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Nicht mein Komitee! Haben die sie beim ZdK noch alle?


Inigo

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Zentralkomitee der Katholiken offen für muslimische Feiertage

http://www.rp-online.de/politik/deutschland/zentralkomitee-der-katholiken-offen-fuer-muslimische-feiertage-aid-1.7148916

 

Jedem, der sich an das Gezerre um den Buß- und Bettag erinnert, ist klar, daß man den Menschen keinen zusätzlichen Feiertag schenken, sondern einen anderen wegnehmen wird.

 

Man muß kein Prophet sein, um zu wissen, daß es weder um den 1.Mai noch um den  3.Oktober geht, sondern um einen katholischen/christlichen Feiertag. Himmelfahrt und Pfingsten werden entsprechend von Sternberg auch genannt und stehen bei ihm vielleicht schon auf der Abschußliste.

 

Bei der CDU wundert einen nach der Aufgabe der Ehe sowieso schon nichts mehr, beim ZdK kann man aber schon fragen, ob die noch alle beieinander haben.

 

"Von Islamisierung kann keine Rede sein" sagte Merkel einmal. Ich weiß nicht, was das sonst sein soll, was da überall mit verschwindenden Kreuzen etc und eben auch mit den Festen passiert. Nun, vielleicht gibt es ja neuerdings einen politisch korrekten Begriff für Islamisierung, den man heute noch verwenden darf?

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vor 2 Stunden schrieb Inigo:

Jedem, der sich an das Gezerre um den Buß- und Bettag erinnert, ist klar, daß man den Menschen keinen zusätzlichen Feiertag schenken, sondern einen anderen wegnehmen wird.

Ich hätte da drei im Angebot: Ostermontag, Pfingstmontag, zweiter Weihnachtstag.

Die sind ursprünglich wohl mal eingeführt worden, damit auch Hausangestellte die Möglichkeit hatten, zu Hochfesten in die Kirchen zu gehen. An den jeweiligen Haupttagen mussten sie nämlich für ihre Dienstherren da sein.

Andere Länder kennen diese Feiertage nicht, und auch der Kirchenkalender nur als nationale Besonderheit.

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De Maiziere behauptet ja jetzt mißverstanden worden zu sein. Pech für die Dampfplauderer vom ZdK.

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Aus Inigos Link

Zitat

 

"In einer multireligiösen Gesellschaft kann in Gegenden mit hohem Anteil an frommen Muslimen ein islamischer Feiertag hinzukommen, ohne dass die christliche Tradition unseres Landes verraten würde", sagte der Präsident des Zentralkomitees der deutschen Katholiken (ZdK), Thomas Sternberg, der "Passauer Neuen Presse".

Der Festkalender sei "weder museal noch eine bloße Abfolge arbeitsfreier Tage, sondern Zeichen des Reichtums europäischer Traditionen". "Wo es einen nennenswerten Anteil an Muslimen gibt, sollte man auch deren Festkultur zur Kenntnis nehmen", sagte Sternberg. Das Zentralkomitee der deutschen Katholiken ist das höchste Gremium der katholischen Laien in Deutschland.

 

 

Das sag ich schon seit Jahren!

Wenn wir Art. 4GG und Art. 140GG ernst nehmen seh ich zwei gangbare Wege: entweder schaffen wir alle(!) religiöse Feiertage, als gesetzliche, Feiertage ab oder wir sorgen dafür das der Kalender der gesetzlichen Feiertage die Religionslandschaft der Gesellschaft abbildet. Den ersten Weg - religiöse Feiertage als gesetzliche Feiertage abschaffen - wird uns kulturell verarmen. Bleibt der er andere Weg. Allerdings ist der auch nicht unproblematisch (ab wann ist eine Religionsgemeinschaft gesellschaftlich relevant genug um in den Festkalender zu kommen? Ich weiss es nicht!)

bearbeitet von Frank
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vor 5 Stunden schrieb Frank:

(ab wann ist eine Religionsgemeinschaft gesellschaftlich relevant genug um in den Festkalender zu kommen? Ich weiss es nicht!)

Der Islam darf meiner Meinung nach NIEMALS als relevant genug einsortiert werden um überhaupt irgendetwas im öffentlichen Leben zu bestimmen.

 

De Maizere und Konsorten üben sich mal wieder in vorauseilendem Kotau. Sollen Sie liegen bleiben, dann haben sie schon die richtige Position um mit Schmackes in den Hintern getreten zu werden.

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Abgesehen davon, dass das Ersuchen um einen Feiertag von den Muslimen ausgehen müsste und nicht von den Christen - die Feiertagskultur im Sinne einer vorgeschriebenen Arbeitsruhe für alle ist vermutlich eher im jüdisch-christlichen Kulturkreis verankert. Auch am Freitag gilt das Gebot der Arbeitsruhe nur für die Zeit des Mittagsgebetes bei den Muslimen. Für SchülerInnen gibt es die Regelung, dass sie zum Ramadanfest und zum Opferfest von der Schule auf Antrag befreit werden können und nicht für alle muslimischen SchülerInnen wird bei uns dieser Antrag gestellt.

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Das gilt doch auch in den Bundesländern (zumindest in manchen) auch für christliche Feiertage, die dort keine gesetzlichen Feiertage sind. Auch da wird das nicht von allen Berechtigten in Anspruch genommen. So ist wohl auch an vielen Schulen in Bayern der Buß-und-Bettag zum Pädagogischen Tag geworden, an dem nur die Lehrer und nicht die Schüler in die Schule müssen (es wird wohl solche Pädagogischen Tage geben, die zwar keine Bet-, wohl aber Bußtage sind).

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Das Problem liegt ganz woanders.

Bei Menschen aus den Kulturkreisen, aus denen die deutschen Moslems kommen (lassen wir die paar Konvertiten mal außen vor), kommt es gar nicht gut an, wenn jemand freiwillig anbietet, einen Teil seiner Kultur aufzugeben. Deswegen sind solche Angebote, so gut sie gemeint sein mögen, ein massives Integrationshindernis. Aber was verstehen die braven Deutschen schon von fremden Kulturen.

 

Werner

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vor 10 Minuten schrieb Werner001:

Das Problem liegt ganz woanders.

Bei Menschen aus den Kulturkreisen, aus denen die deutschen Moslems kommen (lassen wir die paar Konvertiten mal außen vor), kommt es gar nicht gut an, wenn jemand freiwillig anbietet, einen Teil seiner Kultur aufzugeben. Deswegen sind solche Angebote, so gut sie gemeint sein mögen, ein massives Integrationshindernis. Aber was verstehen die braven Deutschen schon von fremden Kulturen.

 

Werner

Die ausgestreckte Hand ein Integrations-Hindernis? So ganz überzeugt mich das nicht.

Aber nehmen wir an du hast recht. Dann heisst das eigentlich nur das wir mit dem führen der Debatte ob und welche muslimischen Feiertage gesetzliche Feiertage werden bzw. ob und welche anderen Feiertage aufgegeben werden können, warten sollten bis das als Bitte aus der muslimischen Community herangetragen wird. Was weiss ich von wem? Vom Zentralrat der Muslime? DITIB? Islamkonferenz (gibt's die überhaupt noch?) Wem auch immer. Jedenfalls nicht als Angebot von uns nach dem Motto "Könnt ihr haben, wenn ihr wollt"

Wenn hingegen die Anfrage kommt, dann gilt, aus meiner Sicht, was ich oben geschrieben habe.

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vor 4 Stunden schrieb nannyogg57:

Abgesehen davon, dass das Ersuchen um einen Feiertag von den Muslimen ausgehen müsste und nicht von den Christen - die Feiertagskultur im Sinne einer vorgeschriebenen Arbeitsruhe für alle ist vermutlich eher im jüdisch-christlichen Kulturkreis verankert. Auch am Freitag gilt das Gebot der Arbeitsruhe nur für die Zeit des Mittagsgebetes bei den Muslimen. Für SchülerInnen gibt es die Regelung, dass sie zum Ramadanfest und zum Opferfest von der Schule auf Antrag befreit werden können und nicht für alle muslimischen SchülerInnen wird bei uns dieser Antrag gestellt.

Ein interessantes Argument. Was, wenn die Muslime keine 'eigenen' Feiertage haben wollen?

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Manchmal denke ich, allen wäre geholfen, wenn man manches flexibler handhaben würde.

Was wäre, wenn Arbeitnehmer Feiertage 'tauschen' könnten? Z.B. Opferfest statt Karfreitag. Dann würde die muslimische Krankenschwester am Karfreitag ganz normal arbeiten, auch ohne Feiertagszuschläge und bekäme dafür am Opferfest frei (oder die entsprechenden Karfreitagszuschläge). Dazu braucht es möglicherweise nur entsprechende Tarifverträge. Und es macht nur in Branchen Sinn, in denen auch an Sonn- und Feiertagen gearbeitet werden muß.

Das muß man nicht mal von der Religion abhängig machen (wenn der Atheist lieber Chrtisti Himmelfahrt arbeitet als an Yom Kippur, warum nicht?) und es muß von beiden Seiten (Arbeitnehmer und Arbeitgeber) freiwillig sein. Bei Konfiliketn mit einer Bevorzugung der jeweiligen Religionsangehörigen - nicht daß alle am Spaghettimonstertag frei haben wollen, nur weil das so ein genialer Brückentag ist...

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vor 1 Stunde schrieb Moriz:

Was wäre, wenn Arbeitnehmer Feiertage 'tauschen' könnten?

Das finde ich viel zu umständlich und der Arbeitgeber verwaltet sich zu Tode. Viel einfacher wäre es, wenn Mitglieder anerkannter Religionsgemeinschaften an hohen Feiertagen einfach einen Urlaubstag nehmen könnten und der Arbeitgeber verplichtet wäre , diesen zu gewähren. (Salvatorische Klausel: wenn nicht zwingende betriebliche Gründe dem entgegenstehen).

 

Was den Vorschlag des Noch-Bundesinnenministers angeht, habe ich mich sofort gefragt, was den Mann geritten hat, gesichts der aktuellen Debatte ungefragt und ohne Not mit so einer Idee um die Ecke zu kommen. Damit ist nicht mal Muslimen geholfen, weil die wieder als Forderer dastehen, obwohl sie gar nichts gefordert haben. Und die Reaktionen darauf hätte jeder vernünftige Mensch vorhersagen können.

 

Übrigens hat niemand davon gesprochen, dafür einen christlichen Feiertag abzuschaffen.

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1 minute ago, ThomasB. said:

Übrigens hat niemand davon gesprochen, dafür einen christlichen Feiertag abzuschaffen.

Der letzte, der es geschafft hat, zusätzliche Feiertage einzuführen, ohne dafür andere abzuschaffen, war Franz Josef Strauß. Heutige Politiker knicken ja schon vor der Wirtschaft ein, noch bevor die anfängt, zu jammern.

 

Werner

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vor 18 Stunden schrieb Inigo:

http://www.rp-online.de/politik/deutschland/zentralkomitee-der-katholiken-offen-fuer-muslimische-feiertage-aid-1.7148916

 

Jedem, der sich an das Gezerre um den Buß- und Bettag erinnert, ist klar, daß man den Menschen keinen zusätzlichen Feiertag schenken, sondern einen anderen wegnehmen wird.

 

Und was ist Dein Problem genau? Die Einführung eines möglichen muslimischen Feiertags, oder der befürchte Abschuss eines christlichen?

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Zu allererst müssten sich ja die Moslems mal auf die Termine einigen. Und warum soll das orthodoxe Ostern und Weihnachten dann nicht auch Feiertag sein? Die Gegend hier ist so stark von Griechen geprägt, da wäre das nur recht und billig.

 

Werner

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Indessen haben Hamburg und Bremen mit muslimischen Verbänden Staatsverträge geschlossen, in denen drei muslimische Feiertage festgelegt sind, an denen Muslimen auf Wunsch unbezahlter Urlaub und ihren Kindern Befreiung vom Schulunterricht gewährt wird. Die muslimischen Verbände verpflichten sich, frühzeitig bekanntzugeben, auf welches Datum die Feiertage fallen.

In den Staatsverträgen mehrerer Bundesländer mit den Vertretungen der israelitischen Kultusgemeinden sind fünf (?) jüdische Feiertage aufgelistet, für die dasselbe gilt.

Bis jetzt scheinen Muslime und Juden damit zufrieden zu sein. Wenn da jemand, der einigermaßen was zu melden hat, einen gesetzlichen Feiertag gefordert hat, ist mir das entgangen. Ich denke, wenn es gewollt wird, werden sie sich schon.

bearbeitet von Julius
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vor 6 Stunden schrieb Werner001:

Zu allererst müssten sich ja die Moslems mal auf die Termine einigen. Und warum soll das orthodoxe Ostern und Weihnachten dann nicht auch Feiertag sein? Die Gegend hier ist so stark von Griechen geprägt, da wäre das nur recht und billig.

 

Werner

 

 

Fordert das NannyOgg nicht jedes Jahr aufs Neue, dass wir diese Feste nicht sowieso besser nach dem julianischen Kalender feiern sollten?

(Wobei die Griechen Weihnachten nach dem gregorianischen Kalender, also mit uns gemeinsam feiern)

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vor 6 Stunden schrieb Julius:

Indessen haben Hamburg und Bremen mit muslimischen Verbänden Staatsverträge geschlossen, in denen drei muslimische Feiertage festgelegt sind, an denen Muslimen auf Wunsch unbezahlter Urlaub und ihren Kindern Befreiung vom Schulunterricht gewährt wird. Die muslimischen Verbände verpflichten sich, frühzeitig bekanntzugeben, auf welches Datum die Feiertage fallen.

In den Staatsverträgen mehrerer Bundesländer mit den Vertretungen der israelitischen Kultusgemeinden sind fünf (?) jüdische Feiertage aufgelistet, für die dasselbe gilt.

Bis jetzt scheinen Muslime und Juden damit zufrieden zu sein. Wenn da jemand, der einigermaßen was zu melden hat, einen gesetzlichen Feiertag gefordert hat, ist mir das entgangen. Ich denke, wenn es gewollt wird, werden sie sich schon.

Das ist ja der Gag: niemand hat etwas gefordert. Nur der Bundesinnenminister liegt prophylaktisch auf dem Bauch und das ZdK wieselt eifrig heran.

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Und wieder einmal versteh ich die Aufregung nicht.

Die "Welt"  mag Lügenpressen sein, aber gesagt hat De Maizere:
 

Zitat

 

„Ich bin bereit, darüber zu reden, ob wir auch mal einen muslimischen Feiertag einführen“, hatte er dort erklärt. Allerheiligen sei auch nur dort Feiertag, wo viele Katholiken lebten. „Wo es viele Moslems gibt – warum kann man nicht auch mal über einen muslimischen Feiertag nachdenken.“ Generell seien die Feiertage in Deutschland aber christlich geprägt, und das solle so bleiben.

(Quelle)

 

Und da hat er doch recht!

Wenn die Anfrage kommt - siehe dazu auch meine Replik auf Werner oben - kann und muss man darüber reden und nachdenken wie man intelligente Regelungen schafft. Bis dahin gibts schlicht nichts zu reden.

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8 hours ago, Higgs Boson said:

Fordert das NannyOgg nicht jedes Jahr aufs Neue, dass wir diese Feste nicht sowieso besser nach dem julianischen Kalender feiern sollten?

Was soll denn am Julianischen Datum besser sein als am Gregorianischen?

 

Werner

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vor 11 Stunden schrieb Edith1:

Nur der Bundesinnenminister liegt prophylaktisch auf dem Bauch und das ZdK wieselt eifrig heran.

 

Jetzt sei mal nicht so garstig! Vielleicht ist er ja darauf angesprochen worden. An einer Antwort wie "darüber lasse ich dann mal mit mir reden" ist ja nun wirklich nichts auszusetzen, ich sehe daran kein "prophylaktisches auf dem Bauch liegen", sondern in einigen Reaktionen hier "sprungbereite Feindseligkeit" à la Bene.

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vor 22 Minuten schrieb Julius:

 

Jetzt sei mal nicht so garstig! Vielleicht ist er ja darauf angesprochen worden. An einer Antwort wie "darüber lasse ich dann mal mit mir reden" ist ja nun wirklich nichts auszusetzen, ich sehe daran kein "prophylaktisches auf dem Bauch liegen", sondern in einigen Reaktionen hier "sprungbereite Feindseligkeit" à la Bene.

Das behauptet er ja nicht einmal selbst. Der hat auf einer Wahlveranstaltung die dicke Lippe riskiert. Er ist missverstanden worden, eigentlich hat er ja genau ganz etwas anderes gemeint usw.

Der wurde nicht angesprochen, der wollte sich beim Alles-gleich-gültig-Milieu einschleimen, und ist dann ausgerutscht. Jetzt hat er wieder eher die 70% im Auge, die sich offenbar mit der CSU einig sind.

Aber hier ging es ja um die BerufslaiInnen der rkK - was muttiviert die eigentlich zum angewandten Dhimmitum?

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vor 18 Stunden schrieb Julius:

Indessen haben Hamburg und Bremen mit muslimischen Verbänden Staatsverträge geschlossen,

Schließen die eigentlich auch mit dem HSV und Werder Bremen "Staatsverträge"?

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vor 28 Minuten schrieb Edith1:
vor 56 Minuten schrieb Julius:

Jetzt sei mal nicht so garstig! Vielleicht ist er ja darauf angesprochen worden. An einer Antwort wie "darüber lasse ich dann mal mit mir reden" ist ja nun wirklich nichts auszusetzen, ich sehe daran kein "prophylaktisches auf dem Bauch liegen", sondern in einigen Reaktionen hier "sprungbereite Feindseligkeit" à la Bene.

Das behauptet er ja nicht einmal selbst. Der hat auf einer Wahlveranstaltung die dicke Lippe riskiert. Er ist missverstanden worden, eigentlich hat er ja genau ganz etwas anderes gemeint usw.

Der wurde nicht angesprochen, der wollte sich beim Alles-gleich-gültig-Milieu einschleimen, und ist dann ausgerutscht. Jetzt hat er wieder eher die 70% im Auge, die sich offenbar mit der CSU einig sind.

Aber hier ging es ja um die BerufslaiInnen der rkK - was muttiviert die eigentlich zum angewandten Dhimmitum?

Warum wischt du dir nicht einfach mal den Schaum vom Mund. Ich sehe keinen der irgendwas gesagt hätte was deine Aufregung rechtfertigen würde

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