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Gibt es Gott?


rebekkamax

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vor 6 Stunden schrieb LeoUrsa:

 

Der Kanon der Bibel muss man als Einheit sehen und besonder bein den Stellen wo man wiedersprüchen seht..

Mann kann nicht so zu sargen Paulus nicht gehen Jakobus ausspielen wie Martin Luther es getann hatte..

Wiessen das z.b. Gesatz teil der Bibel zwei Eben von Recht beit? eim am den Grunt geben (10 Gebote und besodes der Schutz von Armen, Fenden, Weisen und Witwen) und dann den teille denn man ohne die Zeit aus Gesanze stammt, nicht verstannden weden kann, was zu Teil docht die Zeit hinweg zu Unrecht wude denn sogahr von Prophten wieder sprochen wrude.

z.b. "Auge für Auge, Zahn für Zahn" war wascheilich zum eindammen der Blutrach gedacht denm der Mensch neigen sich in übermass zurechen,  für den verlost eines Auge von beide Augen oder sogen das Leben Täter zunähen... Das vor Jesus Chistus  auf die Feindesliebe gewiessen wirt...

Und dann gibte es ja noch so was unbelebe wie Tradition (katholisch Sinn) , Vierfacher Schriftsinn.

Nah mein wiessen gibt es das Schatnes verbort wahrscheilich weile die Priester Schatnes (nur mit Wolle und Leinen) trugen im Tebeldienst... ^^ und zu was sind wir Chist berufen?

 

 

 

Hmmm

 

Kulti?

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vor 10 Stunden schrieb Shubashi:

Kulti? 

 

Was bitte hat jetze der Kulturpalast von Dresden damit zutuhn???

Wenn zu der ein Frage von mir war: die Anwort ist: Durch die Taufe hat jeger Christ hat Anteil an den Königtum, Priestertum und Prophetenamt von Jesus Chistus^^

Als warum soll ich mir Kopf (und als Heidenchistin noch viel mehr.) machen op ich Mischgewebe zu tragen daff oder nicht..

Aber das intesante wirts wenn soche Bibel-Stellen ihr Hinntergunt preis geben...

z.b. Mann kann die  Vergeltungspsalmen ablehnem oder sie so verstehen, das man mit Wurt und Verzeifung im Gebeht sich Gott anvertaunen kann.

 

 

bearbeitet von LeoUrsa
Ich stehen wer wohl nie, warum Wörter vergesse zu scheiben
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Am 25.1.2019 um 16:05 schrieb Bartholomäa:

 

Gute Frage, Julius.

 

Genesis 1,27-28: "Und Gott schuf den Menschen nach seinem Bild, nach dem Bild Gottes schuf er ihn, als Mann und Frau schuf er sie. Gott segnete sie und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und vermehrt euch und bevölkert die Erde und macht sie euch untertan! Herrscht über die Fische des Meeres und über die Vögel des Himmels und über alle Tiere, die sich auf Erden regen!"

Wer A sagt, der muss auch B sagen. Wer etwas voraussetzt, der muss es konsequent betreiben, eben radikal sein. Du kannst nicht mit etwas anfangen und dann vom Weg abirren.

Jesus hat die Speisegebote verworfen, weil die Speisen durch den Darm abgeworfen werden und dasselbe geschieht auch im Falle der Eucharistie.

Die Oblate wird ausgeschieden.

Ich kann nicht auf der einen Seite die Speisegebebote verwerfen und dann ein Speisegebot für unerlässlich erklären.

 

In Genesis steht, dass der Mensch als erkennend wurde wie Gott. Da steht nichts von Speisen nichts von Oblaten, nichts von Mehlspeisen.

Weil der Mensch erkennt, hat er Gott in sich. Die Erkenntnis ist Gott im Menschen. Und die hat keine Kirche gepachtet, die verwaltet keine Kirche, die ist jedem Menschen gegeben, einfach so. Ein Gottesbeweis gründet sich auf den Beweis der Erkenntnis, auf der Untersuchung der Erkenntnis, auf der Annhame der Erkenntnis als das Göttliche. Brote in die Nähe Gottes zu bringen ist gelinde gesagt armselig, oder im besten Fall Folklore.

 

Was hat Essen und Trinken mit Religion zu tun? Das auch nur zu tolerieren, ist schon reichlich viel verlangt.

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@Jocke

Ich muss erst mal fragen, Ist es erkenntnis von Gott oder über Gott was sie meinen? (das ein großer Unterschitt)

(Kenn sie die Parabel of Augustinus und der Knabe am Meer?) Wie soll man nur mit eigen Verstannt (was wie ein keines Loche im Sand ist) GOTT ( der immer der Größer, der Andesartige) bereifen?

Habe sie schon mal wenn gefragt der Hunger kennt, was heist Essen haben? habe sie einen der fast verdrost ist, gefragt der heist etwar zu trinken zuhaben? Und sie dann gefragt, was heist so viel Essen und Trinken haben, das mit Ander ein Festmahl heiten kann?

Ich weiss das Wort nicht ausreichen nur un selbt ein ander Mensch kennen zulehren

Ich weist das nicht nur in Wort denken, sonder auch in Bilder, mit alle Gefüllen, mit den ganz Körper/Leib, mit alles was bin. Also, warum sollt ich nur die Sprache vorziehen?   Ich weist das nicht.

Und das Blickwicke von Anden von Jemanden (wen sie ihr mögen) ein größe hilf ist ihr besser zu verstehen als nur allein es zuversuchen.

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Zunächst finde ich es treffend, wenn Sie zwischen "Erkenntnis von Gott" und "Erkenntnis über Gott" unterscheiden.

Ich meine die Erkenntnis von Gott und hier greife ich gerne die Stelle aus dem Buch Genesis auf: Der Mensch wurde wie Gott, zu erkennen.

Daran kann man sich gut abarbeiten, wenn man interessiert ist.

Ich meine, es macht wenig Sinn, wenn Gott Unbekanntes wäre. Welchen Sinn sollte das haben? Wir sind ja nicht hier, um herumzurätseln.

Daneben haben Sie recht, wenn Sie sagen, dass Worte nicht reichen, einen anderen Menschen kennen zu lernen.

Vielleicht ist der Nächste viel rätselhafter als Gott, was ich geneigt bin zu glauben.

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@Marcellinus welech Troll? ich sehen keinen *verwrit*

 

vor 22 Minuten schrieb Jocke:

Zunächst finde ich es treffend, wenn Sie zwischen "Erkenntnis von Gott" und "Erkenntnis über Gott" unterscheiden.

Ich meine die Erkenntnis von Gott und hier greife ich gerne die Stelle aus dem Buch Genesis auf: Der Mensch wurde wie Gott, zu erkennen.

Daran kann man sich gut abarbeiten, wenn man interessiert ist.

Ich meine, es macht wenig Sinn, wenn Gott Unbekanntes wäre. Welchen Sinn sollte das haben? Wir sind ja nicht hier, um herumzurätseln.

 

:) Nur gibt ein Propelm. Woher soll man wissen das wicklich "Erkenntnis von Gott" und nicht nur Wunschdenken von sein ist, Wie Gott zu sein hatt, wie man es sich aus mahlt...

Nun ich möchte, das wenn, dann von mir redet wurt und nicht über mich. So zieh ich vor, Ander kenn zulehren und hörenr liebt gehne Leute zu, die von GOTT reden und nicht nur über ihn..

 

vor 24 Minuten schrieb Jocke:

Daneben haben Sie recht, wenn Sie sagen, dass Worte nicht reichen, einen anderen Menschen kennen zu lernen.

Vielleicht ist der Nächste viel rätselhafter als Gott, was ich geneigt bin zu glauben. 

 

Denke nicht so, Wenn das Geschöpf (in diesen Fall ein Mensch), schon so Rätselhaft ist (und wir ihr nicht von der ganzen Menscheit), wie Rätselhaft ist dann der Schöpfer?

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Ob eine Erkenntnis sachhaltig ist, also zutreffend, das zeigt sich bereits darin, ob sie widerspruchsfrei anwendbar ist.

So meine ich, dass jede Erkenntnis Gottes Erkenntnis des Menschen ist. Die Erkenntnis Gottes von Jesus, die stammt auch von dem Menschen Jesus.

Die Erkenntnis Gottes des Moses, die stammt auch von dem Menschen Moses usf.

Du musst dann entscheiden, wem du folgst. Du entscheidest und in deinem Fall kein anderer außer dir.

 

Es gibt viele verschiedene Gotteserkenntnisse, die oft nicht zusammenpassen, die also insgesamt nicht stimmen können. Und was passiert? Nichts passiert!

Fehlerhafte Gotteserkenntnisse werden von Gott nicht korrigiert. Es ist Gott ganz egal, ob du ihn erkennst oder auch nicht, weil du frei bist. Du bist dafür selbst verantwortlich.

So sehe ich das und ich meine, dass dies die Faktenlage deckt.

 

Die Erkenntnis des Nächsten erscheint mir schwieriger, weil du in der Gotteserkenntnis mit dir selbst umgehst. Bei der Gotteserkenntnis schaut der Mensch in sich selbst und was er dort findet, das nennt er dann im gegebenen Fall Gott.

Dagegen ist der Nächste von dir unterschieden und damit nicht so leicht zu fassen.

Es gibt viele Verhaltensweisen meiner Mitmenschen, die ich schwer nachvollziehen kann. Gott ist dagegen immer so, wie ich ihn mir vorstelle.

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vor 1 Stunde schrieb Jocke:

Ob eine Erkenntnis sachhaltig ist, also zutreffend, das zeigt sich bereits darin, ob sie widerspruchsfrei anwendbar ist.

So meine ich, dass jede Erkenntnis Gottes Erkenntnis des Menschen ist. Die Erkenntnis Gottes von Jesus, die stammt auch von dem Menschen Jesus.

Die Erkenntnis Gottes des Moses, die stammt auch von dem Menschen Moses usf.

Du musst dann entscheiden, wem du folgst. Du entscheidest und in deinem Fall kein anderer außer dir..

 

Nur ich bin da von überzeut das Jesus, nicht nur ein Mensch ist, sonder auch GOTTes SOHN ist.. Das wo Moses nur vom sicht von Rüchen GOTTes bricht konnte weiler nur ein Mensch ist...Ich kann nur sagen "wer den SOHN siht VATER". Das Hoffung die Himmel uns Chist verspricht,  am jünsten Tag GOTT zusehen wie ER ist, ihn ins Angesicht zusehen zukönnen ohne Angst haben zu streben.

 

vor 2 Stunden schrieb Jocke:

Es gibt viele verschiedene Gotteserkenntnisse, die oft nicht zusammenpassen, die also insgesamt nicht stimmen können. Und was passiert? Nichts passiert!

Fehlerhafte Gotteserkenntnisse werden von Gott nicht korrigiert. Es ist Gott ganz egal, ob du ihn erkennst oder auch nicht, weil du frei bist. Du bist dafür selbst verantwortlich.

So sehe ich das und ich meine, dass dies die Faktenlage deckt. 

 

Sicher? Wenn ein liebt, möcht man noch, ihn doch so kann wie er ist und nicht wie er sein könnte. Und man möcht auch so geliebt werden, wie man ist und nicht nur als Spiegel verwendet werden. Wenn es einen nicht diese egal, warum so es GOTT egal sein? Denn GOTT Liebe ist.

 

vor 2 Stunden schrieb Jocke:

Die Erkenntnis des Nächsten erscheint mir schwieriger, weil du in der Gotteserkenntnis mit dir selbst umgehst. Bei der Gotteserkenntnis schaut der Mensch in sich selbst und was er dort findet, das nennt er dann im gegebenen Fall Gott.

Dagegen ist der Nächste von dir unterschieden und damit nicht so leicht zu fassen.

Es gibt viele Verhaltensweisen meiner Mitmenschen, die ich schwer nachvollziehen kann. Gott ist dagegen immer so, wie ich ihn mir vorstelle.

 

Nur mein Herz sargt zu mir  "Du sollt dir kein Bild von GOTT machen." das heist für micht, das ich GOTT nicht nur als Spiegel verwenden draff, das immer neugierig sein kann, wer ER wicklich ist.. und ich bleibe, lieber neugierig ;)

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Von etwas überzeugt zu sein, das ist schon gut und richtig. Der nächste Schritt wäre aber, ob man das vor anderen auch verteidigen kann, die von anderem überzeugt sind.

Die Ansicht, dass Jesus ein Mensch gewesen ist, die wird man recht einfach argumentieren können.

Wenn es aber um die Frage geht, ob Jesus Gott ist, da sagen die einen so und die anderen so. Wer dann was meint, das erscheint zufällig und Jesus tut jetzt exakt das, was jeder Mensch so macht. Was eines Gottes würdig ist, das tut Jesus jetzt nicht. Eigentlich tut Jesus jetzt nicht, wie jeder Mensch, der zur Zeit Jesu gelebt hat, jetzt nichts tut.

Kein Protagonist der Bibel tut jetzt etwas und das isr für Menschen in der Zeit typisch.

Es wäre günstig, wenn man Gründe bennen, also Notwendigkeiten zeigen könnte, warum Jesus Gott sein sollte.

Warum muss Gott Mensch werden? Das ist eine interassante Frage, wie ich meine. Was kann denn Gott damit erreichen, wenn er Mensch wird, was er ohne das Menschsein nicht zu erreichen vermag?

Diese Frage habe ich oft gestellt, sie wird aber regelmäßig fallen gelassen. Ich verstehe nicht, warum nur mich diese Frage interessiert. Hier sind mir meine Mitmenschen rätselhaft, also rätselhafter als Gott.

Wenn Gott Mensch wird, dann gibt es etwas, was Gott nur dann vermag, wenn er Mensch wird.

Die Allmacht Gottes lässt es zu, dass Gott alles was er will nur auszuprechen braucht. Hier soll er aber sich in die Mühsal des Menschen begeben, warum? Dann kommt die Stereotype: das ist ein Glaubensgeheimnis. Und so werden eben Frage systematisch nicht beantwortet.

Wenn es für die Menschwerdung Gottes keine Notwendigkeit gibt, dann ist Jesus wohl auch nicht Gott.

Juden halten die Vorstellung der Menschwerdung Gottes für absurd und für Christen ist das selbstverständlich.

Und eigentlich ist die Menschwerdung Gottes absurd, weil Gott alles erreichen kann, ohne Mensch werden zu müssen. So kann Gott sagen, du sollst nicht töten und daneben dazu auffordern, auch die Tiere nicht zu verschonen. Gott macht was er will, einfach so, oder das alles sind schlecht ausgedachte Geschichten.

Am Ende findest du das alles als menschliche Vorstellung.und deshalb glaube ich nur das, was gut konstruiert wurde, was in sich stimmig ist.

Die Geschichte Gottes, die muss gut konstruiert, daran halte ich mich. Wenn du eine göttliche Geschichte gut konstruieren kannst, gut ausdenken, dann glaube ich sie.

Die Menschwerdung Gottes wurde bisher nicht sinnvoll vorgetragen, weshalb ich mich frage, warum Sie das glauben?

Einfach so würde ich das nicht glauben.

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Gerade eben schrieb LeoUrsa:

Nur mein Herz sargt zu mir  "Du sollt dir kein Bild von GOTT machen." das heist für micht, das ich GOTT nicht nur als Spiegel verwenden draff, das immer neugierig sein kann, wer ER wicklich ist.. und ich bleibe, lieber neugierig ;)

Das halte ich für ungereimt. Man kann sich nicht auf etwas beziehen, von dem man sich keine Vorstellung macht. Jedes Gebet zu Gott, setzt eine Gottesbild voraus.

Sich von Gott kein Bild zu machen und an ihn zu glauben, widerspricht sich.

Die Aufforderung Gottes, sich von ihm kein Bild zu machen, aber keine anderen Götter anzubeten, die ist nicht göttlich, sondern menschlich, weil sie endlich ist.

Das hat Gott niemals gefordert, weil es nicht möglich ist. Es ist Gott nur erlaubt, sinnvolle Anordnungen zu geben.

Es ist nicht sinnvoll, etwas zu fordern, was nicht geht. Der Dekalog, die sog. zehn Gebote, die stammen nicht von Gott, sondern von Menschen, die das nicht korrektur gelesen haben.

Du kannst nicht fordern, von etwas kein Bild zu haben, es aber von anderem zu unterscheiden.

Im besten Fall hat sich der Mensch Moses diese Gebote ausgedacht.

 

Und so verstehe ich nicht, warum Mitmenschen einfach auf etwas deuten, und es für göttlich erklären. Ich würde mir das ertmal anschauen.

Ich muss aber auch einsehen, das ich damit zumindest hier ganz alleine dastehe.

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Für erst ich versuch ihn nur zubeschreib, warum ich mich so entschieden habe, wie ich habe. nicht mehr.

vor 6 Stunden schrieb Jocke:

Das halte ich für ungereimt. Man kann sich nicht auf etwas beziehen, von dem man sich keine Vorstellung macht. Jedes Gebet zu Gott, setzt eine Gottesbild voraus.

Sich von Gott kein Bild zu machen und an ihn zu glauben, widerspricht sich. 

Mir geht mir nicht um, keine Vorstellung von GOTT zu haben. Ich lass GOTT nur, das leste Wort, wer ER ist.

Ich weise für mich, das ein Gott er in meine Westtasse past, nicht GOTT sein kann. Denn wer ER ein Teil dieser Welt wer, so ER nur ein Göttze. 

Ich weise das ich als Mensch, mehr als nur ein Nichts bin, gehen GOTT bin. ER immer der Größere ist.

vor 6 Stunden schrieb Jocke:

Die Aufforderung Gottes, sich von ihm kein Bild zu machen, aber keine anderen Götter anzubeten, die ist nicht göttlich, sondern menschlich, weil sie endlich ist.

Das hat Gott niemals gefordert, weil es nicht möglich ist. Es ist Gott nur erlaubt, sinnvolle Anordnungen zu geben.

Es ist nicht sinnvoll, etwas zu fordern, was nicht geht. Der Dekalog, die sog. zehn Gebote, die stammen nicht von Gott, sondern von Menschen, die das nicht korrektur gelesen haben. 

Du kannst nicht fordern, von etwas kein Bild zu haben, es aber von anderem zu unterscheiden.

Im besten Fall hat sich der Mensch Moses diese Gebote ausgedacht.

Nicht ausgedacht, die Bibel ist ein Erfahrungbicht von Menschen mit GOTT. Und zehn Gebote sind ein Bescheibeung was GOTTesliebe und Nächstenliebe überhaut ist. besser kann ich nicht beschreiben. -- Es göttlich, weil es um GOTT geht..

vor 6 Stunden schrieb Jocke:

Und so verstehe ich nicht, warum Mitmenschen einfach auf etwas deuten, und es für göttlich erklären. Ich würde mir das ertmal anschauen.

Ich muss aber auch einsehen, das ich damit zumindest hier ganz alleine dastehe.

Seht ihn frei, ich aber blei, bei der Kirche und ihren Glaubensschätze, die sie für ein bewart.

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Sorry den erst teil habe erst gesehen.

vor 7 Stunden schrieb Jocke:

Warum muss Gott Mensch werden? Das ist eine interassante Frage, wie ich meine. Was kann denn Gott damit erreichen, wenn er Mensch wird, was er ohne das Menschsein nicht zu erreichen vermag? 

Um uns begrenzte Wessen, zu zeigen wer ER ist. Auf eine weise, die uns zugehlich ist, aber uns dabei den Freiwill lassen... Das die Anwort, die ich für mich gefunden habe.

bearbeitet von LeoUrsa
ein zu- zuviehl.
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Jesus stellt Gott als Vater vor und das ist sozusagen auch ein Bild.

Ich kann in der Realität nichts väterliches erkennen.

Auch zeigt sich die Größe Gottes nicht, denn Gott tut nichts. Ich könnte nicht sagen, was Gott heute getan hat. Gott sagt auch nichts.

Du hast mit der Bibel Berichte von Menchen, die mit Gott Umgang gehabt hätten, wobei es sich hier sogar um fragwürdige Verhältnisse handelt.

„Du bereitest mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde“ sagt der Psalmist. Diese Menschen berichten, dass Gott sie im Kampf gegen Mitmenschen unterstützt.

Die Bibel berichtet, wie Gott für Menschen gegen Menschen Partei ergreift.

Das ist also auch  unmoralisch. Ein Gott, der Menschen vor Menschen schützt, der ist dadurch beschränkt.

Es ist nicht groß, wenn Menschen Gott gegen Menschen ausspielen. Das ist nicht groß, sondern niedrig.

Eigentlich ist diese Religion unmoralisch.

Ich meine, es ist nicht klug gewesen, den Hebräern ihren Gott wegzunehmen, der sie vor ihren Feinden, also ihren Mitmenschen schützt.

Der Gott der Hebräer zeigt nicht Liebe, sondern wie er für Menschen gegen Menschen Partei  ergreift.

"Du bereitest mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde" ist ein Ausdruck der Lieblosigkeit, oder die Darstellung des Herzens der Herzlosigkeit, das Herz einer herlosen Welt.

Karl Marx: "Religion ist das Herz einer herzlosen Welt" und dem enspricht das, was der Psalmist gesagt hat, was die Bibel sagt.

Ich meine, es ist so schon schlimm genug, da muss man das nicht noch religiös verbrämen.

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„Du bereitest mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde“

Für micht: eine Hoffung für die Machtlossen, denn die Hebräern war meistes ein Spielball der Großen Reche.. Aber die Juden gibt, gibt dost dem.

und weches dieser Reche gibt es noch Heute? Die Jüden vor ca, 1900 Jahre von den Römer aus ihr Land verdrieben und das war nicht das erst mal.

Nur als Hinweis: "Chisttum ist egenlich keine Religion, Chisttum ist eine Preson, nämlich Jesus Chistus" ;)

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Religion verstehe ich als die Beschäftigung des Menshen mit der Wahrheit.

Wer sich also religiös begibt, der reklamiert für sich die Wahrheit und deshalb reagieren Menschen auf ihre Religion sehr empfindlich, wenn sie diese als beleidigt fühlen.

Wer die Wahrheit behauptet, der muss sie auch liefern. Die Wahrheit ist nicht mit endlichen Zwecken kontaminiert.

Die Geschichte des Volkes Gottes besteht aus endlichen Zwecken und sie entspricht deshalb nicht der Wahrheit.

Menschen organisieren ihr Leben selbst. Armut und Schwäche unter den Menschen, das ist Menschenwerk. Menschen sind nicht von Natur aus schwach, oder arm, sondern weil die Menchen das unter sich so organisiert haben.

Gott kann zwischen Menschen gar keine Partei ergreifen, weil es unter den Menschen in ihrem Wesen gar keine Unterschiede gibt. Alle Menschen sind Sünder, sie sind alle schuldig.

Es ist nicht wahr, wenn Gott für einen Schuldigen Partei gegen einem anderen Schuldigen ergreift.

Der Gott der Hebräer hält das Land Palästina als sein Eigentum, in dem die Hebräer alleine das Wohnrecht hätten. So eine Kleinkrämerei ist eines Gottes nicht würdig, oder das ist nicht die Wahrheit. Das ist im besten Falle naiv. Auf so etwas kann man Wahrheit nicht bauen, von so etwas lässt man die Finger.

Der Gott der Hebräer hat sich zufällig irgendwelche Menschen ausgesucht, für die er streitet und das soll der Vater Jesu sein. Das ganze ist einfach nur hohl. Was muss mit einem Menschen geschehen sein, der sich mit so etwas gleich macht?

Das ist für mich das vorangige Problem, nicht ob Gott existiert. Das ist eine akademische Frage, die wenig mit der Realität zu tun hat. Da tut sich niemand weh und es hat auch keine Konsequenzen.

 

Ich würde die Finger, oder ich lasse die Finger vom Christentum, weil das eine üble Tradition hat, oder was man Geschmäckle nennt.

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Im Chisttum ist Jesus Chistus Wahrheit und das Leben weil der GOTTes SOHN ist...

Für mich machtlosser dörechen keine Spümerin, ist das alle Hoffung und Drost ich die haben kann.

Meihnen sie wirchlich sie können einen die einge Hoffung die sie hat weg nehmen... dann viell spraß...

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Für mich entscheidet sich die Frage nach Gott, ob über ihn oder von ihm eine schlüssige Geschichte erzählt werden kann.

Dagegen sind alle bisher vorgetragenen Gotteserzählungen mangelhaft. Die biblische Geschichte, bis in die Kirdche, bis heut, die ergibt keinen Sinn.

Bei einer schlüssigen Geschichte lässt sich aus den Bestandteilen eine Konstrukt bauen, das einem Haus gleicht, einem Haus, das auf einem Felsen steht.

Alleine der Sprung vom Volk Gottes zum persöhnlichen Glauben, der ist abrupt und nicht hergeleitet. Da sind jede Menge biblische Verheißungen für dieses Volk in der Schwebe, die einfach unter den Tisch gefallen sind. Das Christentum ist eine feindliche Übernahme, mit der sturkturellen Zerstörung des Judentums.

Und dann finden sich viele neutestamentliche Grundlegungen, vor allem durch Paulus, gar nicht in der Dogmatik. Die hat man einfach mal liegen gelassen.

Das Christentum  ist ein Flickenteppich mit vielen Löchern und da frage ich mich, warum das trotzdem geglaubt wird.

Ein rationaler Grund ist hier ausgeschlossen, oder ich kann ihn nicht erkennen, also kommt die Drogengeschichte in Betracht, die Karl Marx analysiert hat, Religion ist eine Droge, die aufgrund widriger gesellschaftlicher Verhältnisse „geschluckt“ wird.

Es muss einem Menschen wirklich sehr schlecht gehen, wenn er so eine mangelhafte Geschichte wie die der Christen  für glaubhaft hält. Ich möchte dich damit nicht persöhnlich beleidigen, zumal die hälfte der Menchheit so etwas glaubt. Das sagt also mehr etwas über den Zustand dieser Welt aus, wenn sich so viele Menchen Christen nennen.

Ich lebe auch in den Verhältnissen in denen du lebst, und toll finde ich die auch nicht und ein Paradies wünsche ich mir auch, aber ich bin auch geistigen Verneblungen nicht zugetan.

Ich betrinke mich nicht, auch nicht an den wunderlichen Geschichte von Jesus Christus, zumal die am Ende unmoralisch ist und Dinge voraussetzen, die im besten Fall aus der Luft gegriffen sind. In widrigsten Fall sind sie unmoralisch.

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Waum geht mir gerade 1.Korinther 1,18-31 doch den kopf???

@Jocke ich kann dir nicht helfen, kann mit nicht mal selber helfen. Ich weiss nur was mich auf den Beinen halt.

Das was verhinndert, das Droge nehmme oder eine ander Sucht habe.

Das was verhinndert. das ich Jeden hasse und quele.

Das was verhinndert, das ich mir mein Leben nehmme...

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Antidepressiva haben auch die Macht, Menschen am Leben zu halten. Und wer sie einem Bedürftigen wegnehme, der wäre sozusagen unmenschlich.

Nur weiß an sich jeder, was Andidepressiva sind und wo ihre Grenze liegt.

Religion ist nach meiner Auffassung die Beschäftigung mit der Wahrheit und das Versprechen auf Wahrheit, der Glaube an sie, kann Menschen in Not helfen.

Nur halte ich das für einen Missbrauch, jedenfalls am Begriff, wenn Geschichten erzählt werden, die eine endliche Grundlage haben.

Die Weltreligionen besetzen den Begriff der Religion, so dass niemand mehr an diesen Begriff herankommt. Und ich meine, die Weltreligionen verwenden Religion als ein Betäubungsmittel.

Da werden Geschichten konstruiert, die haarstreubend sind, da werden Versprechen generiet, damit die Menchen in Not still halten.

Du bekommst mit dem Christentum eine Kost verviert, die so nicht stimmen kann, die aber Balsam für die Seele ist.

Ich weiß, dass man ohne diese steilen Behauptungen leben kann, ein Mensch kann das aushalten, zumindest habe ich es bisher ohne diese windigen Geschichte vermocht.

Systematische Sündenvergebung ist als göttliche Angelegenheit unmoralisch, auch wenn es angenehm ist. Ein Mensch muss zu seinen Taten stehen. Sie gehören ihm an, ob sie nun gut oder schlecht sind.

 

Wenn Menschen mit dem Hinweis missioniert werden, dass ihnen eine Art Droge verabreicht wird, dann haben wir wenigstens den notwendigen Beipackzettel.

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Werner Hoffmann

Zunächst muss man ja die Frage klären, was "Gott" überhaupt ist, was das sein soll. Es gibt und gab auch Atheisten, die an "Gott" glauben und glaubten. Ein Beispiel ist der inzwischen verstorbene Astrophysiker CARL SAGAN, der in seinem mit Jodie Foster verfilmten Roman CONTACT die Begegnung einer Astronautin mit einer außerirdischen Superintelligenz erzählt, die seit Jahrmilliarden von Jahren existiert. In Deutschland hat der Astrophysiker Peter Ulmschneider auf YouTube einen Vortrag auf Englisch eingestellt ("Intelligent life in the universe ?" https://youtu.be/gemL5YqR9aI?si=VwkmQr-RSmsT-HWK ) in dem er davon ausgeht, dass es allein in unserer Milchstraße etwa 4000 ausserirdische Zivilisationen gibt bei pessimistischer Schätzung und mindestens eine davon eine Superintelligenz ist, die nahezu allmächtig und allwissend ist, unsterblich, keine Probleme hat, instantan jederzeit jeden Punkt der Raumzeit zu erreichen und die die Möglichkeit des "free choice of body" hat. Diese Wesen müssen uns Menschen hier auf der Erde erscheinen wie "Götter". Bezieht man diese Betrachtung auf unser gesamtes beobachtbares Universum mit hunderten Milliarden Galaxien, dann gibt es "Gott". Allerdings ist dieser "Gott" dann als extrem hochentwickelte Superintelligenz ein Geschöpf unseres Universums und ist den Naturgewalten unseres Universums unterworfen.

 

Die Bibel geht ja noch einen radikalen Schritt weiter und erzählt von einer unvorstellbar mächtigen Superintelligenz, die kein Geschöpf unseres Universums ist, sondern ungeschaffen von außerhalb unseres Universums kommt und unser Universum beherrscht und nicht den Naturgesetzen unseres Universums unterworfen ist. Nur so lassen sich die "Wunder" erklären, die Jesus Christus gewirkt hat wie z.B. die Auferweckung des Lazarus. Wenn es diese "Gottheit" tatsächlich gibt, dann ist die Auferstehung von den Toten möglich. Ein Atheist kann die Nichtexistenz Gottes nicht beweisen. Ein Atheist muss viel mehr glauben und hat immer viel mehr unbeantwortete Fragen als es bei einem gläubigen Christen der Fall ist.

 

 

bearbeitet von Werner Hoffmann
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vor 22 Minuten schrieb Werner Hoffmann:

Ein Atheist kann die Nichtexistenz Gottes nicht beweisen.

 

Muß er aber auch nicht.

 

vor 22 Minuten schrieb Werner Hoffmann:

Ein Atheist muss viel mehr glauben und hat immer viel mehr unbeantwortete Fragen als es bei einem gläubigen Christen der Fall ist.

 

"Getretener Quark wird breit - nicht stark"

(Johann Wolfgang von Goethe)

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vor 50 Minuten schrieb Werner Hoffmann:

Zunächst muss man ja die Frage klären, was "Gott" überhaupt ist, was das sein soll.

s. Theologie

 

vor 51 Minuten schrieb Werner Hoffmann:

Wenn es diese "Gottheit" tatsächlich gibt, dann ist die Auferstehung von den Toten möglich.

 

Diese konditionale Formulierung lässt sich nur erklären, indem man annimmt, dass du deiner Vernunft misstraust:

 

vor 22 Stunden schrieb Werner Hoffmann:

Es ist vernünftig, davon auszugehen, dass die Wunder wie in der Bibel beschrieben tatsächlich stattgefunden haben und Gott wahrhaftig existiert.

 

 

 

 

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