Werner001 Geschrieben 11. Juli 2017 Melden Share Geschrieben 11. Juli 2017 Zuletzt hat Benedikt XVI. deutlich gemacht, dass das Kondom nicht die Lösung der Probleme Afrikas darstellt. Das hätte er nicht deutlich zu machen brauchen, da war auch zuvor schon bekannt. Kondome waren und sind eine "flankierende Maßnahme". Und die großen kirchlichen Hilfswerke haben sich stillschweigend nicht nur die A-B-C-D-Formel zueigen gemacht, sondern sie mit entwickelt, ohne dass ihnen Rom deswegen ins Handwerk gebellt hätte. Nochmal, da geht es um AIDS, nicht um Überbevölkerung. Gegen letztere machen die großen katholischen Hilfswerke rein gar nichts. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 11. Juli 2017 Melden Share Geschrieben 11. Juli 2017 Johannes Paul II. Wies darauf hin, dass der einzig funktionierende Weg, das Wachstum der Bevölkerung in den Griff zu bekommen Bildung und Wohlstand ist. Hat noch immer funktioniert. Und dazu müsste zu allererst mal die afrikanische Kultur überwunden werden, die Bildung und Wohlstand am meisten im Weg steht. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 11. Juli 2017 Melden Share Geschrieben 11. Juli 2017 Wie so oft verzerrt unser Studiosus die Lehre der Kirche. Eheliche Keuschheit meint nicht Enthaltsamkeit, sondern einen salopp gesagt ordentlichen Umgang miteinander auch im Bett (Bett als Synonym verwendet), der den Anderen nicht zum Konsumgut macht. Keuschheit und Lust sind absolut keine Gegensätze! Das sieht Pius XI. in Casti connubii aber entschieden anders. Saluti cordiali, Studiosus. Wir leben aber heute, deswegen ist die Lehre, wie sie heute ist, interessant, und nicht, wie sie früher einmal war. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 11. Juli 2017 Melden Share Geschrieben 11. Juli 2017 Wer kein Hemd hat, bekommt beim Sozialamt Unterstützung, mit der er sich gleich auch noch Hose und Jacke kaufen kann. Und das Geld dafür wird mir mit miener Gehaltsabrechnung abgezogen. Also kann ich guten Gewissens meine Hemden im Schrank lassen. Werner In Eritrea gibt es ein Sozialamt? Und das wird von deinem Gehalt finanziert? Wieviele Millionen Entwicklungshilfe bekam Eritrea in den letzen Jahren? Sollte für ein paar Hemden reichen. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 11. Juli 2017 Melden Share Geschrieben 11. Juli 2017 Wie so oft verzerrt unser Studiosus die Lehre der Kirche. Eheliche Keuschheit meint nicht Enthaltsamkeit, sondern einen salopp gesagt ordentlichen Umgang miteinander auch im Bett (Bett als Synonym verwendet), der den Anderen nicht zum Konsumgut macht. Keuschheit und Lust sind absolut keine Gegensätze! Das sieht Pius XI. in Casti connubii aber entschieden anders. Saluti cordiali, Studiosus. Wir leben aber heute, deswegen ist die Lehre, wie sie heute ist, interessant, und nicht, wie sie früher einmal war. Werner Das aber ist genau der Unterschied, den Studiosus sich weigert, wahrzunehmen, und dort, wo er ihn nicht ignoriert, verabscheut. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
elad Geschrieben 11. Juli 2017 Melden Share Geschrieben 11. Juli 2017 Johannes Paul II. Wies darauf hin, dass der einzig funktionierende Weg, das Wachstum der Bevölkerung in den Griff zu bekommen Bildung und Wohlstand ist. Hat noch immer funktioniert. Und dazu müsste zu allererst mal die afrikanische Kultur überwunden werden, die Bildung und Wohlstand am meisten im Weg steht. Werner kultur ist die folge von ereignissen und reaktionen auf ereignisse die westliche kultur ist die folge der industriellen und franzoesischen revolution. kultur waechst nicht auf baeumen und wartet bis sie gepflueckt wird. die israelischen moslems (exlusiv die beduinen) haben erst ca. 60 jahre nach staatsgruendung gesagt: wir wollen ein teil des israelischen wohlstandes sein. und dann ging es rasend schnell (hi-tech-industriegebiete in sachnin, nazareth, ueberproportional viele moslemische studenten und studentinnen an den unis und hochschulen usw.). die beduinen-gesellschaft macht die ersten zaghaften schritte. fuer einen tango braucht's zwei taenzer, so auch bei der integration, der staat muss die moeglichkeiten (schulen, unis, hochschulen, arbeitsstellen usw.) bieten, die andere seite muss sie freiwillig nutzen, nur so ist integration moeglich. vor kurzem lief hier im fernsehen eine serie ueber israelische moslems und christen, die in der hi-tech-branche, medizin, journalimus usw. arbeiten und in tel-aviv und umgebung leben. die modernen medien haben viel dazu beigetragen, dass sich die unterschiede zw. juden, christen und moslems staendig verkleinern. und das ist gut so Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
elad Geschrieben 11. Juli 2017 Melden Share Geschrieben 11. Juli 2017 (bearbeitet) Wer kein Hemd hat, bekommt beim Sozialamt Unterstützung, mit der er sich gleich auch noch Hose und Jacke kaufen kann. Und das Geld dafür wird mir mit miener Gehaltsabrechnung abgezogen. Also kann ich guten Gewissens meine Hemden im Schrank lassen. Werner In Eritrea gibt es ein Sozialamt? Und das wird von deinem Gehalt finanziert? Wieviele Millionen Entwicklungshilfe bekam Eritrea in den letzen Jahren? Sollte für ein paar Hemden reichen. Werner entwicklungshilfe ist nur dann nuetzlich, wenn sich das empfaengerland ganz massiv fuer eine aenderung der situation einsetzt beispiel marokko: pssst, nicht weitersagen: wir leiten 2 grosse landwirtschaftliche projekte in marokko. die auswahlkriterien fuer die teilnehmer waren nach erzaehlungen des leiters einer der projekte "brutal" (der projektleiter ist ein bekannter von uns). einmaliges unentschuldigtes fernbleiben bedeutet sofortigen ausschluss aus dem programm, ungenuegende noten bei projektarbeiten bedeutet ausschluss usw. am projekt nehmen sowohl frauen als auch maenner teil, eine bedingung der marokkanischen regierung. das landwirtschaftliche projekt in mali ist gescheitert, die regierung hat sich nur anfangs fuer das projekt interessiert, sobald die projektteilnehmer eigeninitiative zeigen sollten, verschwanden sie in ihren doefern. bearbeitet 11. Juli 2017 von elad Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 11. Juli 2017 Melden Share Geschrieben 11. Juli 2017 das landwirtschaftliche projekt in mali ist gescheitert, die regierung hat sich nur anfangs fuer das projekt interessiert, sobald die projektteilnehmer eigeninitiative zeigen sollten, verschwanden sie in ihren doefern. Und genau das meinte ich ein paar Postings weiter vorne mit Kultur. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
elad Geschrieben 11. Juli 2017 Melden Share Geschrieben 11. Juli 2017 Wer kein Hemd hat, bekommt beim Sozialamt Unterstützung, mit der er sich gleich auch noch Hose und Jacke kaufen kann. Und das Geld dafür wird mir mit miener Gehaltsabrechnung abgezogen. Also kann ich guten Gewissens meine Hemden im Schrank lassen. Werner In Eritrea gibt es ein Sozialamt? Und das wird von deinem Gehalt finanziert? Wieviele Millionen Entwicklungshilfe bekam Eritrea in den letzen Jahren? Sollte für ein paar Hemden reichen. Werner entwicklungshilfe ist nur dann nuetzlich, wenn sich das empfaengerland ganz massiv fuer eine aenderung der situation einsetzt beispiel marokko: pssst, nicht weitersagen: wir leiten 2 grosse landwirtschaftliche projekte in marokko. die auswahlkriterien fuer die teilnehmer waren nach erzaehlungen des leiters einer der projekte "brutal" (der projektleiter ist ein bekannter von uns). einmaliges unentschuldigtes fernbleiben bedeutet sofortigen ausschluss aus dem programm, ungenuegende noten bei projektarbeiten bedeutet ausschluss usw. am projekt nehmen sowohl frauen als auch maenner teil, eine bedingung der marokkanischen regierung. das landwirtschaftliche projekt in mali ist gescheitert, die regierung hat sich nur anfangs fuer das projekt interessiert, sobald die projektteilnehmer eigeninitiative zeigen sollten, verschwanden sie in ihren doefern. noch ein wichtiger punkt: des empfaengerland muss sich finanziell beteiligen in den gazastreifen fliessen bekanntlich miliarden $, solange die edlen spender (bei denen ja bekanntlich keine altersarmut droht, alles fake news in den deutschen onlein-zeitungen) keine abrechnungen verlangen, solange werden die spenden froehlich weiter versickern. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
elad Geschrieben 11. Juli 2017 Melden Share Geschrieben 11. Juli 2017 das landwirtschaftliche projekt in mali ist gescheitert, die regierung hat sich nur anfangs fuer das projekt interessiert, sobald die projektteilnehmer eigeninitiative zeigen sollten, verschwanden sie in ihren doefern. Und genau das meinte ich ein paar Postings weiter vorne mit Kultur. Werner und kultur (verhalten, werte, ideen usw.) wird sich nur dann veraendern, wenn alle am gleichen strick ziehen (spender, empfaenger, projektleiter, teilnehmer, presse usw.) wenn du ein schoenes beispiel willst: jedes jahr zu weihnachten wird in deutschlanf fuers kinderkrankenhaus in beth-lechem gespendet/ andererseits werden von anderen spenden Terroristen und ihre familien mit ca. 1500 euro pro monat "belohnt", und das fuer einen terrorangriff, bei dem ein israeli ums leben kam oder verletzt wurde. es gibt familien., die ueber 9000 euro pro monat bekommen. welcher I**** geht da noch arbeiten Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 11. Juli 2017 Melden Share Geschrieben 11. Juli 2017 (bearbeitet) Gegen letztere machen die großen katholischen Hilfswerke rein gar nichts. Von letzterer (der Überbevölkerung) hat der von Studiosus dahergezerrtezitierte Papa emeritus seinerzeit, unterwegs im Flieger nach Afrika, auch nicht gehüstelt. Da war er von einem Journalisten nicht auf "die Probleme Afrikas", sondern konkret auf HIV angesprochen worden. bearbeitet 11. Juli 2017 von Julius Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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