Spadafora Geschrieben 28. August 2017 Melden Share Geschrieben 28. August 2017 vor 5 Minuten schrieb Elima: Wie viele Promille schätzt du, dass diese heiligen Frauen in der Zahl der "hochwichtigen Männer" ausmachen? Noch vor ein paar Jahrzehnten (so um 1970) waren die zum Diözesantreffen angereisten Religionslehrer und Lehrerinnen dem Bischof (Graber R) nicht einmal ein Grußwort wert, sondern nur die Mitbrüder, die "mit mir das Wort und die Sakramente verwalten."............Aber Maria über alle und alles (so war sein Spitzname auch "die Graber Marie"). Und wenn du meinst, das sei nur eine böse Saga, ich war bei mehreren solcher Treffen dabei. naja Bischof Graber ist ein Kapitel für sich Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Higgs Boson Geschrieben 28. August 2017 Melden Share Geschrieben 28. August 2017 (bearbeitet) vor einer Stunde schrieb Mariamante: Die Worte JESU legen etwas anderes nahe wie z.B. "Wem viel gegeben, von dem wird auch viel gefordert.". Und was verleitet dich zur Annahme, dass Müttern weniger gegeben wäre? Es gibt keine, wirklich keine, größer Verantwortung. Und die Väter, gleichfalls ungeweiht, stehen dem in nichts nach. Und niemand hat größere Macht als Eltern. Wir haben die Hand an der Wiege. Von Herrschern, Priestern, Päpsten und neuen Eltern. bearbeitet 28. August 2017 von Higgs Boson Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 28. August 2017 Melden Share Geschrieben 28. August 2017 vor 12 Stunden schrieb nannyogg57: Wir haben in unserer Gemeinde, seitdem ich dort tätig bin, vier Berufungen: Eine Ordensschwester, eine Pastoralreferentin und zwei Religionspädagoginnen (eine Gemeindereferentin, die andere in Ausbildung; sie macht demnächst Praktikum bei mir, ehemalige Schülerin). Zählt das oder ist das nichts wert? Keine Männer? Vergiss es! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 28. August 2017 Melden Share Geschrieben 28. August 2017 vor 10 Stunden schrieb phyllis: kann sein dass Rom etwas beisteuert aber viel wohl nicht Woher sollte 'Rom' Geld haben, daß es beisteuern könnte? Der Vatikan ist arm wie eine Kirchenmaus. (OK, der Vatikan ist reich an Kunstschätzen aller Art. Aber die bringen keinen Ertrag. Ich fürchte, die Eintrittsgelder der Vatikanischen Museen reichen allenfalls zum Unterhalt derselben.) Wenn der Vatikan irgendwo auf der Welt ein neues Bistum errichtet, dann setzt er gerne einen deutschen als ersten Bischof dort ein. Und dann fließen die Mittel zum Aufbau des Bistums - aus Deutschland! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Higgs Boson Geschrieben 28. August 2017 Melden Share Geschrieben 28. August 2017 vor 12 Stunden schrieb nannyogg57: Wir haben in unserer Gemeinde, seitdem ich dort tätig bin, vier Berufungen: Eine Ordensschwester, eine Pastoralreferentin und zwei Religionspädagoginnen (eine Gemeindereferentin, die andere in Ausbildung; sie macht demnächst Praktikum bei mir, ehemalige Schülerin). Zählt das oder ist das nichts wert? Wenn Jesus von Berufung spricht, dann meint er wirklich sowas? Gings da nicht irgendwie um Himmelreich oder so? Themaverfehlung, setzen 6 Frau Religionslehrerin! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Moriz Geschrieben 28. August 2017 Melden Share Geschrieben 28. August 2017 (bearbeitet) vor 1 Stunde schrieb Mariamante: Das Wichtigste wäre allerdings, dass der Priester als guter Hirte in seiner Pfarre den Menschen dient uns sie zu Christus führt. Ja, das wäre wirklich zu wünschen. Man benötigt allerdings keine Weihe, um als guter Hirte den Menschen zu dienen und sie zu Christus zu führen Ich kenne da ein paar Ordensschwestern, die das ganz hervorragend leisten. Und ich gehe davon aus, daß z.B. nannyogg57 und Elima in diesem Sinne ebenfalls eine gute Hirtin für ihre Schüler ist bzw war. bearbeitet 28. August 2017 von Moriz Edit: Kleine Ergänzung 3 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 28. August 2017 Melden Share Geschrieben 28. August 2017 vor einer Stunde schrieb Elima: Wie viele Promille schätzt du, dass diese heiligen Frauen in der Zahl der "hochwichtigen Männer" ausmachen? Es kommt nicht auf Quantität sondern Qualität an. Durch die Schriften z.B. einer hl. Teresa haben sich womöglich mehr Leute bekehrt als durch noch so dickbäuchige Papstenzykliken oder Papstpredigten. Wie ich schon früher schrieb mag es ja sein, dass manche die äußere Wirksamkeit von hochgeweihten Personen als ausschlaggebend einschätzen. Ich denke aber, dass die Frauen dass HERZ der Kirche ausmachen. Und letztlich haben auch die hochgeweihten Priester meist eine Mutter gehabt, die ihr Leben prägte. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 28. August 2017 Melden Share Geschrieben 28. August 2017 (bearbeitet) vor 4 Minuten schrieb Moriz: Ja, das wäre wirklich zu wünschen. Man benötigt allerdings keine Weihe, um als guter Hirte den Menschen zu dienen und sie zu Christus zu führen Ich kenne da ein paar Ordensschwestern, die das ganz hervorragend leisten. Und ich gehe davon aus, daß z.B. nannyogg57 und Elima in diesem Sinne ebenfalls eine gute Hirtin für ihre Schüler ist bzw war. Der Priester ist nach meiner Einschätzung in besonderer Weise berufen, Hirte zu sein. Es gibt da so ein Sprichwort das so ähnlich lautet: Gibt Gott ein Häschen, gibt er das Gräschen. Wenn also eine Berufung zum Priestertum echt ist, dann nehme ich schon an, dass Gott die zureichende Gnade für die Ausübung dieses Amtes gibt. Natürlich kenne ich auch die Fürbitte: "Herr, wehre den nicht Berufenen den Zugang zum Priestertum." bearbeitet 28. August 2017 von Mariamante Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 28. August 2017 Melden Share Geschrieben 28. August 2017 vor 39 Minuten schrieb Higgs Boson: Und was verleitet dich zur Annahme, dass Müttern weniger gegeben wäre Das habe ich wo genau geschrieben? vor 40 Minuten schrieb Higgs Boson: Es gibt keine, wirklich keine, größer Verantwortung. Und die Väter, gleichfalls ungeweiht, stehen dem in nichts nach. Und niemand hat größere Macht als Eltern. Du würdest also sagen, die Verantwortung eines Vaters oder einer Mutter sei größer als die Verantwortung von Staatslenkern, Regierenden, Päpsten die "das Angesicht der Erde" verändert haben? Das sehe ich anders. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 28. August 2017 Melden Share Geschrieben 28. August 2017 5 minutes ago, Mariamante said: Natürlich kenne ich auch die Fürbitte: "Herr, wehre den nicht Berufenen den Zugang zum Priestertum." Na, dann ist ja kein Wunder, dass es kaum noch Priester gibt. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Studiosus Geschrieben 28. August 2017 Melden Share Geschrieben 28. August 2017 Mariamante hat schon recht. Es gibt etwas, das nennt sich "Standesgnade". In einer Kirche für die sowohl die Verschiedenheit der Stände als auch die Gnade "out" sind wird das natürlich gerne übersehen. Saluti cordiali, Studiosus. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 28. August 2017 Melden Share Geschrieben 28. August 2017 vor 1 Stunde schrieb Mariamante: Das Evangelium ist nicht veraltet- sondern wird nur von einigen um seine Kraft gebracht, die ein "anderes" Evangelium predigen wollen. Die Kirche braucht also nicht eine "andere" Botschaft- sondern die immer alte und neue Botschaft des Evangeliums sollte gehört und gelebt werden. Das Problem sind seit jeher die Evangeliumsverwässerer. Das solltest du mit deinen Mitkatholiken diskutieren, nicht mit mir. Ich habe den Eindruck, wenn deine Kirche eine "Botschaft" wüßte, die besser ankäme als die jetzige, sie würde sie predigen. Mit der propaganda fidei haben sie jahrhundertelange Erfahrung. Das Problem ist, daß Religionen für eine wachsende Zahl von Menschen weder eine Lebenshilfe ist, noch mit den aktuellen Unterhaltungsangeboten mithalten kann (letzteres Problem teilen sie mit Schützenvereinen und anderen Volksfesten, die auch zunehmend ohne Volk auskommen müssen, das Oktoberfest vielleicht mal ausgenommen). Damit wirst du leben müssen. Der Markt des Religiösen schrumpft und wer sich in ihm profilieren will, muß das auf Kosten der anderen Anbieter tun. vor 1 Stunde schrieb Mariamante: Wieso haben dann Gestalten wie Katharina von Siena Papst und Verantwortliche gehörig zurechtgewiesen und "dirigiert"? Wie kommt es, dass es in der Kirche Kirchen- Lehrerinnen gibt? Und manche Feste wie Fronleichnam oder das Barmherzigkeitsfest sind auf das ausdrückliche Drängen und Wirken von großartigen Frauen zurückzuführen? Angesichts der großen Frauengestalten, Kirchenlehrerinnen, Heiligen Frauen, Mystikerinnen von großem Einfluß lässt sich das Märchen von der Haushälterin und Putzfrau nicht halten. Alle diese Frauen standen außerhalb der Hierarchie. Wertschätzung sieht anders aus (und aus der Position eines Mannes aus hat eine solche Argumentation ein besonderes Geschmäckle). Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 28. August 2017 Melden Share Geschrieben 28. August 2017 vor 3 Minuten schrieb Studiosus: Mariamante hat schon recht. Es gibt etwas, das nennt sich "Standesgnade". In einer Kirche für die sowohl die Verschiedenheit der Stände als auch die Gnade "out" sind wird das natürlich gerne übersehen. Saluti cordiali, Studiosus. Das Zeitalter der Ständegesellschaft ist in unseren Breiten eigentlch sonst vorbei. Du solltest dich nicht wundern, wenn die Akzeptanz für Standesunterschiede auch in deiner Kirche letzthin etwas nachgelassen hat. 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Studiosus Geschrieben 28. August 2017 Melden Share Geschrieben 28. August 2017 (bearbeitet) Also ist es tatsächlich so, wie ich vermutet habe. "Wertschätzung" bedeutet für euch einen Posten in der Hierarchie zu erhalten. Bekommt man diesen, da es schlicht nicht geht, nicht, ist man beleidigt und geht. vor 3 Minuten schrieb Marcellinus: Das Zeitalter der Ständegesellschaft ist in unseren Breiten eigentlch sonst vorbei. Du solltest dich nicht wundern, wenn die Akzeptanz für Standesunterschiede auch in deiner Kirche letzthin etwas nachgelassen hat. Ich hätte fast noch dazugeschrieben: Hierbei geht es nicht um den Adel. Der geistliche Stand hingegen ist in der Kirche weiterhin ein Stand. Allerdings ohne weltliche Vorteile. Wie auch der Laie einen Stand inne hat. Wäre wohl nötig gewesen. Saluti cordiali, Studiosus. bearbeitet 28. August 2017 von Studiosus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 28. August 2017 Melden Share Geschrieben 28. August 2017 4 minutes ago, Studiosus said: Also ist es tatsächlich so, wie ich vermutet habe. "Wertschätzung" bedeutet für euch einen Posten in der Hierarchie zu erhalten. Bekommt man diesen, da es schlicht nicht geht, nicht, ist man beleidigt und geht. Ich hätte fast noch dazugeschrieben: Hierbei geht es nicht um den Adel. Der geistliche Stand hingegen ist in der Kirche weiterhin ein Stand. Allerdings ohne weltliche Vorteile. Wie auch der Laie einen Stand inne hat. Wäre wohl nötig gewesen. Saluti cordiali, Studiosus. Nun, wenn bei jeder Gelegenheit betont wird, dass die Kirche nach dem Willen Gottes hierarchisch aufgebaut sei, und dass die da oben den direkten Draht zu Gott und das Sagen haben, und die da unten die (dummen) Schafe sind, um die sich (erleuchteten) Hirten kümmern müssen, dann spielt das Thema Hierarchie halt zwangsläufig eine gewisse Rolle. Werner 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 28. August 2017 Melden Share Geschrieben 28. August 2017 Gerade eben schrieb Studiosus: Also ist es tatsächlich so, wie ich vermutet habe. "Wertschätzung" bedeutet für euch einen Posten in der Hierarchie zu erhalten Ich hätte fast noch dazugeschrieben: Hierbei geht es nicht um den Adel. Wäre wohl nötig gewesen. Ich gehöre nicht zu "euch". Ich stelle einfach nur fest, wie in einer Organisationen die Privilegien verteilt sind. Dazu braucht es gerade bei der RKK nicht viel. Fast hätte ich geschrieben, es reicht, die Knöpfe an der Soutane abzuzählen. Oh, die Verbindung der RKK mit dem europäischen Adel (oder was davon übrig ist), ist ja auch heute noch sehr eng. Aber Standesvorstellung sind nicht davon abhängig, daß es einen erblichen Adel gibt. Die feudale Struktur der kath. Kirche ist nun wirklich kaum zu übersehen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Studiosus Geschrieben 28. August 2017 Melden Share Geschrieben 28. August 2017 (bearbeitet) vor 7 Minuten schrieb Marcellinus: Fast hätte ich geschrieben, es reicht, die Knöpfe an der Soutane abzuzählen. Die Farbe der Knöpfe, nicht die Anzahl. Diese wird zwar, traditionell, mit 33 Stück veranschlagt, ist aber nicht normiert und richtet sich weniger nach dem Status des Trägers als nach seiner Körpergröße und Leibesfülle. In Zeiten von Aldi und McDonalds lässt sich von der Fülle auch nicht mehr so einfach auf das Einkommen schließen, wie das in den Jahrhunderten zuvor vielleicht der Fall war. Saluti cordiali, Studiosus. bearbeitet 28. August 2017 von Studiosus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Higgs Boson Geschrieben 28. August 2017 Melden Share Geschrieben 28. August 2017 vor 19 Minuten schrieb Mariamante: Das habe ich wo genau geschrieben? Ich stellte Priester, Päpste, Mütter nebeneinander und Du schriebst irgendwas von gegeben und so... vor 19 Minuten schrieb Mariamante: Das habe ich wo genau geschrieben? Du würdest also sagen, die Verantwortung eines Vaters oder einer Mutter sei größer als die Verantwortung von Staatslenkern, Regierenden, Päpsten die "das Angesicht der Erde" verändert haben? Das sehe ich anders. Unbedingt! Denn jeder Staatslenker, Regierende oder Papst hat Vater und Mutter. Doch unabhängig von Verantwortung, die 'Verpflichtung' als Christ zu leben, der sich Christ nennt, bleibt immer gleich. Jeder braucht die gleiche Ernsthaftigkeit. Petrus, Paulus, Du, ich, meine Töchter. Wir sind alle Erben, Königskinder, berufen und auserwählt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 28. August 2017 Melden Share Geschrieben 28. August 2017 vor 13 Minuten schrieb Studiosus: Die Farbe der Knöpfe, nicht die Anzahl. Diese wird zwar, traditionell, mit 33 Stück veranschlagt, ist aber nicht normiert und richtet sich weniger nach dem Status des Trägers als nach seiner Körpergröße und Leibesfülle. Vielen Dank für die Richtigstellung, aber ich sehe, du hast verstanden, was ich meinte. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elima Geschrieben 28. August 2017 Melden Share Geschrieben 28. August 2017 vor 46 Minuten schrieb Studiosus: Die Farbe der Knöpfe, nicht die Anzahl. und nicht zu vergessen die in der entsprechenden Farbe eingefassten (vulgo: entzündeten) Knopflöcher. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Studiosus Geschrieben 28. August 2017 Melden Share Geschrieben 28. August 2017 (bearbeitet) vor 47 Minuten schrieb Elima: und nicht zu vergessen die in der entsprechenden Farbe eingefassten (vulgo: entzündeten) Knopflöcher. Stimmt! Die Paspelierung. Edit: Frage hat sich geklärt. Ut sive sollicite gibt die Antwort. Saluti cordiali, Studiosus. bearbeitet 28. August 2017 von Studiosus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gabriele Geschrieben 28. August 2017 Melden Share Geschrieben 28. August 2017 vor 5 Minuten schrieb Studiosus: Stimmt! Die Pasperlierung. Saluti cordiali, Studiosus. Nee, stimmt nicht. Da ist ein R zu viel. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Studiosus Geschrieben 28. August 2017 Melden Share Geschrieben 28. August 2017 vor 2 Minuten schrieb Gabriele: Nee, stimmt nicht. Da ist ein R zu viel. Das stimmt. Ich war mir schon beim Tippen unsicher! Saluti cordiali, Studiosus. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 28. August 2017 Melden Share Geschrieben 28. August 2017 vor 4 Stunden schrieb Werner001: Na, dann ist ja kein Wunder, dass es kaum noch Priester gibt. Der Grund dürfte eher darin liegen, dass es auch auch wenig ernsthaft- katholische Christen gibt die z.B. am Empfang der Sakramente interessiert sind. Und ceterum censeo wird ja alles mögliche unternommen (auch von den lieben Medien) um das Priester- bild zu demontieren, zu demoralisieren, zu liberalisieren. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Mariamante Geschrieben 28. August 2017 Melden Share Geschrieben 28. August 2017 vor 4 Stunden schrieb Marcellinus: Das solltest du mit deinen Mitkatholiken diskutieren, nicht mit mir. Ich habe den Eindruck, wenn deine Kirche eine "Botschaft" wüßte, die besser ankäme als die jetzige, sie würde sie predigen. Wir brauchen das Rad nicht neu zu erfinden. Nur weil wir in einer Zeit leben, wo die Menschen im Wohlstand sich einen anderen Gott suchen-. und das Evangelium bei ihnen nicht ankommt- müssen wir ganz siche rnich tnach einer anderen Botschaft suchen. Auf Grund gewisser Phänomene kommen inzwischen sogar die Materialisten drauf, dass die Demontierung der Religion den Menschen doch nicht so gut tut, wie es den Religionszerstöreuphorikern vorkam. vor 4 Stunden schrieb Marcellinus: . Das Problem ist, daß Religionen für eine wachsende Zahl von Menschen weder eine Lebenshilfe ist, noch mit den aktuellen Unterhaltungsangeboten mithalten kann ( Das hängt eben damit zusammen, dass sich die Leute ihr Paradies mit Hilfe der Technik selbst zu schaffen meinen. Das Scheitern und die Brüchigkeit dieses Vertrauens in die moderne Welt, die moderne Wissenschaft und die Technik wird allerdings für aufmerksame Beobachter offensichtlich. Das allgemeine Chaos sowohl in der Politik und im sozialen Zusammenleben, die vielen psychischen Probleme zeigen, dass die "aktuiellen Unterhaltungsangebote" die Seele letztlich doch leer lassen. Auch wenn das die peinharten und beinharten Atheisten ganz sicher nicht akzeptieren werden und wollen: Augustinus hat schon recht wenn er sagt: "O Gott, du hast uns auf dich hin erschaffen, und unruhig ist unser Herz o Herr, bis es Ruhe findet in dir." Der Mensch ist so wunderbar und groß, dass ihn alles andere als GOTT nicht wirklich erfüllen kann. Und das sieht man auch bei der Vielfalt der unzähligen "Unterhaltungsangebote", dass sie die Seele letzlich leer lassen. Da hilft auch die Anhäufung nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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