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R. I. P. Joachim Kardinal Meisner


Studiosus

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vor 49 Minuten schrieb Mariamante:

 

Herzlichen Dank für dein Interesse. Die Scheu vor den  Medien durch erwähnten em. Bischof habe ich aus einer anderen Quelle erfahren. Nach Deiner Neugier habe ich dann heute im Internet gesucht- und diesen Auszug gefunden.

 

mich hat einfach interessiert, warum Du den Autor Deines Zitats nicht einfach namentlich genannt hast.

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Am ‎05‎.‎07‎.‎2017 um 13:07 schrieb Studiosus:

Mit großem Bedauern müssen wir Abschied nehmen vom emeritierten Erzbischof von Köln.

 

Hier soll ein Ort der Kondolenz und der Würdigung dieses Kirchenmannes sein.

 

 

 

nun,

ich weiß zwar nicht, ob sich Studiosus über den Verlauf dieses threads freut,

 

Joachim Meisner wird sich aber über unsere rege Anteilnahme

   top!     150 Antworten               , schreibt die Forenübersicht,

 

hoffentlich freuen :)

 

 

bearbeitet von Petrus
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vor einer Stunde schrieb Werner001:

.. klug genug, dem Papst und den Bischöfen nicht mit Armutsforderungen in deren Richtung zu kommen. Das meinte ich weiter oben, als ich in Mariamantescher Diktion geschrieben habe, er habe dem Papst und den Bischöfen nach dem Mund gepredigt.

 

Interessante Sichtweisen. Dann war ein hl. Don Bosco mit seinen Aktionen und Visionen sicher auch ein zeitgemäßer Evangelienverkünder?

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vor 1 Stunde schrieb Gallowglas:

Das ist keine Verleumdung, sondern historische Tatsache ...

 

Ist schon klar, dass Leuten wie dir Aussagn wie jene:

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_I._(Österreich-Ungarn)

 

Karl war zwar gegen den Einsatz von Giftgas innerhalb des Befehlsbereichs der k.u.k. Armee, ließ aber letztlich zu, dass die Oberste Heeresleitung des Deutschen Reichs in der 12. Isonzoschlacht, der Schlacht von Karfreit, im Oktober 1917 Giftgas einsetzte.[21]

 

jemand als Massenmöder hinstellen lassen. Dann bist du sicher auch sehr einverstanden mit der Bemerkung von Karinal Meisner, der Abtreibung und Holocaust verglichen hat- denn das ist auf einer ähnlichen Ebene zu sehen wie deine Äußerung.

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vor einer Stunde schrieb Petrus:

st übrigens nur seliggesprochen.

 

Ein Saulus war mit der Ermordung und Verfolgung von Christen einverstanden. Auch ein Massenmörder? Sollte sich ein Saulus- Paulus bekehrt haben? So etwas darf man einem Kaiser Karl wohl nicht zutrauen, oder? Gott ist wohl um vieles gnädiger als die Seligen- Kritiker die anderen Sünden auch noch nach 50 Jahren vorhalten, selbst wenn jene bereut und abgebüsst wären. Nun- es ist sicher gut sich nicht auf die Urteile und Verteilungen durch Menschen zu sehr zu verlassen.

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19 minutes ago, Mariamante said:

 

Interessante Sichtweisen. Dann war ein hl. Don Bosco mit seinen Aktionen und Visionen sicher auch ein zeitgemäßer Evangelienverkünder?

Ich verstehe jetzt nicht ganz, was der Bezug zu meiner Aussage sein soll?

 

Werner

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15 minutes ago, Mariamante said:

 

Ist schon klar, dass Leuten wie dir Aussagn wie jene:

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Karl_I._(Österreich-Ungarn)

 

Karl war zwar gegen den Einsatz von Giftgas innerhalb des Befehlsbereichs der k.u.k. Armee, ließ aber letztlich zu, dass die Oberste Heeresleitung des Deutschen Reichs in der 12. Isonzoschlacht, der Schlacht von Karfreit, im Oktober 1917 Giftgas einsetzte.[21]

 

jemand als Massenmöder hinstellen lassen. Dann bist du sicher auch sehr einverstanden mit der Bemerkung von Karinal Meisner, der Abtreibung und Holocaust verglichen hat- denn das ist auf einer ähnlichen Ebene zu sehen wie deine Äußerung.

Letztlich sind immer die Deutschen schuld. Das entschuligt Karl vollkommen.

 

Werner

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vor 25 Minuten schrieb Werner001:

Ich verstehe jetzt nicht ganz, was der Bezug zu meiner Aussage sein soll?

 

Chrys. und du- ihr scheint der Meinung, Franziskus habe den Leuten nach dem Mund geredet auch dem Papst. Wenn ich mir das Leben von Franziskus so ansehe, hatte der vorher reiche Kaufmannssohn nach einer schweren Krankheit aus eigener Erfahrung erkannt, wie illusionär der Reichtum und das Hängen an irdischen Gütern wäre. Diese intensive spirituelle Erfahrung hat aus einem Franz einen Liebhaber der Armut gemacht. Dass er den armen Leuten damals oder den Päpsten mit seinem Hochhalten des Armutsideals nachgeplappert hätte, kann ich angesichts seiner mir bisher bekannten Biografie nicht sehen. Aber wie du schon geschrieben hattest, gibt es sehr unterschiedliche Ansichten und Sichtweisen.

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vor 26 Minuten schrieb Werner001:

Letztlich sind immer die Deutschen schuld. Das entschuligt Karl vollkommen.

 

Solche- Entschuldigungen zählen nicht Aber es kann passieren, dass auch ein welticher Herrscher, ein Kaiser, ein Zar angesichts der ihn bedrängenden Mit- Machthaber hilflos wird und Dinge geschehen lassen muss, die er aus eigenem Wollen nicht durchführen will. Dafür haben natürlich Menschen die meinen, ein Kaiser, König oder Zar wäre Alleinherrscher keinen Sinn. Wie ich schrieb, hat auch ein Saulus schwer gesündigt- aber durch seine Umkehr Buße getan. So weit mir bekannt, hat Kaiser Karl die letzte Zeit seines Lebens ziemlich bußfertig gelebt. Ich halte es daher für möglich, dass Gott ihm auch schwere Sünden vergeben hat. Den Verurteilern anderer Menschen- z.B. Karls- ist diese Barmherzigkeit nicht gegeben: Sie stellen ihn als Massenmörder hin. Ich halte diese Unbarmherzigkeit im Urteil für selbstgerechte Grausamkeit und Mangel an Selbsteinsicht.

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vor 37 Minuten schrieb Mariamante:

 

Wenn ich mir das Leben von Franziskus so ansehe, hatte der vorher reiche Kaufmannssohn nach einer schweren Krankheit aus eigener Erfahrung erkannt, wie illusionär der Reichtum und das Hängen an irdischen Gütern wäre. Diese intensive spirituelle Erfahrung hat aus einem Franz einen Liebhaber der Armut gemacht.

 

Armut sollte man nicht lieben, sondern bekämpfen und jemanden vorbildlich zu finden, der sich erst krank und dann tot gehungert hat, braucht wohl ein Weltbild, das mit abseitig nur unvollkommen umschrieben ist.

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vor 22 Minuten schrieb Marcellinus:

Armut sollte man nicht lieben, sondern bekämpfen und jemanden vorbildlich zu finden, der sich erst krank und dann tot gehungert hat, braucht wohl ein Weltbild, das mit abseitig nur unvollkommen umschrieben ist.

 

Dass es in unserer habgierigen Gesellschaft, die ihren Sinn eher im Genießen und Nehmen zu sehen scheint als im Geben keinen Sinn für die christliche Armut gibt, ist nicht verwunderlich. Die Egozentrik des Menschen neigt seit jeher dazu, die ihm anvertrauten Güter zu missbrauchen und zum eigenen Vorteil einzusetzen- statt auf das Wohl der anderen zu achten.

 

Bei der christlichen und franziskanischen Armut geht es nicht nur um Armut- sondern um eine Haltung der Dankbarkeit. Das geflügelte Wort: "Weniger ist mehr" dürfte bekannt sein.

bearbeitet von Mariamante
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vor 11 Minuten schrieb Mariamante:

 

Dass es in unserer habgierigen Gesellschaft, die ihren Sinn eher im Genießen und Nehmen zu sehen scheint als im Geben keinen Sinn für die christliche Armut gibt, ist nicht verwunderlich. Die Egozentrik des Menschen neigt seit jeher dazu, die ihm anvertrauten Güter zu missbrauchen und zum eigenen Vorteil einzusetzen- statt auf das Wohl der anderen zu achten.

 

Bei der christlichen und franziskanischen Armut geht es nicht nur um Armut- sondern um eine Haltung der Dankbarkeit. Das geflügelte Wort: "Weniger ist mehr" dürfte bekannt sein.

 

Was für eine schöne Ansammlung von Allgemeinplätzchen! :D

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vor 2 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Was für eine schöne Ansammlung von Allgemeinplätzchen! :D

Ich würde es eher als das übliche blasierte Geschwätz ala MM bezeichnen.

 

feststellend.................tribald

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vor einer Stunde schrieb Marcellinus:

 

Was für eine schöne Ansammlung von Allgemeinplätzchen! :D

Ja ja gegenüber unangenehmen Wahrheiten gibt unterschiedliche Blockademassnahmen .

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vor einer Stunde schrieb tribald:

Ich würde es eher als das übliche blasierte Geschwätz ala MM bezeichnen.

 

feststellend.................tribald

Spricht für selbstgefällige hybris.auch übliche Reaktionen von Hilflosigkeit. 

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vor 25 Minuten schrieb Mariamante:

Ja ja gegenüber unangenehmen Wahrheiten gibt unterschiedliche Blockademassnahmen .

 

Entschuldige, aber ich weiß zu viel über die Zeiten, die sich selbst christlich nannten, um deine Propagandasprüche ernstzunehmen. Deine Kirche hatte jahrhundertelang Zeit, ihre Einstellung zur Armut zu demonstrieren - und sie hat diese Zeit genutzt, gegen die Interessen der großen Mehrheit der Menschen. Und selbst heute, wo sie weit weniger Macht, allerdings nicht viel weniger Geld hat, betreiben die "Kirchenfürsten" ihr Geschäft nach Art eines Selbstbedienungsladens, und verteilen Wohltaten wesentlich aus dem Säckel der Gläubigen. Tue doch nicht so scheinheilig, als wenn wir nicht alle tagtäglich Gelegenheit hätten, die "heilige Kirche" bei ihren täglichen Verrichtungen zu "bewundern". 

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vor 4 Stunden schrieb Mariamante:

 

Interessante Sichtweisen. Dann war ein hl. Don Bosco mit seinen Aktionen und Visionen sicher auch ein zeitgemäßer Evangelienverkünder?

Jeder 'erfolgreiche' Verkünder des Evangeliums hat das seiner Zeit gemäß getan. Sonst hätte er keinen 'Erfolg' gehabt.

Charles de Foucault war in der Hinsicht sogar seiner Zeit voraus: Sein 'Erfolg' kam erst nach seinem Tod.

 

'Die Kirche' aber bleibt gerne in der Vergangenheit stecken und ist dann ganz überrascht, wenn jemand das mit der Verkündigung zeitgemäß anders macht und auch noch 'Erfolg' hat.

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vor 7 Stunden schrieb Mariamante:

 

So weit mir bekannt, hat Kaiser Karl die letzte Zeit seines Lebens ziemlich bußfertig gelebt.

 

wenn Du das schreibst,

dann wird das ja wohl so gewesen sein.

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vor 8 Stunden schrieb Mariamante:

Chrys. und du- ihr scheint der Meinung, Franziskus habe den Leuten nach dem Mund geredet auch dem Papst.

Absolut nicht. Aber er ist die Leute auch nicht hart angegangen und hat sie verprellt - was ihn durchaus überzeugend macht und zu einem der besten Zeugen für das Evangelium, die wir haben. Meisner mit ihm zu vergleichen ist schlicht abwegig.

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Am 21.7.2017 um 22:59 schrieb Chrysologus:

Aber er ist die Leute auch nicht hart angegangen und hat sie verprellt - was ihn durchaus überzeugend macht

 

 

Soso- dann sind also jene Biografen Schmetterer die  behaupten, Franziskus hätte derart hohe Ansprüche und Forderungen gestellt, dass sie überhaupt nicht nachvollziehbar und lebbar waren- und von minderen Brüdern stark abgemildert wurden, um überhaupt tragbar zu sein?

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Am 21.7.2017 um 22:09 schrieb Petrus:

wenn Du das schreibst,

dann wird das ja wohl so gewesen sein

 

Es wird nicht so gewesen sein, weil ich es schreibe- aber wenn man über jemand nicht nur Negativismus verbreiten will und seine Ignoranz breittreten , könnte man ja eine Biografie über den Genannten lesen- und dabei auch darüber wie er die letzte Zeit seines Lebens in Madeira verbrachte.

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vor 3 Stunden schrieb Mariamante:

 

Es wird nicht so gewesen sein, weil ich es schreibe- aber wenn man über jemand nicht nur Negativismus verbreiten will und seine Ignoranz breittreten , könnte man ja eine Biografie über den Genannten lesen- und dabei auch darüber wie er die letzte Zeit seines Lebens in Madeira verbrachte.

 

nun, soweit ich darüber gelesen habe, zunächst in einem Hotel auf Madeira, dann später in einer Villa auf Madeira, die allerdings sehr feucht gewesen sein soll, und 2016 abgebrannt ist.

 

Näheres dazu gerne auch hier: 

http://diepresse.com/home/ausland/welt/5071066/Kaiser-Karls-Villa-auf-Madeira-ist-abgebrannt

bearbeitet von Petrus
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vor 2 Stunden schrieb Petrus:

später in einer Villa auf Madeira, die allerdings sehr feucht gewesen sein soll,

 

Auf die Feuchtigkeit und Schönheit in der Verbannung kommt es eher nicht an- sondern dass der sel. Karl seinen Zustand mit Hingabe und Demut angenommen hat. So weit ich gelesen habe, hat die Familie ein sehr frommes Leben mit Gebet, hl. Messe und tiefer Ergebenheit in die für einen abgesetzten und gedemütigten Monarchen unangenehme Lage geführt.

 

Die Ergebung in den Willen Gottes auch in schweren und letzten Stunden zeigt, ob der Glaube echt und tragfähig ist. Und ich meine, dass der Mensch gerade in schweren Stunden und im Angesicht des Todes zeigt, ob sein Glaube tragfähig und seine Beziehung zu Gott ernsthaft ist. Nach dem was ich über den sel. Karl las, war der Glaube tragfähig und sein Verhalten vorbildlich.

 

Dass die Menschen einem anderen die Sünden und Fehler von vor 20, 30 oder 40 Jahren vorwerfen und keinerlei Vergebung gewähren, das  ist bekannt. Daher sagte der hl. Franz von Sales zurecht dass er nicht von Menschen gerichtet werden möchte- nicht einmal von seiner eigenen Mutter, mit der ihn eine innige Liebe verband- sondern von Gott.

bearbeitet von Mariamante
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1 minute ago, Mariamante said:

So weit ich gelesen habe, hat die Familie ein sehr frommes Leben mit Gebet, hl. Messe und tiefer Ergebenheit in die für einen abgesetzten und gedemütigten Monarchen unangenehme Lage geführt.

Da kenne ich Leute, die diesbezüglich für mich eher als Vorbild taugen als so ein Ex-Kaiser, aber das ist ja Geschmackssache.

 

Werner

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vor 4 Minuten schrieb Mariamante:

 

Auf die Feuchtigkeit und Schönheit in der Verbannung kommt es eher nicht an- sondern dass der sel. Karl seinen Zustand mit Hingabe und Demut angenommen hat. So weit ich gelesen habe, hat die Familie ein sehr frommes Leben mit Gebet, hl. Messe und tiefer Ergebenheit in die für einen abgesetzten und gedemütigten Monarchen unangenehme Lage geführt.

 

Die Ergebung in den Willen Gottes auch in schweren und letzten Stunden zeigt, ob der Glaube echt und tragfähig ist. Und ich meine, dass der Mensch gerade in schweren Stunden und im Angesicht des Todes zeigt, ob sein Glaube tragfähig und seine Beziehung zu Gott ernsthaft ist. Nach dem was ich über den sel. Karl las, war der Glaube tragfähig und sein Verhalten vorbildlich.

 

Dass die Menschen einem anderen die Sünden und Fehler von vor 20, 30 oder 40 Jahren vorwerfen und keinerlei Vergebung gewähren, das  ist bekannt. Daher sagte der hl. Franz von Sales zurecht dass er nicht von Menschen gerichtet werden möchte- nicht einmal von seiner eigenen Mutter, mit der ihn eine innige Liebe verband- sondern von Gott.

Frömmigkeit ist eine Sache und sicher Lobenswert nur ändert das nix an den Fehlern im 1 Weltkrieg

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