das Privatleben eines Politikers ist dadurch charakterisiert, dass es nicht in der Zeitung steht.

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nun,

 

das Thema ist ja Helmut Kohl,

 

und dessen Tod.

 

in welche Pflegestufe hat ihn dann wohl seine Witwe Maike Kohl-Richter einstufen lassen?

bearbeitet von Petrus
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Karikatur von Michael Holtschulte, heute in der SZ:

 

http://media-cdn.sueddeutsche.de/image/sz.1.3558384/430x645?v=1498221785000

Ich kann mich immer noch nicht daran gewöhnen, daß das Privatleben von Politikern Gegenstand der öffentlichen Debatte wie ihrer Bewertung ist. Ob das eine Frage des Alters ist? :)

 

So privat sind Nachlass und Beisetzungsmodalitäten in diesem Fall ja nun auch wieder nicht. Außerdem wurde die erbitterte Feindschaft Kohls zu erheblichen Teilen der Union auch über Frau Kohl-Richter ausgetragen, vielleicht sogar von ihr strategisch entwickelt.

 

Das Privatleben von Helmut Schmidt war übrigens auch immer Thema. Da war nur offenbar weniger zum Debattieren.

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in welche Pflegestufe hat ihn dann wohl seine Witwe Maike Kohl-Richter einstufen lassen?

 

Na in die die genehm war der medizinische Dienst festgestellt hat.

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in welche Pflegestufe hat ihn dann wohl seine Witwe Maike Kohl-Richter einstufen lassen?

 

Na in die die genehm war der medizinische Dienst festgestellt hat.

 

 

"Der Medizinische Dienst der Krankenversicherung (MDK) ist der medizinische, zahnmedizinische und pflegerische Beratungs- und Begutachtungsdienst für die gesetzliche Kranken- und Pflegeversicherung in Deutschland ... (Wikipedia)

 

Der kommt nur zu den "Armen", die sich keine private Pflegeversicherung leisten können oder wollen. Privatversicherte wenden sich an MedicProof. :rolleyes:

 

Wie sagte Frank so treffend?

 

 

 

Entscheidend ist: Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Klappe halten

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in welche Pflegestufe hat ihn dann wohl seine Witwe Maike Kohl-Richter einstufen lassen?

 

Na in die die genehm war der medizinische Dienst festgestellt hat.

 

 

"Der Medizinische Dienst der Krankenversicherung (MDK) ist der medizinische, zahnmedizinische und pflegerische Beratungs- und Begutachtungsdienst für die gesetzliche Kranken- und Pflegeversicherung in Deutschland ... (Wikipedia)

 

Der kommt nur zu den "Armen", die sich keine private Pflegeversicherung leisten können oder wollen. Privatversicherte wenden sich an MedicProof. :rolleyes:

 

Wie sagte Frank so treffend?

 

 

 

Entscheidend ist: Wenn man keine Ahnung hat, einfach mal die Klappe halten

 

Danke für die Info, dann weiß ich ja welcher "Begutachtungsdienst" für mich zuständig ist.

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lässt zu Hause pflegen

 

Richtig, dafür sind ambulante Pflegedienste ja da - und auf die habe ich Bezug genommen. Bei uns in der Wohnanlage gehen zur Zeit vier verschiedene Pflegedienste ein und aus: Ein kirchlicher (Träger verschiedene katholische und evangelische Kirchengemeinden), der vom DRK und ein privater. Auch finanziell nicht sonderlich üppig ausgestattete Menschen haben die freie Wahl zwischen den Anbietern.

 

OK! Entscheidend ist aber auch die Einstufung in eine Pflegestufe, je höher die Pflegestufe um so höher ist natürlich auch der Pflegeaufwand.

Pflegeheime sind deshalb bestrebt ihre Klientel möglichst hoch einstufen zu lassen. Dies bedeutet aber oftmals auch, dass die Angehörigen die Zuzahlungen für bestimmte Einrichtungen nicht mehr bezahlen können und eine Unterbringung in einer kostengünstigeren Einrichtung notwendig wird.

 

Ich hab lange überlegt ob ich dich aufklären soll, es is ja eigentlich hier OT.

Ja es stimmt, der Heimbeitrag richtet sich nach den Pflegstufen, das wird mit den zum Jahreswechsel eingeführten Pflegegraden nicht viel anders sein, aber das durchschaue ich noch nicht ganz, weshalb ich zu den Pflegegraden nichts sagen werde (wenn man keine Ahnung hat usw usw).

Ein Pflegeheim bzw. der Heimträger hat nur ein bedingtes Interesse an hohen Pflegegraden, da mit den Pflegegraden auch der Personalbedarf steigt (zumindest bei den Pflegestufen war es so - ich nehme an bei den Pflegegraden wird es nicht viel anders sein aber wie gesagt: Das System durchschaue ich noch nicht, kann auch sein dass das ganz anders wird; Der Disclaimer muss rein, weil Wer keine Ahnung hat etc etc) und die Kassen schon darauf achten das "die Mannschaftsstärke" stimmt.

 

Die Pflegeversicherung war nie als Vollkasko-Versicherung gedacht und zumindest bei der stationären Versorgung würde eine Vollkasko-Versicherung keinen Sinn machen. Der Heimbeitrag setzt sich nämlich zusammen aus "Miete für den Wohnraum" (sag ich vereinfacht mir ist der tatsächliche Begriff nicht geläufig), Hauswirtschaftliche Leistungen, Pflegeleistungen und noch nen Paar Kleinigkeiten. Miete und Essen müsste der Heimbewohner, wenn er nicht Heimbewohner wäre, sondern zu Hause in seiner eigenen Wohnung leben würde, auch zahlen (btw. Ist der Bewohner länger als 14Tage im Krankenhaus reduziert sich der Heimbeitrag auf diese beiden Posten). Drum stand in den Bescheiden zu den Pflegestufen drinn dass das was die Pflegeversicherung zahlt drei viertel des Heimbeitrages nicht übersteigen darf. Das fehlende viertel ist aber keine "Zuzahlung" sondern entsprechen Ausgaben die man sonst auch hätte. Ich sagte es bereits. Und das ist natürlich vom Heimbewohner zu erbringen - Sprich: Das zahlt er von seiner Rente. Reicht die dafür nicht aus kann der Heimbewohner Sozialhilfe beantragen.Viele Angehörige wollen sich den Weg "aufs Amt" nicht antun und übernehmen die Kosten, das steht aber auf einem anderen Blatt.

 

Es stimmt schlicht nicht das "eine Unterbringung in einer kostengünstigeren Einrichtung notwendig wird" weil der Heimbewohner oder seine Angehörigen die Zuzahlung - die keine ist - nicht zahlen können. Für solche Fälle gibt es, wie gesagt, die Sozialhilfe, dessen Träger in Bayern die Regierungsbezirke sind. Und die verlangen auch nicht das der Bewohner in eine kostengünstigere Einrichtung umzieht. Die legen höchsten insoweit Veto ein als das der Bezirk bei einem Umzug innerhalb des selben Heimes von einem Doppelzimmer in ein Einzelzimmer die Mehrkosten nicht übernimmt. Zumindest nicht freiwillig. Aber es muss wegen der Sozialhilfe noch nicht einmal jemand von einem Einzelzimmer in ein Doppelzimmer umziehen.

 

Wie sich die Umstellung von Pflegestufen zu Pflegegraden auswirken wird weiss, glaube ich, momentan kein Mensch. An dem letzten Absatz wird sich wegen den Pflegegraden nichts ändern.

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Kann es hier bitte wieder um den Tod von Kohl gehen, statt um die Neidhammeleien einer Rotznase?

Nunja, die Neidhammeleien der Rotznase haben insofern mit dem Thema zu tun als das die Pflegeversicherung in der Amtszeit Kohls eingeführt wurde und somit zum politischen Vermächtnis des Oggersheimers gehört.

Aber du hast recht, ich würde auch lieber in diesem Thread "Die Pflegeversicherung - Leistung oder Misserfolg Helmut Kohls" diskutieren anstatt die Neidhammeleien einer Rotznase richtig zu stellen

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Japp! Was eine riesen Debatte auslöste

Wobei "Abgeschafft" insofern nicht richtig ist als das da wohl Schüler und Beamte (mindestens Lehrer, die ja nicht immer verbeamtet sind) frei haben.

 

Korrektur: Nur die Schüler haben frei und auch das nur in Bayern. Lehrer haben dort zwar Unterrichts- jedoch nicht Dienstfrei... sagt Wikipedia

bearbeitet von Frank
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