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Maria in Astrologonomischen Zeichen


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Zum besseren Verständnis:

Die Sterne zeigen eine einmalige Konstellation: Der Jupiter (der für Gottvater steht) tritt in die Jungfrau, bleibt für die Zeit einer Schwangerschaft (42 Wochen) in ihrem Schoß und verlässt sie wieder, während unter ihren Füßen der Mond steht und die Sonne auf ihren Schultern ruht. Gekrönt ist die hl. Jungfrau mit 12 Sternen - genau wie es der hl. Johannes in seiner Vision gesehen hatte!
https://www.youtube.com/watch?v=J9I2xCoLh0I
Apokalyptische Jungfrau:
https://de.wikipedia.org/wiki/Mondsichelmadonna
Es heißt ja entsprechend am Anfang der Bibel (die Offenbarung ist ja das letzte Buch und der Schluss der hl. Schrift), dass die Geschichte ein ewiger Kampf zwischen Eva (der Frau) und der Schlange (dem Satan) sein wird und dass das Kind der Eva den Kopf der Schlange zertreten wird (dies müssen wir sinnbildlich als Jesus verstehen, den Sohn der neuen Eva; Jesus ist der neue Adam, Maria die neue Eva):
Gen 3:14 Da sprach Gott, der Herr, zur Schlange: "Weil du dies getan hast, sei verflucht aus allem Vieh und allem Getier des Feldes! Auf deinem Bauche sollst du kriechen und Staub fressen dein Leben lang!
Gen 3:15 Feindschaft will ich stiften zwischen dir und der Frau, zwischen deinem Samen und ihrem Samen; er wird dir den Kopf zertreten, und du wirst nach seiner Ferse schnappen."
Diese Konstellation am Tag der Bundestagswahl kommt nur alle 7000 Jahre vor - auch dies ein apokalyptisches Zeichen (heilige 7), zudem findet sie im Jahr der 100-Jahr-Feiern der großen Marienerscheinungen von Fátima statt. 2017 ist auch das 3x heilige jüdische Jahr 5777:https://de.wikipedia.org/wiki/Jüdischer_Kalender, zudem feiern die Freimaurer 300 Jahre ihrer Erstgründung in London, 100 Jahre Oktoberrevolution und natürlich 500 Jahre Luther.
Dennoch ist es wahrscheinlich so, dass an dem Tag gar nichts Besonderes passieren wird, da dieses Himmelsschauspiel von normalen Menschen gar nicht beobachtet werden kann, sondern nur von Fachleuten mit Teleskop von Jerusalem aus!
Aber die bange Frage ist: was kommt danach? Schließlich möchte der rote Drache (Bolschewismus!) das Jesuskind gleich nach der Geburt verschlingen, wie es in Offenbarung 12 heißt und die Kinder Evas (der neuen Eva, also Marias, also die Kirche*)) müssen in die Wüste fliehen. Es werden also massive Kirchenverfolgungen kommen ab diesem Zeitpunkt. Danach ein neues Pfingsten.


______________
*) Maria ist die Mutter und gewissermaßen das Ehren-Oberhaupt der Kirche, seit Jesus in den Himmel aufgefahren war. Die hl. Jungfrau betete zusammen mit den 12 Aposteln der Tradition nach 9 Tage für die Herabkunft des Hl. Geistes an Pfingsten:
"Und als sie hineinkamen, stiegen sie hinauf in das Obergemach des Hauses, wo sie sich aufzuhalten pflegten: Petrus, Johannes, Jakobus und Andreas, Philippus und Thomas, Bartholomäus und Matthäus, Jakobus, der Sohn des Alphäus, und Simon der Zelot und Judas, der Sohn des Jakobus. 14Diese alle hielten einmütig fest am Gebet samt den Frauen und Maria, der Mutter Jesu, und seinen Brüdern." Apostelgeschichte 1

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On 17.8.2017 at 9:05 AM, catholicissimus said:

Dennoch ist es wahrscheinlich so, dass an dem Tag gar nichts Besonderes passieren wird, da dieses Himmelsschauspiel von normalen Menschen gar nicht beobachtet werden kann, sondern nur von Fachleuten mit Teleskop von Jerusalem aus!

Also das möcht ich dann doch mal gern sehen, wie man mit dem Fernrohr beobachtet, dass der Jupiter aus dem Tierkreiszeichen Jungfrau heraustritt.

 

Reale Himmelsbeobachtung ist vom geeigneten Standort aus (also sicher nicht von Jerusalem) auch ohne Teleskop äußerst beeindruckend. Vorarlbergische Bergwiesen sind da zum Beispiel zu empfehlen.

 

Werner

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Ein Laie mit Teleskop in Tel Aviv reicht nicht? 

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catholicissimus

Ich habe leider ja auch keine Ahnung von Astrologie oder Astronomie, allerdings wurden doch auch früher wichtige Ereignisse durch Zeichen am Himmel angekündigt; die Sterndeuter aus dem Osten kamen dadurch sogar bis zur Krippe von Bethlehem und auch der Herr selber gibt den Hinweis, dass seine Wiederkunft mit großen Zeichen an Sonne, Mond und Sternen einhergehen werde (Matthäus 24), es gibt sicher noch mehr Beispiele dazu in der Bibel.

Planeten sind auch Sterne, nämlich Wandersterne, im Gegensatz zu den Fixsternen bzw. feststehenden Sternen. Und dass Jupiter für Gottvater steht sieht man an dem -piter in Ju-piter, was von lat. pater 'Vater' kommt. Dass die heidnischen Babylonier die Sternbilder erfunden haben, wird Gott ja nun auch nicht daran hindern, sich dieser Sternbilder zu bedienen, wahrscheinlich wurden die meisten Dinge in unserer Kultur noch von Heiden erfunden.

Mich interessiert viel mehr, ob es denn tatsächlich stimmt, dass dieser beschriebene Vorgang nur alle 7000 Jahre stattfindet? 

bearbeitet von catholicissimus
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vor 12 Stunden schrieb Alfons:

Was der Monsignore gemeint haben wird, sind nicht die Sternbilder, sondern die Tierkreiszeichen.

 

Äh - nein. Kann auch nicht sein. Bei den Tierkreiszeichen war Jupiter vom 11.8.2015 bis 9.9.2016 im Zeichen Jungfrau, seitdem steht er im Zeichen Waage. Der Monsignore ist auf irgendeinen esoterischen Quatsch reingefallen, nämlich auf die Behauptung, der Planet Jupiter befinde sich in diesem Jahr, 2017, neun Monate lang im Bauch des Sternbildes Jungfrau und ziehe dort seine Schleife durch die Gebärmutter, wie auch immer man sich das vorstellen soll oder besser nicht vorstellen mag.

 

Alfons

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Am 17.8.2017 um 09:05 schrieb catholicissimus:

Dennoch ist es wahrscheinlich so, dass an dem Tag gar nichts Besonderes passieren wird, da dieses Himmelsschauspiel von normalen Menschen gar nicht beobachtet werden kann, sondern nur von Fachleuten mit Teleskop von Jerusalem aus!

 

Auch die Fachleute von Jerusalem aus werden das "Himmelsschauspiel" nicht beobachten können. Weil in unseren Breiten - und Israel zählt da durchaus noch mit zu unseren Breiten - das Sternbild Jungfrau im September nachts unterm Horizont steht.

 

Das sollte allein schon aus der Behauptung einleuchten, dass die Sonne dann "auf der Schulter der Jungfrau" stehe. Wenn man die Sonne sieht, sieht man keine Sterne, weil es Tag ist. Und wenn man die Sterne sieht, sieht man keine Sonne, weil es Nacht ist. Oder Sonnenfinsternis.

Ja, offenbar muss man das manchen Leuten sagen. Während ich meinen längeren Beitrag oben schrieb, habe ich mir diverse esoterische Webseiten und You-Tube-Filme angeschaut. Immer wieder wurde da von einer Konstellation geraunt, die man in der Nacht zum 24. September von Jerusalem aus am Himmel erblicken könne: Mond, Jupiter und Sonne im Sternbild Jungfrau, drei weitere Planeten im Sternbild Löwe. Also - ich habe noch nie die Sonne im Sternbild Jungfrau gesehen. Wahrscheinlich muss man dafür übersinnlich begabt sein.

 

Alfons

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1 hour ago, Alfons said:

Immer wieder wurde da von einer Konstellation geraunt, die man in der Nacht zum 24. September von Jerusalem aus am Himmel erblicken könne:

Mal abgesehen von Finsternissen, bei denen es tatsächlich auf den Standpunkt auf der Erde ankommt, kann man jede Konstellation immer mindestens von der halben Erde aus sehen. Ich hab schon als Kind und leidenschaftlicher Sterngucker meine Eltern damit genervt, wie ein Stern denn über dem Stall von Bethlehem stehen könne, man müsse doch nur ein Stück weit laufen, und er stünde ganz woanders.

 

Werner

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vor 2 Minuten schrieb Werner001:

Mal abgesehen von Finsternissen, bei denen es tatsächlich auf den Standpunkt auf der Erde ankommt, kann man jede Konstellation immer mindestens von der halben Erde aus sehen. Ich hab schon als Kind und leidenschaftlicher Sterngucker meine Eltern damit genervt, wie ein Stern denn über dem Stall von Bethlehem stehen könne, man müsse doch nur ein Stück weit laufen, und er stünde ganz woanders.

 

Werner

Und dann findet man Brian. Die Sterne lügen doch!

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vor einer Stunde schrieb Aleachim:

Es tut mir leid für Franciscus, falls er eigentlich eher über Maria Himmelfahrt hätte diskutieren wollen, aber so wie sich der Thread entwickelt, hat er in den GG nichts zu suchen, oder? Ich meine, das passt eher in die Katakombe...

 

(Wusste nicht, wie ich rausfinden kann, wer in den GG Moderator ist, sonst hätt ich das per PN gemacht...)

 

 

Ich hatte Franciscus non papa so verstanden, dass er auf einen wirren Beitrag eines Theologen aufmerksam machen wollte, der zwar anlässlich des Kirchenfestes Mariä Himmelfahrt (eigentlich: Mariä Aufnahme in den Himmel, beruhend auf dem Dogma von der leiblichen Aufnahme Mariens in den Himmel - habe ich alles in der vorigen Woche beim Forentreffen in Vorarlberg gelernt) veröffentlicht wurde, der aber mit Mariä Himmelfahrt wenig bis gar nichts zu tun hatte. Seitdem wird über eben diesen Beitrag und einige ähnliche Internet-Funde diskutiert, also genau über das vorgegebene Thema.

Auch ist, finde ich, das Thema durchaus in den Glaubensgesprächen gut aufgehoben. Wenn du da etwas tiefer einsteigen möchtest, bieten sich Fragen an wie: Hat Gott die im Link des Eröffnungspostings beschriebene Konstellation am Sternenhimmel von Anbeginn der Zeiten her so arrangiert, dass sie jetzt, am 23. September 2017, eintritt, oder hat Gott die Sterne für dieses Ereignis eigens neu angeordnet? Ist der Glaube, dass Gott die Sterne neu sortieren oder den Lauf der Sonne anhalten kann, nicht nur biblisch belegbar, sondern auch mit der heutigen Religiosität vereinbar? Was sagt eigentlich der Katechismus dazu? Kann Gott die aus anderen Glaubenssystemen und aus allegorischen nicht-christlichen Darstellungen entnommenden Bezeichnungen und Bilder, die in der Astronomie und der Astrologie verwendet werden, als Transportmittel für göttliche Botschaften verwenden - und tut er das auch? Das wären lauter GG-affine Fragen.

Alfons

bearbeitet von Alfons
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Ich finde dein Wissen wie immer beeindruckend. Und es ist gut, wenn solchem Aberglauben, (siehe catholicissimus) Fakten entgegengestellt werden. So gesehen, ist es hier vielleicht nicht ganz verkehrt, aber im Grunde scheint mir das ganze Thema einfach arg weit weg, vom katholischen Glauben...

 

Und tiefer einsteigen... :) Nein danke! Ich hab auch kein Problem damit wenns hier stehen bleibt.

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vor einer Stunde schrieb Alfons:

Warum arbeite ich mich eigentlich an diesem Unfug ab?

Das fragte ich mich auch schon - dennoch ist es spannend zu lesen, was Du schreibst.

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vor 2 Stunden schrieb Alfons:

Warum arbeite ich mich eigentlich an diesem Unfug ab?

Damit wir uns alle wieder an einem typischen Beitrag von Alfons erfreuen dürfen und wieder ein bißchen (un-)nützes Wissen dazu lernen können. Aber kann wissen überhaupt unnütz sein? 

O.T, aber auch das hat vielleicht etwas mit meinem Like zu tun. Alfons schrieb hier

"PS: Weiß vielleicht jemand von den Damen und Herren Literaturkennern hier im Forum, warum in den "Merowingern" der (übrigens sehr empfehlenswerte, ich lese seit ein paar Tagen wieder einmal darin) Roman "Auch Einer" von Friedrich Theodor Vischer als verschwörerisches Erkennungszeichen benutzt wird?"

 

Das hat mich dazu gebracht, mir Vischer, von dem ich bisher nur den Faust III gelesen hatte, den mir auf dem Gymnasium ein belesener und bibliophiler Lehrer empfohlen hat, nun auch "Auch Einer" zu lesen. Danke für diese Empfehlung, trotzdem habe ich bisher keine Erleuchtung, die mir und uns diese Frage beantworten könnte.

Ich habe zwar in meiner Bibliothek eine alte Gesamtausgabe, lese den Roman aber lieber in den langen Wartezeiten beim Arzt oder Behördengängen. Die Kfz- Zulassungstelle war dabei so schnell, dass ich nicht einmal zum Einschalten gekommen bin.

bearbeitet von Wunibald
Tippfehler entfernt
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catholicissimus
vor 20 Stunden schrieb Alfons:

 

Äh - nein. Kann auch nicht sein. Bei den Tierkreiszeichen war Jupiter vom 11.8.2015 bis 9.9.2016 im Zeichen Jungfrau, seitdem steht er im Zeichen Waage. Der Monsignore ist auf irgendeinen esoterischen Quatsch reingefallen, nämlich auf die Behauptung, der Planet Jupiter befinde sich in diesem Jahr, 2017, neun Monate lang im Bauch des Sternbildes Jungfrau und ziehe dort seine Schleife durch die Gebärmutter, wie auch immer man sich das vorstellen soll oder besser nicht vorstellen mag.

 

Alfons

 

 

Na, dann ist ja alles klar - an der Bundestagswahl 2017 steht der Jupiter schon seit Monaten in der Waage, nicht mehr in der Virgo.

Dann können wir ja noch mal etwas aufatmen. 

Trotzdem wird es mit der wahren katholischen Kirche weiter bergab gehen und bald schon wird der treue Rest von der neuen Welteinheitsreligion mit dem Antichristen an der Spitze bis aufs Blut verfolgt werden, Sterne hin, Sterne her!

Aber ist schon toll, das man solche Dinge heute im Internet ganz leicht mit Hilfe kompetenter Fachleute klären kann!

bearbeitet von catholicissimus
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vor einer Stunde schrieb catholicissimus:

Na, dann ist ja alles klar - an der Bundestagswahl 2017 steht der Jupiter schon seit Monaten in der Waage, nicht mehr in der Virgo.

 

:lol: So einfach ist es auch wieder nicht. Astrologisch gesehen steht Jupiter am 24. September im Tierkreiszeichen Waage. Astronomisch gesehen steht Jupiter am 24. September im Sternbild Jungfrau.

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12 hours ago, Alfons said:

Es dürfte aber schon ziemlich selten passieren, dass Sonne, Mond und mehrere Planeten auf der Ekliptik so angeordnet sind, dass der Mond "zu Füßen" des Sternbildes Jungfrau steht (wo immer auch man die Füße des Sternbildes vermutet), die Sonne in Höhe der Schulter (wo immer auch...), der Jupiter irgendwo dazwischen, und außerdem drei weitere Planeten im benachbarten Sternbild Löwe.

Es geht ja schon damit los, dass dabei von Sternbildern die Rede ist, bei den Zeitangaben ("9 Monate") aber vom Tierkreiszeichen. Weil die Tierkreiszeichen ja von den Babyloniern festgelegt wurden und die Welt seitdem nicht stillgestanden ist, steht heute die Sonne ungefähr zwischen 24. August und 23. September im Tierkreiszeichen Jungfrau, aber zwischen dem 17. September und dem 31. Oktober im Sternbild Jungfrau.

"zu Füßen der Jungfrau" oder "in Höhe der Schulter" macht aber nur im Sternbild Sinn, denn das Tierkreiszeichen ist nichts weiter als ein Abschnitt auf der Ekliptik, da gibt es weder Füße noch Schultern.

Da wird also in fröhlicher Unkenntnis jeglicher Realität alles möglich zu einem esoterischen Brei vermischt.

 

Werner

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catholicissimus
vor einer Stunde schrieb Alfons:

 

:lol: So einfach ist es auch wieder nicht. Astrologisch gesehen steht Jupiter am 24. September im Tierkreiszeichen Waage. Astronomisch gesehen steht Jupiter am 24. September im Sternbild Jungfrau.

 

 

Dann würde es ja wieder stimmen!

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4 minutes ago, catholicissimus said:

 

 

Dann würde es ja wieder stimmen!

Aber die Sonne steht am 24. September im Tierkreiszeichen Waage

 

Werner

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Durch das Abtrennen und Verschieben dieser Diskussion in die Katakombe ist der Bezug zum ursprünglichen Eröffnungsposting von Franciscus-non-papa verloren gegangen. Meine Argumentation hängt dadurch etwas in der Luft. Falls der Zusammenhang jemanden interessiert: Hier geht es zu dem Posting, mit dem Franciscus-non-papa die Debatte eröffnet hat. Und dies ist der von ihm verlinkte Kommentar, gegen den ich mich (unter anderen Meinungsäußerungen) gewandt hatte.

Alfons

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Am 22.8.2017 um 20:10 schrieb Alfons:

 

....

Und weil wir hier in den Glaubensgesprächen sind, möchte ich dazu sagen: Das glaube ich nicht.

....

Warum arbeite ich mich eigentlich an diesem Unfug ab?

 

....

 

Alfons

 

Ich habe gerade gesehen, dass dieser Thread in die Katakombe verschoben wurde.

Dann kann ich Dir für diese erstklassige Analyse von extremen Dummfug nur herzlich danken.

Dankeschön für die Arbeit.

Dieser ganze Scheiß, den Du auseinandernimmst ist eine Beleidigung von Naturwissenschaftlern (ja ja, die hießen damals anders), die vor rund 2500 Jahren lebten, von Erathostenes, Aristarch, Archimedes, Demokritos, Epicur, die u.a. unglaublich scharfsinning auf die Größe der Erde, des Mondes, die Größe der Sonne, sogar die Abstände zwischen diesen Himmelskörper schlossen, Messungen anstellten und daraus die Theorie des heliozentrischen Weltbild ableiteten. Was kam da aus der Ecke eines gebeutelten Nomadenstammes, deren Mitglieder nichts anderes hatten, als Ziegendreck zwischen ihren Zehen: Märchen, um seine Minderwertigkeitskomplexe auszugleichen.

 

Ich wiederhole mich: in den Naturreligionen,

-Beispiel: eigentlich unglaublich, wenn man über die Aussage von Buschmännern aus der der Kalahari nachdenkt, dass die Milchstraße das Rückgrat der Nacht ist...

und den Polytheismen

-Beispiel: Der chaotische Tanz des Windes mit der Nacht schafft ein silbernes Ei, dem der mächtigste Gott des Universums, Eros entspringt, aus der griechischen Mythologie

 

stecken immer noch mehr nachdenkenswerte Ansätze drin als in allen Monotheismen und den noch hirnrissigereren Ableitungen daraus.

Nun ja, der Lieblingsgott von Lea ist Hermes, der dem Apollon die Rinderherde klaut... :lol:

Noch mal "Danke" für Deine Arbeit.

Christian

PS: Warst Du schon auf der documenta 14?

 

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