Xamanoth Geschrieben 27. Januar 2018 Autor Melden Share Geschrieben 27. Januar 2018 Es ist mir völlig egal welche Störung Trump hat und ob er sympathisch ist. Mich interessiert für seine Bewertung die Konsequenz seiner Politik Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Chrysologus Geschrieben 27. Januar 2018 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2018 Wenn er ca. 50% Wirtschaftswachstum hinbekommt, dann wird seine Politk erfolgrecih sein. Ansonsten sind die USA pleite. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Xamanoth Geschrieben 27. Januar 2018 Autor Melden Share Geschrieben 27. Januar 2018 Ein Eisberg wäre schön. Vernunft befreit von Leidenschaft . Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 27. Januar 2018 Melden Share Geschrieben 27. Januar 2018 vor 6 Minuten schrieb Xamanoth: Ein Eisberg wäre schön. Vernunft befreit von Leidenschaft . Wie ist es mit der Leidenschaft für die Vernunft? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 28. Januar 2018 Melden Share Geschrieben 28. Januar 2018 How do you think the unthinkable? With an itheberg! Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Xamanoth Geschrieben 28. Januar 2018 Autor Melden Share Geschrieben 28. Januar 2018 Ich wurde danach gefragt welche Indikatoren denkbar wären, adäquates Niveau zu prüfen. nun: 1. Ich halte Trump für einen Glücksfall für die USA. 2. Die AFD ist momentan die interessanteste Partei Deutschland. Ich habe sie zuletzt gewählt und werde vielleicht beitreten. Die identitäre Bewegung fasziniert mich. Aus Höckes Dresdner Rede unterschreibe ich jeden Satz. Wer sich nach solchen Aussagen entrüstet, beschimpft und beleidigt ist disqualifiziert. Ich erwarte natürlich nicht, das dem irgendwer zustimmt. Nur die Bereitschaft zu sachlicher Argumentation. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 28. Januar 2018 Melden Share Geschrieben 28. Januar 2018 Interessant an Deinem Statement finde ich, daß Du zwei völlig konträre Ideen goutierst. Trump hat mit einer identitären Bewegung ja so rein gar nichts tun. Dessen an Merkantilismus erinnernde Visionen kommen wohl eher aus einer ganz anderen Ecke. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Xamanoth Geschrieben 28. Januar 2018 Autor Melden Share Geschrieben 28. Januar 2018 vor 5 Stunden schrieb Flo77: Interessant an Deinem Statement finde ich, daß Du zwei völlig konträre Ideen goutierst. Trump hat mit einer identitären Bewegung ja so rein gar nichts tun. Dessen an Merkantilismus erinnernde Visionen kommen wohl eher aus einer ganz anderen Ecke. Bei Trump erscheint es mir unbedingt erforderlich seine Politik von seiner exaltierten Persönlichkeit zu trennen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 28. Januar 2018 Melden Share Geschrieben 28. Januar 2018 vor 3 Minuten schrieb Xamanoth: Bei Trump erscheint es mir unbedingt erforderlich seine Politik von seiner exaltierten Persönlichkeit zu trennen Auch wenn man nur seine Politik betrachtet hat sie mit den Forderungen einer identitären Bewegung eher wenig bis gar nichts zu tun. Sein "America first" bezieht sich nicht auf die amerikanische Nation oder gar ein amerikanisches Volk (das es in dieser Form schlicht nicht gibt). Trump handelt im Sinne der wirtschaftlichen Eliten eines sehr beschränkten Wirtschaftsraumes. Der "normale Amerikaner" ist ihm - como si dice? - scheißegal. Die Dollars für die Firmenimperien müssen fließen. Dabei sind ethnische Zugehörigkeit, Lebensart und Kultur seiner Geschäftspartner völlig Jäckchen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Xamanoth Geschrieben 28. Januar 2018 Autor Melden Share Geschrieben 28. Januar 2018 Ich halte den ethnozentrierten Ansatz der IB auch nicht für endüberzeugend, aber dies und ihre Art zu provokativen, aber konsequent gewaltfreien Aktionen interessant Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
gouvernante Geschrieben 28. Januar 2018 Melden Share Geschrieben 28. Januar 2018 vor 42 Minuten schrieb Flo77: Die Dollars für die Firmenimperien müssen fließen. So schätze ich Trumps Position auch ein: "Mehr Geld für mich". Und damit ist in meinen Augen strukturell eine große Nähe zur Identitären Bewegung gegeben. Warum? Beide Phänomene zeichnen sich dadurch aus, dass sie sich de facto monothematisch positionieren, große Probleme haben, Sachlagen differenziert zu beurteilen und zu Antworten zu gelangen, die pluralismuskompatibel sind. Im Prinzip ist es die uralte Versuchung, die stolz behauptet, zu wissen, was schwarz und was weiß ist und die ihren Anhänger bei (bevorzugt blinder) Befolgung der je eigenen Thesen eine spezifische Art Paradies verspricht. Ob das nun ein wirtschaftlich autonomes Land oder eine ausländerfreie Landschaft ist, ist da relativ wuppe. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 28. Januar 2018 Melden Share Geschrieben 28. Januar 2018 Unter "identitärer Bewegung" scheinen wird Unterschiedliches zu verstehen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frank Geschrieben 28. Januar 2018 Melden Share Geschrieben 28. Januar 2018 Vielleicht bringt Wiki Verständnishilfe? [Klick] Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Flo77 Geschrieben 28. Januar 2018 Melden Share Geschrieben 28. Januar 2018 vor 9 Minuten schrieb Frank: Vielleicht bringt Wiki Verständnishilfe? [Klick] Nicht wirklich. Bzw. es ist jetzt klar, daß ich etwas anderes mit dem Begriff verbunden habe. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Xamanoth Geschrieben 28. Januar 2018 Autor Melden Share Geschrieben 28. Januar 2018 vor 50 Minuten schrieb gouvernante: So schätze ich Trumps Position auch ein: "Mehr Geld für mich". Und damit ist in meinen Augen strukturell eine große Nähe zur Identitären Bewegung gegeben. Warum? Beide Phänomene zeichnen sich dadurch aus, dass sie sich de facto monothematisch positionieren, große Probleme haben, Sachlagen differenziert zu beurteilen und zu Antworten zu gelangen, die pluralismuskompatibel sind. Im Prinzip ist es die uralte Versuchung, die stolz behauptet, zu wissen, was schwarz und was weiß ist und die ihren Anhänger bei (bevorzugt blinder) Befolgung der je eigenen Thesen eine spezifische Art Paradies verspricht. Ob das nun ein wirtschaftlich autonomes Land oder eine ausländerfreie Landschaft ist, ist da relativ wuppe. Es kommt darauf an. Der einzelne ibler mag so simpel strukturiert sein, die Grundidee erscheint mir komplexer Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 28. Januar 2018 Melden Share Geschrieben 28. Januar 2018 30 minutes ago, Frank said: Vielleicht bringt Wiki Verständnishilfe? [Klick] Was ist denn „Kulturrassismus“? Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Marcellinus Geschrieben 28. Januar 2018 Melden Share Geschrieben 28. Januar 2018 (bearbeitet) vor 1 Minute schrieb Werner001: Was ist denn „Kulturrassismus“? Werner Ein Widerspruch in sich. Ein Wort, das einen Gedanken vortäuschen soll, wo in Wirklichkeit nur geschwafelt wird. bearbeitet 28. Januar 2018 von Marcellinus 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
tribald Geschrieben 28. Januar 2018 Melden Share Geschrieben 28. Januar 2018 (bearbeitet) vor 2 Minuten schrieb Werner001: Was ist denn „Kulturrassismus“? Werner Ich vermute mal, jemand der keine Musik aus schwarz Afrika mag. vermutend................tribald bearbeitet 28. Januar 2018 von tribald Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 28. Januar 2018 Melden Share Geschrieben 28. Januar 2018 (bearbeitet) Oder wenn Papst Benedikt die Kultur des Todes verdammt? Werner bearbeitet 28. Januar 2018 von Werner001 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Frank Geschrieben 28. Januar 2018 Melden Share Geschrieben 28. Januar 2018 Konzepte, die Kultur nicht als historisch konstruiert und nicht als veränderbar betrachten, und in denen Vorstellungen von Kultur „in einem solchen Maße verdinglicht und essentialisiert werden“, dass Kultur „zum funktionalen Äquivalent des Rassenbegriffs wird“, werden von einigen Forschern als „Kulturalismus“ oder „kultureller Rassismus“ bezeichnet Gefunden, hier: [klick mich] Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Dies ist ein beliebter Beitrag. Marcellinus Geschrieben 28. Januar 2018 Dies ist ein beliebter Beitrag. Melden Share Geschrieben 28. Januar 2018 vor 2 Minuten schrieb Frank: Konzepte, die Kultur nicht als historisch konstruiert und nicht als veränderbar betrachten, und in denen Vorstellungen von Kultur „in einem solchen Maße verdinglicht und essentialisiert werden“, dass Kultur „zum funktionalen Äquivalent des Rassenbegriffs wird“, werden von einigen Forschern als „Kulturalismus“ oder „kultureller Rassismus“ bezeichnet Gefunden, hier: [klick mich] Ein solcher Begriff dient nicht einer Analyse, und schon gar nicht einer gedanklichen Synthese, sondern der politischen Auseinandersetzung mit den Mitteln der Diffamierung. Es ist der Versuch, jemanden das Etikett des „Rassisten“ aufkleben zu können, der selbst den Begriff „Rasse“ gar nicht verwendet. Kurzum: dieser Begriff dient nicht dem Verständnis, sondern ist selbst ein Teil des Problems. 5 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Xamanoth Geschrieben 29. Januar 2018 Autor Melden Share Geschrieben 29. Januar 2018 vor 7 Stunden schrieb Frank: Konzepte, die Kultur nicht als historisch konstruiert und nicht als veränderbar betrachten, und in denen Vorstellungen von Kultur „in einem solchen Maße verdinglicht und essentialisiert werden“, dass Kultur „zum funktionalen Äquivalent des Rassenbegriffs wird“, werden von einigen Forschern als „Kulturalismus“ oder „kultureller Rassismus“ bezeichnet Gefunden, hier: [klick mich] Du solltest Forscher besser auch in Anführungszeichen setzen Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 29. Januar 2018 Melden Share Geschrieben 29. Januar 2018 11 hours ago, Frank said: Konzepte, die Kultur nicht als historisch konstruiert und nicht als veränderbar betrachten, und in denen Vorstellungen von Kultur „in einem solchen Maße verdinglicht und essentialisiert werden“, dass Kultur „zum funktionalen Äquivalent des Rassenbegriffs wird“, werden von einigen Forschern als „Kulturalismus“ oder „kultureller Rassismus“ bezeichnet Gefunden, hier: [klick mich] Das heißt dann, wenn ich sage, dass die afrikanischen Kulturen dringlichst geändert werden müssen, weil Afrika sonst auf keinen grünen Zweig kommt, bin ich kein Kulturrrassist. Das beruhigt mich Werner 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Xamanoth Geschrieben 1. Februar 2018 Autor Melden Share Geschrieben 1. Februar 2018 Ein Kollege fragte mich gerade ob ich eigentlich einen anne Waffel habe... Mein Humor kommt nicht bei jedem an... Wir haben einen Prakikanten in der Kanzlei, der zunächst mir zugeteilt wurde. Ich unterhielt mich ein wenig mit ihm, wo studierst du, was machst du so. Dann fragte ich ihn, was er sich von dem Praktikum verspricht. Der junge - schüchtern, bieder, eben Jurastudent - sagte: "Ich möchte Anwaltsarbeit auf höchstem Niveau kennenlernen." Ich: "O... da bisse bei mir hier falsch, geh doch zu Dr. F.; da geht das vielleicht." Kurz darauf kam Dr. F. in mein Büro und stellte ergrimmt die obrige Frage... 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 1. Februar 2018 Melden Share Geschrieben 1. Februar 2018 vor 2 Stunden schrieb Xamanoth: Ein Kollege fragte mich gerade ob ich eigentlich einen anne Waffel habe... Mein Humor kommt nicht bei jedem an... Wir haben einen Prakikanten in der Kanzlei, der zunächst mir zugeteilt wurde. Ich unterhielt mich ein wenig mit ihm, wo studierst du, was machst du so. Dann fragte ich ihn, was er sich von dem Praktikum verspricht. Der junge - schüchtern, bieder, eben Jurastudent - sagte: "Ich möchte Anwaltsarbeit auf höchstem Niveau kennenlernen." Ich: "O... da bisse bei mir hier falsch, geh doch zu Dr. F.; da geht das vielleicht." Kurz darauf kam Dr. F. in mein Büro und stellte ergrimmt die obrige Frage... Was macht der Dr. F. anders als du? Und wie mißt du das "höchste Niveau"? Nach abrechenbaren Recherchestunden in juris? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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