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Gibt es Gott?


rebekkamax

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vor 2 Stunden schrieb Bartholomäa:

Diesen Zustand der entgültigen Selbstausschließung aus der Gemeinschaft mit Gott und den Seligen nennt man "Hölle".

Na dann dürfte ich ja schon in der Hölle sein. Und ich muss feststellen, so übel ist das Leben in dieser Hölle für mich alles in allem nicht gewesen. Was also soll daran so furchtbar sein?

 

harmlos nachfragend...................tribald

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vor 3 Stunden schrieb Rosario:

 

Das finde ich keinen guten Tipp. In der Bibel lesen - ja. Aber die Bibel lesen - da macht man spätestens im Buch Levitikus schlapp, wenn die ganzen Gebote kommen ...

 

Bei Numeri verirre ich mich regelmäßig, wenn die 12 Stämme alle das gleiche Opfern, mit exakt demselben Text - das hat irgendwas von Rosenkranz

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Am 31.12.2017 um 13:55 schrieb Rosario:

Auf der einen Seite sehe ich einen Haufen Leute, die sich weder Fragen nach Gott noch andere Fragen nach dem Sinn stellen, sondern ihr Leben mit viel Arbeit, viel Spaß und viel RTL II verbringen und alles tun, um "auszuweichen". Auf der anderen Seite kenne ich viele Gläubige, die dem Tod realistisch und gelassen ins Auge sehen, gerade weil sie gläubig sind. Als Organist, der häufig bei Beerdigungen Orgel spielt, kann ich ein Lied davon singen, wie selten nicht-religiöse Beerdigungen wirklich akzeptierend sind und stattdessen mit irgendwelchen Bildern "ausweichen".
 

Menschen die nach Gott fragen, die haben in der Regel auch eine Antwort auf diese Frage; ihre Frage ist rhetorisch.

Und sog. Gläubige leugnen den Tod. Das ist ja der Grund für den Glauben. Für einen Gläubigen ist der Tod ähnlich dem Schlaf, sie meinen, wieder aufzuwachen.

Der Gläubige betrachtet den Tod nur deshalb gelassen, weil er ihn leugnet.

 

Es ist natürlich, wenn das Leben dem Tod ausweichen will, denn der Tod widerspricht dem Leben, oder wie soll man dem Schmerz realisitisch begegnen?

Der Tod ist das Einzige dem der Mensch begegnen kann wie er will, denn jede Form der Begegnung verändert ihn nicht.

Du darst den Tod auch beschimpfen, ihm fluchen, das nimmt ihm nichts.

Der Tod ist viel Geduldiger als der Gott, den sich die Gläubigen ausmalen.

Der Tod ist jeder deiner Handlungen und Einstellungen geduldig. Auch seine Leugnung vergibt dir der Tod ohne dein Zutun.

Der Tod ist wahrhaft erhaben, denn alles was anfängt, das endet auch.

Dieses Gesetz ist mächtiger als jedes Naturgesetz.

 

Wenn du ein Geschöpf bist, also angefangen hast, dann wirst du auch enden. Deshalb wird der Glaube an Gott dein Leben nicht verewigen.

Menschen glauben, weil sie meinen, dem Tod zu entkommen. Der Glaube an Gott hat diesen banalen Inhalt.

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Am 29.12.2017 um 20:52 schrieb Rosario:

 

 Die Verbindung des Ewigen mit dem Endlichen (Inkarnation) ist der Kern des christlichen Glaubens und wirklich eine Herausforderung an den, der Gott rein philosophisch denkt wie du. (1 Kor 1,18) "Du hast den Tod Gott voraus, da kommt er nicht hin." - Ja, eben doch: am Kreuz.

Ich glaube, dass in allem was Menschen sich ausdenken, mindestens ein Fünckchen Wahrheit ist, so auch im Christentum.Dieses Bischen lässt sich auch finden.

Dass Gott Mensch wird, stirbt und wieder aufersteht, ist nicht ganz an den Haaren herbeigezogen.

 

Das Endliche ist mit dem Ewigen "verbunden", weil ohne das Ewige Endliches gar nicht geben kann. Bevor etwas anfängt, muss seine Voruassetzung sein und wenn es endet, ist diese Voraussetzung immer noch. Das Endliche ist immer innerhalb des Ewigen.

Es liegt auf der Hand, daraus Gott zu konstruieren. Insofern es Endliches gibt, insofern gibt es auch das Ewige und das Ewige ist Gott.

Das Problem bei den Gottesbildern ist dies, dass sie auch aus dem Reich des Endlichen sind.

Gott ist ewig oder das Ewige, also müssen alle seine Bestimmungen ewig sein.

 

Es ist so auch  gar nicht möglich, außerhalb des Ewigen zu sein. Das Endliche kann niemals außerhalb des Ewigen sein, aber dvon präsentiert nicht nur das Christentum einiges.

Es ist Unsinn zu meinen, ein Mensch könne außerhalb Gottes sein. Ein Mensch kann gar nichts unternehmen, um außerhalb Gottes zu sein.

Menschen können noch nicht mal die Sonne in irgendeiner Weise beeinflussen. Du kannst gar nichts unternehmen, um aus Gott herauszufallen.

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Am 29.12.2017 um 11:37 schrieb Rosario:

 

Du beschränkst dich halt selbst, weil du meinst, dass alles, was nicht in deinen Kopf geht, nicht sein kann.

Wer behauptet denn, dass Gott selbstgenügsam ist? In der Bibel finde ich es nicht, und auch nicht im Lehramt der Kirche.

 

Nach deiner Logik dürfte es gar nichts geben. Das wäre am logischsten. Aber dagegen habe ich einen greifbaren Einwand: Es gibt halt doch etwas.

Man kann vielleicht nicht zwingend von der Existenz der Welt auf deren Schöpfer schließen. Aber umgekehrt zu behaupten: "Die Realität der Schöpfung beweist, dass es keinen Gott gibt." halte ich doch für ziemlich unhaltbar.

Etwas kann logisch sein oder nicht logisch, aber nicht am logischsten. Und logisch ist das, was sich begründen lässt. Und was sich begründen lässt, das ist möglich. Was sich nicht begründen lässt, das ist nicht möglich.

 

Du sagst, nach meiner Logik dürfe es gar nichts geben. Ja, es gibt gar nichts. Wenn es gar nichts nicht gäbe, dann könnte nichts enden. Wenn etwas endet, dann ist es nicht.

Das "Nicht" ist Voraussetzung für Endlichkeit. Wenn es Nicht nicht gäbe, könnte auch nichts geschaffen werden.

Wenn es Nicht nicht gäbe, dann wäre alles immer, ohne Anfang, dann bräuchte es keinen Schöpfer.

 

"Nicht" bedeutet, etwas was gewesen ist, ist nicht mehr und es bedeutet, etwas was unmöglich ist, also nie gewesen ist, wird auch nie sein.

Unlogische, also unmögliche Konstruktionen sind nie gewesen und sie werden nie sein.

So ist es unmöglich Gott oder das Ewige endlich zu machen. Das hat es nie gegeben und das wird es auch nicht geben.

Auch Gott kann sich selbst nicht auslöschen. Das Schicksal Gottes ist es, ewig zu sein. Niemand kann daran etwas ändern, auch Gott nicht, oder niemand ändert die Wahrheit.

 

Und dabei ist es ganz einfach das einzusehen. Niemals wird etwas Endlihes auch nur in die Nähe Gottes kommen. Aber ihr malt euch ein Scenario aus, das ihr mal in die Wohnungen Jesu ziehen wollt, um ganz Nahe beim Vater zu sein.

bearbeitet von Jocke
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Am ‎01‎.‎01‎.‎2018 um 23:49 schrieb tribald:

Na dann dürfte ich ja schon in der Hölle sein. Und ich muss feststellen, so übel ist das Leben in dieser Hölle für mich alles in allem nicht gewesen. Was also soll daran so furchtbar sein?

 

harmlos nachfragend...................tribald

Hallo tribald,

 

Katechismus der katholischen Kirche: 1035: "Die Lehre der Kirche sagt, daß es eine Hölle gibt und daß sie ewig dauert. Die Seelen derer, die im Stand der Todsünde sterben, kommen sogleich nach dem Tod in die Unterwelt, wo sie die Qualen der Hölle erleiden, "das ewige Feuer". Die schlimmste Pein der Hölle besteht in der ewigen Trennung von Gott, in dem allein der Mensch das Leben und das Glück finden kann, für die er erschaffen worden ist und nach denen er sich sehnt." 

 

Du hast ja sicherlich einen Witz machen wollen, als Du sagtest, daß Du ja schon in der Hölle sein dürftest. Wie Du sicherlich ja auch weißt, ist mit der Hölle im KKK 1035 die Hölle nach dem Tod gemeint.

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Am ‎02‎.‎01‎.‎2018 um 00:34 schrieb Higgs Boson:

 

Bei Numeri verirre ich mich regelmäßig, wenn die 12 Stämme alle das gleiche Opfern, mit exakt demselben Text - das hat irgendwas von Rosenkranz

Hallo Higgs Boson,

ich finde es trotzdem gut die Bibel von vorne bis hinten wenigstens einmal gelesen zu haben. Durchhaltevermögen lohnt sich.

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vor 20 Minuten schrieb Bartholomäa:

Hallo tribald,

 

Katechismus der katholischen Kirche: 1035: "Die Lehre der Kirche sagt, daß es eine Hölle gibt und daß sie ewig dauert. Die Seelen derer, die im Stand der Todsünde sterben, kommen sogleich nach dem Tod in die Unterwelt, wo sie die Qualen der Hölle erleiden, "das ewige Feuer". Die schlimmste Pein der Hölle besteht in der ewigen Trennung von Gott, in dem allein der Mensch das Leben und das Glück finden kann, für die er erschaffen worden ist und nach denen er sich sehnt." 

 

Du hast ja sicherlich einen Witz machen wollen, als Du sagtest, daß Du ja schon in der Hölle sein dürftest. Wie Du sicherlich ja auch weißt, ist mit der Hölle im KKK 1035 die Hölle nach dem Tod gemeint.

:):D:blush:;)

 

erheitert zu dem/der Bartholomäa rüberlächelnd....................tribald

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Die Hölle ist ein Zustand, bei dem ein Mensch bereit ist, sich selbst das Leben zu nehmen.

Wer behauptet, die Hölle komme nach dem Tod, der leugent die Hölle vor dem Tod. Der verachtet Menschen, denen im Leben die Hölle bereitet wird. Wer die Hölle auf Erden leugent, der verachtet Menschen die leiden.

Nach dem Tod sei das Leben , ist die Leugnung des Todes. Die Hölle macht nur für das Leben einen Sinn. Tote sind für eine Hölle nicht empfindlich.

Ewige Qual bedeutet die Fähigkeit ewiger Qual stand halten zu können und das kann nur das Leben, nicht der Tod.

Und wenn die Qual maximal sein soll, dann muss dieser Empfamger auch immer wieder gesund gemacht werden, weil  die Malträtierung des Wesens zu seinem Tod führen müsste, aber der soll ja nicht sein, also muss Gott den Leidenden am Leben erhalten. Gott msus dafür sorgen, dass das Leiden ewig erfahren werden kann, er muss dafür einen Leib konstruieren.

„ewige, maximale Pein“ gehört zu den Perversionen menschlicher Vorstellungskraft, zumal sie dem Menschen sein Recht, sein einziges, streitig machen will.

Diese Vorstellung ist maximal pervers.

Es ist krank.

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Am 28.12.2017 um 09:44 schrieb Rosario:

 

Das stimmt nicht. Das ist ein philosophisches Konzept Gottes, das zuerst zum Deismus und dann zum Atheismus führt. Das christliche Konzept ist das nicht.

Wenn du rückwärts gehst, dann kommst du zur Einheit und Eigenschaft der Einheit ist, sich selbst genug zu sejn. Es gibt in der Einheit keine Unterschiede, es gibt nur eins.

Du kannst auch das Universum rückwärts laufen lassen und auch dann kommst du zur Einheit. Du landest auch als Atheist bei der Einheit, wenn du so weit zurück gehst, wie es geht.

Um die Einheit zu verlassen, muss es ein Ungleichgewicht geben. Dabei ist das Ungleichgewicht der einzige Widerspruch zur Einheit, denn wenn es kein Ungleichgewicht gibt, dann in der Einheit.

Die Vielheit ist der Einheit das schlechthin Unmögliche. Mit der Realität ist ab der Einheit das schechthin Unmögliche geschehen.

 

Wer die Realität begründen will der muss in die Einheit ein Ungleichgewicht bringen. Das ist die Frage.

 

Im Christentum heißt es, Gott sei Schöpfer, weil Gott alles könne. Dabei ist das auch keine Antwort auf die Frage, weil die Einheit gar kein Motiv hat den eigenen Zustand zu verlassen und alles so gut wie nichts ist.

Das gleiche Problem hat auch die Wissenschaft, denn warum soll ein stabiler Zustand instabil werden? Die Einheit ist das Stabiste was sich vorstellen lässt.

Die Realität aus der Einheit ist Schwerwiegender als jede Verletzung jedes Naturgesetzes.

Die Verletzung der Einheit ist grundlos. Es gibt für die Welt keinen Grund, dafür aber einen handfesten, warum sie nicht wäre, weil eigentlich nur die Einheit ist.

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vor 5 Stunden schrieb Jocke:

Wenn du rückwärts gehst, dann kommst du zur Einheit und Eigenschaft der Einheit ist, sich selbst genug zu sejn. Es gibt in der Einheit keine Unterschiede, es gibt nur eins.

Du kannst auch das Universum rückwärts laufen lassen und auch dann kommst du zur Einheit. Du landest auch als Atheist bei der Einheit, wenn du so weit zurück gehst, wie es geht.

Um die Einheit zu verlassen, muss es ein Ungleichgewicht geben. Dabei ist das Ungleichgewicht der einzige Widerspruch zur Einheit, denn wenn es kein Ungleichgewicht gibt, dann in der Einheit.

Die Vielheit ist der Einheit das schlechthin Unmögliche. Mit der Realität ist ab der Einheit das schechthin Unmögliche geschehen.

 

Wer die Realität begründen will der muss in die Einheit ein Ungleichgewicht bringen. Das ist die Frage.

 

Im Christentum heißt es, Gott sei Schöpfer, weil Gott alles könne. Dabei ist das auch keine Antwort auf die Frage, weil die Einheit gar kein Motiv hat den eigenen Zustand zu verlassen und alles so gut wie nichts ist.

Das gleiche Problem hat auch die Wissenschaft, denn warum soll ein stabiler Zustand instabil werden? Die Einheit ist das Stabiste was sich vorstellen lässt.

Die Realität aus der Einheit ist Schwerwiegender als jede Verletzung jedes Naturgesetzes.

Die Verletzung der Einheit ist grundlos. Es gibt für die Welt keinen Grund, dafür aber einen handfesten, warum sie nicht wäre, weil eigentlich nur die Einheit ist.

 

Das meinte ich ja. Wenn es nach dir ginge, dürfte es gar nichts geben.

1) Entweder eine grundlegende Einheit (ob a) persönlich oder b ) unpersönlich) steht am Anfang und kommt nicht aus dem Gleichgewicht

2) oder es gibt von Anfang an nichts.

 

Da finde ich am plausibelsten Lösung 1a, da ich einem persönlichen Anfang noch am ehesten zutraue, dass er frei entscheidet, eine Schöpfung zu beginnen.

bearbeitet von Rosario
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Wenn du anfängst, dann ganz vorne und du musst sicher sein, dass es der Anfang ist.

Wir haben zwei Begriffe: „Einheit“ und „Person“ Du musst schon erklären, warum die Einheit den Anfang machen soll, genauso wie du erklären musst, warum," Person“ den Anfang machen soll.

„Person“ ist etwas komplexes und Einheit ist nicht komplex. Du kannst nicht einfach mit „Person“ ankommen, also nicht einfach etwas Komplexes voraussetzen.

Es gibt in der „Einheit “ keine Teile, aber in „Person“ gibt es sehr viel davon.

Du musst erstmal erklären, wie „Person“, wie also die Teile, aus der die Person besteht, den Anfang mach soll. Rausplaudern kann man vieles nur eben nicht begründen.

Es muss dir auch auch klar sein, dass der Anfang selbst nicht anfängt. Wir wollen wissen, warum etwas ist. Es ist zwischen dem Anfang und dem Angefangenen zu unterscheiden, weil alles was anfängt, sich nicht selbst hervorbringt.

Alles was wir haben, das alles sind Dinge, die angefangen haben. Wir suchen aber etwas, was es in unserer Wahrnehmung nicht gibt und das ist die Voraussetzung für alles, was anfängt.

Du kannst auf nichts zeigen, was nicht angefangen hat, du kannst es nicht messen und nicht berechnen. Berechnen kannst du nur Dinge, die angefangen haben. Deshalb sagen die, denen die  Physik mehr als eine Wissenschaft ist, dass es gar keinen Anfang gäbe. Das wurde hier schon präsentiert.

Alles was wir über „Person“ wissen, das alles hat angefangen. Die Götter der Religionen sind Konstruktionen, die anfangen und deshalb sind diese Konstruktionen naiv.

Das Einzige was ich kenne, was ewig ist, das ist die Einheit aber die ist abstrakt. Die Einheit ist ein Begriff der Metaphysik.

In der Einheit sofern sie das Sein ist,  ist nichts, was sich unterscheidet, es ist eins. Es sind in der Einheit keine Teile die sich voneinander unterscheiden. Weil es nicht zwei sind, kann auch niemand sagen oder begreifen, was das Eine ist. Es bewegt sich in der Einheit auch nichts. Die Einheit kommt niemals ins Ungleichgewicht. Es dürfte wirklich nichts geben. Es gibt wirklich keine Erklärung für die Realität, sollte sie anfangen. Und wenn die Realität nicht anfängt, dann ist jedes Ende eine Illusion.

Und dieses Problem mit dem Anfang, das hat jeder, egal ob nun aus der wissenschaftlichen oder phantastischen Ecke.

Was den Anfang betrifft, wissen wir nichts, weiß auch die Bibel nichts, weiß niemand etwas, auch Jesus weiß es nicht. Niemand hat es jemals einem anderen gesagt.

Viel kannst du ehrlicherweise über Gott oder das Sein nicht sagen, nur das er der Anfang ist und eins. Und schon bist du am Ende und exakt so weit wie ein Naturwissenschaftler.

Wenn die Naturwissenschaft das Universium oder die Welt oder eben alles, „rückwärts“ laufen lässt, dann kommt sie an den Punkt, wo die Erklärungen versagen und dann wird ein Ungleichgewicht postuliert, das alles erklären soll. Auch die Physik postuliert ein Ungleichgewicht in der Einheit, was eigentlich blanker Unsinn ist. Eher machts du Urlaub auf einem Scharzen Loch, als dass die Einheit aus dem Gleichgewicht fällt.

Es fürft wirklich nichts geben. Nur wenn dich der Anfang nicht interessierrt, nur dann gibt es kein Problem. Es gibt nur eben keinen erkennbaren Grund, warum etwas anfangt.

Es darf aber jeder mal versuchen zu begründen, warum es anfängt, warum also das, was nicht anfängt, angefangen hat?

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vor 23 Stunden schrieb Rosario:

 

Das meinte ich ja. Wenn es nach dir ginge, dürfte es gar nichts geben.

1) Entweder eine grundlegende Einheit (ob a) persönlich oder b ) unpersönlich) steht am Anfang und kommt nicht aus dem Gleichgewicht

2) oder es gibt von Anfang an nichts.

 

Da finde ich am plausibelsten Lösung 1a, da ich einem persönlichen Anfang noch am ehesten zutraue, dass er frei entscheidet, eine Schöpfung zu beginnen.

Wenn es nach mir geht, dann gibt es eine Frage und die Antwort. Es ist aber auch eine Frage möglich, ohne eine Antwort parat zu haben. Dann kann man sagen, ich weiß es nicht.

Je nach Problemfall kann so etwas peinlich sein.

Wem eine offene Frage peinlich ist, der gibt eine unpassende Antwort, oder er bestreitet das Problem.

 

Ich erkenne wohl, dass es ganz viel gibt, das angefangen hat. Ich sehe auch, dass jeder Anfang die Eigenschaft hat, eine Grenze zu bilden. Vor der Grenze ist es nicht aber dahinter ist es.

Ich kann das jetzt gedanklich unendlich ausführen und ich finde dabei keine Antwort auf die Frage.

Wenn ich die Antwort meine gefunden zu haben, dann habe ich die Einheit. Die kann ewig sein, die fängt nicht an, die ist einfach. Jetzt habe ich das Ewige und das Endlich, aber ich kann sie nicht vereinen, weil sich nichts so sehr gegen das Endliche sträubt wie das Ewige. Was auch immer unter dem Begriff "Urknall" gemeint ist, es aufgrund der Voraussetzung nicht möglich.

Das Problem besteht darin, dass das Ewige immer nur das Ewige ist und nicht endlich wird, weil es dafür keinen Grund gibt.

 

Wenn du wissen willst, was es bedeutet, warum du nichts weißt, dann liegt das darin, weil Endliches existiert.

Ich bin allerdings davon überzeugt, dass es auf das Proplem die richtige Antwort gibt. Ich kenne die Antwort aber nicht und ich kenne niemanden, der die Antwort je formuliert hat.

 

Du kannst die richtige Antwort mit allem versuchen was dir einfällt. Die Antwort muss mindestens so schwerwiegend sein wie die Frage.

 

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Am 5.1.2018 um 17:36 schrieb Rosario:

 

Das meinte ich ja. Wenn es nach dir ginge, dürfte es gar nichts geben.

1) Entweder eine grundlegende Einheit (ob a) persönlich oder b ) unpersönlich) steht am Anfang und kommt nicht aus dem Gleichgewicht

2) oder es gibt von Anfang an nichts.

 

Da finde ich am plausibelsten Lösung 1a, da ich einem persönlichen Anfang noch am ehesten zutraue, dass er frei entscheidet, eine Schöpfung zu beginnen.

Nicht entweder oder, sondern beides. Es ist das Eine und es ist Nichts. Das Eine ist ewig und aus Nichts wird das Endliche gemacht. Das Eine macht aus Nichts die Schöpfung.

Was ist die Schöpfung, wenn du sie in Bezug zum Ewigen setzt? Das lässt sich beobachten, es ist Teil unserer Wahrnehmung.

Vom Ewigen aus betrachtet, verschwindet alles, es wird zu dem, woraus es gemacht ist. Aus Nichts ist alles gemacht und das ist seine Wahrheit.

Vom Ewigen aus betrachtachtet ist das Endliche unwesentlich. Vom Anfang bis zu seinem Ende, diese Phase ist vom Ewigen aus betrachtet ein Moment.

Wesentlich ist, was wahr ist, also ewig. Und die Schöpfung ist vom Ewigen aus betrachtet nicht. Sie wird zu nichts, weil sie aus nichts gemacht ist.

Was vorüber geht, das ist unwichtig. Wichtig ist, was bleibt. Und es bleibt nichts.

 

Ob nun Gott oder nicht, ob persönlich oder nicht, das ist ganz egal, weil alles Endliche aus nichts gemacht werden muss. Endlich ist etwas nur dann, wenn es vom Ewigen aus betrachtet nicht ist.

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vor 10 Stunden schrieb Jocke:

Nicht entweder oder, sondern beides. Es ist das Eine und es ist Nichts. Das Eine ist ewig und aus Nichts wird das Endliche gemacht. Das Eine macht aus Nichts die Schöpfung.

Was ist die Schöpfung, wenn du sie in Bezug zum Ewigen setzt? Das lässt sich beobachten, es ist Teil unserer Wahrnehmung.

Vom Ewigen aus betrachtet, verschwindet alles, es wird zu dem, woraus es gemacht ist. Aus Nichts ist alles gemacht und das ist seine Wahrheit.

Vom Ewigen aus betrachtachtet ist das Endliche unwesentlich. Vom Anfang bis zu seinem Ende, diese Phase ist vom Ewigen aus betrachtet ein Moment.

Wesentlich ist, was wahr ist, also ewig. Und die Schöpfung ist vom Ewigen aus betrachtet nicht. Sie wird zu nichts, weil sie aus nichts gemacht ist.

Was vorüber geht, das ist unwichtig. Wichtig ist, was bleibt. Und es bleibt nichts.

 

Ob nun Gott oder nicht, ob persönlich oder nicht, das ist ganz egal, weil alles Endliche aus nichts gemacht werden muss. Endlich ist etwas nur dann, wenn es vom Ewigen aus betrachtet nicht ist.

So ganz egal kann die „nichtige“ Schöpfung ihrem ewigen Schöpfer ja nicht sein, sondern hätte er sie (=uns!) ja nicht geschaffen.

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Wenn du Gott als Person für den Anfang setzt, dann musst du das Motiv finden, warum die Schöpfung ist. Wenn du kein plausibles Motiv findest, dann kannst du Gott nicht annehmen.

Wenn du eine Gesetzmäßigkeit für den Anfang hältst, wie die Naturwissenschaft, dann musst du dieses Gesetz formulieren.

 

Beide Fälle sind mit Bezug zur Realität gleichgültig. Ob nun aus einer Gesetzmäßigkeit oder einem Motiv heraus - die Realität besteht aus endlichen Dingen und die sind eben nicht ewig. Auch wenn du Gott als den Anfang gefunden hast, bleibt die Schöpfung doch endlich und endlich ist sie, weil sie aus Nichts gemacht ist.

 

Es ist festzuhalten, dass der Anfang oder das Absolute eins ist, weil es nur ein Ewiges geben kann. Neben dem Ewigen kann es nur Endliches geben, weil das Ewige immer eins ist.

Alles andere wäre der absolute Widerspruch oder das Unmögliche schlechthin.

 

Und das bedeutet, selbst dann, wenn es Gott gibt und damit die Schöpfung göttliche Bedeutung hat, dann wird sie doch ihren Ursprung nicht überwinden können, denn die "Natur" der Schöpfung ist, dass sie aus Nichts gemacht ist.

Und das bedeutet, dass Gott nur aus Nichts etwas erschaffen kann, zumal der Begriff "Schöpfung" das schon beinhaltet. Bei der Schöpfung fängt etwas an und anfangen kann alleine Endliches.

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Am 7.1.2018 um 23:01 schrieb Jocke:

Wenn du Gott als Person für den Anfang setzt, dann musst du das Motiv finden, warum die Schöpfung ist. Wenn du kein plausibles Motiv findest, dann kannst du Gott nicht annehmen.

 

das Motiv für die Schöpfung ist die Liebe Gottes.

 

Zitat

Wenn du eine Gesetzmäßigkeit für den Anfang hältst, wie die Naturwissenschaft, dann musst du dieses Gesetz formulieren.

 

Es gibt kein Anfang und kein Ende, sondern nur Wandlung innerhalb des Ganzen, des Gottes, des Allumfassenden, des WAS ist. Alle Formen erscheinen und vergehen. Nur der "universelle und individualisierte Inhalt" ist "ewig" also immerwährend, im ewigen Jetzt.  Formen und der "abgetrennte Inhalt" sind der indivualisierte Teil des Ganzen.

 

Zitat

Beide Fälle sind mit Bezug zur Realität gleichgültig. Ob nun aus einer Gesetzmäßigkeit oder einem Motiv heraus - die Realität besteht aus endlichen Dingen und die sind eben nicht ewig. Auch wenn du Gott als den Anfang gefunden hast, bleibt die Schöpfung doch endlich und endlich ist sie, weil sie aus Nichts gemacht ist.

 

Welche Realität? Jede "individualisierte Inhalt" hat ihre eigene Realiät und diese Realität wird durch ihre äußere gegebene Form mitbestimmt. Innerhalb des Ganzen gibt Seins-Stufen und dieses Seins-Stufe beeinflußt die Realität der "individualisierten Inhaltes".

 

Zitat

Es ist festzuhalten, dass der Anfang oder das Absolute eins ist, weil es nur ein Ewiges geben kann. Neben dem Ewigen kann es nur Endliches geben, weil das Ewige immer eins ist.

 

nein, das Ewige  ist ein sehr langer Zeitraum. Es gibt das Zeitlose und die abgemessene Zeit. das Zeitlose ist immerwährend .Das Ganze - Gott - ist immerwährend. Ohne Anfang und Ende. Der inhalt des Ganzen - Gott - ist ohne Anfang und Ende in stetiger Wandlung. Der individualisierte Teil des Ganzen ist der Entwicklung nach den Zeitintervallen unterworten, nicht aber dem Sein nach. Da es ein Teil des Ganzen, des Allumfassenden, des das WAS ist. Formen haben ein Anfang und ein Ende. Inhalte sind unsterblich und formen sind sterblich.

 

Zitat

Alles andere wäre der absolute Widerspruch oder das Unmögliche schlechthin.

 

Und das bedeutet, selbst dann, wenn es Gott gibt und damit die Schöpfung göttliche Bedeutung hat, dann wird sie doch ihren Ursprung nicht überwinden können, denn die "Natur" der Schöpfung ist, dass sie aus Nichts gemacht ist.

Und das bedeutet, dass Gott nur aus Nichts etwas erschaffen kann, zumal der Begriff "Schöpfung" das schon beinhaltet. Bei der Schöpfung fängt etwas an und anfangen kann alleine Endliches.

 

Es gibt Gott und Gott ist das Ganze, Allumfassende und in diesem Allumfassenden sind wir und leben. Alles was ist im Ganzen - Gott - ist, hat daher eine göttliche Bedeutung, denn sonst wäre es nicht da. Es gibt nichts, was keine göttliche Bedeutung hat. Darum braucht das Ganze, das "Immerwährende"  - Gott - nur in sich hineinschauen und die "Zustände" in ihm mittels seiner Gedanken und mit der Kraft seines Willens ändern. Das ist "schöpfen" und der individualisierte und auf eine bestiimmte Zeitdauer festgehaltene "Zustand" ist Schöpfung. Und diese Individualisierung, dieses Werden und Vergehen in ihm - Gott - dem Ganzen, dem Allumfassenden, dem WAS ist, hat ein  "Anfang und "Ende". Es ist eine immerwährende schöpferische Transformation innerhallb Gottes.

bearbeitet von rakso
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vor 14 Stunden schrieb rakso:

 

Es gibt kein Anfang und kein Ende, sondern nur Wandlung innerhalb des Ganzen, des Gottes, des Allumfassenden, des WAS ist. Alle Formen erscheinen und vergehen. Nur der "universelle und individualisierte Inhalt" ist "ewig" also immerwährend, im ewigen Jetzt.  Formen und der "abgetrennte Inhalt" sind der indivualisierte Teil des Ganzen.

 

 

Du hast Recht es gibt keinen Anfang und kein Ende, so weit war ich auch schon. Eben weil es keinen Anfang und kein Ende gibt, gibt es nichts, was angefangen hat. Wir dürften also nichts finden, das angefangen hat. Wir finden aber etwas, das angefangen hat. Es ist also etwas, was nach deiner Begründung gar nicht geben dürfte.

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vor 2 Stunden schrieb Jocke:

 

Du hast Recht es gibt keinen Anfang und kein Ende, so weit war ich auch schon. Eben weil es keinen Anfang und kein Ende gibt, gibt es nichts, was angefangen hat. Wir dürften also nichts finden, das angefangen hat. Wir finden aber etwas, das angefangen hat. Es ist also etwas, was nach deiner Begründung gar nicht geben dürfte.

 

Gott, also das Ganze, das Allumfassende ist in sich nicht statisch, sondern dynamisch. Du kannst es wie ein Pendel vorstellen, das von einer Seite auf die andere Seite schwingt. Dann umkehrt und wieder zur einen Seite zurückkehrt. Das ist das Werden und Vergehen aller äußeren Formen. Geburt und Tod, Tod und Geburt. Du wirst der Form in materielle Welt hineingeboren - Geburt - und  stirbst  der Form nach wieder in geistige Welt. So wirst Du der Seele nach in die geistige Welt hineingeboren und wirst und stirbst der Seele nach wieder in die materielle Welt. Und mit jedem Geburt und Tod, Tod und Geburt steigst Du mit deinem Bewußtsein in immer höhere geistige Sphären und machst so deine Erfahrungen Damit Du erfährst, wer Du bist und und was Du nicht bist. Deswegen erscheint dir alles polar. Hier und dort, oben und unten, vorne und hinten, arm und reich, hoch und tief und so weiter.

 

dass es ein Anfang und Ende gibt, erscheint nur unserer Wahrnehmung so. Wir sind von unserer materiellen Sinnen abhängig. Diese Sinne gaukeln uns etwas vor, was es in der göttlichen Wirklichkeit gar nicht gibt.

bearbeitet von rakso
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vor 13 Minuten schrieb rakso:

 

Gott, also das Ganze, das Allumfassende ist in sich nicht statisch, sondern dynamisch. Du kannst es wie ein Pendel vorstellen, das von einer Seite auf die andere Seite schwingt. [...]

dass es ein Anfang und Ende gibt, erscheint nur unserer Wahrnehmung so. Wir sind von unserer materiellen Sinnen abhängig. Diese Sinne gaukeln uns etwas vor, was es in der göttlichen Wirklichkeit gar nicht gibt.

 

Ja, allen gaukeln sie etwas vor, außer dir! Du weißt natürlich, wie das ist mit der „göttlichen Wirklichkeit“! :D

 

Versuche einmal, das, was ihr hier schreibt, zumindest für einen Augenblick mit den Augen eines Außenstehenden zu lesen. Du kämst aus dem Staunen nicht mehr heraus! ;) 

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vor 25 Minuten schrieb Marcellinus:

 

Ja, allen gaukeln sie etwas vor, außer dir! Du weißt natürlich, wie das ist mit der „göttlichen Wirklichkeit“! :D

 

Versuche einmal, das, was ihr hier schreibt, zumindest für einen Augenblick mit den Augen eines Außenstehenden zu lesen. Du kämst aus dem Staunen nicht mehr heraus! ;) 

 Eine dissoziative Identitätsstörung bewußt herbeizuführen, auch nur für einen Augenblick, geht nicht. Wäre ein Widerspruch in sich.

Du merkst, auch Du hast Deine Illusionen ;)

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vor 4 Minuten schrieb Katharer:

Mal vorausgesetzt es gibt Gott - würde es ihn auch ohne uns geben?

 

Nun, für alle Religionen kann man sagen, daß sie irgendwann von Menschen erfunden wurden, und für die allermeisten gilt, daß sie verschwanden, als die Menschen aufhörten an ihre Götter zu glauben. Das sind die beobachtbaren Tatsachen, und für die gibt es eine Reihe religiöser Erklärungsversuche, und eine naheliegende Erklärung. ;)

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vor 51 Minuten schrieb Katharer:

Mal vorausgesetzt es gibt Gott - würde es ihn auch ohne uns geben?

 

nein. Denn du bist nicht anderes ein lokalisierter individualisierter Teil des ganzen Gottes, des allumfassendenden universellen Gott. Gott ist alles WAS ist. Universen, Galaxien, Sonnensysteme, Planeten mit allen was darauf ist und was im ganzen Unendlichkeit passiert. Auch dass Du in mykath.de deine Beiträge schreibst. Spannst Du immer noch nicht, wer oder was Gott ist?

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vor 25 Minuten schrieb rakso:

 

nein. Denn du bist nicht anderes ein lokalisierter individualisierter Teil des ganzen Gottes, des allumfassendenden universellen Gott. Gott ist alles WAS ist. Universen, Galaxien, Sonnensysteme, Planeten mit allen was darauf ist und was im ganzen Unendlichkeit passiert. Auch dass Du in mykath.de deine Beiträge schreibst. Spannst Du immer noch nicht, wer oder was Gott ist?

Nein! Wer will schon ernsthaft behaupten zu wissen wer oder was Gott ist? Dies ändert sich auch nicht wenn man Religion studiert hat, oder/und bei mykath.de salbungsvolle Beiträge schreibt. Wenn man diesen klugen Menschen glauben kann werden wir erst dann wissen wer oder was Gott ist wenn wir vor ihm/ihr stehen.

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