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Wir finden die Frage - 42. Café Katakombe


Chrysologus

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Noch?

Du meinst ich soll die Reste von gestern abend zusammenschütten und nochmal aufkochen?

Oder möchtest Du nicht lieber eine Tasse frisch gebrühten, heißen köstlich Assam-Tees, mit verlockend glitzerndem Kandis, frischer Vorzugsmilch oder goldenem Honig? Dazu ein frisches buttriges Croissant?

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Wenn man nicht alles selber macht

*Kaffeekoch*

 

 

Aber Schubidu, danke für das Croissant! *mampf*

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vor 27 Minuten schrieb Frank:

Wenn man nicht alles selber macht

*Kaffeekoch*

 

 

Aber Schubidu, danke für das Croissant! *mampf*

Danke für den Kaffee.

 

Hier gießt es in Strömen. Ich dreh mich noch mal um und überlege, was wohl Herr Courbet zu unserer ach so modernen aufgeschlossenen Lebensart sagen würde.

bearbeitet von teofilos
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Ich überlege gerade, ob einige Kaffeetrinker nicht ein bisschen unflexibel sind:

 

Da bietet man einen wirklich liebevoll und aufmerksam handgebrühten erstklassigen Tee an, in natürlich exquisitem Porzellan, und mancher tappt mit halbgeschlossenen Augen zu irgendeiner fragwürdigen Thermoskanne, einem sonderbaren lauten Apparat mit dem Charme eines Borgkubus oder zu einem obskuren Glas mit Schraubverschluss, um danach ein ehemaliges Senfglas ohne Henkel unter den Wasserhahn zu halten.

 

Es spricht ja gar nicht so sehr gegen den Kaffee an sich - dieser bietet, sofern sachkundig gemahlen und mit korrekt temperiertem Wasser stilvoll aufgegossen, durchaus (sofern in Maßen genossen) einen ansprechenden Trinkgenuss, zumindest bei gelegentlicher Darreichung. Ich selbst gestehe ein, hin und wieder jedenfalls, so ich denn leichten Sinnes bin, eine Tasse dieses Getränks zu mir zu nehmen.

 

Sollte eine vergleichbare gastrosophisch-culinarische Offenheit, zumindest ab und zu, gegenüber dem Tee, im Sinne guter diplomatischer Beziehungen, nicht in Erwägung zu ziehen sein?

 

 

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Nach dem man den optischen Schock des unerwarteten Anblickes von "exquisiten" Porzellan überwunden und einen Termin zur Augenkrebsprophylaxe abgemacht hat, ist es nicht weiter verwunderlich, in der Phase des posttraumatischen Ekels zum Senfglas zu greifen.

 

DonGato.

 

 

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vor einer Stunde schrieb Shubashi:

Sollte eine vergleichbare gastrosophisch-culinarische Offenheit, zumindest ab und zu, gegenüber dem Tee, im Sinne guter diplomatischer Beziehungen, nicht in Erwägung zu ziehen sein?

Nein. Tee und Offenheit schließen sich aus. Man trinkt ihn in Senioren- und Schulandheimen, in Krankenhäusern, Gefängnissen und in England. Das ist ein Anstaltsgetränk!

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vor 5 Minuten schrieb rince:

 

Über so ein Ding meditiere ich auch noch:

könnte in meiner Küche eher ein Samowar vor sich hindampfen oder so ein Caydanlik?

Oder bleibe ich beim guten alten Wasserkocher, mit dem man meistens Tee aufgießt, gelegentlich aber auch mal einen frisch gemahlen Kaffee?

 

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Der Caydanlik stand beim 2. Besuch meiner Freundin bei mir in der Wohnung, da gab es nichts zu meditieren ;) 

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Grundsätzlich tendiere ich zum Samowar. Wegen der Ästhetik.

 

Der Caydanlik rangiert bei mir auf der gleichen Ebene wie diese kleinen Espressokännchen für auf den Herd. Der Vorteil: man kann sie in den Schrank zu den Kochtöpfen räumen. Der Nachteil: man muss es auch tun. Zumal die Dinger nicht für jeden Herd geeignet sind.

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vor 3 Stunden schrieb rince:

 

Ja, und dann tut man ein Pfund Zucker pro Tasse rein und ein oder zwei Minzblättchen.

 

Ich erinnere mich an den entsetzten Blick meiner Frau, als wir in Amman einen Tee bestellt haben: Der Typ im Büdchen hat einfach nicht mehr aufgehört, Zucker in die Gläser zu schaufeln.

 

Wobei der Tee sehr stark und sehr gut war.

 

Wir haben dann noch eine Orange kleingeschnitten und die Stückchen in den Tee getan. Das kannte der Teeverkäufer so noch nicht, er probierte es aus und fand es ebenfalls gut.

 

Warum kein Kaffee? Ich bin ja Kaffeetrinker, aber leider gibt es im Nahen Osten üblicherweise ziemlich ungenießbaren Kaffee. Die haben schlechten Instant-Kaffee, der irgendwie verbrannt riecht und schmeckt. Furchtbar. Da ist der gnadenlos gezuckerte Tee eine doch noch angenehme Alternative.

 

Wie wäre es übrigens mit einer Tasse Cà Phê Trứng? Das habe ich ein paar mal in Laos gekauft. Kaffee mit gequirltem Eigelb und viel Kondensmilch. Man sollte es aber nicht irgendwo bestellen, sondern dort, wo es eher sauber zugeht (damit man nicht krank wird davon). Ist ursprünglich aus Vietnam (wo ich allerdings noch nicht war).

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vor 2 Stunden schrieb Flo77:

Zumal die Dinger nicht für jeden Herd geeignet sind.

 

Induktionsherd? Dann muss man halt ein Teil aus Edelstahl kaufen (und nicht aus Aluminium).

Oder so ein Teil mit eingebautem Wasserkocher.

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vor 5 Stunden schrieb Shubashi:

gastrosophisch-culinarische

 

Ich las "gastroskopisch". Und fragte mich ... ach vergiss es.

  • Haha 2
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vor 5 Stunden schrieb DonGato:

Nach dem man den optischen Schock des unerwarteten Anblickes von "exquisiten" Porzellan überwunden und einen Termin zur Augenkrebsprophylaxe abgemacht hat, ist es nicht weiter verwunderlich, in der Phase des posttraumatischen Ekels zum Senfglas zu greifen.

 

DonGato.

 

 

Deine Angst vor Augenkrebs bringt Dich noch ins Grab.

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vor 5 Stunden schrieb Julius:

 

Draußen schneit's, und Du willst ne fette Party feiern? Spinnst Du?
"Im Märzen der Bauer die Rösslein einspannt" - wann war das? Irgendwann im letzten Jahrtausend?

 

 

Spinnen? Eher nicht. Habe im Angesicht der unvermeidlichen Katastrophe wenig Optionen. Partyfeiern ist eine davon. Danach gilt es den Gürtel zu schnallen und sich ein sicheres Plätzchen in der Kanalisation zu suchen.

 

Gib mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.

 

*Verdammt. Wo sind meine Entkeimungstabletten?*

 

bearbeitet von teofilos
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Long John Silver
Am 22.3.2018 um 04:23 schrieb Shubashi:

Ich überlege gerade, ob einige Kaffeetrinker nicht ein bisschen unflexibel sind:

 

Da bietet man einen wirklich liebevoll und aufmerksam handgebrühten erstklassigen Tee an ...

 

 

Vergebene Liebesmueh. Tee schmeckt mir nicht. 

 

Aber ich wuerde ihn bei dir aus Hoeflichkeit trinken und in Rechnung stellen, wie liebevoll und aufmerksam du das Getraenk aufgebrueht hast. 

 

Mehr Flexibilitaet kann ich nicht aufbringen :-))

 

(Der Rest meiner Flexibilitaet  ist aufgebraucht nach dem Besuch bei einer guten Bekannten, die sich solch einen Apparat gekauft, bei dem alles moegliche an Kaffee heraus kommt. Aus Hoeflichkeit und weil sie sich so ueber ihre Errungenschaft freute liess ich mich auf eine grosse Tasse  von diesem geschaeumten Kaffee mit Milch und Zucker ein. Okay, ich habe es ueberlebt, es war eine sehr geballter Angriff auf mein Verdauungssystem, und geschmeckt hat es mir auch nicht. Allerdings hat diese Bekannte auch einen ueppigen Vorrat an Kraeutertee Sorten im Haus, wie ich aus anderen Besuchen weiss, aber ich wollte einfach nett sein und flexibel. Urrgh ....)

 

 

 

 

 

 

bearbeitet von Long John Silver
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LJS, ein Opferlamm aus Höflichkeit.

Ich hoffe ich spreche für alle wenn ich sage: Wir sind stolz auf dich!

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Long John Silver
vor 20 Minuten schrieb Frank:

LJS, ein Opferlamm aus Höflichkeit.

Ich hoffe ich spreche für alle wenn ich sage: Wir sind stolz auf dich!

 

Zuviel der Ehre.

 

Ich honoriere gern liebevolle Bemuehungen um einen Gast, selbst wenn sie voellig ins Unschwarze treffen. 

 

Allerdings klappt es nicht immer:

 

Vor Jahren hatte ich eine Einladung zu etwas ferneren Bekannten und die Gastgeber hatten sich immens viel Gedanken ueber die Zusammenstellung de Menues,, wie sie mir danach sagten. Ich musste bereits beim Salat streiken (da war Rinderzunge dabei* ), dann gab es irgendetwas mit Suelze und Oktopus-Armen.  Das ging alles gar nicht, sonst waere mir schlecht geworden.  Ich glaube, der Nachtisch war ganz gut  und auch das Brot mit Butter.   Die Gastgeber waren wirklich enttaeuscht, weil sie dachten, sie haetten einen Hit gelandet und es war etwas von einem Griff ins Klo :-((( 

 

*Nicht weil es Fleisch war, ich habe damals durchaus Fleisch gegessen, sondern weil es Zunge war). 

 

Also, das hat mir echt leid getan. 

 

 

 

 

 

 

 

 

bearbeitet von Long John Silver
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vor 20 Stunden schrieb Lothar1962:

Warum kein Kaffee? Ich bin ja Kaffeetrinker, aber leider gibt es im Nahen Osten üblicherweise ziemlich ungenießbaren Kaffee. Die haben schlechten Instant-Kaffee, der irgendwie verbrannt riecht und schmeckt. Furchtbar. Da ist der gnadenlos gezuckerte Tee eine doch noch angenehme Alternative.

 

Nicht nur im Nahen Osten.

 

Ich trinke praktisch neben Wasser nur Kaffee. Ich mag Tee nicht. Ein Tee kann sich nicht entscheiden was er ist: Chai--Latte-Vanille-Marakuja. Schwarzer Tee mit und ohne Milch, oder Zucker, oder Minzblatt, oder nicht aus Schwarzem Tee, sondern aus Rooibos. Oder Weißem Tee. Oder aus Kamille.

 

Doch eine Ausnahme gibt es. Bei meinen syrischen Freunden trinke ich grundsätzlich Tee. Weil deren Kaffee ist einfach nur entsetzlich. Wie man aus dem ganz normalen Kaffeepulver eine so völlig untrinkbare Brühe kochen kann, wird mir immer das größte Geheimnis des Orients bleiben.

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N

vor 57 Minuten schrieb Long John Silver:

 

Vergebene Liebesmueh. Tee schmeckt mir nicht. 

 

Aber ich wuerde ihn bei dir aus Hoeflichkeit trinken und in Rechnung stellen, wie liebevoll und aufmerksam du das Getraenk aufgebrueht hast. 

 

Mehr Flexibilitaet kann ich nicht aufbringen :-))

 

(Der Rest meiner Flexibilitaet  ist aufgebraucht nach dem Besuch bei einer guten Bekannten, die sich solch einen Apparat gekauft, bei dem alles moegliche an Kaffee heraus kommt. Aus Hoeflichkeit und weil sie sich so ueber ihre Errungenschaft freute liess ich mich auf eine grosse Tasse  von diesem geschaeumten Kaffee mit Milch und Zucker ein. Okay, ich habe es ueberlebt, es war eine sehr geballter Angriff auf mein Verdauungssystem, und geschmeckt hat es mir auch nicht. Allerdings hat diese Bekannte auch einen ueppigen Vorrat an Kraeutertee Sorten im Haus, wie ich aus anderen Besuchen weiss, aber ich wollte einfach nett sein und flexibel. Urrgh ....)

 

 

 

 

 

 

 

Na ja, wie in alle Beiträgen hier geht es ja mehr um virtuellen Tee, der bewirkt dann zum Glück auch nur virtuelle Übelkeit.

 

Im realen Leben kann ich eigentlich realen Gästen immer alles anbieten, Kaffee, Tee, Kakao, Milch, alle möglichen Arten von Käutertees, manchmal auch Malzkaffee.

Auch ein Vorrat absonderlicher Spirituosen und Wein, Bier oder Saft nur gelegentlich oder auf Anfrage.

Und jede Menge Wasser aus der Leitung.

 

Das Schöne ist für mich aber immer etwas, das ich noch nicht kenne, weshalb ich ja dank eines japanischen Freundes jetzt öfter Mal leckeren Kaffee trinke.

Genauso wie es abscheulichen oder allenfalls durchschnittlich miserablen Kaffee gibt, gibt es durchschnittlich miserablen Tee, und den in Deutschland sogar ausgesprochen häufig, weshalb in Cafes liebend gerne darauf verzichte.

 

Also sind gute Gastgeber, finde ich, optimal ausgestattet, wenn sie Gästen auch mal eine unerwartete Leckerei vorstellen können, die dem Gast im Idealfall auch mal eine neue und angenehme Erfahrung ermöglicht. Und wenn er das nicht möchte, lieber sein Lieblingsgetränk in einer unerwarteten Qualität.

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Long John Silver
vor einer Stunde schrieb Shubashi:

N

 

Na ja, wie in alle Beiträgen hier geht es ja mehr um virtuellen Tee, der bewirkt dann zum Glück auch nur virtuelle Übelkeit.

 

Im realen Leben kann ich eigentlich realen Gästen immer alles anbieten, Kaffee, Tee, Kakao, Milch, alle möglichen Arten von Käutertees, manchmal auch Malzkaffee.

Auch ein Vorrat absonderlicher Spirituosen und Wein, Bier oder Saft nur gelegentlich oder auf Anfrage.

Und jede Menge Wasser aus der Leitung.

 

Das Schöne ist für mich aber immer etwas, das ich noch nicht kenne, weshalb ich ja dank eines japanischen Freundes jetzt öfter Mal leckeren Kaffee trinke.

Genauso wie es abscheulichen oder allenfalls durchschnittlich miserablen Kaffee gibt, gibt es durchschnittlich miserablen Tee, und den in Deutschland sogar ausgesprochen häufig, weshalb in Cafes liebend gerne darauf verzichte.

 

Also sind gute Gastgeber, finde ich, optimal ausgestattet, wenn sie Gästen auch mal eine unerwartete Leckerei vorstellen können, die dem Gast im Idealfall auch mal eine neue und angenehme Erfahrung ermöglicht. Und wenn er das nicht möchte, lieber sein Lieblingsgetränk in einer unerwarteten Qualität.

 

Ja, ich wollte damit auch nur sagen, dass es weniger eine Frage der Flexibilitaet ist, sondern  des persoenlichen Geschmacks.  Wem jemand Tee grundsaetzlich nicht schmeckt, fuer den kannst du ihn noch so liebevoll zu bereiten, da wird fuer beide kein Erfolgserlebnis daraus.  Ich habe im Leben  oefter verschiedene Tee-Sorten probiert, (ich dachte, da muesste irgendetwas daran sein, wenn so viele Leute solch Bohei daraus machen) aber irgendwann vor Jahren habe ich verstanden, dass Tee und ich  grundsaetzlich inkompatibel sind, egal welche Sorten es sind, es hat wohl eine andere Ursache. 

 

 

 

 

bearbeitet von Long John Silver
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Uff, endlich isser vorbei, dieser Tag.

Komm ich heute früh fröhlich pfeifend in die Arbeit um meinen so genannten "Büro-Tag" anzutreten - 5Std Pflegeplanungen udn Risikoeinschätzungen schreiben ... ich hasse es, aber es gehört halt dazu - hiess es: "Du müsstest Spätdienst machen, Schichtleitung ist krank.

Nun ja, man ist ja flexibel. Wieder Heim, Mittags dann zum Dienst... den auch noch in Unterbesetzung. Arztanrufe die in einem "wir rufen zurück" mündeten das nie eingelöst wurde, Bewohner kommt aus dem Krankenhaus zurück und aus heiterem Himmel erfahre ich so zwischen Tür und Angel das ich nicht nur Schichtleitung auf meiner Station sondern zusätzlich auch noch auf der Nachbarstation bin. Ende vom Lied: Arbeitspensum das für zwei Schichten reicht, keine Pause und noch ne Überstunde.

 

Würde ich in in der Fastenzeit mein ohne hin schon geringen Alkoholkonsum nicht von fast null auf komplett null senken, wäre das heute ein Tag sich hemmungslos zu besaufen.

Nun bin ich gut katholisch genug um zu wissen das man, erstens auf ein Opfer verzichten können muss und, zweitens, das Martyrium nicht vorsätzlich sucht. Wäre da nicht der Umstand: Ich hab nix im Haus um das Fasten zu brechen.

 

Freunde, erschiesst mich einfach! Oder noch besser: Ich erschiesse jetzt diesen Hund

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