Petrus Geschrieben 29. Juli 2017 Melden Share Geschrieben 29. Juli 2017 Am 28.07.2017 um 09:21 schrieb Mariamante: Felizitas Küble Danke für diese allseits bekannte Quelle. gern gescheh'n, Mariamante. hier übrigens noch ein ausführlicher Bericht über das "Phänomen Medjugorje": http://blog.gwup.net/2011/06/08/30-jahre-medjugorje-die-vorgeschichte/ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 31. Juli 2017 Melden Share Geschrieben 31. Juli 2017 nun, noch etwas zu dem Zustand der Kirche, der sich neuerdings auch vielleicht ein bißchen in diesen sog. "Internet-Foren" (?) widerspiegelt. also: wenn Du bei kathnet als Medjugorje-Leugner auftrittst, wirst Du auf Dauer nicht glücklich werden, dort. wenn Du bei kreuzgangorg als Medjugorje-Fan auftrittst, wirst Du auf Dauer nicht glücklich werden, dort. wenn Du bei mykathde bist: nu, dann schreib halt hier. Peter. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frank Geschrieben 31. Juli 2017 Autor Melden Share Geschrieben 31. Juli 2017 vor 4 Stunden schrieb Petrus: nun, noch etwas zu dem Zustand der Kirche, der sich neuerdings auch vielleicht ein bißchen in diesen sog. "Internet-Foren" (?) widerspiegelt. also: wenn Du bei kathnet als Medjugorje-Leugner auftrittst, wirst Du auf Dauer nicht glücklich werden, dort. wenn Du bei kreuzgangorg als Medjugorje-Fan auftrittst, wirst Du auf Dauer nicht glücklich werden, dort. wenn Du bei mykathde bist: nu, dann schreib halt hier. Peter. Das hat aber weniger mit dem Zustand der Kirche zu tun als mit ihrer inneren Verfasstheit, oder wie immer man es nennen mag, der RKK zu tun. Von ganz rechts, soweit rechts das man sich fragen mag: "ist das noch katholisch?" bis ganz weit links wo man ebenso fragen kann ob das noch katholisch ist, hat so ziemlich alles Platz. Selbst lch... Irgendwo. Es ist eben nicht so, wie z. B. Studiosus (wo steckt der eigentlich?) es gerne darstellt, das man seine katholizität verliert, wenn man es wagt den Papst kritisch zu hinterfragen. Und so ist es nur natürlich das es unter der Überschrift "Katholisch" Internetforen gibt, die eher kritisch sind und solche die sich durch besondere Linientreue auszeichnen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 1. August 2017 Melden Share Geschrieben 1. August 2017 allen gemeinsam ist es, daß die sogenannte "Papsttreue" sich meist als so belastungsfähig herausstellt, daß sie in dem Augenblick, wenn der Papst etwas sagt, was den "treuen Seelen" nicht gefällt, schlagartig verschwindet. Papsttreue als solche ist Idolisierung eines Amtes, eines Menschen. Deswegen ist sie zutiefst unkatholisch. 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben 1. August 2017 Melden Share Geschrieben 1. August 2017 (bearbeitet) Papsttreue schließt wie jede Art von Treue Kritikfähigkeit ein, ohne dass die Loyalität leidet. Wer bei B16 oder JP2 jedes Wort anhimmelt, hat Papolatrie betrieben. Das ist was ganz anderes als Treue. bearbeitet 1. August 2017 von rorro Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
OneAndOnlySon Geschrieben 1. August 2017 Melden Share Geschrieben 1. August 2017 Gerade eben schrieb rorro: Papsttreue schließt wie jede Art von Treue Kritikfähigkeit ein, ohne dass die Loyalität leidet. Dann ist es aber Unsinn (um keine Böswilligkeit zu unterstellen), von Gruppen wie WsK, dem DBKJ sowie diversen Bischöfen und ihren Konferenzen zu behaupten sie seien nicht Papsttreu. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben 1. August 2017 Melden Share Geschrieben 1. August 2017 Dass Bischöfe und ihre Konferenzen nicht papsttreu seien, ist Unsinn, solange sie in Communio mit dem römischen Bischof sind. Natürlich dürfen sie eigene auch abweichende Meinungen haben. Die Papsttreue des einzelnen Gläubigen zeigt sich an der Treue zum Ortsbischof. Egal, ob der Meisner oder Woelki heißt, ob Kamphaus oder damals Tebartz van Elst. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
nannyogg57 Geschrieben 1. August 2017 Melden Share Geschrieben 1. August 2017 (bearbeitet) Loyalität. Es war ein kalter Winterabend irgendwo in der Pampas nahe an Niederbayern, als uns ein überaus intellektueller Dorfpfarrer erklärte, was Loyalität bedeutet. Uns, einer illegalen Lebensgruppe, gemischt aus Studierenden fürs Priesteramt und Laienstand. Das Konzept der Lebensgruppen gibt es nicht mehr in meiner Diözese, aber das, was ich an jenem Abend über Loyalität erfuhr, es trägt mich heute noch. Ich bin loyal meiner Kirche, meinem Bischof, meinem Pfarrer, meinen Freunden, meinen Kindern, meinen Verwandten gegenüber. Reihenfolge beliebig. Meinem Mann bin ich treu. Gehorsam bin ich nur Gott und meinem Gewissen. bearbeitet 1. August 2017 von nannyogg57 3 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 1. August 2017 Melden Share Geschrieben 1. August 2017 vor 8 Stunden schrieb rorro: Dass Bischöfe und ihre Konferenzen nicht papsttreu seien, ist Unsinn, solange sie in Communio mit dem römischen Bischof sind. Natürlich dürfen sie eigene auch abweichende Meinungen haben. Die Papsttreue des einzelnen Gläubigen zeigt sich an der Treue zum Ortsbischof. Egal, ob der Meisner oder Woelki heißt, ob Kamphaus oder damals Tebartz van Elst. hmm ... ich bin ja meinem Ortsbischof treu. ich weiss ja nicht, was das heißt, aber meine Treue zum Papst zeigt sich an meiner Treue zum Ortsbischof. ich bin meinem Ortsbischof treu. also, ich bin ein einzelner Gläubiger. Und meine Papsttreue zeige ich an der Treue zum Ortsbischof. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
theresa??? Geschrieben 2. August 2017 Melden Share Geschrieben 2. August 2017 vor 22 Stunden schrieb nannyogg57: Loyalität. Es war ein kalter Winterabend irgendwo in der Pampas nahe an Niederbayern, als uns ein überaus intellektueller Dorfpfarrer erklärte, was Loyalität bedeutet. Uns, einer illegalen Lebensgruppe, gemischt aus Studierenden fürs Priesteramt und Laienstand. Das Konzept der Lebensgruppen gibt es nicht mehr in meiner Diözese, aber das, was ich an jenem Abend über Loyalität erfuhr, es trägt mich heute noch. Ich bin loyal meiner Kirche, meinem Bischof, meinem Pfarrer, meinen Freunden, meinen Kindern, meinen Verwandten gegenüber. Reihenfolge beliebig. Meinem Mann bin ich treu. Gehorsam bin ich nur Gott und meinem Gewissen. Das würde mich jetzt interessieren: Magst du vielleicht ein bisschen erzählen? Was sind "Lebensgruppen"? Und warum war die deine illegal? Und, vor allem, was genau wurde euch denn an jenem Winterabend erklärt? 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 3. August 2017 Melden Share Geschrieben 3. August 2017 Treue zum Ortsbischof bedeutet, dass man sich nicht einen neuen, bedeutenderen Ortsbischof sucht. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 13. Dezember 2017 Melden Share Geschrieben 13. Dezember 2017 Am 28.07.2017 um 14:57 schrieb Mariamante: Ist ein bisserl menschenverachtend, nur mit intelligenten Leuten diskutieren zu wollen - aber gut. Manche müssen mit dem protzen, was sie nicht haben, damit man ihr Manko nicht entdeckt. Das hat ein Dummerl wie ich nicht nötig. Wie man bei Satan sehen kann, ist Intelligenz übrigens auch nicht immer so grandios, wie eingestuft. Sieht der Papst wohl genauso: http://www.sz-online.de/nachrichten/teufel-ist-intelligenter-als-wir-3838805.html Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben 13. Dezember 2017 Melden Share Geschrieben 13. Dezember 2017 Um die Nabelschau des dt. Sprachraumes zu überwinden (wird manchem schwerfallen, da ja die dt. Lösungen die immer weltweit besten sein sollen), empfehle ich diesen Vortrag: https://www.horeb.org/index.php?id=1467&tx_sicpodcastlist_pi1[uid]=26767&tx_sicpodcastlist_pi1[action]=show&tx_sicpodcastlist_pi1[controller]=Podcast&cHash=2687c86cfe2a9389e3bdbda1645b5e06 Durch P. Paulus Maria Tautz CFR kann man erfahren, wie die Kirche in den USA die tiefgreifende Krise nach den Missbrauchsskandalen überwunden hat. Diese Methode hat aber bei uns wenig Erfolgsaussichten (auch wenn ich davon überzeugt bin, daß es nur so geht), weil die Kirche im dt. Sprachraum einfach zu wenige existentielle Nöte hat. Der Rubel rollt (noch) zu sehr und der Fokus liegt eben darauf. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 14. Dezember 2017 Melden Share Geschrieben 14. Dezember 2017 "papsttreu" - was soll das sein? Mir ist kein Komma im Credo gegenwärtig, daß sich darauf beziehen könne. Der Begriff ist ein Popanz, ein Kampfbegriff und sollte meiner Meinung nach nicht zum aktiven Wortschatz eines Christenmenschen gehören. (Ich denke privat etwas dratischer. Wer sich als papsttreu bezeichnet, sollte besser eingestehen, daß er ein Volltrottel ist.) 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 14. Dezember 2017 Melden Share Geschrieben 14. Dezember 2017 *teerkoch*, *federkanonepräparier* https://www.mykath.de/topic/27997-katechesen/?do=findComment&comment=1924300 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dies ist ein beliebter Beitrag. Chrysologus Geschrieben 14. Dezember 2017 Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Share Geschrieben 14. Dezember 2017 vor 52 Minuten schrieb Franciscus non papa: "papsttreu" - was soll das sein? Also früher waren das Leute, die andere Leute beschimpften, wenn diese eine andere als die päpstliche Meinung vertraten, erst recht dann, wenn sie auch noch behaupteten, man könne etwas theologisch anders sehen als der Papst oder der Papst würde sogar theologisch irren. Heute sind das Leute, die das Papstamt vor dessen Inhaber meinen retten zu müssen, weil sie Dinge theologisch anders sehen als der Papst oder aber annehmen, der Papst irre theologisch. 5 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben 15. Dezember 2017 Melden Share Geschrieben 15. Dezember 2017 Am 14.12.2017 um 13:04 schrieb Franciscus non papa: "papsttreu" - was soll das sein? Mir ist kein Komma im Credo gegenwärtig, daß sich darauf beziehen könne. Der Begriff ist ein Popanz, ein Kampfbegriff und sollte meiner Meinung nach nicht zum aktiven Wortschatz eines Christenmenschen gehören. (Ich denke privat etwas dratischer. Wer sich als papsttreu bezeichnet, sollte besser eingestehen, daß er ein Volltrottel ist.) Hat das was mit dem Radiobeitrag zu tun? Und sollte "Volltrottel" zum aktiven Wortschatz eines Christenmenschen gehören? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frank Geschrieben 15. Dezember 2017 Autor Melden Share Geschrieben 15. Dezember 2017 vor 4 Minuten schrieb rorro: Am 14.12.2017 um 13:04 schrieb Franciscus non papa: "papsttreu" - was soll das sein? Mir ist kein Komma im Credo gegenwärtig, daß sich darauf beziehen könne. Der Begriff ist ein Popanz, ein Kampfbegriff und sollte meiner Meinung nach nicht zum aktiven Wortschatz eines Christenmenschen gehören. (Ich denke privat etwas dratischer. Wer sich als papsttreu bezeichnet, sollte besser eingestehen, daß er ein Volltrottel ist.) Hat das was mit dem Radiobeitrag zu tun? Und sollte "Volltrottel" zum aktiven Wortschatz eines Christenmenschen gehören? Ja, nu! Was tun wenn das freundlichste was du zu oder über einen Mitmenschen sagen kannst das ist, das er ein Volltrottel ist? Der möglicherweise genuin christliche Ansatz beginnt meines Erachtens im zweiten Schritt: Dem Volltrottel aus seiner Volltrotteligkeit zu helfen. Möglicherweise ist der Versuch schon eine Grenzüberschreitung. Dann bleiben nur zwei Möglichkeiten: Den Volltrottel in seiner Volltrotteligkeit zu ertragen oder Wege zu suchen die mich in eine Position bringen in der es mir erlaubt ist den Volltrottel aus seiner Volltrotteligkeit zu helfen. Oder in der Kurzfassung: Es gibt Volltrottel in der Welt, die darf man auch so benennen, daran wie ich mit ihnen umgehe sollte man merken das ich Christ bin. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben 15. Dezember 2017 Melden Share Geschrieben 15. Dezember 2017 Eigentlich wollte ich über den Zustand der Kirche sprechen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 15. Dezember 2017 Melden Share Geschrieben 15. Dezember 2017 vor einer Stunde schrieb rorro: Hat das was mit dem Radiobeitrag zu tun? Und sollte "Volltrottel" zum aktiven Wortschatz eines Christenmenschen gehören? Ich bin über 40 Jahren im Verein für deutliche Aussprache - ja, in manchen Fällen kann das durchaus zum aktiven Wortschatz eines Christenmenschen gehören. Schau mal auf die Wortwahl Jesu, und tu nicht mimosenhaft rum. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben 19. Dezember 2017 Melden Share Geschrieben 19. Dezember 2017 Den Verein kenne ich gar nicht, ich kenne nur den für deutsche Sprache - aber Du wirst nach so vielen Jahren Mitgliedschaft ja wissen, was Du schreibst. Die Wortwahl Jesu ist mir wohlbekannt - auch, daß er sich auch für die hingegeben hat, die er mit dieser Wortwahl angeht. Ich freue mich, daß Du den ganzen Jesus als Vorbild annimmst und Dich auch für die hingeben willst, die in deinen Augen Volltrottel sind. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frank Geschrieben 19. Dezember 2017 Autor Melden Share Geschrieben 19. Dezember 2017 Nunja, auch wenn OT: Ja, ich bin für PC in dem Sinne das ich versuche mit meiner Sprache keinem in die Eier zu treten, da wo vermeidbar. Da wo vermeidbar! Ganz selten gibt es so Situationen - siehe das Volltrottel-Beispiel, oben - da steht man vor der Wahl: Entweder seinem gegenüber in die Eier treten oder beichtwürdig lügen. Da bin ich dann, ähnlich wir FnP für die deutliche Aussprache. Die Tatsachen so beschönigen das es gelogen ist bringt niemanden was. Wie ich schon sagte: wie ich mit dem Volltrottel umgehe soll man mein Christsein erkennen. Und hier hat rorro recht: Durch das Beispiel Jesu hängt die Latte recht hoch. Erreiche ich dieses Ideal? Das müssen andere beurteilen. Ich geb jedenfalls mein Bestes. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Bartholomäa Geschrieben 1. Januar 2018 Melden Share Geschrieben 1. Januar 2018 Am 15.12.2017 um 23:53 schrieb rorro: Eigentlich wollte ich über den Zustand der Kirche sprechen. Hallo rorro, ich glaube es kommt mehr darauf an, wie ich mich selbst verhalte und ob ich mit meinen Mitmenschen in Beruf und Kirche so umgehe wie es Gott gefällt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rorro Geschrieben 7. Januar 2018 Melden Share Geschrieben 7. Januar 2018 Paßt zum Thema: https://www.missionmanifest.online/ 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 7. Januar 2018 Melden Share Geschrieben 7. Januar 2018 Na dann, schnell mal die Kirche retten. Die meisten der dort vertretenen Bewegungen probieren das ja erst seit 25-30 Jahren. Deswegen beugt Nr. 10 auch gleich Enttäuschungen vor. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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