gouvernante Geschrieben 29. Dezember 2017 Melden Geschrieben 29. Dezember 2017 vor 1 Stunde schrieb teofilos: #zahl_des_tages: 15 %. Wie lautet die Frage dazu? Zahl der ICE, die auf der VDE8 zwischen dem 10. und 18. Dezember nach allgemeiner (nicht Bahn-)Definition pünktlich waren.
Werner001 Geschrieben 29. Dezember 2017 Melden Geschrieben 29. Dezember 2017 1 hour ago, Elima said: Irgendwie ist mir das hier zu anspruchsvoll.... Einzig Gouvi habe ich verstanden. Aber was soll all das andere? 42 ist die Antwort auf „die Frage nach dem Leben, dem Universum und allem“. Wenn du jetzt sagst „das verstehe ich nicht“, ist das klar, man kann es nicht verstehen, weil die Frage viel zu unpräzise st. Wüsste man die präzise Frage, verstünde man die Antwort Soweit die Zusammenfassung Werner
Frank Geschrieben 29. Dezember 2017 Melden Geschrieben 29. Dezember 2017 Wenn mir mal was gefällt! Aber nein, so geil kann eine Pfeife nicht aussehen das ich dafür freiwillig zweihundertachzig Euronen hin blätter. Ein Nerventonikum! Schnell!
Chrysologus Geschrieben 29. Dezember 2017 Autor Melden Geschrieben 29. Dezember 2017 Was für eine Pfeife?
gouvernante Geschrieben 29. Dezember 2017 Melden Geschrieben 29. Dezember 2017 Warum ist meiner jetzt der Zug, der die Passagiere aus dem defekten ICE aufnehmen muss? Anschluss sicher weg. Sieht so aus, als ob ich mich die letzten 110km dann wieder mit anderen im Taxi stapeln muss.
Chrysologus Geschrieben 29. Dezember 2017 Autor Melden Geschrieben 29. Dezember 2017 Wir wollen am 31. nach München fahren - kannst du absehen, ob du da in einem der betreffenden Züge sitzen wirst?
gouvernante Geschrieben 29. Dezember 2017 Melden Geschrieben 29. Dezember 2017 vor 14 Minuten schrieb Chrysologus: kannst du absehen, ob du da in einem der betreffenden Züge sitzen wirst? Kann ich: Chancen sind gering. Aber denke ja nicht, dass dies Dich vor Bahnungemach bewahren könnte
Frank Geschrieben 29. Dezember 2017 Melden Geschrieben 29. Dezember 2017 vor 22 Minuten schrieb Chrysologus: Was für eine Pfeife? Meerschaumpfeife, noch nicht mal von den renomierten Marken. Ich weiss, das Meerschaumpfeifen - sollen se was taugen - bissl was teurer sind... Das ändert aber nichts an der oben beschriebenen Grundhaltung. In meinem Regal stehen nur Holzpfeifen, allesamt aus der Unter-50-Euro-Kategorie. Die einzige Ausnahme bekam ich zum vierzigsten von einer lieben Freundin geschenkt
teofilos Geschrieben 29. Dezember 2017 Melden Geschrieben 29. Dezember 2017 vor 1 Stunde schrieb gouvernante: Zahl der ICE, die auf der VDE8 zwischen dem 10. und 18. Dezember nach allgemeiner (nicht Bahn-)Definition pünktlich waren. Nein, die kommende Silvesterknallerei verursacht bundesweit 15% der Feinstaubbelastung eines Jahres.
Chrysologus Geschrieben 29. Dezember 2017 Autor Melden Geschrieben 29. Dezember 2017 vor 10 Minuten schrieb gouvernante: Kann ich: Chancen sind gering. Aber denke ja nicht, dass dies Dich vor Bahnungemach bewahren könnte Sagen wir so - es senkt das Risiko.
Shubashi Geschrieben 30. Dezember 2017 Melden Geschrieben 30. Dezember 2017 vor 7 Stunden schrieb Frank: Meerschaumpfeife, noch nicht mal von den renomierten Marken. Ich weiss, das Meerschaumpfeifen - sollen se was taugen - bissl was teurer sind... Das ändert aber nichts an der oben beschriebenen Grundhaltung. In meinem Regal stehen nur Holzpfeifen, allesamt aus der Unter-50-Euro-Kategorie. Die einzige Ausnahme bekam ich zum vierzigsten von einer lieben Freundin geschenkt Du müsstest mal in unsere Gegend kommen, hier steht eine ganze Pfeifen- und Tabaksfabrik. Ich habe mir da zweimal eine Pfeife gekauft, einfach weil die so schön sind. Eigentlich wollte ich wenigstens alle drei Monate mal eine Pfeife rauchen, aber Nichtrauchen gehört auch zu den Lastern, die man sich schwer abgewöhnt.
Long John Silver Geschrieben 30. Dezember 2017 Melden Geschrieben 30. Dezember 2017 (bearbeitet) vor 12 Stunden schrieb Chrysologus: Möchtest du bei einem Schnittlauchtee darüber reden? Die Wirkung von Schnittlauch ergibt sich meines Wissen im Zusammenhang mit Fett, aber ich kann mich natuerlich taeuschen. Gekocht oder ueberbrueht verliert er seine Heilkraft (z.B. blutbildend), ebenso beim Einfrieren. Also, roh auf oder ins fertige Essen geben. Bringt mich auf die Idee, vielleicht heute Kraeuterquark zu machen, danke! bearbeitet 30. Dezember 2017 von Long John Silver
Higgs Boson Geschrieben 30. Dezember 2017 Melden Geschrieben 30. Dezember 2017 Ich habe mal ne Frage, also eine Frage. Die wollte ich jetzt doch nicht in F&A stellen, irgendwie. Ob sie zu der gegebenen Antwort passt, mag ich bezweifeln, doch sie ist durchaus halbwegs ernst gemeint. Mein noch nicht ganz Schwiegersohn hat im Januar Geburtstag, letztes Jahr bekam er einen 'Supernatural-Survival' Korb mit Amulett, Borax, Grabesstaub, Steinsalz und was noch so dazugehört. Dieses Jahr wollen wir ihn für eine Katastrophe ausrüsten. Und da bin ich jetzt nicht ganz so fit. Meine Frage lautet also: "Mit welchen Hilfsmitteln überlebt man eine Zombiapokalypse?"
Marcellinus Geschrieben 30. Dezember 2017 Melden Geschrieben 30. Dezember 2017 vor 4 Minuten schrieb Higgs Boson: "Mit welchen Hilfsmitteln überlebt man eine Zombiapokalypse?" Wieso, laufen bei euch zunehmend Leute herum, die schlecht gekleidet und frisiert sind und Hautprobleme haben? 1
mn1217 Geschrieben 30. Dezember 2017 Melden Geschrieben 30. Dezember 2017 @Higgs: Ich habe so ein paar Befürchtungen , was auf der Junggesellenparty und/oder Hochzeit geschehen wird... "On the sixth day of christmas mx true love gave to me six geese a-laying, five golden rings, four calling birds, three french hens, two turtle doves and a partridge in a pear tree." 1
Shubashi Geschrieben 30. Dezember 2017 Melden Geschrieben 30. Dezember 2017 vor einer Stunde schrieb Higgs Boson: "Mit welchen Hilfsmitteln überlebt man eine Zombiapokalypse?" Das ist jetzt allerdings nur in Ländern der Voodoo-Praxis eine minimal denkbar realistische Katastrophe, ansonsten kann man ja den Geschenkkorb zum Thema "Supernatural" wiederverwenden. Echte Katastrophen fordern ja eher nach brauchbaren Utensilien, wie Wasserflaschen, Trinkwasserreinigungstabletten, Konserven, vom Stromnetz unabhänigen Lampen und Transistorgeräten, Werkzeugen etc. Und schön aufpassen, "prepper" oder "survivialisten" sind gerade eine Gruppe, die gerade zunehmend in den Verdacht gerät, ein unziemliches Misstrauen in die umfassende Fürsorglichkeit unseres-besten-denkbaren-Staates-von-allen zu hegen. 1
Alfons Geschrieben 30. Dezember 2017 Melden Geschrieben 30. Dezember 2017 vor 20 Stunden schrieb teofilos: #zahl_des_tages: 15 %. Wie lautet die Frage dazu? Kleine Auswahl persönlicher Antwort-Fragen (oder heißt es Frage-Antworten?): 1. Welche Steigung bin ich heute mit dem Mountainbike gefahren? 2. Wie groß ist der Anteil der Weihnachtsgans am meinem soeben festgestellen Übergewicht? 3. Wie viel Alkohol ist in dem Eierlikör, den ich gerade in meinen Schokobecher kippe? 1
Baumfaeller Geschrieben 30. Dezember 2017 Melden Geschrieben 30. Dezember 2017 7 hours ago, Higgs Boson said: Ich habe mal ne Frage, also eine Frage. Die wollte ich jetzt doch nicht in F&A stellen, irgendwie. Ob sie zu der gegebenen Antwort passt, mag ich bezweifeln, doch sie ist durchaus halbwegs ernst gemeint. Mein noch nicht ganz Schwiegersohn hat im Januar Geburtstag, letztes Jahr bekam er einen 'Supernatural-Survival' Korb mit Amulett, Borax, Grabesstaub, Steinsalz und was noch so dazugehört. Dieses Jahr wollen wir ihn für eine Katastrophe ausrüsten. Und da bin ich jetzt nicht ganz so fit. Meine Frage lautet also: "Mit welchen Hilfsmitteln überlebt man eine Zombiapokalypse?" Dazu gibt es ein sehr gutes Buch: "The Zombie Survival Guide", von Max Brooks; gerade nachgesehen: Die Deutsche Uebersetzung ist bei Amazon erhaeltlich und hat den Untertitel "Ueberleben unter Untoten". Herr Brooks hat ein sehr interessantes Geschichtsbuch über die Beinahe-Katastrophe geschrieben, bei der die Zombies beinahe die Menschheit ausgeloescht haben; das heisst "World War Z". Und die daraus gelernten Lektionen sind in dem "Survival Guide" zusammengefasst. Das wichtigste Werkzeug ist eine Kombination aus Spitzhacke und Schaufel, mit der man den Zombies den Schädel einschlägt. Übrigens, Max Brooks ist der Sohn des berühmten Regisseurs Mel Brooks, dem die Welt Filme wie "Blazing Saddles" und "Young Frankenstein" verdankt. Darauf trinke ich einen Kaffee ... ihr solltet in Anbetracht der Tageszeit eher ein Bier trinken, euch einen der Filme ansehen, und danach das Buch mit einer Flasche Whiskey lesen. LJS: Wo bekommst Du im Suedosten Quark her? Selbst hier in Kalifornien ist er sehr schwer zu finden; es gibt nur eine Molkerei, die ihn herstellt, und im Umkreis von 50 Meilen nur zwei Laeden, wo man ihn kaufen kann (davon ist einer "Dittmers Wursthaus", in dem man alles mögliche aus Deutschland bekommt). 1
Shubashi Geschrieben 30. Dezember 2017 Melden Geschrieben 30. Dezember 2017 vor 26 Minuten schrieb Baumfaeller: Das wichtigste Werkzeug ist eine Kombination aus Spitzhacke und Schaufel, mit der man den Zombies den Schädel einschlägt. So ein komisches Werkzeug habe ich vor einiger Zeit tatsächlich mal im Eisenwarenladen gesehen, irgendwie hätte ich es fast gerne mal gekauft, wenn mir bloß ein halbwegs vernünftiger Grund eingefallen wäre, wie eine Opalmine oder Rodungsarbeit. Dein Grund ist natürlich viel überzeugender, jetzt habe ich nur eine Tasche voll Cal. 12, wenn die Zombies kommen, und nicht mal welche aus Silber.
Higgs Boson Geschrieben 30. Dezember 2017 Melden Geschrieben 30. Dezember 2017 Danke für die Tipps, das Buch habe ich bestellt :-) Sowie ein Katana, das so scharf ist, dass man es als Chili verwenden kann. Konservendosen, Hautcreme und ein weißes Hemd, Taschenlampe, löslicher Kaffee und Trinkflasche. Girlande aus Hirnen und 'Hirnwurst' - falls das mit der Verteidigung nicht wirklich funktioniert und der Junge infiziert wird. Dass er was zum Essen hat. Und Maschendrahtzaun, um die Zombies draußen zu halten. Bis zum 11. muss ich alles beisammen haben. Gegen weitere Tipps ist nichts einzuwenden. Aber 'The Walking Dead' werde ich mir nicht antun, nur um noch auf Ideen zu kommen. Achja, mit der Junggesellenparty habe ich ja nix zu tun, aber ein Tipp für die Bande wird schon drin sein :-)
Shubashi Geschrieben 30. Dezember 2017 Melden Geschrieben 30. Dezember 2017 vor 5 Minuten schrieb Higgs Boson: Gegen weitere Tipps ist nichts einzuwenden. Dann erscheint mir unbedingt noch dieses Buch von Nöten, gibt es auch in deutsch. Stilfragen und Etikette sind auch in einem Zombie-Aufstand wichtig, und wo bliebe sonst die Romantik und wahre Liebe? https://en.m.wikipedia.org/wiki/Pride_and_Prejudice_and_Zombies
Long John Silver Geschrieben 30. Dezember 2017 Melden Geschrieben 30. Dezember 2017 vor 58 Minuten schrieb Baumfaeller: LJS: Wo bekommst Du im Suedosten Quark her? Selbst hier in Kalifornien ist er sehr schwer zu finden; es gibt nur eine Molkerei, die ihn herstellt, und im Umkreis von 50 Meilen nur zwei Laeden, wo man ihn kaufen kann (davon ist einer "Dittmers Wursthaus", in dem man alles mögliche aus Deutschland bekommt). Quarkmaker. Oder cottage cheese im Mixer/Ruehrer mit Buttermilch oder fetten Joghurt so lang ruehren, bis die Klumpen verschwinden sind. Die erste Variante schmeckt mir besser, aber die andere geht schneller.
teofilos Geschrieben 30. Dezember 2017 Melden Geschrieben 30. Dezember 2017 vor 8 Stunden schrieb Higgs Boson: Ich habe mal ne Frage, also eine Frage. Die wollte ich jetzt doch nicht in F&A stellen, irgendwie. Ob sie zu der gegebenen Antwort passt, mag ich bezweifeln, doch sie ist durchaus halbwegs ernst gemeint. Mein noch nicht ganz Schwiegersohn hat im Januar Geburtstag, letztes Jahr bekam er einen 'Supernatural-Survival' Korb mit Amulett, Borax, Grabesstaub, Steinsalz und was noch so dazugehört. Dieses Jahr wollen wir ihn für eine Katastrophe ausrüsten. Und da bin ich jetzt nicht ganz so fit. Meine Frage lautet also: "Mit welchen Hilfsmitteln überlebt man eine Zombiapokalypse?" Alles in The Walking Dead erlernbar. Eine moderne Armbrust wäre ein Anfang und kann hier legal erworben werden.
teofilos Geschrieben 30. Dezember 2017 Melden Geschrieben 30. Dezember 2017 (bearbeitet) vor 2 Stunden schrieb Higgs Boson: Danke für die Tipps, das Buch habe ich bestellt :-) Sowie ein Katana, das so scharf ist, dass man es als Chili verwenden kann. Konservendosen, Hautcreme und ein weißes Hemd, Taschenlampe, löslicher Kaffee und Trinkflasche. Girlande aus Hirnen und 'Hirnwurst' - falls das mit der Verteidigung nicht wirklich funktioniert und der Junge infiziert wird. Dass er was zum Essen hat. Und Maschendrahtzaun, um die Zombies draußen zu halten. Bis zum 11. muss ich alles beisammen haben. Gegen weitere Tipps ist nichts einzuwenden. Aber 'The Walking Dead' werde ich mir nicht antun, nur um noch auf Ideen zu kommen. Achja, mit der Junggesellenparty habe ich ja nix zu tun, aber ein Tipp für die Bande wird schon drin sein :-) Party und Zombieabwehr geht nicht. Man muss super leise sein. Statt Katana, was in den Händen eines Amateurs eine hohe Selbstverletzungsgefahr in sich trägt, empfehle ich ein Hirnmesser, 38 cm, kaufbar im Surgi-Shop um die Ecke. Auch ein gutes Jagdmesser, Version Crocodile Dundy, erfüllt seinen Zweck und kann auch gut als Kapselheber verwendet werden. Ganz wichtig ist eine Handfunke mit endless Akku. Du verstehst, die Infrastruktur ist ja zusammengebrochen. Insofern Handy adé und Selfie an FB geht auch nicht. Da es eine Jungesellenparty ist sollten sich die Teilnehmer in Kadavern wälzen um vom Zombie nicht erbrochen zu werden. Alles was stinkt ist Freund, Wohlgeruch ist Futter also wir. Bekanntlich können Zombies nur durch Hirnzertrümmerung erledigt werden. Ein Vorschlaghammer wäre also auch ein authentisches Utensil. Ein hochprozentiger Cocktail bezüglich der Hirnzertrümmerung eine Alternative. Es soll errochen heißen. Danke T9, du Armschlauch. bearbeitet 30. Dezember 2017 von teofilos
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