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Was ist die Sünde gegen den Hl. Geist? (Mt 12:31)


theresa???

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Welcome back, lieber rakso, alter Loberianer. Deine Definition der Trinität ist - aber das weißt Du ja - mit der Lehre der katholischen Kirche nicht kompatibel. Aber ich habe ein Faible für christliche Mystiker.

 

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vor 12 Stunden schrieb Alfons:

Welcome back, lieber rakso, alter Loberianer. Deine Definition der Trinität ist - aber das weißt Du ja - mit der Lehre der katholischen Kirche nicht kompatibel. Aber ich habe ein Faible für christliche Mystiker.

 

hallo Alfons,

schön von dir zu lesen und danke Dir für den hinweisenden Willkommengruß. Obwohl ich in einer katholischen Familie aufgewachsen bin und so die ersten Begriffe von  Jesus usw bekommen habe, so habe ich bald gelernt, über den Gartenzaun zu schauen und in anderen Gärten viele wunderbare Blumen der göttlichen Liebe und Offenbarungen gefunden. An denen ich ebenso meine Freude habe wie über die Blumen, die ich in meinem Garten habe. Und so bin auf viele verschiedene Quellen gestoßen. Deswegen bin ich kein Lorberianer, kein Swedenborgianer, kein Böhmianer, nur weil ich diese lese, so wie ich auch MacDonald-Baynes und all die  vielen anderen wie Helen Schucman  und Kenneth Wapnik usw lese. Ich könnte Dir noch viele andere Hinweise geben, die darauf hinweisen, dass die katholische Sicht der Drei-Einigkeit Gottes schlicht und ergreifend falsch ist. Weil sie nicht der göttlichen Wirklichkeit entspricht und sehr viele Anhänger der katholischen Lehre wollen dies einfach nicht wahr haben. Eine Sache - z.B. die Lehre von der Dreieinigkeit Gottes - sollte man schon aus verschiedenen Richtungen betrachten, um da ein umfassenderes Bild dieser Sache zu bekommen. Es genügt nicht, eine Sache nur von einer Seite zu betrachten. Die katholische Kirche beschränkt  sich darauf, eben die Dreieinigkeit nur von einer Seite zu betrachten - nämlich ihre Seite - und dies auch noch ihren Anhängern vorzuschreiben. Das ist nicht sinnvoll. Eine Sache muß von allen Seiten betrachtet werden, um ein umfassendes Bild zu bekommen

 

Nenn Du einfach die Stellen aus der Schrift, die deine Sicht, bzw. die katholische Lehre von der Dreieinigkeit Gottes unterstützen und wir wollen in aller Ruhe und Liebe über die von Dir eingebrachten Stellen/Hinweise unterhalten. Hier alle Anderen ganz herzlichst eingeladen.

bearbeitet von rakso
Text zum besseren Verständnis ergänzt
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vor 4 Stunden schrieb rakso:

Nenn Du einfach die Stellen aus der Schrift, die deine Sicht, bzw. die katholische Lehre von der Dreieinigkeit Gottes unterstützen und wir wollen in aller Ruhe und Liebe über die von Dir eingebrachten Stellen/Hinweise unterhalten. Hier alle Anderen ganz herzlichst eingeladen.

 

Ach nein, besser nicht.
Mir selber liegt daran überhaupt nichts. Und wer sich wirklich interessiert, findet deine Sichtweise mühelos über die Suchfunktion dieses Forums.
 

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vor 21 Stunden schrieb Alfons:

 

Ach nein, besser nicht.
Mir selber liegt daran überhaupt nichts. Und wer sich wirklich interessiert, findet deine Sichtweise mühelos über die Suchfunktion dieses Forums.
 

 

Lieber Alfons, warum denn nicht? Mich hat es schon seltsam berührt, dass mich als einen alten "Lorberianer" begrüßt hast. Gut ich lese neben der Bibel auch Lorber und noch viele andere Schriften. Deswegen bin ich lange kein Lorberianer und sonst was. Was soll also dieses Urteil, dieses Einordnen in Kategorien. Es zeugt von nichts anderem als von Schubladen-Denken. Dieses Denken zeugt von Angst, weil man der Sache nicht sicher ist.

 

Also will man der Sache nicht stellen und grenzt sich von den Anderen ab, weil der Andere eben "anders" ist. So machen es viele und zeigen auf diese Anderen, die so Anders sind und urteilt dann über sie. Und so sagt man. Schau: der, Grieche, der Russe, der Chinese, der Ami. Oder schau: der Katholik, der Protestant, der Jude, Hindu. Oder, schau der oder diese oder jener und titulieren seinen Nächsten mit allen möglichen Ausdrücken. Mit schönen und weniger schönen Ausdrücken. Nur weil der Andere nicht dem Bilde entspricht, das man gerne von ihm haben möchte.

 

Aber wenn über andere geurteilt wird, dann urteilt man über sich selbst. Über dieses Urteilen sagt Jesus folgendes in Matthäus 7: "Richtet nicht, auf daß ihr nicht gerichtet werdet. Denn mit welcherlei Gericht ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden; und mit welcherlei Maß ihr messet, wird euch gemessen werden. Was siehst du aber den Splitter in deines Bruders Auge, und wirst nicht gewahr des Balkens in deinem Auge? Oder wie darfst du sagen zu deinem Bruder: Halt, ich will dir den Splitter aus deinem Auge ziehen, und siehe, ein Balken ist in deinem Auge? Du Heuchler, zieh am ersten den Balken aus deinem Auge; darnach siehe zu, wie du den Splitter aus deines Bruders Auge ziehst!"

 

Und im Lukas 6:37 heißt es: "Richtet nicht, so werdet ihr auch nicht gerichtet. Verdammet nicht, so werdet ihr nicht verdammt. Vergebet, so wird euch vergeben". Weiter heißt es im Lukas 6:41 "Was siehst du aber einen Splitter in deines Bruders Auge, und des Balkens in deinem Auge wirst du nicht gewahr?

 

Waum ist das? Weil jeder Menschen dem Anderem ein Spiegel ist. Und wen zeigt der Spiegel. Den, der da hinein schaut.  Also urteilt jeder über sich selbst, wenn er über Andere ein Urteil fällt. Und so ein trennt ein Urteil den Mensch vom anderen Menschen, obwohl Christus in jedem Menschen verborgen lebt. Wie sagt der Jesus, in dem HERR in ganzer Fülle wohnt: Ich bin der Weinstock und ihr seid die Reben. Es spielt keine Rolle, ob der Andere im katholischen, evangelischen, jüdischen, muslimischen, im hinduistischen usw. Bett schläft. Das gilt auch für die Nationalitäten ebenso wie für jede andere Denk- und Lebensweise und Gruppierungen auch.

 

Vor Gott dem HERRN in Jesus spielt es überhaupt keine Rolle, wer oder was Du bist, wo Du wohnst und was Du arbeitest und in welcher religiösen, sozialen, gesellschaftlichen politischen, wirtschaftlichen Umfeld usw. Du lebst und handelst. Ob Du ein Atheist, Religiöser, ein Mystiker, Heiliger oder Meister, ein Engel oder gar ein Teufel bist, das ist vor Gott gleich. Denn jeder Mensch ist ein Kind Gottes - von ihm geschaffen - und in jedem wohnt ein göttlicher Funke, der sich hinter der Personalität des Jeweiligen verborgen ist, so wie das Licht hinter einer mehr oder weniger verschmutztes Glas hervorleuchten kann.

 

Du bist nicht weniger als Jesus als und auch nicht mehr. Im Joh 14:11 +12 sagt Jesus: Glaubet mir, daß ich im Vater und der Vater in mir ist; wo nicht, so glaubet mir doch um der Werke willen. Wahrlich, wahrlich ich sage euch: Wer an mich glaubt, der wird die Werke auch tun, die ich tue, und wird größere als diese tun; denn ich gehe zum Vater. Also ist der Jakob Lorber genauso ein Kind Gottes wie Du auch und deine christl. Mystiker. Auf Du Dir so viel einbildest.

 

Denn Gott ist allem, was ist und nichts ist ausserhalb Gottes. Und so hat kein Mensch von Gott das Recht über Andere - sei wer er sei - zu richten. Denn wir wissen nicht, was Gott mit ihm vorhat und warum der betreffende Mensch eben so und nicht anders handeln muß oder kann. Denn wie heißt im Lk 3:17 "In seiner Hand ist die Wurfschaufel, und er wird seine Tenne fegen und wird den Weizen in seine Scheuer sammeln, und die Spreu wird er mit dem ewigen Feuer verbrennen."  So so ist jeder von uns eine - unbewußtermaßen - Wurfschaufel in der Hand Gottes.

 

Zugleich sind wir sind dem Anderen ein Spiegel und die Anderen sind für uns ein Spiegel, in denen wir und die Anderen beschauen können. Denn, das was bei Anderem uns unangenehm berührt, ist auch in uns und so sollen wir dem Anderen dankbar sein, dass er uns ungewollt auf diesen Umstand  in uns hinweist und wir an diesem Umstand arbeiten können, wenn wir wollen. So können wir unser Fenster - unsere Personalität - Stück für Stück reinigen, damit das göttliche Licht in uns immer mehr Vorschein kommt und wir so dem Anderen in der Finternis ein Licht geben können.

 

Also lehne Du den Jakob Lorber nicht ab, nur weil Du mit ihm - aufgrund deiner erlittenen  und erworbenen Prägungen und Denkweisen - nicht warm werden kannst. Wer eins mit Gott werden will,  der darf keine Angst vor dem Unbekannten haben. Denn gerade im Unbekannten, jenseits unserer Erwartungen, kann Gott auf uns warten.

 

liebe Grüße von Oskar

 

bearbeitet von rakso
Fehler und Text ausgebesssert
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Am 24.11.2017 um 10:17 schrieb rakso:

 

...... viele andere Hinweise geben, die darauf hinweisen, dass die katholische Sicht der Drei-Einigkeit Gottes schlicht und ergreifend falsch ist. Weil sie nicht der göttlichen Wirklichkeit entspricht ....

Na ja, wenn Du schon eine derartige Behauptung "Weil sie nicht der göttlichen Wirklichkeit entspricht ...." schreibst, muss ich davon ausgehen, dass Du die "göttliche Wirklichkeit" kennst. Kläre mich doch bitte auf.

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vor 1 Stunde schrieb pedrino:

Na ja, wenn Du schon eine derartige Behauptung "Weil sie nicht der göttlichen Wirklichkeit entspricht ...." schreibst, muss ich davon ausgehen, dass Du die "göttliche Wirklichkeit" kennst. Kläre mich doch bitte auf.

 

rakso konnte Glauben und Wissen noch nie auseinander halten.

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vor 2 Stunden schrieb pedrino:

Na ja, wenn Du schon eine derartige Behauptung "Weil sie nicht der göttlichen Wirklichkeit entspricht ...." schreibst, muss ich davon ausgehen, dass Du die "göttliche Wirklichkeit" kennst. Kläre mich doch bitte auf.

 

hallo Pedrino

 

bist Du noch auch da.  Freut mich, dich alten Poster hier im Forum zu lesen. 12 367 Posts haste schon hinter Dir. Mit dir ist es gar nicht so leicht, sich auszutauschen. Du bist von der gegensätzlichen Fraktion wie der Alfons. 

 

was weiss Du von der göttlichen Wirklichkeit? Was beinhaltet das Wort "Gott" für Dich? Oder bleibst Du auch hängen am äußeren Begriff "Gott" ohne den Inhalt genauer zu betrachten. Nur weil man auf bestimmter Art und Weise eigen- oder fremdkonditioniert ist. Was hindert Dich denn daran, das Wort "Gott", den Begriff namens "Gott" gegen die Begriffe "Das Ganze", "Sein" oder das "Allumfassende" oder "DAS WAS IST" tauschen. Oder kreiere ein neues Wort. Einen neuen Begriff der dir gefällt.

 

Der Inhalt - und darauf kommt es doch an - ist doch immer das Gleiche. Der Inhalt sind wir und alles, was uns umgibt. Also die Schöpfungen, die Universen, die Galaxien Sonnensystem Planeten, Erden und Monde und Kometen beinhalten. Mit allem was in ihnen und auf ihnen enthalten sind,  in veschiedensten Formen , Erscheinungen, Ausprägungen, Aktionen und Reaktionen. In unterscheidlxchen Graden der Bewegung und Ruhe. Mit unterschiedlicher und gradueller Lebenskraft, Beseelung und Intelligenzstufen, fassungsvermögen und Erkenntnisfähigkeit ausgestattet.

 

Und wir - Du und ich - der Pedrino und Oskar und alle anderen ca. 6 Mrd, 999 Mio, 999 TSD und 998 gehören zu diesen Inhalt. Meinst Du nicht auch, dass da ein paar Menschen dabei sind, die weitaus größere Fähigkeiten und Möglichkeiten als wir haben, den Grundlagen des Seins auf den Grund zu gehen. Und glaubst Du nicht, dass in auch frühester Zeit der Kulturen,  der Menschheit ebenso Weise geben hat, die sehr wohl über die Realtät des Seins oder Gott oder Leben gegeben hat?

 

Bist Du so naiv zu glauben, dass unsere jetzige Menschheit intelligenter und wissender ist als die Menschheit  in den früheren Zeitaltern. Wo sind wir denn wir denn eigentlich mit unserer Technik, die dabei, den ganzen Planeten zu zerstören, weil wir die Folgen der Technik nicht mehr beherrschen und andauernd verschlimmbessern. Solange nichts mehr geht und der Planet uns wie die Flöhe abschüttelt, weil Erde überleben will.

 

Du bist doch auch ein Gläubiger. Du glaubst eben auf deine Art und Weise und jeder Andere auf seine Art und Weise.  Und doch gibt es Menschen, die weitaus mehr geistige, seelische Fähigkeiten und Kenntnisse haben, als die meisten Menschen, unter denen sie leben. Und diese Menschen haben uns gezeigt, wie man zu diesen Ken tnisssen kommt.

 

Alles ist Teil des Ganzen, des Seins, des Lebens, des Allumfassendes, des DAS ALLES WAS IST, des Gottes. Denn es gibt nur ein Ganzes, nur ein Sein, nur ein Leben, ein nur ein Allumfassendes, nur ein DAS ALLES WAS IST, nur einen einzigen Gott. das alles umfasst, was da ist. Die Existenz ist also unabhängig von unserem menschlichen Wahrnehmungsvermögen, Fassungsvermögen und Beschreibungsmöglichkeiten, unabhängig von unseren technischen Möglichkeiten, die wir besitzen.

 

Wir als Teil sind also Teil des Ganzen, also altmodisch, religiös oder spirituel ausgedrückt, des Gottes, des Lebens. Wenn aber das so ist wir an uns selbst merken, dass wir lebendig sind und Geist,  Energie, Intelligenz  und Bewußtsein haben, so frage ich dich, woher wir das alles haben. Ist es nicht so, dass das Ganze mit seinen teilen kommunizieren will und die das Ganze, also Gott mit seinen Teilen, also alles was ist, kommunizieren will.

 

Ist es dann nicht so, dass es nur ein Leben geben kann, und dass dieses Gesamtleben - also Gott - jedem seiner Teile - Universe, Galaxien, Sonnen, Planeten und den Wesen vom Menschen bis zum Mineralien zu den Molekülen und Atonmen und noch anderen, zum Teil noch nicht entdeckten Bausteinen der materiellen körperlichen Schöpfungen das Leben geben kann? So wie ein Kraftwerk vielen Geräten unetrschiedlichster Art das "Leben "gibt.

 

Wenn nur ein Ganzes... oder anders gesagt: nur eine Gott gibt, haben wir dann als dessen Teil nicht unseren Geist, unser Bewußtsein und unsere Intelligenz, unsere Liebe, Weisheit, Wille, Ordnung, Ernst, Geduld, und Barmherzigkeit, unsere Schöpferkraft und alle anderen Fähigkeiten nicht von diesem einem Ganzen, von diesem einen wahren Gott. Sagte Jesus in Joh 14:8:ff  nicht folgendes auf des Philippus Frage: "HERR, zeige uns den Vater, so genügt uns.

 

  9 Jesus spricht zu ihm: So lange Zeit bin ich bei euch, und du hast mich nicht erkannt, Philippus? Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen. Und wie sagst du: Zeige uns den Vater?10 Glaubst du nicht, dass ich in dem Vater bin und der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch rede, rede ich nicht von mir selbst; der Vater aber, der in mir bleibt, tut seine Werke.11 Glaubt mir, dass ich in dem Vater bin und der Vater in mir ist; wenn aber nicht, so glaubt um der Werke selbst willen!"
 
Hier weist Jesus als ein Teil uns auf das Ganze,  auf Gott, auf seinen Vater hin. Das Ganze ist also auch in uns und wir als ein Teilals seine Kinder sind ebenso im Ganzen, ebenso in Gott wie Jesus auch. Und wenn wir uns vollkommen auf das Ganze,  uns vollkommen auf Gott ausrichten uns ganz dem Ganzen, dem Gott, dem Vater öffnen, werden wir all dessen teilhaftigt, was Jesus von Vater aus auch besitzt.
 
Kannst Du Das nachvollziehen?
 
liebe Grüße von Oskar
bearbeitet von rakso
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vor 23 Minuten schrieb rakso:

hallo Pedrino

[...] Du bist von der gegensätzlichen Fraktion wie der Alfons. 


Huch. Pedrino ist eine Frau? Kopfschüttel. Das wüsste ich aber...

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vor 3 Stunden schrieb Alfons:


Huch. Pedrino ist eine Frau? Kopfschüttel. Das wüsste ich aber...

 

Hi Alfons, ich war der Auffassung, dass Du der christlichen Fraktion angehörst. Also nicht auf das Geschlecht, sondern auf den Religionszugehörigkeit bezogen

bearbeitet von rakso
Sinnentstellendes geändert
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vor 4 Stunden schrieb Marcellinus:

 

rakso konnte Glauben und Wissen noch nie auseinander halten.

 

Marcellinus,

 

Gegenfrage: kannst Du es auseinanderhalten, bzw. den Prozess beschreiben, wie aus dem Glauben Wissen wird? Also bringt dich ein oder willst du etwa kneifen?

 

Grüße von Oskar

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vor 2 Minuten schrieb rakso:

Marcellinus,

 

Gegenfrage: kannst Du es auseinanderhalten, bzw. den Prozess beschreiben, wie aus dem Glauben Wissen wird? Also bringt dich ein oder willst du etwa kneifen?

 

Grüße von Oskar

 

Glauben und Wissen sind einfach zwei ganz unterschiedliche Paar Schuhe. Du glaubst oder du weißt. Glauben ist Vertrauen auf subjektive Überzeugungen, Wissen besteht aus objektiven und damit vorläufigen Modellen empirisch belegbarer Zusammenhänge. 

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vor 33 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Glauben und Wissen sind einfach zwei ganz unterschiedliche Paar Schuhe. Du glaubst oder du weißt. Glauben ist Vertrauen auf subjektive Überzeugungen, Wissen besteht aus objektiven und damit vorläufigen Modellen empirisch belegbarer Zusammenhänge.

 

 

 nein, das sind nicht. Unterscheide bitte zwischen Glauben, gesammelte "Fakten" und daraus entstehendes Wissen. Jedes Wissen war ursprünglich Glauben bevor es durch "Fakten" Wissen wurde. Glauben und Wissen sind die beiden Seiten einer Medaille. Glauben ist ungesichertes wissen und Wissen ist gesicherter Glauben. Du darfst den glauben nicht auf den religösen Bereich beschränken, sondern Glauben und Wissen durchzieht alle Bereiche des menschlichen Lebens. Sogar bei den Atheisten. Du weiß nicht, ob im nächsten Moment noch so ist, wie du es erwartest. Das hast Du nicht in der Hand, denn da spielen noch viele andere Faktoren in deine Lebensführung hinein.

 

Wissen beinhaltet nicht nur das Wissen der Datenbanken, sondern auch das, was in Dir ist, was nicht niedergelegt ist. Und es gibt keine Objektiviät, sondern wir empfinden alles subjektiv. Und aus einen Subjekt kann nie eine Objektivität entstehen. Du kannst die gewonnenen Ergebnisse Einzelner oder Gruppen wohl in Datenbanken speichern und sie auch öffentlich machen, dass jeder daraus einen Nutzen ziehen kann, wenn er möchte. Trotzdem bleibt das Wissen - bezogen auf die Menschheit immer subjektv. Du kannst das Objekt nie losgelöst von Subjekt - von dir - betrachten. Denn ohne ein Subjekt gibt kein Objekt. Wissen ist immer Vergangenheit. Im nächsten Moment kann es anders alles sein. Es kommt immer drauf an, wie tief du in die Prozesse schauen kannst. Je tiefer Du schaust, desto mehr verändert sich dein Glauben und dein Wissen um die Zusammenhänge. Dazu gehören auch der religiöser und spiritueller Bereich, den du ausklammerst.

bearbeitet von rakso
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Du verwechselst einfach zwei Dinge, Glauben im Sinne von „nicht genau wissen“ und Glauben im religiösen Sinne von Vertrauen auf etwas Unbedingtes. Daß dir diesen Unterschied ein Nichtreligiöser zeigen muß, verwundert mich eigentlich, bestätigt aber meine Aussage von vorher, du könntest Glauben und Wissen einfach nicht auseinander halten. Liegt vermutlich daran, daß du deine metaphysischen Vorstellungen für Fakten hältst.

 

Dabei gibt es objektive Fakten. Wenn dir ein Backstein auf den Kopf fällt, bist du objektiv tot. Deine esoterischen Vorstellungen dagegen sind reine Fantasievorstellungen, was man auch leicht daran sieht, daß es unendlich viele verschiedene Esoteriken gibt, die alle von sich behaupten, die einzig „wahre“ zu sein, aber nur eine Naturwissenschaft, einfach weil sie auf Evidenz basiert.

 

Dein Problem ist, daß du der selbst unter Religiösen veralteten Vorstellung anhängst, Glauben könne die Welt erklären. Aber der Gott der Erklärung ist tot. Diese Vorstellung bringt keine neuen Erkenntnisse mehr hervor, sondern rennt denen der säkularen Wissenschaften immer nur hinterher. Dir persönlich mag das etwas bringen, mir war und ist das zu wenig. Ich kann mit Aberglauben nichts anfangen.

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vor 14 Minuten schrieb rakso:

Jedes Wissen war ursprünglich Glauben bevor es durch "Fakten" Wissen wurde.

 

Nein. Die Vorstufe zum Wissen heißt Vermuten. Nicht Glauben.


Wissen und Glauben sind tatsächlich zwei verschiedene Paar Schuhe. Glauben bedeutet, etwas fest für wahr zu halten, das nicht beweisbar ist.


Da bin ich ganz bei Thomas von Aquin, der im Sinn des Aristoteles Wissen definiert als "Erkenntnis aus Sinneserfahrung und Verstandeseinsicht", also aus gegebener oder mittelbar gefolgerter Evidenz. Glauben hingegen sei eine "Zustimmung unseres Verstandes zu den unsichtbaren Dingen unseres Hoffens auf die ewigen Heilsgüter". Woraus er, Thomas, folgert, dass Wissen und Glauben nicht zugleich auf denselben Gegenstand in derselben Hinsicht gehen können. (Ich habe das jetzt nicht in "De Veritate" nachgeschlagen, sondern auf die korrekte Zitation im "Lexikon für Theologie und Kirche" vertraut. Das heißt, um unser Wissen direkt einmal anzuwenden: Ich glaube nicht an die Korrektheit der Zitate, ich vermute sie, weil sie wahrscheinlich ist. Wenn ich die Zitation überprüfe, wird aus der Vermutung Wissen).

Nebenbei erwähnt: Glauben und Wissen voneinander zu unterscheiden heißt nicht, einen dieser beiden Bereiche gering zu schätzen. Auch da bin ich ganz bei Thomas.
 

Alfons

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Vermutlich kann kein Mensch die eigentliche Sünde wider den heiligen Geist mehr begehen, und die uneigentliche kann man der Gnade Gottes überlassen und bedarf damit keiner weiteren Spekulationen.

Das Folgende mit dem Reich, das nicht in sich uneins sein kann, kann man als Absage an einen Relativismus sehen und dass das Wirken Gottes nicht so transzendent ist, dass es der Logik völlig enthoben ist. -> Satz vom Widerspruch

 

 

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vor 18 Stunden schrieb rakso:

........Wenn nur ein Ganzes... oder anders gesagt: nur einen Gott gibt, ......

Na ja, Deinen Worten entnehme ich, dass Du die "göttliche Wirklichkeit" doch nicht kennst. 

bearbeitet von pedrino
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vor 13 Stunden schrieb Alfons:

 

Nein. Die Vorstufe zum Wissen heißt Vermuten. Nicht Glauben.

 

 

lieber Alfons,
Die Wörter, Vermutung, Glauben und Wissen sind doch nur äußere Verpackungen von Inhalte,  abhängig von Personen, die diese Wörter benutzen.  Da spielen Zeit, Ort, Umstand und Kultur mit hinein. Schau einfach auf die Seite http://synonyme.woxikon.de. Hier habe ich mal folgende Links für dich eingestellt:  http://synonyme.woxikon.de/synonyme/glauben.php und http://synonyme.woxikon.de/synonymliste.

 

Zitat

Wissen und Glauben sind tatsächlich zwei verschiedene Paar Schuhe. Glauben bedeutet, etwas fest für wahr zu halten, das nicht beweisbar ist
 

 

Das stimmt so nicht. Du glaubst z.B. dass am nächsten Morgen um 7 Uhr dein Bus dich zur Arbeit bringt. Es ist noch kein Wissen, sondern nur eine Vermutung, ein Glaube, dass dein Bus um 7 Uhr erscheint. Erst wenn Du in den Bus steigst, weiß du, dass der Bus gekommen ist, aber Du weißt immer noch nicht, ob an das Ziel kommst. Und erst wenn Du am Ziel aussteigst, weißt Du, dass Du am Ziel ist und wenn Du am Arbeitsplatz sitzst, ist der Glaube - Erreichen der Haltestelle, Ende der Busfahrt, sitzen am Abeitsplatz zum Wissen geworden.


Glauben und Wissen ist in Wirklichkeit ein fortwährender Prozess von Glauben und Wissen in jedem Moment deines Lebens. Du beschränkst den Glauben auf den religiösen Bereich und das ist nicht sinnvoll. Der religiöser Bereich ist lediglich ein Teilbereich aus dem Gesamtbereich  des Lebens im Dasein eines einzelnen Menschen, der Familie, der Gesellschaft, des Volkes, der Nation und der Menschheit. Wahr ist es, dass der Glaube an ein Faktum nicht immer beweisbar ist. Besonders dann, wenn die Voraussetzungen für das Eintreffen von Fakten nicht erfüllt, unterbrochen werden und somit seine Beweisbarkeit unterbleibt.

 

Es geht nicht um das Wissen, das Menschheit in Form von erhobenen Daten zur Verfügung steht, sondern vielmehr um das Glauben und Wissen in der x-beliebigen Situation, die bewältigt werden soll. Die nur bewältigt werden kann, wenn der Glaube an ein bestimmtes Faktum zum Wissen, zur konkreten Erfahrung des Geglaubten wird und so für den Einzelnen oder Viele bewiesen wurde. Das Wissen ist abstrakt, nichts als ein Haufen von Daten und diese haben solange keine Beweiskraft, bis es nicht durch den Glauben, durch die Anwendung und durch Handeln oder ein Ereignis von aussen in einer konkreten Situation zur tatsächlichen Erfahrung wird.


Wahre Glauben ist immer beweisbar. Sie wird aber nur den Anwenden beweisbar und nicht für den Anderen. Andere sehen wohl das Ergebnis und können davon profitieren.  So ist es auch mit dem Glaubensinhalten, die wir religiös oder spirituell nennen. Aber was ist religiös oder spirituell. Es sind nur Worthülsen, die auf etwas hinweisen, was über  materielle Wahrnehmung Vieler hinausgeht. Deswegen sind sie trotzdem präsent. Die Möglichkeiten der Wahrnehmung sind von Mensch zu Mensch sehr verschieden und bei den Hilfsmittel ist auch nicht anders. Sind diese ja nur ein verlängerter Arm unserer Wahrnehmung.


Wo fängt also die Schöpfung zuständlich, räumlich und zeitlich an und wo hört sie auf. Wie groß ist das Ganze und was beinhaltet das das Ganze. Ist der Mensch ja selbst ein Universum im Universum. Meinst Du wirklich, nur der Mensch sei lebendig und das Universum nicht. Woher kommt wohl deine Lebendigkeit, deine Intelligenz, dein Wissen? Doch nur von unserem Universum. Alles haben wir vom Universum erhalten. VON DEM WAS IST, das wir eben Gott nennen.


Denk einfach darüber nach, Denk einfach über diese Dinge nach. Meinst Du die Bibel und all die anderen Offenbarungen, geistige Schriften seien ein Märchenbuch, hätten keine Grundlage. da irrst Du dich kolossal. Nicht in den Zeremonien und Dogmen findest Du Gott. Aber die vielen Berichte in den religiösen und sprituellen Schriften, sogar die Forschungen mancher Wissenschaftler sind Hin- und Wegweiser zu Gott.

 

Liebe Grüße von Oskar

bearbeitet von rakso
Quote repariert
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vor 13 Stunden schrieb Marcellinus:

Du verwechselst einfach zwei Dinge, Glauben im Sinne von „nicht genau wissen“ und Glauben im religiösen Sinne von Vertrauen auf etwas Unbedingtes. Daß dir diesen Unterschied ein Nichtreligiöser zeigen muß, verwundert mich eigentlich, bestätigt aber meine Aussage von vorher, du könntest Glauben und Wissen einfach nicht auseinander halten. Liegt vermutlich daran, daß du deine metaphysischen Vorstellungen für Fakten hältst.

siehe Antwort an Alfons

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Sorry, rakso, wenn ich Dich da korrigieren muss.

 

vor 2 Stunden schrieb rakso:

Du glaubst z.B. dass am nächsten Morgen um 7 Uhr dein Bus dich zur Arbeit bringt. Es ist noch kein Wissen, sondern nur eine Vermutung, ein Glaube, dass dein Bus um 7 Uhr erscheint. Erst wenn Du in den Bus steigst, weiß du, dass der Bus gekommen ist, aber Du weißt immer noch nicht, ob an das Ziel kommst. Und erst wenn Du am Ziel aussteigst, weißt Du, dass Du am Ziel ist und wenn Du am Arbeitsplatz sitzst, ist der Glaube - Erreichen der Haltestelle, Ende der Busfahrt, sitzen am Abeitsplatz zum Wissen geworden.

 

Vermutung und Glaube sind NICHT das Gleiche. Alles, was Du in Deinem Beispiel beschreibst, sind Vermutungen. Mit dem Glauben im religiösen Sinn - Marcellinus formuliert sehr richtig "Vertrauen auf etwas Unbedingtes" - haben solche Vermutungen nichts zu tun.

Der Irrtum ist allerdings naheliegend, weil das Wort "glauben" im Deutschen für zwei verschiedene Arten von Ansichten benutzt wird, die sich aber inhaltlich und in ihrer Bedeutung unterscheiden.

 

Zum einen sagt man "glauben" für eine (vorläufige) Annahme, die sich aber prinzipiell verifizieren lässt: "Ich glaub, ich brauch jetzt dringend ein Bier!" "Ich glaube, mein Bus kommt um 7 Uhr." "Ich glaube, da haben wir einen Fehler gemacht." Zum anderen ist Glauben das Fürwahrhalten einer These, die sich grundsätzlich nicht beweisen lässt: "Ich glaube an Gott".

 

Das erste, sozusagen das Glauben für den Hausgebrauch, geht in Richtung "ich vermute", das zweite, das religiöse Glauben, geht in Richtung "ich vertraue". Im Englischen lässt sich das leichter unterscheiden, weil es da zwei verschiedene Wörter gibt. Das landläufige Glauben ist dort "to guess", das religiöse Glauben ist "to believe".

Einem Ungläubigen vorzuhalten, er glaube ja auch alles Mögliche, etwa dass sein Bus pünktlich kommt, ist also unsinnig und macht nur böses Blut. Ob ein Bus pünktlich kommt, ist eine Vermutung, die sich entweder bestätigt oder als falsch herausstellt. Der Glaube an religiöse Entitäten hingegen braucht keine empirische Bestätigung, ja, steht dazu sogar in Spannung: Wäre die Existenz Gottes bewiesen, wäre Glaube nicht mehr notwendig.

Alfons

 

 

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vor 23 Stunden schrieb rakso:

Wir als Teil sind also Teil des Ganzen

 

So ist es, lieber rakso.
Ich nehme jetzt mal diesen Halbsatz von Dir - nicht, um darüber zu diskutieren, denn zum Zerreden ist mir Spiritualität zu wichtig, sondern - um ein mögliches Missverständnis weg zu räumen. Dein Verständnis von Spiritualität scheint mir nicht weit von meinem entfernt und ist mir durchaus sympathisch. Und ich habe mit deiner Art zu glauben keinerlei Schwierigkeiten und auch keine Schwierigkeiten, dich zu verstehen. Nur drüber diskutieren werde ich nicht.

 

Missionierungsbemühungen und Aufforderungen, mal über etwas nachzudenken, sind bei mir allerdings an der falschen Adresse, dafür bitte ich um Verständnis. Und auf die Idee, dass ausgerechnet ich die Bibel für ein Märchenbuch halten könnte, muss man auch erst einmal kommen. Also: Nein.

Liebe Grüße von Alfons

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Am 25.11.2017 um 12:41 schrieb pedrino:

Na ja, wenn Du schon eine derartige Behauptung "Weil sie nicht der göttlichen Wirklichkeit entspricht ...." schreibst, muss ich davon ausgehen, dass Du die "göttliche Wirklichkeit" kennst. Kläre mich doch bitte auf.

Du bist auch so einer, der es nicht sein lassen kann 5x "Candyman" vor einem Spiegel zu rufen? ;) 

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Um zu verstehen, weshalb diese Sünde nicht vergeben werden kann oder was das bedeutet, muss man den Kontext beachten, in dem Jesus von dieser Sünde spricht, und weshalb es gerade eine Sünde wider den Heiligen Geist ist, die nicht vergeben werden kann und nicht eine Sünde gegen den Vater oder den Sohn.

- Da sieht man, dass die Sünde wider den Heiligen Geist darin besteht, dass die Pharisäer das was gut und heilsam ist, als teuflisch bezeichnen. Ja, und solange eben ein Mensch in einer solchen Vorstellung lebt, kann ihm nicht geholfen werden.
Denn Gott kann nur mittels seines Geistes im Menschen wirken. Wenn dagegen der Mensch gegen den Vater oder Jesus sündigt, wird ihm nicht die Wirkmöglichkeit genommen.
Das alles heißt natürlich nicht, dass die Menschen, die die Sünde wider den Geist begangen haben, ewig verloren wären. Durch Schicksalsschläge - also ein Wirken Gottes von Außen - können sie zur Änderung ihrer Geisteshaltung gebracht werden

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vor 39 Minuten schrieb New Aaron:

Durch Schicksalsschläge - also ein Wirken Gottes von Außen - können sie zur Änderung ihrer Geisteshaltung gebracht werden

Ah, der Droh-Gott als Verursacher von Krankheiten, Unfällen und Naturkatastrophen aller Art, der uns mickrigen Menschen bestraft, wenn wir nicht parieren?

 

Was ein unfähiger, erbärmlicher und mickriger Gott, den du beschreibst.

bearbeitet von rince
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