Petrus Geschrieben 21. Juli 2017 Melden Share Geschrieben 21. Juli 2017 (bearbeitet) wie schon der thread-Titel sagt. btw: andere Medien (danach werde ich neuerdings von mykathde gefragt), möchte ich nicht einfügen. bearbeitet 14. August 2018 von Karfunkel Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lothar1962 Geschrieben 21. Juli 2017 Melden Share Geschrieben 21. Juli 2017 Testament schreiben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 21. Juli 2017 Autor Melden Share Geschrieben 21. Juli 2017 vor 1 Minute schrieb Lothar1962: Testament schreiben. danke Dir, Lothar1962. ich bin mir da aber nicht ganz so sicher, ob dies für mein hier dargestelltes Anliegen so zielführend ist. also. Testament. sollte ich das Testament (was ich jedem Menschen sehr an's Herz lege) beim Amtsgericht hinterlegt haben, wird dieses Testament erst dann eröffnet, wenn ich dann schon begraben oder verbrannt wurde. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Lothar1962 Geschrieben 21. Juli 2017 Melden Share Geschrieben 21. Juli 2017 Also: Testament hinterlegen bzw. vom Notar machen lassen und gleichzeitig eine Vorsorgevollmacht an eine Vertrauensperson erstellen lassen (da kann man dann auch gleich andere Sachen regeln, wenn man Solchiges Welches will) und dieser Vertrauensperson ebenfalls den Inhalt des Testamentes bekannt geben. Und darauf hoffen, dass die Vertrauensperson dann das auch korrekt abwickelt - wohl wissend, dass sie verschweigen könnte, involviert zu sein. Aber das ist dann auch nicht so schlimm, dann kannst Du ja von oben oder unten oder von der Festtafel - wo Du dann auch immer sein wirst (such es Dir gut aus), ebendiese Vertrauensperson mit einem monatelangen Durchfall und Zehenjucken beglücken (wie das dann geht, wird Dir dort schon jemand erklären)... Und noch ein Tipp von mir: Ich bin da völlig schmerzbefreit: Das, was die dann irgendwann nach meinem Tod anstellen, tun die für sich und nicht für mich. Soll es ihnen gut dabei gehen. 3 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 21. Juli 2017 Melden Share Geschrieben 21. Juli 2017 Praktische Lösung: Kirchenaustritt. Dann erledigt sich das mit dem kirchlichen Begräbnis von selbst. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Higgs Boson Geschrieben 21. Juli 2017 Melden Share Geschrieben 21. Juli 2017 Grundsätzlich: Die Bestattung nimmt ein Bestattungsunternehmen vor. Wer was wann innerhalb noch an Zusatzprogramm abhält, das ist Sache der Angehörigen. Die haben das komplett in der Hand. Für mich habe ich im Familienstammbuch (das in einem Sterbefall normal immer gebraucht wird) in einem verschlossenen Umschlag ein paar Wünsche hinterlassen. Ein letztes Augenzwinkern von mir an die Zurückbleibenden. Um meinen eigenen letzten Gruß an sie. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 21. Juli 2017 Autor Melden Share Geschrieben 21. Juli 2017 vor 23 Minuten schrieb Marcellinus: Praktische Lösung: Kirchenaustritt. Dann erledigt sich das mit dem kirchlichen Begräbnis von selbst. das ist zwar das, was die Bischöfe der Deutschen Bischofskonferenz den aus der Kirche Austretenwollenden mit dem pflichtgemäß anschließenden Drohbrief an die Adresse des Kirchenaustretenwollenden suggerieren möchten, aber so einfach ist das nicht. es folgt die Kurzfassung; Chrysologus mag mich ggf. gelegentlich ergänzen, und auch gern korrigieren. 1) wer sich von der Kirche lossagt, wird von der Kirche bestraft. Das nennt man "Exkommunikation." 2) Diese "Exkommunikation" ist eine sog. "Krchenstrafe". 3) Alle Kirchenstrafen enden mit dem Tod des Kirchenbestraften. Weil, ab Tod desKirchenbestraften ist dann jemand anderer für diesen Menschen zuständig. Jemand GANZ anderer. also: Die Kirche ist verpflichtet, mich, auch wenn ich aus der Kirche ausgetreten bin, kirchlich zu beerdigen. noch eine Sache. Ich persönlich halte "Tote begraben" für ein Werk der Barmherzigkeit. Hat sich das kirchliche Begräbnis neuerdings weiter-entwickelt zu einer Belohnungs-Veranstaltung für treues Kirchensteuerzahlen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 21. Juli 2017 Melden Share Geschrieben 21. Juli 2017 vor 2 Minuten schrieb Petrus: noch eine Sache. Ich persönlich halte "Tote begraben" für ein Werk der Barmherzigkeit. Das Du doch, wenn ich mich recht erinnere, selber viele Male für andere getan hast. Mißtraust Du jetzt diesen Kollegen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 21. Juli 2017 Melden Share Geschrieben 21. Juli 2017 vor 14 Minuten schrieb Petrus: Hat sich das kirchliche Begräbnis neuerdings weiter-entwickelt zu einer Belohnungs-Veranstaltung für treues Kirchensteuerzahlen? Nein. Aus dem Leib Christi kann man nicht austreten, deshalb: solltest Du keine kirchliche Bestattung wollen, musst Du dafür sorgen, dass derjenige/diejenige, die Deine Beerdigung organisiert, diesen Deinen Wunsch kennt, respektiert und für die Umsetzung sorgt. 2 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 21. Juli 2017 Melden Share Geschrieben 21. Juli 2017 vor 26 Minuten schrieb Petrus: Die Kirche ist verpflichtet, mich, auch wenn ich aus der Kirche ausgetreten bin, kirchlich zu beerdigen. Ich weiß ja nicht, wie das bei der RKK ist, aber ich kann mir nicht vorstellen, daß die ev. Kirche, aus der ich vor über 40 Jahren ausgetreten bin, mich kirchlich beerdigen möchte. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 21. Juli 2017 Melden Share Geschrieben 21. Juli 2017 vor 44 Minuten schrieb Petrus: also: Die Kirche ist verpflichtet, mich, auch wenn ich aus der Kirche ausgetreten bin, kirchlich zu beerdigen. Nein, verpflichtet dazu ist sie nicht. Du musst ihr Deinen Wunsch, nicht kirchlich beerdigt zu werden, halt in geeigneter Form zur Kenntnis bringen. Dann braucht sich auch niemand dazu verpflichtet zu fühlen, Dich aus Barmherzigkeit zu beerdigen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tribald Geschrieben 21. Juli 2017 Melden Share Geschrieben 21. Juli 2017 vor 2 Stunden schrieb Lothar1962: Und noch ein Tipp von mir: Ich bin da völlig schmerzbefreit: Das, was die dann irgendwann nach meinem Tod anstellen, tun die für sich und nicht für mich. Soll es ihnen gut dabei gehen. Dem schließe ich mich ganz locker an. Soll das mal meine Holde machen wie immer sie will. Dass sie mich allerdings kirchlich beerdigen will, das glaub ich kaum. das ganz uverkrampft sehend............tribald Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Petrus Geschrieben 21. Juli 2017 Autor Melden Share Geschrieben 21. Juli 2017 vor 2 Stunden schrieb Julius: Du musst ihr Deinen Wunsch, nicht kirchlich beerdigt zu werden, halt in geeigneter Form zur Kenntnis bringen. danke Dir, Julius. hmm ... ich bin ja auch nicht erst seit gestern bei "Kirchens". also, 1) "in geeigneter Form" 2) "zur Kenntnis bringen" 3) wem dann? p.s. danke Euch Allen, die hier schreiben. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gallowglas Geschrieben 21. Juli 2017 Melden Share Geschrieben 21. Juli 2017 vor 51 Minuten schrieb Petrus: danke Dir, Julius. hmm ... ich bin ja auch nicht erst seit gestern bei "Kirchens". also, 1) "in geeigneter Form" 2) "zur Kenntnis bringen" 3) wem dann? p.s. danke Euch Allen, die hier schreiben. Keine Sorge, sofern du kein Promi bist, sollte ein entsprechendes Dokument, welches man beim Bestatter seines Vertrauens hinterlegt und in dem man seine Wünsche sein Begräbnis betreffend formuliert, völlig ausreichen. I.d.R. bieten Bestatter sogar Vordrucke etc an, meiner bietet diesen Servie z.B. an und ich habe bereits ein entsprechendes Schreiben hinterleg (Kein kirchliches Begräbnis, bevorzugt in einem Friedwald, Feier organisiert und durchgeführt durch einen der Bestattungssprecher des Bundes für Geistesfreiheit Bayern, Musikwünsche etc). Wenn du allerdings ein Promi bist, wird dich, selbst wenn du dein Leben lang explizit gegen Glaube und Kirche gearbeitet hast, die Kirche als "treuen Anhänger" unter die Erde bringen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 21. Juli 2017 Melden Share Geschrieben 21. Juli 2017 vor 22 Minuten schrieb Gallowglas: Wenn du allerdings ein Promi bist, wird dich, selbst wenn du dein Leben lang explizit gegen Glaube und Kirche gearbeitet hast, die Kirche als "treuen Anhänger" unter die Erde bringen. Ach ja? Wie macht sie das denn? Bei Nacht und Nebel Leiche im Sarg klauen oder was? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gallowglas Geschrieben 21. Juli 2017 Melden Share Geschrieben 21. Juli 2017 Gerade eben schrieb Julius: Ach ja? Wie macht sie das denn? Bei Nacht und Nebel Leiche im Sarg klauen oder was? Das nicht, aber sobald es ein "Staatsbegräbnis" gibt, sind immer die kirchlichen Aasgeier mit dabei ... Man erinnere sich nur an die kirchliche Beerdigung von Rudolf Augstein ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 21. Juli 2017 Melden Share Geschrieben 21. Juli 2017 vor 14 Minuten schrieb Gallowglas: Man erinnere sich nur an die kirchliche Beerdigung von Rudolf Augstein ... Ich erinnere mich nicht daran, dass Augstein kirchlich beerdigt worden sei. Es hat geheissen, er sei im engsten Familienkreis auf Sylt beigesetzt worden. Ich erinnere mich nur daran, dass die offizielle Trauerfeier im Hamburger Michel stattgefunden hat. Das hat wohl der Senat angestoßen, und Verlag und Familie haben zugestimmt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gallowglas Geschrieben 21. Juli 2017 Melden Share Geschrieben 21. Juli 2017 Gerade eben schrieb Julius: Ich erinnere mich nicht daran, dass Augstein kirchlich beerdigt worden sei. Es hat geheissen, er sei im engsten Familienkreis auf Sylt beigesetzt worden. Ich erinnere mich nur daran, dass die offizielle Trauerfeier im Hamburger Michel stattgefunden hat. Das hat wohl der Senat angestoßen, und Verlag und Familie haben zugestimmt. Jepp, und trotz Protesten von allen Seiten gab es eine kirchliche Trauerfeier für einen erklärten Atheisten, der nichts mit der Kirche zu tun haben wollte ... deswegen sag ich ja, ist man Promi, reissen die Aasgeier sich einen unter den Nagel ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 21. Juli 2017 Melden Share Geschrieben 21. Juli 2017 Eine Trauerfeier für einen ehemaligen Katholiken im (evangelischen) Hamburger Michel ist nicht per se eine kirchliche Trauerfeier. Im übrigen ist das sicher nicht über die Köpfe der Angehörigen hinweg organisiert worden. Das Protestgesocks hatte darüber nicht zu bestimmen. Aber ich lese gerade: es gab auch in der evangelischen Inselkirche in Keitum auf Sylt eine evangelische Trauerfeier, beerdigt wurde er vom evangelischen Inselpastor. Der wird darum gebeten worden sein. Also, was soll Dein Geschrei? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gallowglas Geschrieben 21. Juli 2017 Melden Share Geschrieben 21. Juli 2017 vor 13 Minuten schrieb Julius: Eine Trauerfeier für einen ehemaligen Katholiken im (evangelischen) Hamburger Michel ist nicht per se eine kirchliche Trauerfeier. Im übrigen ist das sicher nicht über die Köpfe der Angehörigen hinweg organisiert worden. Das Protestgesocks hatte darüber nicht zu bestimmen. Aber ich lese gerade: es gab auch in der evangelischen Inselkirche in Keitum auf Sylt eine evangelische Trauerfeier, beerdigt wurde er vom evangelischen Inselpastor. Der wird darum gebeten worden sein. Also, was soll Dein Geschrei? Klar, das Christengesindel darf ja machen, was es will, sofern sich das Opfer nicht mehr wehren kann ... wie heißt es so schön : nichts Neues unter der Sonne. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 21. Juli 2017 Melden Share Geschrieben 21. Juli 2017 (bearbeitet) Woher willst Du eigentlich wissen, dass es Christengesindel und nicht Augstein selber war, der sich genau diesen Friedhof, so wie eine Reihe anderer Promis auch, ausgesucht hat? bearbeitet 21. Juli 2017 von Julius Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Franciscus non papa Geschrieben 21. Juli 2017 Melden Share Geschrieben 21. Juli 2017 Ich habe zwei Menschen beerdigt, die mich vor ihrem Tod darauf ansprachen, ob ich das tun würde. Im ersten Fall war dies eine Frau, die sich heftig mit dem Ortspfarrer überworfen hatte und die nicht im Angesicht des Todes "zu Kreuze kriechen wollte". Klar war, daß sie durchaus ein christliches Begräbnis (mit Vaterunser...) haben wollte. Ich habe ihr diesen Wunsch erfüllt, gerne erfüllt. Nach diesem Begräbnis sprach mich ihr Mann an. Es wäre eine so schöne Feier gewesen, ob ich auch ihn, wenn es soweit wäre... Und ich habe es auch ihm zugesagt. Es waren beides "große" Beerdigungen, weil beide sehr aktive Mitglieder der Gesellschaft waren. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gallowglas Geschrieben 21. Juli 2017 Melden Share Geschrieben 21. Juli 2017 vor 52 Minuten schrieb Julius: Woher willst Du eigentlich wissen, dass es Christengesindel und nicht Augstein selber war, der sich genau diesen Friedhof, so wie eine Reihe anderer Promis auch, ausgesucht hat? Ach, du meinst die übliche "Bekehrung auf dem Sterbebett"-Schmonzette ? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Julius Geschrieben 21. Juli 2017 Melden Share Geschrieben 21. Juli 2017 (bearbeitet) Nein, das meine ich nicht. Sofern sich jemand die Grabstätte selber aussucht, pflegt er das nicht erst auf dem Sterbebett zu tun. Und einer Schmonzette bedarf es dazu auch nicht. bearbeitet 21. Juli 2017 von Julius Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Long John Silver Geschrieben 22. Juli 2017 Melden Share Geschrieben 22. Juli 2017 (bearbeitet) 15 hours ago, Petrus said: wie schon der thread-Titel sagt. btw: andere Medien (danach werde ich neuerdings von mykathde gefragt), möchte ich nicht einfügen. Wo ist dein Problem? Sag es deiner Frau. Oder moechtest du dass es am Gemeindebrett angeschlagen wird und in der Zeitung inseriert "Petrus moechte kein kirchliches Begraebnis!!!!" Brauchst du oeffentliche Beglaubigung fuer deine Entscheidung oder reicht es, wenn du private Dinge auch privat regelst? Ich habe im Schreibtisch einen Umschlag mit bestimmten Hinweisen ueber bestimmte Dinge (von diesem wissen die Personen, die es betrifft), sobald ich nicht mehr in dieser Welt bin, werden sie diesen oeffnen (das ist kein Testament, sondern betrifft einfach bestimmte wichtige Dinge, ueber die sie sofort Bescheid wissen muessen. Da ist auch die Beerdigung erwaehnt. Falls sie sich unnoetigen Stress mit Ueberlegungen ueber bestimmte Sachen sparen moechten, sollten sie das lesen, wenn sie es nicht tun, ist es nicht mehr mein Problem. Ich denke aber, sie werden mir dankbar sein, denn da steht auch darin, wie sie an bestimmte Passwoerter kommen und andere wichtige Dinge, welche ihnen die Abwicklung von Formalitaeten erleichtern werden). Das Testament liegt beim Anwalt, aber das ist wegen der Finanzen. Verstehe wirklich deine Frage nicht. Der Kirche oder Gemeinde musst du ueberhaupt nichts zur Kenntnis bringen oder sie ueber irgendetwas informieren, was deine Bestattung betrifft, das ist Angelegenheit der Familie. bearbeitet 22. Juli 2017 von Long John Silver 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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