Epicureus Geschrieben 8. April 2011 Melden Share Geschrieben 8. April 2011 (bearbeitet) Wo Berlin führend ist: http://www.welt.de/politik/deutschland/article13116369/Mehr-als-jedes-dritte-Berliner-Kind-lebt-in-Armut.html Was nützt so ein trauriges Selbstbeweihräucherungsranking ("schwarze Bundesländer gut, rote schlecht"), wenn die Hintergründe ignoriert werden? Warum ist Berlin denn so arm? Vielleicht auch deswegen, weil es unheimlich viele Migranten hat? Die in den allermeisten Fällen aus Sozialmilieus kamen, die man wohlwollend auch in ihren Heimatländern kaum noch als Subproletariat bezeichnen würde? Und wer hat diese Menschen in den letzten Jahrzehnten mit offenen Armen als billige Gastarbeiter willkommen geheißen? Bestimmt nur die bösen Roten ... bearbeitet 8. April 2011 von Epicureus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 8. April 2011 Melden Share Geschrieben 8. April 2011 Warum ist Berlin denn so arm? Vielleicht auch deswegen, weil es unheimlich viele Migranten hat? Die in den allermeisten Fällen aus Sozialmilieus kamen, die man wohlwollend auch in ihren Heimatländern kaum noch als Subproletariat bezeichnen würde? Und wer hat diese Menschen in den letzten Jahrzehnten mit offenen Armen als billige Gastarbeiter willkommen geheißen? Bestimmt nur die bösen Roten ... In den schwarzen Ländern wurden die Leute in Arbeit und Brot gebracht. Im Berliner Schlendrian konnten sie sich an ein subventioniertes Lotterleben gewöhnen, und es hat ja Gründe, warum zB diese libanesischen Räuberbanden grad in Berlin und Bremen siedeln. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 8. April 2011 Melden Share Geschrieben 8. April 2011 (bearbeitet) Aber es gibt auch in Berlin Lichtblicke. Wenn zB Leute sich dort ansiedeln, die den Stil der Stadt prägen können: http://szmstat.sueddeutsche.de/texte/anzeigen/35562 bearbeitet 8. April 2011 von kam Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 11. April 2011 Melden Share Geschrieben 11. April 2011 Bürgerkrieg von links: http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/angriff-auf-polizeiabschnitt-51/4046184.html Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 13. April 2011 Melden Share Geschrieben 13. April 2011 Wie man es nicht schafft, eine Grünfläche in gepflegtem Zustand zu erhalten und trotzdem Geld ausgibt: http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/berlin/340258/340259.php Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gallowglas Geschrieben 13. April 2011 Melden Share Geschrieben 13. April 2011 Wie man es nicht schafft, eine Grünfläche in gepflegtem Zustand zu erhalten und trotzdem Geld ausgibt: http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/berlin/340258/340259.php Und ? War bei uns in der Stadt genau so ... bis sich Typen wie du darüber beschwert haben ... was war der Erfolg ? Der Park wurde mit einer Veranstaltungshalle überbaut, welche jetzt die meiste Zeit des Jahres ungenutzt vor sich hin gammelt und im Quartal mehr Geld verschlingt, als die Aufräumaktionen im Park die ganzen Jahre zuvor zusammen nicht Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 13. April 2011 Melden Share Geschrieben 13. April 2011 Wie man es nicht schafft, eine Grünfläche in gepflegtem Zustand zu erhalten und trotzdem Geld ausgibt: http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/berlin/340258/340259.php Und ? War bei uns in der Stadt genau so ... bis sich Typen wie du darüber beschwert haben ... was war der Erfolg ? Der Park wurde mit einer Veranstaltungshalle überbaut, welche jetzt die meiste Zeit des Jahres ungenutzt vor sich hin gammelt und im Quartal mehr Geld verschlingt, als die Aufräumaktionen im Park die ganzen Jahre zuvor zusammen nicht Auch genial. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gallowglas Geschrieben 13. April 2011 Melden Share Geschrieben 13. April 2011 Wie man es nicht schafft, eine Grünfläche in gepflegtem Zustand zu erhalten und trotzdem Geld ausgibt: http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/berlin/340258/340259.php Und ? War bei uns in der Stadt genau so ... bis sich Typen wie du darüber beschwert haben ... was war der Erfolg ? Der Park wurde mit einer Veranstaltungshalle überbaut, welche jetzt die meiste Zeit des Jahres ungenutzt vor sich hin gammelt und im Quartal mehr Geld verschlingt, als die Aufräumaktionen im Park die ganzen Jahre zuvor zusammen nicht Auch genial. Der größte Witz ist ja, daß der Park ursprünglich hinter der eigentlichen Stadthalle angelegt wurde, welche auch schon kaum benutzt wurde ... jetzt stehen beide Hallen nebeneinander und die Leute sind halt weiter gezogen. (Und, wie ich grade gesehen habe, gibt sich demnächst Thilo Sarrazin die Ehre ... man müssen die verzweifelt sein dort ) Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 13. April 2011 Melden Share Geschrieben 13. April 2011 (Und, wie ich grade gesehen habe, gibt sich demnächst Thilo Sarrazin die Ehre ... man müssen die verzweifelt sein dort ) Dient der als Fundament für eine 3. Halle? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gallowglas Geschrieben 13. April 2011 Melden Share Geschrieben 13. April 2011 (Und, wie ich grade gesehen habe, gibt sich demnächst Thilo Sarrazin die Ehre ... man müssen die verzweifelt sein dort ) Dient der als Fundament für eine 3. Halle? Schön wärs ... und, jetzt wo du es erwähnst, als ich heut vorbei gefahren bin, waren da tatsächlich schon wieder Bagger unterwegs Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 5. August 2011 Melden Share Geschrieben 5. August 2011 Wer in Berlin das staatliche Gewaltmonopol ungestraft in Frage stellen darf: http://www.taz.de/Keine-Ruh-um-Liebig-14/!75724/ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GermanHeretic Geschrieben 5. August 2011 Melden Share Geschrieben 5. August 2011 Wer in Berlin das staatliche Gewaltmonopol ungestraft in Frage stellen darf: http://www.taz.de/Ke...ebig-14/!75724/ Ohne jetzt das geringste Verständnis für das linke Gesocks aufzubringen oder den Vorfall abzuwiegeln, aber wie bescheuert muß man sein, in so eine Gegend respektive so ein Haus mit solcher Verganheit und öffentlich angekündigter Zukunft zu ziehen? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 5. August 2011 Melden Share Geschrieben 5. August 2011 Wer in Berlin das staatliche Gewaltmonopol ungestraft in Frage stellen darf: http://www.taz.de/Ke...ebig-14/!75724/ Ohne jetzt das geringste Verständnis für das linke Gesocks aufzubringen oder den Vorfall abzuwiegeln, aber wie bescheuert muß man sein, in so eine Gegend respektive so ein Haus mit solcher Verganheit und öffentlich angekündigter Zukunft zu ziehen? Auswärtige, die schnell eine Wohnung suchen, kennen das Problem halt nicht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Melancholy Geschrieben 5. August 2011 Melden Share Geschrieben 5. August 2011 Wer in Berlin das staatliche Gewaltmonopol ungestraft in Frage stellen darf: http://www.taz.de/Keine-Ruh-um-Liebig-14/!75724/ Bleiben nicht ausnahmslos alle, die einer Straftat nicht überführt werden können, ungestraft? Sollte dies geändert werden Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 5. August 2011 Melden Share Geschrieben 5. August 2011 Wer in Berlin das staatliche Gewaltmonopol ungestraft in Frage stellen darf: http://www.taz.de/Keine-Ruh-um-Liebig-14/!75724/ Bleiben nicht ausnahmslos alle, die einer Straftat nicht überführt werden können, ungestraft? Sollte dies geändert werden Quatsch. Aber in so einem Fall muß die Polizei natürlich ein wenig Verfolgungsdruck machen. Wenn ich dann lese, daß eine Überwachungskamera wegen einer Nachbarbeschwerde wieder abgebaut wurde... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
GermanHeretic Geschrieben 5. August 2011 Melden Share Geschrieben 5. August 2011 (bearbeitet) Auswärtige, die schnell eine Wohnung suchen, kennen das Problem halt nicht. Ich zieh doch nicht in eine Bude ein, die ich mir nicht zuvor angeschaut habe. Und wenn die in einem Viertel liegt, das in mir allein wegen der hingeschmierten Parolen und allenorts aufgeklebten Propganda das dringende Bedürfnis einer umfassenden Bombardierung auslöst, dann miete ich mich da nicht ein. Zumal der Vermieter ja mit der tollen alternativen Nachbarschaft Werbung macht. Wer außer völlig verblödeten Gutmenschen, die auch die miesesten Zeitgenossen für nette Menschen halten, fällt denn auf sowas rein? bearbeitet 5. August 2011 von GermanHeretic Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 5. August 2011 Melden Share Geschrieben 5. August 2011 Auswärtige, die schnell eine Wohnung suchen, kennen das Problem halt nicht. Ich zieh doch nicht in eine Bude ein, die ich mir nicht zuvor angeschaut habe. Und wenn die in einem Viertel liegt, das in mir allein wegen der hingeschmierten Parolen und allenorts aufgeklebten Propganda das dringende Bedürfnis einer umfassenden Bombardierung auslöst, dann miete ich mich da nicht ein. Zumal der Vermieter ja mit der tollen alternativen Nachbarschaft Werbung macht. Wer außer völlig verblödeten Gutmenschen, die auch die miesesten Zeitgenossen für nette Menschen halten, fällt denn auf sowas rein? Makler machen gern Termine am Sonntag, früh um zehn... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 6. August 2011 Melden Share Geschrieben 6. August 2011 (bearbeitet) Makler machen gern Termine am Sonntag, früh um zehn... Ich hoffe, dass man in Berlin auch heute noch möglichst um einen Wohnungsmakler herumkommt. Der Maklerberuf in der Immobranche ist sowieso klasse: Jeder Depp kann ihn machen, der halbwegs bis drei zählen und ein bisschen blöd quatschen kann. Außerdem muss ein Makler wissen, wie eine Selbstauskunft aussieht und in welche Richtung man den Schlüssel umdreht. Der Verdienst ist weit jenseits der Grenze des Unmoralischen: Einmal Schlüsselumdrehen, 1500 EUR. Die gesetzlich festgelegte Höhe der Maklercourtage ist eine Frechheit. bearbeitet 6. August 2011 von Epicureus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 6. August 2011 Melden Share Geschrieben 6. August 2011 Makler machen gern Termine am Sonntag, früh um zehn... Ich hoffe, dass man in Berlin auch heute noch möglichst um einen Wohnungsmakler herumkommt. Der Maklerberuf in der Immobranche ist sowieso klasse: Jeder Depp kann ihn machen, der halbwegs bis drei zählen und ein bisschen blöd quatschen kann. Außerdem muss ein Makler wissen, wie eine Selbstauskunft aussieht und in welche Richtung man den Schlüssel umdreht. Der Verdienst ist weit jenseits der Grenze des Unmoralischen: Einmal Schlüsselumdrehen, 1500 EUR. Die gesetzlich festgelegte Höhe der Maklercourtage ist eine Frechheit. Epis's gesammelte Vorurteile... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 6. August 2011 Melden Share Geschrieben 6. August 2011 Makler machen gern Termine am Sonntag, früh um zehn... Ich hoffe, dass man in Berlin auch heute noch möglichst um einen Wohnungsmakler herumkommt. Der Maklerberuf in der Immobranche ist sowieso klasse: Jeder Depp kann ihn machen, der halbwegs bis drei zählen und ein bisschen blöd quatschen kann. Außerdem muss ein Makler wissen, wie eine Selbstauskunft aussieht und in welche Richtung man den Schlüssel umdreht. Der Verdienst ist weit jenseits der Grenze des Unmoralischen: Einmal Schlüsselumdrehen, 1500 EUR. Die gesetzlich festgelegte Höhe der Maklercourtage ist eine Frechheit. Epis's gesammelte Vorurteile... Nö - eigene Erfahrung. Die reicht mir ... Mir ist es absolut unverständlich, dass sich ein schmieriger Typ für das Präsentieren einer Mietwohnung 1.500 Schleifen (oder mehr) einstreicht. Oft haben Makler ihre Finger in ganzen Wohnanlagen drin. Sobald eine Wohnung frei wird, kann die Anzeige von anno dunnemals wieder aufgelegt werden - auch braucht man keine neuen Fotos zu machen. Der Aufwand einer erneuten Maklertätigkeit ist absolut gering. Ich habe Wohnungsbesichtigungen in Köln mitgemacht, da standen 50 Leute vom Erdgeschoss bis unters Dach, die sich alle die Wohnung anschauen wollten. Nach einer Stunde war der Mietvertrag unter Dach und Fach. 1.500 € für eine Stunde Arbeit? Nicht schlecht ... Solche Massenbesichtigungen sind mittlerweile in Großstädten die Regel. Spart dem Makler unheimlich viel Zeit und Arbeit. Ich habe übrigens nichts dagegen, wenn ein Makler für seine Tätigkeit Geld bekommt - aber keine 2,3 Monatsmieten Provision. Das sind Puffpreise, die auch nicht annähernd den Aufwand widerspiegeln, den der Typ gehabt hat. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 6. August 2011 Melden Share Geschrieben 6. August 2011 PS: Und das Beste bei Wohnungsmaklern ist, dass Sie keinerlei Gewähr für die Angaben in ihren eigenen Anzeigen übernehmen. Sie verweisen immer darauf, dass sie nur das wiedergeben, was ihnen der Vermieter erzählt hat. Entpuppt sich nach Abschluss des Mietvertrages am Ende eine Angabe aus der Anzeige als unwahr, so hat der Makler sein Geld bereits erhalten und verdünnt sich. Bei meiner ersten Wohnung (Neubau Erstbezug) hatte mir die Maklerin bei der Besichtigung (der noch halbfertigen Wohnung) Parkettfußboden und feinste Armaturen im Bad versprochen. Am Ende waren es Billigst-PVC und Sanitärsachen aus dem Baumarkt, Ramschkategorie. Auf meine Beschwerde hin meinte sie damals nur: "Ich habe damit nichts zu tun". Schönen Dank auch. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 6. August 2011 Melden Share Geschrieben 6. August 2011 PS: Und das Beste bei Wohnungsmaklern ist, dass Sie keinerlei Gewähr für die Angaben in ihren eigenen Anzeigen übernehmen. Sie verweisen immer darauf, dass sie nur das wiedergeben, was ihnen der Vermieter erzählt hat. Entpuppt sich nach Abschluss des Mietvertrages am Ende eine Angabe aus der Anzeige als unwahr, so hat der Makler sein Geld bereits erhalten und verdünnt sich. Bei meiner ersten Wohnung (Neubau Erstbezug) hatte mir die Maklerin bei der Besichtigung (der noch halbfertigen Wohnung) Parkettfußboden und feinste Armaturen im Bad versprochen. Am Ende waren es Billigst-PVC und Sanitärsachen aus dem Baumarkt, Ramschkategorie. Auf meine Beschwerde hin meinte sie damals nur: "Ich habe damit nichts zu tun". Schönen Dank auch. Na, die Ausstattung, die im Mietvertrag steht, muß man halt einfordern oder ggf. die Miete mindern. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 6. August 2011 Melden Share Geschrieben 6. August 2011 PS: Und das Beste bei Wohnungsmaklern ist, dass Sie keinerlei Gewähr für die Angaben in ihren eigenen Anzeigen übernehmen. Sie verweisen immer darauf, dass sie nur das wiedergeben, was ihnen der Vermieter erzählt hat. Entpuppt sich nach Abschluss des Mietvertrages am Ende eine Angabe aus der Anzeige als unwahr, so hat der Makler sein Geld bereits erhalten und verdünnt sich. Bei meiner ersten Wohnung (Neubau Erstbezug) hatte mir die Maklerin bei der Besichtigung (der noch halbfertigen Wohnung) Parkettfußboden und feinste Armaturen im Bad versprochen. Am Ende waren es Billigst-PVC und Sanitärsachen aus dem Baumarkt, Ramschkategorie. Auf meine Beschwerde hin meinte sie damals nur: "Ich habe damit nichts zu tun". Schönen Dank auch. Na, die Ausstattung, die im Mietvertrag steht, muß man halt einfordern oder ggf. die Miete mindern. Genau. Und dann kann man sich mit dem Vermieter dann vor Gericht herumschlagen. Ist auch schön preiswert und schont die Nerven. Währenddessen hat der Makler die 1.500 EUR Courtage bereits für die nächste Rate seines Porsche verbraten und schlägt sich auf die Schenkel. Nee, geh mir weg mit Wohnungsmaklern. Ein abartiger Beruf. Ungefähr so notwendig wie Fußpilz oder Furunkel am Hintern. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 6. August 2011 Melden Share Geschrieben 6. August 2011 PS: Und das Beste bei Wohnungsmaklern ist, dass Sie keinerlei Gewähr für die Angaben in ihren eigenen Anzeigen übernehmen. Sie verweisen immer darauf, dass sie nur das wiedergeben, was ihnen der Vermieter erzählt hat. Entpuppt sich nach Abschluss des Mietvertrages am Ende eine Angabe aus der Anzeige als unwahr, so hat der Makler sein Geld bereits erhalten und verdünnt sich. Bei meiner ersten Wohnung (Neubau Erstbezug) hatte mir die Maklerin bei der Besichtigung (der noch halbfertigen Wohnung) Parkettfußboden und feinste Armaturen im Bad versprochen. Am Ende waren es Billigst-PVC und Sanitärsachen aus dem Baumarkt, Ramschkategorie. Auf meine Beschwerde hin meinte sie damals nur: "Ich habe damit nichts zu tun". Schönen Dank auch. Na, die Ausstattung, die im Mietvertrag steht, muß man halt einfordern oder ggf. die Miete mindern. Genau. Und dann kann man sich mit dem Vermieter dann vor Gericht herumschlagen. Ist auch schön preiswert und schont die Nerven. Währenddessen hat der Makler die 1.500 EUR Courtage bereits für die nächste Rate seines Porsche verbraten und schlägt sich auf die Schenkel. Nee, geh mir weg mit Wohnungsmaklern. Ein abartiger Beruf. Ungefähr so notwendig wie Fußpilz oder Furunkel am Hintern. Du hast sie ja beauftragt, ich hatte mein Lebtag noch nie damit zu tun. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 6. August 2011 Melden Share Geschrieben 6. August 2011 (bearbeitet) PS: Und das Beste bei Wohnungsmaklern ist, dass Sie keinerlei Gewähr für die Angaben in ihren eigenen Anzeigen übernehmen. Sie verweisen immer darauf, dass sie nur das wiedergeben, was ihnen der Vermieter erzählt hat. Entpuppt sich nach Abschluss des Mietvertrages am Ende eine Angabe aus der Anzeige als unwahr, so hat der Makler sein Geld bereits erhalten und verdünnt sich. Bei meiner ersten Wohnung (Neubau Erstbezug) hatte mir die Maklerin bei der Besichtigung (der noch halbfertigen Wohnung) Parkettfußboden und feinste Armaturen im Bad versprochen. Am Ende waren es Billigst-PVC und Sanitärsachen aus dem Baumarkt, Ramschkategorie. Auf meine Beschwerde hin meinte sie damals nur: "Ich habe damit nichts zu tun". Schönen Dank auch. Na, die Ausstattung, die im Mietvertrag steht, muß man halt einfordern oder ggf. die Miete mindern. Genau. Und dann kann man sich mit dem Vermieter dann vor Gericht herumschlagen. Ist auch schön preiswert und schont die Nerven. Währenddessen hat der Makler die 1.500 EUR Courtage bereits für die nächste Rate seines Porsche verbraten und schlägt sich auf die Schenkel. Nee, geh mir weg mit Wohnungsmaklern. Ein abartiger Beruf. Ungefähr so notwendig wie Fußpilz oder Furunkel am Hintern. Du hast sie ja beauftragt, ich hatte mein Lebtag noch nie damit zu tun. Das wundert mich nicht. In der Stadt, wo Du Dich niedergelassen hast, rollen einem Vermieter noch den roten Teppich aus. Die würden sogar selber Geld an den Makler zahlen, um Mieter in ihre Wohnungen zu bekommen. Hier im Westen sieht das leider deutlich anders aus. Von den Anzeigen dürften locker 60-70% über Makler laufen. Der Rest von privat ist 5 Minuten nach Erscheinen der Zeitung vergeben. Oder man hat nur Chancen, wenn beide Mieter Ärzte oder Rechtsanwälte sind. Mir graut davor, wenn mein Mann und ich irgendwann mal eine neue Wohnung suchen ... bearbeitet 6. August 2011 von Epicureus Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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