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Gibt es Gott?


rebekkamax

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vor 8 Stunden schrieb Alfons:

 

Korrekte Antwort, wenn auch völlig humorlos.
Sag mal, Jocke, eine ernsthafte Frage: Magst Du Grießbrei? Wenn ja: Warum? Falls nein: Warum nicht?
 

"humorlos" wer in sozialen Medien einen Grund für Homor zu finden hofft, der hat etwas falsch verstanden. Hier habe ich dafür noch keinen Grund gefunden.

Wer in sozialen Medien Freunde sucht der muss irgendwann mit dem "Bot" konfrontiert sich meinen.

 

Ich mag Grießbrei. Ich mag keinen Grießbrei. Es kommt meist auf die Tageszeit an.

Und dieser ThomasB, - keine Ahnung wer das ist - der sollte mal über Sprichwörter nachdenken, statt sie kopflos herauszuhauen.

 

Die Wurst hat ein Ende. Die Wurst hat zwei Enden. Wenn die Wurst hergestellt wird, dann hat sie ein Ende. Wenn die Wurst konumiert wird, dann hat sie zwei.

Es hat einen tieferen Grund, warum es dieses Sprichwort gibt. Er ist tiefer als der Grund der Anwendung hier an diesem humorlosen Ort.

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vor 4 Stunden schrieb Jocke:

"humorlos" wer in sozialen Medien einen Grund für Homor zu finden hofft, der hat etwas falsch verstanden. Hier habe ich dafür noch keinen Grund gefunden.

Wer in sozialen Medien Freunde sucht der muss irgendwann mit dem "Bot" konfrontiert sich meinen.

 

Ich mag Grießbrei. Ich mag keinen Grießbrei. Es kommt meist auf die Tageszeit an.

Und dieser ThomasB, - keine Ahnung wer das ist - der sollte mal über Sprichwörter nachdenken, statt sie kopflos herauszuhauen.

 

Die Wurst hat ein Ende. Die Wurst hat zwei Enden. Wenn die Wurst hergestellt wird, dann hat sie ein Ende. Wenn die Wurst konumiert wird, dann hat sie zwei.

Es hat einen tieferen Grund, warum es dieses Sprichwort gibt. Er ist tiefer als der Grund der Anwendung hier an diesem humorlosen Ort.

 

Danke für die Auskunft.
Vier Antworten darauf.


Humor: Den gibt es nach meinem Empfinden in diesem Forum reichlich. Sicher, das menschliche Humorempfinden ist unterschiedlich; was der eine lustig findet, ist für einen anderen nur Unsinn und umgekehrt. Aber eigentlich sollte jeder etwas finden. Ich meine, neulich sogar in einem Posting von dir Spuren von Humor entdeckt zu haben. Gelegentlich beschleicht mich gar der Verdacht, dein gesamtes Schreiben im mykath-Forum sei darauf angelegt, religiöses Denken humorvoll ad absurdum zu führen. (Das könnte man natürlich auch Trollen nennen).
Bot und Grießbrei: Es ist dir sicher nicht entgangen, dass manche Forenmitglieder den User Jocke nicht für einen Menschen, sondern für einen Bot halten, also für ein Computerprogramm. Dafür sprechen auch einige Indizien. Zum Beispiel die thematische Beschränkung darauf, philosophischen und religiösen Sätzen durch scheinlogische Theoreme zu widersprechen. Ein anderes Argument: Jeder menschliche User verrät, manchmal nur unbewusst, beim Schreiben etwas von sich. Wer der Wort Schlachter benutzt, stammt aus einer anderen Gegend als jemand, der Fleischer oder Metzger schreibt. Ob jemand Mann oder Frau, jung oder alt, Rheinländer oder Sachse, handwerklich begabt, musikalisch oder bildungsfern ist, lässt sich nach einiger Zeit mit ziemlicher Sicherheit vermuten. Nur hinter "Jocke" lässt sich kaum eine Lebenswirklichkeit erkennen. Deshalb auch meine Frage nach dem Grießbrei. Bots essen nämlich bekanntermaßen keinen Grießbrei. Ich meine - Bots essen auch sonst nichts, außer vielleicht Bits&Bites. Aber Grießbrei ganz besonders nicht. (Achtung, Humor!)

ThomasB - keine Ahnung wer das ist: ThomasB ist ThomasB. Und eindeutig ein Mensch. Eine Suche im Forum hilft dir ohne große Mühe weiter.
Freundschaft in sozialen Medien: Das hat mich verblüfft. Du kannst mir den Satz ja über PN erläutern.

Alfons

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vor 6 Stunden schrieb Jocke:

Und dieser ThomasB, - keine Ahnung wer das ist

Das ist verzeihlich. Nach Lektüre dieses Threads weiß ich ja selbst nicht einmal, ob ich bin, geschweige denn wer.

 

vor 28 Minuten schrieb Alfons:

Bots essen nämlich bekanntermaßen keinen Grießbrei.

Hm. Ich esse auch keinen Grießbrei. Bin ich darum ein Bot? *malnachdenk*

 

Nein, ich bin kein Bot. Ich esse Wurst. Das ist gut, weil

 

1.  Wenn man die Wurst isst, steht fest, dass die Wurst ist. Das ist beruhigend. Ein Leben ohne Wurst ist zwar möglich, aber sinnlos.

 

2. Wer die Wurst isst, ist. Nichts könnte ja keine Wurst essen. Ich esse Wurst, also bin ich.

 

*zufriedenwiederarbeitengeh*

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vor 11 Minuten schrieb ThomasB.:

Hm. Ich esse auch keinen Grießbrei. Bin ich darum ein Bot? *malnachdenk*

 

Nein, ich bin kein Bot. Ich esse Wurst.

 

Ich esse keinen Grießbrei.

Ich esse keine Wurst.

 

Bin ich ein Bot?

 

Ich habe Freunde, also bin ich.

 

(Ich hatte heute Gemüseeintopf. Meine Gäste waren froh, denn das Essen war halal.)

 

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vor 57 Minuten schrieb Higgs Boson:

 

Ich esse keinen Grießbrei.

Ich esse keine Wurst.

 

Bin ich ein Bot?

 

Ich habe Freunde, also bin ich.

 

(Ich hatte heute Gemüseeintopf. Meine Gäste waren froh, denn das Essen war halal.)

 

Und ich hatte gedacht Gemüseeintopf sei vegan. :o Na egal Hauptsache kein Schwein!

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vor 20 Stunden schrieb Jocke:

Du hast Recht, ich brauche hier andere Unser. Verbale Diarrhö wäre Metapher für schlecht verdaute Gedanken. Da ich darauf wetten könnte, dass du das nicht darlegen kannst, ist auch das nur ein Beispiel dafür, dass es aus dir herausredet.  Die Frage, ob es Gott gibt, ist nicht zuerst eine Frage nach der Existenz. Du darfst jetzt zeigen, was daran schlecht verdaut sei, solltest du des Problems mächtig sein, was ich bezweifle. Also warte ich auf nichts oder die nächste Übersprungshandlung.

 

Sorry, ich nehme den Durchfall zurück. Fällt dir ein besseres Bild ein für den Eindruck, dass du nach Worten klaubst, um sie zum Anlass für Ideenkaskaden zu nehmen, deren Sinn sich meiner Beurteilung entzieht?

Alfons

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vor 55 Minuten schrieb Katharer:

Und ich hatte gedacht Gemüseeintopf sei vegan. :o Na egal Hauptsache kein Schwein!

 

Aber sicher war der vegan. Vegan ist von natur aus halal.

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vor 6 Minuten schrieb teofilos:

„Siri, magst Du Grießbrei?“

“Teo, es geht hier nicht um mich.“

"Alexa, magst du Grießbrei?"

"Da bin ich mir leider nicht sicher"

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vor 2 Stunden schrieb Higgs Boson:

Ich esse keinen Grießbrei.

Ich esse keine Wurst.

 

Bin ich ein Bot?

Also wenn ich Higgs Boson hieße und meine Existenz einer Theorie verdanken würde, würde ich mir aus ganz anderen Gründen Gedanken darüber machen, ob ich bin.

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vor 7 Minuten schrieb teofilos:
vor 17 Minuten schrieb Frank:

"Alexa, magst du Grießbrei?"

"Da bin ich mir leider nicht sicher"

Siri antwortet weiblicher. Alexa ist eine Botin.

Vor allem ist Alexa ne kleine Zicke.

 

Alexa versteht mich bein zehnten mal immer noch nicht -

Ich: "Alexa, du bist doof!"

Alexa: "Das war jetzt nicht nett"

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Gerade eben schrieb rince:

Was ist nun mit meinem Grünkohl? (also die nicht vegane Variante versteht sich...)

Leider aus. Ich hatte grad die letzte Portion aus dem Topf gekratzt *brülps* tschulligung

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vor einer Stunde schrieb Higgs Boson:

 

Aber sicher war der vegan. Vegan ist von natur aus halal.

Aber nur solange das Gemüse nicht mit Schweinegülle gedüngt wurde!

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vor 4 Stunden schrieb ThomasB.:

1.  Wenn man die Wurst isst, steht fest, dass die Wurst ist.

Wenn man nichts weiter will, dann reicht das.

Wenn du Wurst isst, dann steht fest, dass die Wurst nicht ist. Du kannst nur das essen was der Möglichkeit nach nicht ist, denn sonst würde sie dir schwer im Magen liegen.

 

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Zugegeben, Mathe war nie mein Lieblingsfach. Aber dass ausgerechnet mit dem, von mir mehr gehassten als geliebten, Schulfach sich die Existent Gottes beweisen lässt hätte ich mir nicht träumen lassen. In einem Spiegel Online Beitrag aus 2013 fand ich folgende Nachricht:

Mathematiker bestätigen Gottesbeweis

Der legendäre Mathematiker Kurt Gödel bewies mit einem komplizierten Formelgebilde das es Gott gibt. Er hielt seinen Gottesbeweis jahrzehntelang aber geheim. Keine Minute brauchte 2013 der Computer zweier österreichischer Wissenschaftler, um Gödels Beweis für gültig zu befinden. Die Existenz Gottes kann wohl fortan als gesichert gelten?

Zitat aus dem Artikel:

„Der Versuch, zwingende Argumente für die Existenz Gottes zu finden, hat eine uralte Tradition. Aristoteles führte vor über 2300 Jahren einen Gottesbeweis, in späteren Jahrhunderten taten es ihm Anselm von Canterbury, Thomas von Aquin, René Descartes, Baruch de Spinoza und Gottfried Wilhelm Leibniz nach. Bemerkenswert an all diesen cleveren Argumenten ist, wie wenig Überzeugungskraft sie haben. Es ist unwahrscheinlich, dass je eines von ihnen einen Atheisten bekehrt hat. Auch wenn seine Existenz tausendmal bewiesen würde: „Gott bleibt Glaubenssache.“

Fazit: Ich bezeichne mich nicht als Atheist, aber Zweifel bleibt trotzdem. Vielleicht liegt es ja an meiner „Rechenschwäche“.

 

bearbeitet von Katharer
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vor 2 Stunden schrieb Alfons:

 

Sorry, ich nehme den Durchfall zurück. Fällt dir ein besseres Bild ein für den Eindruck, dass du nach Worten klaubst, um sie zum Anlass für Ideenkaskaden zu nehmen, deren Sinn sich meiner Beurteilung entzieht?

Ich habe den Eindruck, dass du nicht sagst, was du eigentlich sagen willst. Und ich glaube dabei, dass das, was dir da vorschwebt, nicht real ist. Bei unausgegorenen Phantasien kann ich nicht behilflich sein.

"Scheinlogik" wenn so etwas überhaupt möglich ist, die ließe sich zeigen.

So ist die Aussage dieses ThomasB, die Wurst sei, weil er sie isst, nicht scheinlogisch sondern unsinnig. Es gibt Logik und Unsinn.

Ich würde gerne mal, auch von dir, etwas gezeigt bekommen, was scheinlogisch wäre.

Ich weiß nicht was das ist.

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vor 10 Minuten schrieb Katharer:

Der legendäre Mathematiker Kurt Gödel bewies mit einem komplizierten Formelgebilde das es Gott gibt.

 

Ja, innerhalb eines geschlossenen logischen Systems. Diese Welt ist aber kein geschlossenes, logisches System.

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vor 3 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Ja, innerhalb eines geschlossenen logischen Systems. Diese Welt ist aber kein geschlossenes, logisches System.

 

vor 3 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Ja, innerhalb eines geschlossenen logischen Systems. Diese Welt ist aber kein geschlossenes, logisches System.

Das wird denen die an Gott glauben aber vollkommen egal sein weil sie sowieso keine Beweise für dessen Existenz brauchen.

bearbeitet von Katharer
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vor 2 Minuten schrieb Katharer:

 

Das wird denen die an Gott glauben aber vollkommen egal sein weil sie sowieso keine Beweise für dessen Existenz brauchen.

 

Die, die glauben, brauchen keine Beweise. Für die anderen gibt es keine. Sonst wäre es ja auch kein Glaube, sondern Wissen.

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vor 12 Stunden schrieb Marcellinus:

 

Die, die glauben, brauchen keine Beweise. Für die anderen gibt es keine. Sonst wäre es ja auch kein Glaube, sondern Wissen.

Und selbst das Wissen würde den Glauben nicht verändern. Wie bei der Softwareentwicklung.

(Wort zum sonntäglichen Daily: Der Anwender ist immer ein Stück weit angenommen)

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vor 18 Stunden schrieb Alfons:

 Es ist dir sicher nicht entgangen, dass manche Forenmitglieder den User Jocke nicht für einen Menschen, sondern für einen Bot halten, also für ein Computerprogramm. Dafür sprechen auch einige Indizien. Zum Beispiel die thematische Beschränkung darauf, philosophischen und religiösen Sätzen durch scheinlogische Theoreme zu widersprechen. Ein anderes Argument: Jeder menschliche User verrät, manchmal nur unbewusst, beim Schreiben etwas von sich.

Themen die mich interessieren, die lass ich liegen und ich verkündige das auch nicht. Das wäre das andere, was andere unter Atheismus verstehen wollen, was es aber nicht ist.

Nur weil Atheisten ständig sich dazu bemüßigt fühlen, ihren Nichtglauben zu missionieren, muss ich mich diesem merkwürdigen Verhalten anschließen.

Zu meinem Standkpunkt gehört die Meinung, dass ich die atheistische Attitüde für merkwürdig halte.Und das diskutiere ich gerne mit jedem und das am liebstn ausführlich.

Das Nichtsein von etwas zu einer Posititon zu machen, das halte ich für eine Geistesschwäche und das bedeutet in der Realität, dass man das nicht der Kritik unbeschadet aussetzen kann.

So etwas ließe sich in der Luft zerreißen.

Und du siehst es ja, dass die ewig Gestrigen grundlos über die Existienz Gottes von dem Standpunkt des Nichts aufzusteigen sich bemühen.

Es entbehrt der Logik, eine Sache durch sich selbst begründen zu wollen, ohne ihm Allgemeinheit bescheinigen zu können.

Daran sieht man, wie hohl dieser Standpunkt ist. Wer sich aber so eingereichtet hat, der wird das natürlich nicht aufgeben können.

 

Jede Meng verrate ich von mir. Ich verteidige den Standpunkt der Gleichheit aller Menschen. Alle Menschen sind gleich. So ist kein wesentlicher Unterschied zwischen einem Christen und einem Atheisten und das beweise ich.

Ich verteige den Standpunkt, dass alle Menschen zuerst Heuchler sind.

Und bei dem Thema hier verteige ich den Standpunkt, dass die Frage nach der Existenz nicht die gründliche ist, sondern nachgeordnet ist.

So ist es nicht möblich die Existenz Gottes zu beweisen, nicht weil Gott nicht ist, sondern weil diese Frage nur scheinbar das Problem berührt.

Die Frage nach der Existenz hat mit dem möglichen Sein Gottes nichts zu tun. Aber darauf berüht der Atheismus.

 

Scheinlogische Theoreme zeichnen sich dadurch aus, indem man Kategorien durcheinander wirft. Die Frage nach der Existenz Gottes ist scheinlogisch. Wir wollen die Existenz begründen und da kann ich nicht fragen, ob das existiert, was die Existenz begründet.

Und einer der Verfechter dieser Geistesschwäche, dessen Name ich aus Rücksicht nicht nenne, der sagt dann, er beschäftigt sich mit Fragen nicht, die er meint, nicht beantworten zu können.

Mich interessiere Angstvermeidungsstrategien - wie man unangenehmen Dingen aus dem Weg geht, wie der Mensch fähig ist, Teile der Realität einfach auszublenden, also offenen Auges blind zu sein.

bearbeitet von Jocke
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