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"Theologischer Grundkurs"


Studiosus

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vor 1 Stunde schrieb GermanHeretic:

 

Wie Sozis zu Bildungsministern machen? Aber das korrigiert sich jetzt ja auch.

 

Wäre schön, wenn es so einfach wäre. Ich lebe in einem Bundesland, das auch über längere Zeit von der CDU regiert wurde. Es macht keinen Unterschied. Ich habe den Eindruck, daß wir uns zu viel auf Regierungen konzentrieren, und die viel wichtigeren Prozesse in den Bürokratien übersehen. Regierungen wechseln, Bürokraten bleiben.

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vor 5 Stunden schrieb Higgs Boson:

 

Keine Ahnung, in wieviel Stuhlkreisen ich in meinem Leben schon gesessen bin. Sie dienen der Befriedung der TeilnehmerInnen. Wer so nett von gleich zu gleich sitzt, ist sich der Dominanz des/der LehrerIn nicht gleich bewusst. Kritische Fragen werden im hellen Wachs der im Zentrum brennenden Kerze ersäuft.

 

Ich spreng solche Zusammenkünfte, da ich eine unheilbare Kitschallergie habe. Drei böse Fragen von meiner Seite und der/die LeiterIn wünscht sich Frontalunterricht mit klaren Fronten und SchützengräbInnen.

Es wird da sicher Schindluder getrieben. Aber für bestimmte Gruppensituationen, in denen zB der Kursleiter gar nicht der Lehrer sein will, haben Stuhlkreise durchaus Sinn. Muss halt passend eingesetzt werden. Soweit, so OT. 

 

Meine Eltern haben in den späten 60 ern in Würzburg Theologie studiert. Ich glaube, sie haben beide Graecum. Und waren später immer Griechenland Urlaub ganz dankbar, es gibt wohl durchaus Ähnlichkeiten zwischen alt und neugriechisch.

 

 

bearbeitet von mn1217
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Am ‎08‎.‎10‎.‎2017 um 20:39 schrieb Studiosus:

 

Man fragt Damen nicht nach ihrem Alter :blush:. Aber fand dein Studium nicht noch in der "guten alten Zeit" statt? 196X - 196X? Da hätte ich als Nachgeborener jetzt vermutet, dass humanistische Bildung und Sprachkenntnis noch weiter im Volk, gerade beim studierten, verbreitet gewesen sei. Irre ich mich da? 

 

Ansonsten hätten wohl weder Trient noch Vaticanum II für eine deutliche Verbesserung der Sprachkompetenzen bei Priestern und Theologen gesorgt. Was ja auch nicht in deren Interesse gewesen sein kann. Kurioserweise scheint mir gerade heute wieder mehr Wert auf fundierte Latein-, Griechisch- und Hebräischkenntnisse gelegt zu werden. Eine erfreuliche Nebenwirkung der modernen Exegese möglicherweise?

 

Saluti cordiali, 

Studiosus. 

Jedenfalls vor dem WKII "bestellt" und im Krieg geliefert .......:D

bearbeitet von Elima
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Am ‎08‎.‎10‎.‎2017 um 21:15 schrieb Chrysologus:

Geänderte Prioritäten - dafür konnten manche im 19 Jahrhundert keine lebende Fremdsprache und verstanden nichts von Naturwissenschaften. Das kompensiert auch keine Kenntnis von Homer im Original.

Wobei die Naturwissenschaften seit dem 19. Jahrhundert eine derartig rasante Entwicklung gemacht haben daß der Vergleich beinahe schon wieder hinkt. Ich möchte nicht ausschließen, daß ein heutiger Theologe mehr von den Naturwissenschaften weiß als ein Naturwissenschaftler von vor 120 Jahren.

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Am ‎08‎.‎10‎.‎2017 um 14:42 schrieb Studiosus:

 Und da ich, was Theologie und die "pädagogische" Vermittlung derselben angeht, gebranntes Kind bin befürchtete ich einige Einlagen, die eher weniger für eine akademische Zusammenkunft geeignet sind (Stuhlkreis mit gestalteter Mitte :lol:).

Wenn ich so an die Uni denke, fällt es mir doch schwer, mir einen "Stuhlkreis mit gestalteter Mitte" vorzustellen. Hörsäle sind irgendwie anders gebaut. Dem an nächste käme noch der Hörsaal mit den treppenförmig angelegte Stuhlhalbkreisen, dessen Mitte mit einem Katheder gestaltet ist . Auch in Seminarräumen wäre erst mal aufwändiges Umräumen angesagt - es sei denn, es würde als Gestaltung durchgehen, die Tische in die Mitte zu rücken.

 

Wahrscheinlich überschätzt du auch die "pädagogischen" Ansätze in der Uni. Da heißt es eher Augen und Ohren auf und Stoff schlucken, schlucken, schlucken... (gut, im Idealfall wälzt man den aufgenommenen Stoff dann noch im Kopf hin und her, um damit vertraut zu werden. Aber auch da würde eine 'gestaltete Mitte' nur ablenken).

 

Irgendwie wünsche ich dir, daß Du es schaffst, dich unvoreingenommen auf ein Theologiestudium einzulassen. Sonst hast Du jetzt schon verloren (die Zeiten der Scholastik sind auch an den theologischen Fakultäten schon lange vorbei). Ein Theologiestudium dient der Vermittlung von Wissen, nicht der Förderung des Glaubens (was auch immer man darunter verstehen mag).

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vor 15 Stunden schrieb Franciscus non papa:

 

Stuhlkreise, gestaltete Mitte usw. gehören auch eher in den Kindergarten, heute Kindertagesstätte genannt.

 

Nein, Stuhlkreise sind auch im Kindergarten von Übel. Es gibt kein wirklich tragfähiges pädagogisches Konzept, für den Stuhlkreise sinnvoll wären, außer Kinder müssen bereits im frühesten Alter für völlig sinnbefreite Meetings trainiert werden.

 

Und das meine ich ernst.

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vor 17 Stunden schrieb Franciscus non papa:

Nicht zuletzt vergessen dann viele Priester, daß sie bei all dem Stress auch noch Seelsorger ihrer Mitarbeiter sein sollten. 

Meine aktuelle Erfahrung ist eher, dass ich die Seelsorgerin für unsere Priester bin.

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vor 2 Stunden schrieb Moriz:

Ein Theologiestudium dient der Vermittlung von Wissen, nicht der Förderung des Glaubens (was auch immer man darunter verstehen mag).

Das eine schließt das andere aber nicht aus.
Ich persönlich würde mich wohl ohne mein theologisches Wissen deutlich schwerer tun, in Zeitgenossenschaft mit meiner Umwelt zu glauben, zulieben und zu hoffen.

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vor 17 Minuten schrieb gouvernante:
vor 17 Stunden schrieb Franciscus non papa:

Nicht zuletzt vergessen dann viele Priester, daß sie bei all dem Stress auch noch Seelsorger ihrer Mitarbeiter sein sollten. 

Meine aktuelle Erfahrung ist eher, dass ich die Seelsorgerin für unsere Priester bin.

Das eine schließt das andere ja nicht aus :).
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vor 2 Stunden schrieb Higgs Boson:

 

Nein, Stuhlkreise sind auch im Kindergarten von Übel. Es gibt kein wirklich tragfähiges pädagogisches Konzept, für den Stuhlkreise sinnvoll wären, außer Kinder müssen bereits im frühesten Alter für völlig sinnbefreite Meetings trainiert werden.

 

Und das meine ich ernst.

Meine Tochter wurde mit 4 Jahren in einem Stuhlkreis verheiratet. Von einer ErzieherIN! (Auch wenn man den Kreis dafür aufgelöst und ein klassisches "walking the aisle" inszeniert hat.)

 

Sollte sie in 15 Jahren den gleichen Burschen wieder nehmen wollen, würde ich sogar davon Abstand nehmen im Sari auf der Feier Wah, Wah Ramji zu singen.

bearbeitet von Flo77
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Franciscus non papa
vor 1 Stunde schrieb gouvernante:

Meine aktuelle Erfahrung ist eher, dass ich die Seelsorgerin für unsere Priester bin.

genau diese Erfahrung habe ich auch machen müssen. Und das gerade als ich in einer persönlichen Ausnahmesituation war. 

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vor 3 Stunden schrieb Higgs Boson:

 

Nein, Stuhlkreise sind auch im Kindergarten von Übel. Es gibt kein wirklich tragfähiges pädagogisches Konzept, für den Stuhlkreise sinnvoll wären, außer Kinder müssen bereits im frühesten Alter für völlig sinnbefreite Meetings trainiert werden.

 

Und das meine ich ernst.

Ist ein Meeting schon dadurch "völlig sinnbefreit", dass es im Stuhlkreis stattfindet? OK, bei unseren Kindern wird auf dem Boden gesessen aber es hilft gerade meinem eher verpeilten Sohn ungemein, dass die Erzieherinnen der versammelten Gruppe jeden morgen erklärt wie das Tagesprogramm abläuft, wer Sport hat, wer einen Ausflug macht und ob heute Vorschule ist oder nicht. Den Kindern hilft es, die Struktur des Tagesablaufs zu kennen, statt einfach irgendwann gesagt zu bekommen: "Du musst jetzt in die Turnhalle zum Sport". 

 

Du kannst natürlich deine persönlichen Aversionen verallgemeinern aber allgemeingültig werden sie dadurch nicht.

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31 minutes ago, Franciscus non papa said:

genau diese Erfahrung habe ich auch machen müssen. Und das gerade als ich in einer persönlichen Ausnahmesituation war. 

Es gibt halt einfach Menschen, die hervorragende Seelsorger sind.

 

Werner

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vor 19 Stunden schrieb mn1217:

Es wird da sicher Schindluder getrieben. Aber für bestimmte Gruppensituationen, in denen zB der Kursleiter gar nicht der Lehrer sein will, haben Stuhlkreise durchaus Sinn. Muss halt passend eingesetzt werden. Soweit, so OT.

 

Ich bin heftig in mich gegangen und habe mich gefragt, welche Art Stuhlkreise sinnvoll sind. Ist mir ehrlich nur einer eingefallen: Intervisions- bzw. Supervisionsgruppen. Hier geht es um ein freiwilliges Gruppenmitglied, das sich der Selbstseflektion stellt und damit hat die Gruppe tatsächlich eine völlig andere Dynamik, als in einem Schulungsbetrieb.

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vor einer Stunde schrieb OneAndOnlySon:

Ist ein Meeting schon dadurch "völlig sinnbefreit", dass es im Stuhlkreis stattfindet? OK, bei unseren Kindern wird auf dem Boden gesessen aber es hilft gerade meinem eher verpeilten Sohn ungemein, dass die Erzieherinnen der versammelten Gruppe jeden morgen erklärt wie das Tagesprogramm abläuft, wer Sport hat, wer einen Ausflug macht und ob heute Vorschule ist oder nicht. Den Kindern hilft es, die Struktur des Tagesablaufs zu kennen, statt einfach irgendwann gesagt zu bekommen: "Du musst jetzt in die Turnhalle zum Sport". 

 

Du kannst natürlich deine persönlichen Aversionen verallgemeinern aber allgemeingültig werden sie dadurch nicht.

 

Das zu erläutern sprengt diesen Thread. Komplett. Der Fehler im Ansatz liegt ganz wo anders und genau dieser führt praktisch ohne Umweg zu tatsächlich sinnbefreiten Meetings: Diese Technik wurde im Kindergarten erfunden, erlernt und wird genau deshalb so durchgeführt.

 

Und vor ein paar Jahren hätte ich dir vollständig zugestimmt.

 

Wenn ich mal Zeit hab, mach ich das Fass in der Arena auf.

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vor 3 Stunden schrieb Higgs Boson:

 

Ich bin heftig in mich gegangen und habe mich gefragt, welche Art Stuhlkreise sinnvoll sind. Ist mir ehrlich nur einer eingefallen: Intervisions- bzw. Supervisionsgruppen. Hier geht es um ein freiwilliges Gruppenmitglied, das sich der Selbstseflektion stellt und damit hat die Gruppe tatsächlich eine völlig andere Dynamik, als in einem Schulungsbetrieb.

Zum Beispiel. Oder auch in Vorstellungsrunden in Kursen. Überhaupt dann, wenn es nicht um Wisensvermittlung geht, sondern eher Austausch gefragt ist. Auch, wenn man da spielerisch Elemente hineinnimmt-da können Tische recht störend sein;-).

So, wenn  wir soweitermachen, spaltet uns die Moderation ab.

 

Zum eigentlichen Thema hab ich nicht viel beizutragen, mein theologischer Grund-und Aufbaukurs fand und findet bei meinen Eltern statt...

bearbeitet von mn1217
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Am ‎10‎.‎10‎.‎2017 um 13:02 schrieb Flo77:

Sollte sie in 15 Jahren den gleichen Burschen wieder nehmen wollen, würde ich sogar davon Abstand nehmen im Sari auf der Feier Wah, Wah Ramji zu singen

 Damen und Herren aufgepasst, Flo mit dem Lied: Wah Wah Ram Ji. In seinen besten Jahren.

 

https://youtu.be/2fOOT4eOhgI

 

vergnügt mitsummend...................tribald

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vor 34 Minuten schrieb tribald:

 Damen und Herren aufgepasst, Flo mit dem Lied: Wah Wah Ram Ji. In seinen besten Jahren.

 

https://youtu.be/2fOOT4eOhgI

 

vergnügt mitsummend...................tribald

Das ist doch nur die Rumpfversion.

 

So geht das: https://youtu.be/u1oTqo2UXKI

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vor 7 Minuten schrieb Flo77:

Das ist doch nur die Rumpfversion.

 

So geht das: https://youtu.be/u1oTqo2UXKI

Stimmt. Diese ältere Version hatte ich gar nicht mehr auf dem Schirm. Da war der Salman Khan noch ein schnuckeliges Kerlchen. ( Ne, ich bin nicht schwul):D

Die Musik jedenfalls geht total rein.

 

immer noch mitsummend...................tribald

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In der dt. Synchro-Version des Films wurde ausgerechnet dieser Song stark gekürzt (und es gibt keine Untertitel für die Liedertexte). Ich war arg deprimiert. Dafür bin ich der festen Überzeugung, daß die Götterfiguren aus dem Video die gleichen sind, wie die in dem 6 Jahre jüngeren Film, aus dem Du oben verlinkt hast. Aber ich werde OT.

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Was muss man rauchen um das gut zu finden?

Oder welche Pillen muss man nehmen?

Wieviel muss man saufen?

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vor einer Stunde schrieb Frank:

Was muss man rauchen um das gut zu finden?

Oder welche Pillen muss man nehmen?

Wieviel muss man saufen?

 

Das frage ich mich auch. Meine Große liebte diese Filme und da ich mir sowas noch nicht mal unter Drogen antätäte, stellte ich mich hier beim Filmegucken nicht zur Verfügung.

 

So verließ eines Abends mein trautes Heim, lies Vater und Tochter vor dem TV zurück, Arm in Arm vor genau diesem Film. Als ich Stunden später wieder heimkam (ich hatte inzwischen ein Hochschulstudium absolviert und den Doktorgrad erworben), saßen sie beide noch immer vor der Schlussszene(?) und heulten um die Wette. Das hat mich schwer traumatisiert, die Erkenntnis dass mein Mann auf solche Schnulzen abfährt.

 

(Meine Jüngste steht dagegen auf Horrorstorys, ist mit mir also eher filmkompatibel und nun kenne ich Saw I-VII, Final Destination ua. Schont meine Nerven wirklich schon viel eher.)

bearbeitet von Higgs Boson
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vor 1 Stunde schrieb Frank:

Was muss man rauchen um das gut zu finden?

Oder welche Pillen muss man nehmen?

Wieviel muss man saufen?

Wie verdorrt muss man sein, um das nicht gut finden zu können?

 

Es geht um Werte, um Familie, um das Leben - mir reichen schon bestimmte Szenenbilder um losheulen zu können.

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Gut finden war vielleicht die falsche Formulierung... es ging mir nicht um ein moralisches Urteil, mehr um ein künstlerisches oder ästhetisches... Wobei "Urteil" hier auch zu weit gegriffen ist...

Ich frag mich halt nur: Wie kann man sich diese Kitsch-Schmonzetten ansehen wollen?

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vor 4 Stunden schrieb Flo77:

In der dt. Synchro-Version des Films wurde ausgerechnet dieser Song stark gekürzt (und es gibt keine Untertitel für die Liedertexte). Ich war arg deprimiert. Dafür bin ich der festen Überzeugung, daß die Götterfiguren aus dem Video die gleichen sind, wie die in dem 6 Jahre jüngeren Film, aus dem Du oben verlinkt hast. Aber ich werde OT.

Noch mal kurz OT: dein Filmausschnitt ist von 1994. Also wesentlich älter als mein Link. Deswegen habe ich leise Zweifel wegen der Götterfiguren. Aber wer weiß, indische Götter haben es auch drauf und wirken Wunder.

 

dieses: wah wah ram ji, einfach nicht aus dem Kopf kriegend..............tribald

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