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Berlin - failing city


Clown

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Die heute in Mode gekommene Bettensteuer wird hingegen gerne in Großstädten erhoben. Warum ich als Geschäftsreisender touristische Infrastruktur finanzieren soll, werschließt sich mir nicht wirklich.

 

Es ist auch nicht nachvollziehbar, warum die Raucher einen so hohen Beitrag zum Bundeshaushalt leisten, aber darum geht es bei der Besteuerung nur selten.

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Endlich!!

 

Jetzt hoffe ich, dass Henkel im zweiten Anlauf eine/n Justizsenator/in findet, der nicht aus dem korrupten Sumpf der alten West-CDU stammt!

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Das hier wird Epi freuen: Finanziell abgefederter Abgang

 

 

Über 45.000 € "Übergangsgeld" kassieren - für 10 Tage im Senat? Soviel Geld sparen manche Leute nicht in ihrem ganzen Leben zusammen!

 

Schmarotzer, ekelhafter. Das Geld sollte er in Gänze caritativen Einrichtungen spenden. Wieder so einer vom Stamme "Nimm".

 

Pack.

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Gut, Epi. Du hast mich nicht enttäuscht!!

 

(Wobei ich das auch äußerst unanständig finde, keine Frage!!)

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(Wobei ich das auch äußerst unanständig finde, keine Frage!!)
Gibt es da keine Möglichkeit solche Regelungen, die ja anscheinend mal wieder gesetzlich geregelt sind von Verwaltungs- und/oder Verfassungsgericht wg. Unverhältnismäßigkeit der Zahlung zu kippen?

 

Und wieso kann das Eichhörnchen den Mann nicht auch nach Gesuch um Entlassung unehrenhaft rauswerfen?

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Gut, Epi. Du hast mich nicht enttäuscht!!

 

(Wobei ich das auch äußerst unanständig finde, keine Frage!!)

 

Ich nehme ja an, daß er vor der Ernennung zum Senator die RA- und Notarbestellung zurückgegeben hat und in seiner vormaligen Kanzlei einen Vertreter organisiert hat. Das dauert ja etwas, bis er das zurückdrehen kann. Und das Übergangsgeld dürfte er mit ca. 50 % versteuern müssen. Also ganz so aufregend ist das nicht. Es gibt ziemlich viele Notare, die solche problematischen Verträge beurkunden, oder sagen wir so, ich kenne nur einen einzigen, der sowas ablehnt und auf das Honorar verzichtet. Der Notar ist ja eine neutrale Urkundsperson, die wirtschaftliche Seite (und auch die steuerliche) eines Geschäfts braucht ihn nicht zu interessieren. Aber solche Differenzierungen interessieren ja niemanden wirklich in unserer Meinungs"demokratie".

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Es gibt ziemlich viele Notare, die solche problematischen Verträge beurkunden, oder sagen wir so, ich kenne nur einen einzigen, der sowas ablehnt und auf das Honorar verzichtet. Der Notar ist ja eine neutrale Urkundsperson, die wirtschaftliche Seite (und auch die steuerliche) eines Geschäfts braucht ihn nicht zu interessieren. Aber solche Differenzierungen interessieren ja niemanden wirklich in unserer Meinungs"demokratie".

 

Den Notar hat aber § 17 Abs. 2a BeurkG zu interessieren. Aber so etwas interessiert dich offenbar auch nicht?

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Es gibt ziemlich viele Notare, die solche problematischen Verträge beurkunden, oder sagen wir so, ich kenne nur einen einzigen, der sowas ablehnt und auf das Honorar verzichtet. Der Notar ist ja eine neutrale Urkundsperson, die wirtschaftliche Seite (und auch die steuerliche) eines Geschäfts braucht ihn nicht zu interessieren. Aber solche Differenzierungen interessieren ja niemanden wirklich in unserer Meinungs"demokratie".

 

Den Notar hat aber § 17 Abs. 2a BeurkG zu interessieren. Aber so etwas interessiert dich offenbar auch nicht?

 

Ich kenne die Praxis. In meinem letzten einschlägigen Fall lief das so: der Notar sollte den Entwurf vereinbarungsgemäß an den Vertreiber senden, die haben ihn dem Kunden aber erst zehn Minuten vor dem Termin in die Hand gedrückt. Eine langbeinige Blondine erklärte dazu zerknirscht, sie habe es leider verbummelt und bekomme jetzt Ärger - schluchz - aber wenn der Kunde doch bitte,bitte beim Notar sagen könnte, daß er das Dokument schon zwei Wochen bei sich hatte. So kam es dann zu der entsprechenden Erklärung in der Urkunde. Was soll der Notar da machen?

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Ein bißchen Stromausfall bringt die Berliner S-Bahn zum Erliegen: http://www.bild.de/news/inland/s-bahn-berlin/komplettes-netz-liegt-lahm-10-21581654.bild.html

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Ein bißchen Stromausfall bringt die Berliner S-Bahn zum Erliegen: http://www.bild.de/news/inland/s-bahn-berlin/komplettes-netz-liegt-lahm-10-21581654.bild.html

Die fährt doch längst wieder, Blitzmerker!

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Die Berliner S-Bahn wird ab nächstem Jahr ihr Personal auf den Bahnhöfen verringern. Nach Angaben eines Sprechers sollen künftig nur noch auf 21 der insgesamt 166 Stationen Zugabfertiger eingesetzt werden.

 

 

(Die Berliner Morgenpost am 14. August dieses Jahres)

 

 

Die Berliner S-Bahn wird von der DB betrieben, einem Unternehmen, was sich als oberstes Ziel die Börsentauglichkeit auf die Fahnen geschrieben hatte. Nach dem Zusammenbruch der Finanzmärkte hört man nur noch wenig von diesen hochtrabenden Plänen.

 

Im Zuge des Börsenwahns kam es zu einer krassen Umstrukturierung des Unternehmens Berliner S-Bahn, nicht nur bei der Zugabfertigung, sondern auch im Bereich der Wartung. Und dass im Fahrerbereich spitz auf Knopf gerechnet wird, ist leider in vielen anderen Verkehrsbetrieben auch schon so. Reserven im Fahrzeugbereich, Reserven beim Fahrpersonal? Fehlanzeige. Das würde ja etwas kosten, ist also nicht börsenkompatibel. Überhaupt hat der ganze Privatisierungswahn im Bereich ÖPNV mehr geschadet als genützt. Es wäre an der Zeit zu erkennen, dass guter ÖPNV nicht immer der billigste sein kann, und dass ÖPNV immer auch ein Zuschussbetrieb bleiben wird und niemals zu 100% kostendeckend fahren kann.

 

Ausbaden müssen all dies die Mitarbeiter, die sich den Rücken für immer weniger Lohn krumm machen müssen (Stichwörter "Tochtergesellschaften/Outsourcing/Lohndumping") - und natürlich auch die Fahrgäste, deren Linie leider heute ausfallen muss (und vielleicht auch morgen). Alles nur, damit sich ein paar große Kapitalisten die Taschen vollstopfen können.

 

In meiner Stadt fahren die Verkehrsbetriebe inzwischen ganze Linien mit Fremdgesellschaften. Die Fahrer bekommen dort bis zu 30% weniger Lohn für die gleiche Arbeit. Schöne neue Globalisierungswelt!

bearbeitet von Epicureus
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In meiner Stadt fahren die Verkehrsbetriebe inzwischen ganze Linien mit Fremdgesellschaften. Die Fahrer bekommen dort bis zu 30% weniger Lohn für die gleiche Arbeit. Schöne neue Globalisierungswelt!

 

Das ist doch wie bei den Friseuren: wenn man Billigst-Angebote haben will, darf man über die Dumping-Löhne nicht meckern.

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In meiner Stadt fahren die Verkehrsbetriebe inzwischen ganze Linien mit Fremdgesellschaften. Die Fahrer bekommen dort bis zu 30% weniger Lohn für die gleiche Arbeit. Schöne neue Globalisierungswelt!

 

Das ist doch wie bei den Friseuren: wenn man Billigst-Angebote haben will, darf man über die Dumping-Löhne nicht meckern.

 

 

 

Schon, aber der Druck kommt in dem Fall ja nicht von den Verkehrsbetrieben selber, sondern von der EU und ihren Vorgaben zu mehr Wirtschaftlichkeit und dem ganzen Ausschreibungswahn. Wenn es nach den Eurokraten ginge, würden in Deutschlands Großstädten nur noch private Kleinstanbieter fahren. So etwas wie Stadtwerke, die auch Bahn- und Busverkehr betreiben, ist doch viel zu teuer. Weg damit, ein dreifaches Hoch der Globalisierung!

 

Man kann einen gewissen Kostendeckungsgrad eben nur dann erreichen, wenn man Dumpinglöhne zahlt. Die städtischen Zuschüsse werden ja immer weiter runtergekürzt.

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PS: Die Ticketpreise des ÖPNV sind gerade in Berlin hochsubventioniert. So kostet etwa eine Monatskarte der BVG (Tarifgebiete A und B, also die gesamte Stadt Berlin) im günstigsten Fall 56,25 €/Monat. Ein super Preis für das, was die BVG und die Berliner S-Bahn (so sie denn mal fährt) auf die Beine stellen.

 

Würden die Fahrpreise erheblich steigen, hätte das Auswirkungen auf den Modal Split. Die Zahl der Autonutzer würde noch weiter steigen - und das kann keiner wirklich wollen. Insofern sympathisiere ich schon seit langem mit einer städtischen Nahverkehrsabgabe für alle (wie sie auch die Piraten fordern).

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PS: Die Ticketpreise des ÖPNV sind gerade in Berlin hochsubventioniert. So kostet etwa eine Monatskarte der BVG (Tarifgebiete A und B, also die gesamte Stadt Berlin) im günstigsten Fall 56,25 €/Monat. Ein super Preis für das, was die BVG und die Berliner S-Bahn (so sie denn mal fährt) auf die Beine stellen.

 

Würden die Fahrpreise erheblich steigen, hätte das Auswirkungen auf den Modal Split. Die Zahl der Autonutzer würde noch weiter steigen - und das kann keiner wirklich wollen. Insofern sympathisiere ich schon seit langem mit einer städtischen Nahverkehrsabgabe für alle (wie sie auch die Piraten fordern).

 

Was ist das denn? - Die hohe Subventionierung des ÖPNV muß ohnedies zurückgefahren werden, Mobilität kostet eben.

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Was ist das denn? - Die hohe Subventionierung des ÖPNV muß ohnedies zurückgefahren werden, Mobilität kostet eben.

 

 

 

Modal Split:

 

Modal Split wird in der Verkehrsstatistik die Verteilung des Transportaufkommens auf verschiedene Verkehrsmittel (Modi) genannt. Eine andere gebräuchliche Bezeichnung im Personenverkehr ist Verkehrsmittelwahl.

 

LINK

 

 

Und nein, die Subventionierung des ÖPNV muss mitnichten zurückgefahren, sondern deutlich verstärkt werden. Bezahlbare Mobilität ist einer der Grundpfeiler der öffentlichen Daseinsfürsorge. Die Zeiten, dass Vattern in der Nachkriegszeit die 10 km zu seiner Verlobten laufen musste, weil er sich die Straßenbahnfahrkarte nicht leisten konnte, sind gottlob vorbei. Dahin möchte ich nicht mehr zurück.

 

Ich zahle als Nicht-Autofahrer im übrigen ja auch den Straßenbau mit, ohne davon als Benutzer zu profitieren. Indirekt profitieren aber auch Autofahrer vom ÖPNV, denn wenn die Fahrgäste auf den PKW umstiegen, ginge in den meisten Regionen Deutschlands gar nichts mehr.

 

Deine Forderung nach Subventionsabbau ist daher Unsinn.

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Was ist das denn? - Die hohe Subventionierung des ÖPNV muß ohnedies zurückgefahren werden, Mobilität kostet eben.

 

 

 

Modal Split:

 

Modal Split wird in der Verkehrsstatistik die Verteilung des Transportaufkommens auf verschiedene Verkehrsmittel (Modi) genannt. Eine andere gebräuchliche Bezeichnung im Personenverkehr ist Verkehrsmittelwahl.

 

LINK

 

 

Und nein, die Subventionierung des ÖPNV muss mitnichten zurückgefahren, sondern deutlich verstärkt werden. Bezahlbare Mobilität ist einer der Grundpfeiler der öffentlichen Daseinsfürsorge. Die Zeiten, dass Vattern in der Nachkriegszeit die 10 km zu seiner Verlobten laufen musste, weil er sich die Straßenbahnfahrkarte nicht leisten konnte, sind gottlob vorbei. Dahin möchte ich nicht mehr zurück.

 

Ich zahle als Nicht-Autofahrer im übrigen ja auch den Straßenbau mit, ohne davon als Benutzer zu profitieren. Indirekt profitieren aber auch Autofahrer vom ÖPNV, denn wenn die Fahrgäste auf den PKW umstiegen, ginge in den meisten Regionen Deutschlands gar nichts mehr.

 

Deine Forderung nach Subventionsabbau ist daher Unsinn.

 

Der Straßenbau wird aus Kraftfahrzeug- und Mineralölsteuer bezahlt, wobei der Staat sogar etwas übrig hat. (Und wenn du irgendetwas einkaufst, dürfte das über die Autobahn gefahren worden sein. Du profitierst also durchaus vom Straßenverkehr.)

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Unerklärlich ist, warum die Berliner S-Bahnfahrer offenbar plötzlich viel kränker sind als diejenigen andernorts: http://www.tagesspiegel.de/berlin/die-s-bahn-macht-alle-krank/5971528.html

Wenn man freilich weiß, daß das früher die Reichsbahn war, die gleichzeitig das Rückgrat der SEW (Sozialistische Einheitspartei WestBerlins) bildete, kann man sich einiges vorstellen. Der Senat sollte den Vertrag einfach kündigen und einen anderen Betreiber suchen.

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Der Straßenbau wird aus Kraftfahrzeug- und Mineralölsteuer bezahlt, wobei der Staat sogar etwas übrig hat. (Und wenn du irgendetwas einkaufst, dürfte das über die Autobahn gefahren worden sein. Du profitierst also durchaus vom Straßenverkehr.)

 

 

 

Habe ich ja auch gar nicht bestritten. Es ist ein Geben und Nehmen - und die öffentlichen Verkehrsbetriebe wurden in den letzten 10 Jahren bereits erheblich gesundgeschrumpft - bzw. krankgeschrumpft, denn sie bewegen sich oft am Rande ihrer Leistungsfähigkeit.

 

Es ist im übrigen für mich ein Zeichen einer guten Solidargemeinschaft, wenn sich auch Oma Kalubke die Fahrt mit dem Bus zu ihrem Enkel noch leisten kann. Eine deutliche Erhöhung der ÖPNV- und DB-Fahrpreise würde nur die treffen, die ohnehin wenig haben.

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Der Senat sollte den Vertrag einfach kündigen und einen anderen Betreiber suchen.

 

 

 

Ja, genau. Wenn das Dreckspack von Fahrern nicht spurt, werden sie eben entlassen. Tolle Idee! Willkommen im Manchesterkapitalismus des 19. Jahrhunderts!

 

 

Schon mal darüber nachgedacht, was für ein verantwortungsvoller Job es ist, jeden Tag tausende von Fahrgästen sicher ans Ziel zu bringen? Was es bedeutet, gerade jetzt im Winter tagtäglich Myriaden von Viren und Bakterien ausgesetzt zu sein? Busfahrer in Berlin kontrollieren jeden Fahrgast vorne persönlich - dass die öfter krank sind, dürfte auf der Hand liegen. Und nein, ich halte nichts davon, wenn sich ein Angestellter krank in den Betrieb schleppt, nur damit hinterher die Bilanz stimmt.

 

Hinzu kommt der pausenlose Schichtdienst. Fahr doch mal nachts einen Bus durch Neukölln, dann weißt Du, was die Stunde geschlagen hat. Da gibt's dann gerne auch mal ein paar aufs Maul.

 

 

Aber das BVG-Personal ist natürlich überbezahlt und arbeitsscheu. Sprach der elfenbeintürmernde Denker ...

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Der Senat sollte den Vertrag einfach kündigen und einen anderen Betreiber suchen.

 

 

 

Ja, genau. Wenn das Dreckspack von Fahrern nicht spurt, werden sie eben entlassen. Tolle Idee! Willkommen im Manchesterkapitalismus des 19. Jahrhunderts!

 

 

Schon mal darüber nachgedacht, was für ein verantwortungsvoller Job es ist, jeden Tag tausende von Fahrgästen sicher ans Ziel zu bringen? Was es bedeutet, gerade jetzt im Winter tagtäglich Myriaden von Viren und Bakterien ausgesetzt zu sein? Busfahrer in Berlin kontrollieren jeden Fahrgast vorne persönlich - dass die öfter krank sind, dürfte auf der Hand liegen. Und nein, ich halte nichts davon, wenn sich ein Angestellter krank in den Betrieb schleppt, nur damit hinterher die Bilanz stimmt.

 

Hinzu kommt der pausenlose Schichtdienst. Fahr doch mal nachts einen Bus durch Neukölln, dann weißt Du, was die Stunde geschlagen hat. Da gibt's dann gerne auch mal ein paar aufs Maul.

 

 

Aber das BVG-Personal ist natürlich überbezahlt und arbeitsscheu. Sprach der elfenbeintürmernde Denker ...

 

In anderen Städten funktioniert das aber.

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Der Senat sollte den Vertrag einfach kündigen und einen anderen Betreiber suchen.

 

 

 

Ja, genau. Wenn das Dreckspack von Fahrern nicht spurt, werden sie eben entlassen. Tolle Idee! Willkommen im Manchesterkapitalismus des 19. Jahrhunderts!

 

 

Schon mal darüber nachgedacht, was für ein verantwortungsvoller Job es ist, jeden Tag tausende von Fahrgästen sicher ans Ziel zu bringen? Was es bedeutet, gerade jetzt im Winter tagtäglich Myriaden von Viren und Bakterien ausgesetzt zu sein? Busfahrer in Berlin kontrollieren jeden Fahrgast vorne persönlich - dass die öfter krank sind, dürfte auf der Hand liegen. Und nein, ich halte nichts davon, wenn sich ein Angestellter krank in den Betrieb schleppt, nur damit hinterher die Bilanz stimmt.

 

Hinzu kommt der pausenlose Schichtdienst. Fahr doch mal nachts einen Bus durch Neukölln, dann weißt Du, was die Stunde geschlagen hat. Da gibt's dann gerne auch mal ein paar aufs Maul.

 

 

Aber das BVG-Personal ist natürlich überbezahlt und arbeitsscheu. Sprach der elfenbeintürmernde Denker ...

 

In anderen Städten funktioniert das aber.

 

 

 

Wo denn zum Bleistift?

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