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Xamanoths Spinnereien


Xamanoth

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vor 16 Minuten schrieb Frank:

"STIs"?

Sexual Transmitted Infections - Geschlechtskrankheiten aller Art.

bearbeitet von Flo77
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vor 1 Minute schrieb Flo77:
vor 17 Minuten schrieb Frank:

"STIs"?

Sexual Transmitted Infections - Geschlechtskrankheiten aller Art.

Asoooo! Danke!

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vor 8 Stunden schrieb Xamanoth:

Du hast mir vor einiger Zeit massiv widersprochen, als ich die „brave new world“ als Utopie bezeichnet habe. Ich bin inzwischen noch massiver der Ansicht dass sie viele Züge eines Ideals trägt.

Ich bin inzwischen der Ansicht, dass du Chipkontrolleur in einer Geisterbahn bist. Junger Mann zum Mitreisen gesucht.

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vor 31 Minuten schrieb Xamanoth:

Zu eins: „Soma“ in brave Nrw world wirkt wie eine Kombination aus Koks und Alkohol, schadet aber nicht körperlich. Ich fänds super...

 

Zu zwei: Da hast du allerdings recht; allerdings leben wir in einer Welt mit Gummi und Pille. Ich las übrigens kürzlich, dass die Dt. Sexualmoral in den 20ern lockerer gewesen sei als in den 50ern, was ich erstaunlich fand, kann man aber auch erkennen wenn man zB Kästner (nicht die Kinderbücher) und Fallada liest.

Hast Du BNW überhaupt gelesen?

Was wäre an einem Dauerdelirium super? Deine Wahrnehmung wäre völlig manipuliert, deine Emotionen hätten keinerlei Rückbindung an die Realität, Du wärst völlig fremdbestimmt, deine Entscheidungsfreiheit auf ein Minimum reduziert, genauso Dein Interessens- und Erfahrungshorizont.

 

Daß in den 1920ern sexuell mehr los war als in den 1950ern war mir bekannt, war letztlich allerdings auch keine Überraschung. Fast alle Zeiten vor 1950 waren - außer in tiefsten pietistischen Kreisen freizügiger. Es gab kein Fernsehen oder andere Lustbarkeiten, die Abhängigkeitsverhältnisse machten sexuelle Ausbeutung in den verschiedenen Graden einfach und die Beicht- und Kommunionpraxis in den katholischen Gebieten bot letztlich keinen Anlass auf den Spaß zu verzichten. Dazu kamen Heiratsgesetze, die einen "geordneten ehelichen Verkehr" für weite Teile der Bevölkerung unmöglich machten. Was z.B. dazu führte, daß im Erzbistum Salzburg im 17./18. Jahrhundert rund 30% aller Kinder unehelich geboren wurden.

Und was die 50er angeht hat mir mein Großvater - katholisch bis ins Mark - zwei dezente Hinweise mitgegeben: 1. Die Leute waren früher nicht besser - die haben nur besser gelogen. 2. Rund um die Dörfer gab es damals viele schöne ungestörte Ecken.

 

Ich kann die Geschichte meiner eigenen und meiner Schwiegerfamilie in verschiedenen Zweigen, Landschaften und Milieus bis zu 300 Jahre zurückverfolgen und so knochentrocken wie man es sich heute vorstellt, war das Leben in der Regel sicherlich nicht.

 

Nebenbei: ausgerechnet in den prüden 50ern war es - zumindest habe ich das für unsere Gegend aus 1. Hand - üblich, daß Kinder jeden Alters und Geschlechts noch bis 16/17 gemeinsam gewaschen und gebadet wurden/haben. Für die gleiche Zeit gibt es aus den USA Berichte, daß der Schwimmunterricht der Jungs an den Schulen ohne Badebekleidung stattfand (ohne Rücksicht auf die unterschiedlichen Entwicklungsschübe - die Berichte, die ich gelesen habe, stehen dem Konzept heute ablehnend gegenüber). Hinweise, ob diese Praxis in Deutschland auch üblich war, konnte ich bisher nicht verifizieren. Das hat zwar nichts mit Sex direkt zu tun, aber doch mit einem Verständnis von Körperlichkeit, von dem wir heute weit entfernt sind. Wobei ich diese Veränderung heute vorallem mit den diversen Missbrauchsskandalen in Verbindung bringe, aber das ist noch mal anderes Thema.

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vor 10 Minuten schrieb Flo77:

Hast Du BNW überhaupt gelesen?

Was wäre an einem Dauerdelirium super? Deine Wahrnehmung wäre völlig manipuliert, deine Emotionen hätten keinerlei Rückbindung an die Realität, Du wärst völlig fremdbestimmt, deine Entscheidungsfreiheit auf ein Minimum reduziert, genauso Dein Interessens- und Erfahrungshorizont.

 

Dreimal. Zuletzt parallel zu den ebenfalls mehrfach gelesenen 1984 und Wir.

 

Es fühlt sich subjektiv gut an. Richtig gut. Das ist super. Glück ist Biochemie, und die lässt sich manipulieren. So etwas wie Soma gibt es ja leider real nicht und bei realen Mitteln überwiegen die Nachteile und Risiken.

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vor 8 Stunden schrieb Xamanoth:

 

Zudem will ich bei Erotik gerade keine emotionale Bindung. Instinkte, archaische Impulse, ja. Aber kein nähegefühl. Ich finde es inzwischen nur anstrengend und entnervend, wenn die Damen derlei entwickeln oder gar erwarten.

 

Du hast mir vor einiger Zeit massiv widersprochen, als ich die „brave new world“ als Utopie bezeichnet habe. Ich bin inzwischen noch massiver der Ansicht dass sie viele Züge eines Ideals trägt.

 

Aldous Huxley nannte selbst seine Welt „Utopia“, verstand sie aber gleichwohl nicht als Ideal, vielmehr war es für ihn ein „übernationaler Totalitarismus, hervorgerufen durch das soziale Chaos, das sich aus raschem technischen Fortschritt im allgemeinen und der atormare Revolution im besonderen ergeben haben wird und das sich aus dem Bedürfnis nach Leistungsfähigkeit und Stabilität zur Wohlstandstyrannei Utopias entwickeln wird.“ „Die Menschen, welche die schöne neue Welt regieren, mögen geistig nicht gesund sein (im absoluten Sinn des Wortes); aber sie sind keine Geisteskranken, und ihr Ziel ist nicht Anarchie, sondern soziale Stabilität. [...] Ein wirklich leistungsfähiger totalitäter Staat wäre ein Staat, in dem eine allmächtige Exekutive politischer Machthaber und ihre Armee von Managern eine Bevölkerung von Zwangsarbeitern beherrscht, die zu gar nicht gezwungen zu werden brauchen, weil sie ihre Sklaverei lieben. [...] Die wichtigsten „Manhatten-Projekte“ der Zukunft werden umfangreiche, von der Regierung geförderte Untersuchungen dessen sein, was die Politiker und die beteiligten Wissenschaftler „das Problem des Glücks“ nennen werden - mit anderen Worten, das Problem, wie man Menschen dahin bringt, ihr Sklaventum zu lieben.“ 

 

Dazu bedarf es nach Huxleys Worten dreier Erfindungen: erstens einer verbesserten Methode der Suggestion („ich freue mich, daß ich ein Beta bin“), zweitens einer entwickelten genetischen Wissenschaft, die es den Managern von Utopia möglich macht, jedem den zu ihm passenden Platz in der Gesellschaft zuzuweisen (kantige Pflöcke passen nicht in runde Löcher und neigen zu gefährlichen Gedanken) und drittens eines Ersatzes für die heutigen Drogen, ein Ersatz der wirksamer und gleichzeitig weniger gesundheitsschädlich ist, denn auch in einer noch so utopischen Gesellschaft empfinden die Menschen ab und an die Notwendigkeit, sich von der Wirklichkeit zu beurlauben. Das ist der Zusammenhang, in den Huxley Soma stellt. Dieses Utopia mag aus einer bestimmte Perspektive ein funktionierendes Konstrukt sein, und seine Manager tun das, was sie dafür für notwendig halten, aber ein Ideal ist es sicherlich nicht.

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vor 4 Minuten schrieb Xamanoth:

Dreimal. Zuletzt parallel zu den ebenfalls mehrfach gelesenen 1984 und Wir.

 

Es fühlt sich subjektiv gut an. Richtig gut. Das ist super. Glück ist Biochemie, und die lässt sich manipulieren. So etwas wie Soma gibt es ja leider real nicht und bei realen Mitteln überwiegen die Nachteile und Risiken.

Naja - es lesen auch viele Leute die Bibel oder den Koran mehrfach ohne sie zu verstehen. Wobei sich die Frage nach dem Verständnis von Texten in einer Welt mit Soma nicht mehr stellt, da das Bewusstsein des einzelnen keine Rolle mehr spielt.

 

Dir ist schon bewusst, daß das, was Du da als "Glück" bezeichnest, kein Glück ist, sondern allenfalls ein Selbstbetrug?

bearbeitet von Flo77
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vor 1 Minute schrieb Flo77:

Naja - es lesen auch viele Leute die Bibel oder den Koran mehrfach ohne sie zu verstehen.

 

Dir ist schon bewusst, daß das, was Du da als "Glück" bezeichnest, kein Glück ist, sondern allenfalls ein Selbstbetrug?

Nein das ist mir nicht klar. Nicht im Ansatz. Glück entsteht durch den Austausch neueonaler Botenstoffe, und es ist egal ob die durch reale Impulse oder durch Soma aktiviert werden.

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vor 2 Minuten schrieb Xamanoth:

Dreimal. Zuletzt parallel zu den ebenfalls mehrfach gelesenen 1984 und Wir.

 

Ja, das sind die beiden anderen Klassiker. Mangelnde Belesenheit kann man dir nicht vorwerfen. ;)  Wie das mit dem Verstehen ist, ist mir dagegen nicht so klar, denn wie gesagt, Brave New World mag eine Welt sein, deren Ziel gesellschaftliche Stabilität ist, allerdings um den Preis der Freiheit. Unter einem Ideal verstehe ich etwas anderes.

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Gerade eben schrieb Marcellinus:

 

Ja, das sind die beiden anderen Klassiker. Mangelnde Belesenheit kann man dir nicht vorwerfen. ;)  Wie das mit dem Verstehen ist, ist mir dagegen nicht so klar, denn wie gesagt, Brave New World mag eine Welt sein, deren Ziel gesellschaftliche Stabilität ist, allerdings um den Preis der Freiheit. Unter einem Ideal verstehe ich etwas anderes.

Ja, Tragedy needs social instability, i wanna the right to be unhappy...

 

pfft.

 

Take this savage back home.

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vor 7 Minuten schrieb Xamanoth:

Nein das ist mir nicht klar. Nicht im Ansatz. Glück entsteht durch den Austausch neueonaler Botenstoffe, und es ist egal ob die durch reale Impulse oder durch Soma aktiviert werden.

Für jemanden, der zum Universalgelehrten strebt ist Dein Weltbild gelinde gesagt eindimensional. Wenn es egal wäre, wodurch ein Gemütszustand oder ein Gefühl hervorgerufen wird, könntest Du dir dieses Streben schlicht schenken.

bearbeitet von Flo77
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vor 1 Minute schrieb Flo77:

Für jemanden, der zum Universalgelehrten strebt ist Dein Weltbild gelinde gesagt eindimensional. Wenn es egal wäre, wodurch ein Gemütszustand oder ein Gefühl hervorgerufen wird, könntest Du dir dieses Streben schlicht schenken.

Erkenntnis ist für mich einer der Glückstrigger überhaupt. Aber insgesamt wäre das Leben eines Beta-Minus mit Soma erstrebenswerter als das eines Newton. Kann man auch anders sehen; Wurst und grüne Seife ..

 

Houllebeq ist der Ansicht dass ein reflektierter und Intellektueller Charakter auch Genüsse die eigentlich nicht wirklich Reflexion erfordern, wie Schokolade oder Fellatio mehr Genuss abgewinnen kann. Keine Ahnung ob das stimmt.

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vor 3 Minuten schrieb Xamanoth:

Erkenntnis ist für mich einer der Glückstrigger überhaupt. Aber insgesamt wäre das Leben eines Beta-Minus mit Soma erstrebenswerter als das eines Newton.

 

Oh, das hängt davon ab, welchen Wert man Illusionen zumißt. 

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vor 7 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Oh, das hängt davon ab, welchen Wert man Illusionen zumißt. 

Wenn eine Illusion mit allen Sinnen als real empfunden wird- wo liegt das Defizit gegenüber der Realität?

 

Darf ich übrigens auf meine Bescheidenheit der Selbstqualifikation als Beta minus hinweisen?

bearbeitet von Xamanoth
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Gerade eben schrieb Xamanoth:

Wenn eine Illusion mit allen Sinnen als real empfunden wird- wo liegt das Defizit gegenüber der Realität?

 

Das ist der Descartes'sche Irrtum. Auf eine solche Idee kann man nur kommen, wenn das eigene Weltbild eigentlich nur aus der eigenen Person besteht. Du solltest dir eine VR-Brille zulegen. 

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vor 7 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Das ist der Descartes'sche Irrtum. Auf eine solche Idee kann man nur kommen, wenn das eigene Weltbild eigentlich nur aus der eigenen Person besteht. Du solltest dir eine VR-Brille zulegen. 

Wa?

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vor 9 Minuten schrieb Xamanoth:

Wa?

 

Drogenerzeugte Illusionen sind genausowenig ein Ersatz für die Wirklichkeit wie eine virtuelle Reise mit einer VR-Brille ein Ersatz für eine reale Reise ist. Auf diese Idee kann man nur kommen, wenn man die Zustände im eigenen Kopf für die eigentliche Wirklichkeit hält: „Ich fühle, also bin ich“. Meiner Ansicht die Spätfolge des philosophischen Individualismus in der Folge von Descartes, die Verwechslung eines Lebensgefühls mit der Wirklichkeit.

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vor 10 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Drogenerzeugte Illusionen sind genausowenig ein Ersatz für die Wirklichkeit wie eine virtuelle Reise mit einer VR-Brille ein Ersatz für eine reale Reise ist. Auf diese Idee kann man nur kommen, wenn man die Zustände im eigenen Kopf für die eigentliche Wirklichkeit hält: „Ich fühle, also bin ich“. Meiner Ansicht die Spätfolge des philosophischen Individualismus in der Folge von Descartes, die Verwechslung eines Lebensgefühls mit der Wirklichkeit.

Die Zustände in meinem Kopf bilden den für mich relevanten Teil der Wirklichkeit. Wieso ist das falsch?

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vor 16 Minuten schrieb Xamanoth:

Die Zustände in meinem Kopf bilden den für mich relevanten Teil der Wirklichkeit. Wieso ist das falsch?

 

Weil das einfach nicht stimmt. Deinen Kopf gibt es nur, weil es viele andere Köpfe, weil es viele andere Menschen gibt. Was sich in deinem Kopf abspielt, ist das Ergebnis des Zusammenspiels mit anderen Menschen, ob es dir nun bewußt ist oder nicht. 

 

P.S.: Wenn man darauf achtet, merkt man es übrigens auch selbst. Unsere übertrieben individualistische Lebensweise hat uns davon allerdings entwöhnt. 

bearbeitet von Marcellinus
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vor einer Stunde schrieb Xamanoth:

Die Zustände in meinem Kopf bilden den für mich relevanten Teil der Wirklichkeit. Wieso ist das falsch?

Wenn ich Dir einen auf die Fontanelle haue, wirst Du merken, dass es eine Realität außerhalb Deines Kopfes gibt.

 

*indentischbeiß*

bearbeitet von ThomasB.
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vor 12 Minuten schrieb ThomasB.:

Wenn ich Dir einen auf die Fontanelle haue, wirst Du merken, dass es ein Realität außerhalb Deines Kopfes gibt.

 

Das ist mir selbst als bloßer Gedanke zu grob. Ich bin der Ansicht, daß man mit ein bißchen Nachdenken und Aufmerksamkeit merken können müßte, wie sehr uns andere Menschen beeinflussen, wie sehr wir darauf angelegt sind, mit anderen in Beziehung zu stehen, im Guten übrigens wie im Schlechten.

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1 hour ago, ThomasB. said:

Wenn ich Dir einen auf die Fontanelle haue, wirst Du merken, dass es eine Realität außerhalb Deines Kopfes gibt.

nicht nur strafrechtlich relevante verleumdungen werden hier stehen gelassen, sondern nun auch schon übelste gewalt-androhungen! die moderation ist sich zu fein um einzuschreiten. und das in einem katholische forum!

 

5 hours ago, Xamanoth said:

Es ist doch ein Leben im Dauerglück. Was spricht dagegen? Was ist daran dumm?

ständiges lustempfinden stumpft ab, genauso wie nazi-keulen. :-)  es wird zur normalität. wenn du satt bist schmeckt auch das saftigste steak nicht, du würgst bloss daran herum. das hungergefühl ist also voraussetzung für den genuss. glück, lust und freude entstehen alleine schon durchs wegfallen von unlust oder schmerz. askese  muss man ja nicht aus religiösen oder ähnlich dummen gründen betreiben, sondern man kann es zur steigerung kommender lust tun. im sport ist es ja ähnlich. die genugtuung nach einem marathonlauf, oder einer wanderung, oder schon nur nach einer stunde im fitness-raum ist doch umso grösser je mehr man zuvor gelitten hat.

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Long John Silver
vor 17 Stunden schrieb Xamanoth:

Instinkte, archaische Impulse, ja. Aber kein nähegefühl. Ich finde es inzwischen nur anstrengend und entnervend, wenn die Damen derlei entwickeln oder gar erwarten.

 

 

 

Naja, fuer das Problem gibt's Puppen. Wenn das zu sehr an einen kompletten Menschen erinnert, gibt es im Sexshop auch kuenstliche Pussys  zu kaufen.  Ansonsten huelfe auch ein Stueck Fleisch (war das nicht Henry Miller?  Aber dann bitte nicht vom Discounter, sondern aus der Edeltheke. So viel Stil muss sein. 

 

Damit bist du aus dem Schneider. Da redet nichts und erwartet nichts was. Weil es naemlich Nichts ist.

 

(Und nein, ich werte das nicht. Ich stelle es nur fest). 

 

 

 

bearbeitet von Long John Silver
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