Werner Hoffmann Geschrieben 12. Dezember 2024 Melden Geschrieben 12. Dezember 2024 (bearbeitet) Lassen wir den klügsten Menschen des Planeten Erde zu Wort kommen, der immer wieder Intelligenztests unterzogen wurde und zur "Giga-Society" gehört, also in Bezug auf die statistisch normalverteilte Wahrscheinlichkeitsdichtefunktion für gemessene Intelligenz klüger ist als 99,9999999 Prozent der Bevölkerung. Es handelt sich um Christopher Langan, von Beruf Pferdezüchter. Er ist auch als Autor tätig. Mittlerweile ist er schon 72 Jahre alt. Statt formaler akademischer Abschlüsse hat er sich autodidaktisch alles selbst beigebracht. Langan bestätigt die Existenz Gottes. Soweit ich ihn verstanden habe, ist das Universum nicht Gott. Bewusstsein gibt es überall im Universum und es gibt einen freien Willen. Man kann eine persönliche Beziehung zu Gott haben. https://youtu.be/d8IZ0L5596s?si=9_Kv8uXucfU6PU4u bearbeitet 12. Dezember 2024 von Werner Hoffmann Zitieren
Marcellinus Geschrieben 12. Dezember 2024 Melden Geschrieben 12. Dezember 2024 vor 14 Minuten schrieb Werner Hoffmann: Langan bestätigt die Existenz Gottes. Oh, wir haben ihn endlich, den definitiven Gottesbeweis. Ich bin gerührt! Kannst du ihn nicht auch gleich nach den Lottozahlen der nächsten Woche fragen? 1 Zitieren
Merkur Geschrieben 12. Dezember 2024 Melden Geschrieben 12. Dezember 2024 vor einer Stunde schrieb Werner Hoffmann: Lassen wir den klügsten Menschen des Planeten Erde zu Wort kommen, ... Hast du evtl. einen Link zu seinem Betrieb? Mich würde interessieren, welche Pferde intelligente Menschen züchten. Zitieren
SteRo Geschrieben 13. Dezember 2024 Melden Geschrieben 13. Dezember 2024 (bearbeitet) Am 12.12.2024 um 18:52 schrieb Werner Hoffmann: Lassen wir den klügsten Menschen des Planeten Erde zu Wort kommen, ... Das können wir gerne, aber hinsichtlich der Frage "Gibt es Gott?" sich auf die "Klugkeit" eines anderen berufen? Ist das dein Ernst? Am 12.12.2024 um 18:52 schrieb Werner Hoffmann: Man kann eine persönliche Beziehung zu Gott haben. Nein, man muss. Aber auf der Grundlage des Urteils eines anderen? Komm, selbst wenn du dich noch so dumm stellen willst, aber dass man auf der Grundlage des Urteils eines anderen bzgl. der Existenz Gottes eine "persönliche Beziehung zu Gott" haben kann ... glaubst du das wirklich? bearbeitet 13. Dezember 2024 von SteRo 1 Zitieren
Werner Hoffmann Geschrieben 30. Dezember 2024 Melden Geschrieben 30. Dezember 2024 (bearbeitet) Ich habe den Vortrag eines Schülers von Werner Heisenberg angehört und zwar von Hans Peter Dürr, einem bekannten Quantenphysiker des 20. Jahrhunderts, der jahrzehntelang die Materie erforscht hat und dann gesagt hat, dass es diese gar nicht gibt. Dürr äußerte, dass es Gott gibt, aber Gott nur außerhalb der Schöpfung zu sehen, sei falsch, denn er ist mittendrin. Die gesamte Schöpfung ist ständig in Bewegung, so sagte er in seinem Vortrag (siehe unter der Link), selbst ein stehender Tisch ist dauernd in Bewegung. Das Lebendige sei ständig Bewegung und Veränderung und weiter kommt es nur, wenn es kooperiert und zusammensteht. Er sagte, das Wesentliche sei gar nicht verstehbar und wir erleben jeden Tag viel mehr als wir begreifen können. Er nannte als Beispiel die Liebe. Das Geistige sei die treibende Kraft und das Lebendige selbst sei fundamentaler als Materie. Jesus Christus ist ja auch mittendrin in der Schöpfung, setzt sich sogar mit den Menschen an einen Tisch und ist mit ihnen zusammen. Jesus Christus ist seinen Geschöpfen so nahe gekommen wie nur irgend möglich. Vortrag als Interview: https://youtu.be/VZRfH78EP7Y?si=U3gPU4pl4DXoz5dg bearbeitet 30. Dezember 2024 von Werner Hoffmann Zitieren
SteRo Geschrieben 30. Dezember 2024 Melden Geschrieben 30. Dezember 2024 vor einer Stunde schrieb Werner Hoffmann: Ich habe den Vortrag eines Schülers von Werner Heisenberg angehört und zwar von Hans Peter Dürr, einem bekannten Quantenphysiker des 20. Jahrhunderts, Es ist schon erstaunlich mit welcher Penetranz du hier einen in Glaubensfragen Unqualifizierten nach dem anderen präsentierst. vor einer Stunde schrieb Werner Hoffmann: ... Die gesamte Schöpfung ist ständig in Bewegung, ... Das Lebendige sei ständig Bewegung und Veränderung ... So wie die Gedanken des Herrn Dürr und aller anderen deiner Gurus und deine eigenen Gedanken ständig in Bewegung und Veränderung sind und also was heute geglaubt wird morgen nicht mehr geglaubt wird. Und weil diese Gedanken kontinuierlich dahinwabbern und nirgends verweilen, der Glaube aber in den Gedanken, dem Kreatürlichen also, gesucht wird, statt ihn von Gott zu empfangen, genau deshalb ist der Zweifel der kontinuierliche Begleiter und man findet auch kein Ende des Zweifels bei einem der zahllosen Wissenschaftsgurus, die keinerlei Qualifikation bzgl. des Glaubens haben, sondern nur ihre ebenso kontinuierlich dahinwabbernden Gedanken zu allem Möglichen absondern, weil sie sich der Aufmerksamkeit von einigen, die Wissenschaftlern zu glauben geneigt sind, sicher sein können. Zitieren
SteRo Geschrieben 31. Dezember 2024 Melden Geschrieben 31. Dezember 2024 (bearbeitet) Was kann man also tun, wenn man glauben will, aber nicht kann und alle Sprüche von mehr oder weniger bekannten Leuten, Schauspielern, Politkern, Wissenschaftlern, die man im Internet finden kann, einem den Glauben nicht zu geben vermögen? Warum will man überhaupt glauben, wenn man's nicht kann? Diese Frage sollte man sich ernsthaft stellen und sie sich auch schonungslos ehrlich selbst beantworten. Sind es die Stimmen von Religionslehrern und/oder Eltern und/oder Freunden, zu denen man gerne gehören will, die einen veranlassen, glauben zu wollen? Sind es also soziale Gründe? Oder sind's psychologische Gründe wie Angst vor dem Tod oder fehlender Lebenssinn? Im Falle sozialer Gründe kann man auch das soziale Umfeld wechseln, um den "Glaubensdruck" wegzubekommen. Im Falle psychologischer Gründe könnte sich - im schlechtesten Falle - Psychotherapie (weil das Ergebnis eine 100% Säkularisierung und bloß eine Auflösung des "Glaubensdruckes" sein wird) oder - im besten Falle - Seelsorge empfehlen (Seelsorge ist immer konfessionell gebunden. Also Seelsorge dann, wenn man in eine Konfession hineingeboren wurde oder man mit einer bestimmten Konfession liebäugelt). Das Schlechteste, was man tun kann ist zweifeln. Zweifel ist ein unruhiger, unschlüssiger Geist, der sich permanent mit sich selbst und seinen Ideen und Phantasien beschäftigt. Alles andere als friedvoll, sondern eher Stress und Rastlosigkeit. Aus dem Zustand des Zweifelns zum Glauben zu kommen wird also wesentlich schwieriger sein als aus einem bloß agnostizistischen gleichmütigen Zustand. Deshalb sind bei Zweifelsucht yogische Methoden die Mittel der Wahl. Damit arbeitet man mit der eigenen Natur (Körper und/oder Geist), "kommt runter", entleert die Seele von Gedankenmüll und wird "geerdet". In diesem Zustand kann man dann einfach abwarten, muss aber auch achtsam sein, dass das zweifelnde Gedankenkarussell sich nicht wieder anfängt zu drehen. Also, "runter kommen" und abwarten ... und natürlich tun, was sonst so im Alltag zu tun ist. Irgendwann macht's *pling*. Und wer zu ungeduldig ist, sollte es halt doch mit einem Seelsorger versuchen. bearbeitet 31. Dezember 2024 von SteRo Zitieren
Werner Hoffmann Geschrieben 1. Januar Melden Geschrieben 1. Januar (bearbeitet) Einen Erstkontakt hat der frühere Astrophysiker Carl Sagan in seinem mit Jodie Foster verfilmten Roman CONTACT beschrieben. Eine Astronautin hat Kontakt mit einer außerirdischen Superintelligenz, die nahezu allmächtig und allwissend ist, keine Probleme hat, instantan jeden Punkt der Raumzeit zu erreichen, unsterblich ist und die Fähigkeit zum "free choice of body" hat. Nach ihrer Rückkehr auf die Erde, glaubt ihr niemand. Die Ausserirdischen sagen, ihr, dass sie nach irdischer Zeitrechnung bereits seit Milliarden von Jahren als Intelligenz im Kosmos aktiv sind und das sie nicht die einzige Superintelligenz mit derartigen "gottähnlichen" Fähigkeiten sind. Meines Erachtens ist das im Vergleich so als hätten wir Menschen eine Begegnung mit einer Ameise in einem Ameisenhaufen, nur dass der Unterschied doch weitaus krasser ist. Da diese Entitäten in der kosmischen Evolution so extrem weit entwickelt sind, haben sie Gewalt, Aggressionen und Krieg längst überwunden. Statt dessen leben sie in Harmonie und Frieden. Wenn nun renommierte Wissenschaftler "Superintelligenzen" postulieren, die für uns wie "Gott" wirken, ist der logisch führende weitergehende Schluss, dass es letztlich Gott geben muss, insbesondere dann, wenn man sogar noch davon ausgeht, dass es viele Universen in einem Multiversum, viele Welten und Realitäten gibt. Für uns nicht verstehbar. Damit es verstehbar wird, ist Jesus Christus Mensch geworden. bearbeitet 1. Januar von Werner Hoffmann Zitieren
jesusallein Geschrieben 8. Januar Melden Geschrieben 8. Januar Ich bin Gott meinem Schöpfer dankbar das er mich wunderbar geschaffen hat, wie dies Gottes Wort sagt: Psalm 139:14 HFA. Herr, ich danke dir dafür, dass du mich so wunderbar und einzigartig gemacht hast! Großartig ist alles, was du geschaffen hast – das erkenne ich! Zitieren
GermanHeretic Geschrieben 9. Januar Melden Geschrieben 9. Januar (bearbeitet) Am 18.12.2017 um 09:04 schrieb Chrysologus: Es gibt Physiker, die dem nicht zustimmen werden. Mich z.B. In einer gekrümmten Raumzeit ist die Frage nach dem vor des Zeitbeginns so sinnvoll, wie "was liegt nördlicher als der Nordpol?" ps: Oh, sehe gerade, daß das urensalt ist. Nun denn, Zeit ist ja relativ. 😇😚 bearbeitet 9. Januar von GermanHeretic Zitieren
SteRo Geschrieben 9. Januar Melden Geschrieben 9. Januar (bearbeitet) vor 23 Stunden schrieb jesusallein: Ich bin Gott meinem Schöpfer dankbar das er mich wunderbar geschaffen hat, wie dies Gottes Wort sagt: Psalm 139:14 HFA. Herr, ich danke dir dafür, dass du mich so wunderbar und einzigartig gemacht hast! Großartig ist alles, was du geschaffen hast – das erkenne ich! Sehr befremdliche Übersetzung. Da erscheint mir die Übersetzung der Elberfelder doch angemessener: 14 Ich preise dich darüber, dass ich auf eine erstaunliche, ausgezeichnete Weise gemacht bin. Wunderbar sind deine Werke, und meine Seele erkennt es sehr wohl. Die Schöpfung, das Wirken Gottes also, ist erstaunlich und ausgezeichnet und wunderbar. Die Übersetzung oben aber kann auch als Ego-Trip missverstanden werden. bearbeitet 9. Januar von SteRo Zitieren
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