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Berlin - failing city


Clown

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Russland und Amerika trennen 80 km.

:blink: Wo du Recht hast, hast du Recht. Man guckt normalerweise immer andersrum...

... und übersieht dabei, dass Alaska sowohl der westlichste als auch der östlichste der US-Bundesstaaten ist...

 

Werner

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Russland und Amerika trennen 80 km.

:blink: Wo du Recht hast, hast du Recht. Man guckt normalerweise immer andersrum...

... und übersieht dabei, dass Alaska sowohl der westlichste als auch der östlichste der US-Bundesstaaten ist...

 

Werner

Nö, der westlichste und der nördlichste, so wird ein Schuh draus. (Alaska geht im Osten bis zum 141. Längengrad, Florida reicht schon vom 87. bis 79 Längengrad.

 

Gugge hier

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Russland und Amerika trennen 80 km.

:blink: Wo du Recht hast, hast du Recht. Man guckt normalerweise immer andersrum...

... und übersieht dabei, dass Alaska sowohl der westlichste als auch der östlichste der US-Bundesstaaten ist...

 

Werner

Nö, der westlichste und der nördlichste, so wird ein Schuh draus. (Alaska geht im Osten bis zum 141. Längengrad, Florida reicht schon vom 87. bis 79 Längengrad.

 

Gugge hier

Aleuten!?

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Wow. Das ist ja soweit im Westen, dass es schon wieder im Osten ist (ich nehme mal an, alles jenseits von 180 Grad ist Osten?)

 

Womit wir wieder bei Berlin sind, das zu Mauerzeiten rundherum von Osten umgeben war :)

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direkte flüge aus nordamerika nach DE gibts nur nach frankfurt und münchen, ein paar exoten fliegen (noch?) nach düsseldorf. keine ahnung weshalb dieser kohlenstollen direkt angeflogen wird. dazu kommen im deutschsprachigen raum noch wien und zürich.

 

"sie wollen nach berlin, junge frau?" (ich will ja nicht, ich muss).

"da fliegen sie am besten über frankfurt oder moskau, welches liegt denn näher an berlin?"

"ulan-bator, mein herr. checken sie das mal."

 

(neues reisebüro suchen ging...)

 

Düsseldorf als "Kohlenstollen" zu bezeichnen beleidigt nicht nur die Stadt Düsseldorf sondern die ganze Region und zeugt von großen Unwissen über die tatsächlichen Verhältnisse in NRW und insbesondere des Ruhrgebiets. :angry:

Und macht mich auf Anhieb phyllis-müde! :facepalm::angry2::thumbsdown::wacko::k035::111::78:

Dale

 

Schlimm ist doch vor allem, dass sie Düsseldorf offenbar die Ehre erweisen möchte, es als Teil des Ruhrgebiets zu sehen. Diesen Ehrentitel hat Düsseldorf nicht verdient. Die Stadt hat schlechten Fußball, schlechtes Bier und eine ruhrgebietuntypische Schnöseligkeit.

EXAKT so isses! Dafür steht in meiner Antwort an phyllis dieser Smiley :111: . Wo kommen wir denn dahin, wenn sich alle Anrainer im Glanz des Potts sonnen wollen. Tstststs...

Dale

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Wow. Das ist ja soweit im Westen, dass es schon wieder im Osten ist (ich nehme mal an, alles jenseits von 180 Grad ist Osten?)

 

Womit wir wieder bei Berlin sind, das zu Mauerzeiten rundherum von Osten umgeben war :)

Und voll den Threadtitel bedienen.

 

Ich habe mich schon lange gefragt, wie bei ein solchen unkalkulierbaren und extremen Deviation an einen Flughafen überhaupt zu denken war/ist. Aber mich fragt ja keiner ....

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Düsseldorf gehört zwar nicht zum Ruhrgebiet, aber es liegt nun einmal relativ nahe dort (zumindest nicht sehr viel weiter von Duisburg entfernt als FÜ von Nürnberg, was ebenfalls eine gefühlte Ewigkeit ist). Dass die internationalen Messebesucher, die von und nach Düsseldorf wollen plus die Bewohner des Ruhrgebiets dafür sorgen, dass entsprechend viel Fluggästeaufkommen dort ist, ergibt sich eben aus der Summe.

Berlin liegt eben in der Pampa und es ist nach der Wende nicht nachhaltig gelungen, dort Industrie oder Forschung dauerhaft anzusiedeln.

Was für ein Maß!

Russland und Amerika trennen 80 km. Düsseldorf und das Ruhrgebiet vielleicht 10 km. Dazwischen liegt allerdings das Große Sprach-Barrier-Reef. Soundet das Ruhrgebiet wohltuend ehrlich und kumpelhaft, .....*zensiert*

Ernsthaft: Russland und Amerika trennen 80 Kilometer, aber Tschuktschien und Alaska sind nun nicht unbedingt die wirtschaftlichen und politischen Zentren.

 

Weniger ernsthaft: Deshalb habe ich ja den Vergleich mit unserer Westvorstadt gebracht. Das sollen angeblich auch nur acht Kilometer sein, doch die sind nahezu unüberwindbar und entscheiden über Fahrkünste der Bewohner.

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Düsseldorf gehört zwar nicht zum Ruhrgebiet, aber es liegt nun einmal relativ nahe dort (zumindest nicht sehr viel weiter von Duisburg entfernt als FÜ von Nürnberg, was ebenfalls eine gefühlte Ewigkeit ist). Dass die internationalen Messebesucher, die von und nach Düsseldorf wollen plus die Bewohner des Ruhrgebiets dafür sorgen, dass entsprechend viel Fluggästeaufkommen dort ist, ergibt sich eben aus der Summe.

Berlin liegt eben in der Pampa und es ist nach der Wende nicht nachhaltig gelungen, dort Industrie oder Forschung dauerhaft anzusiedeln.

Was für ein Maß!

Russland und Amerika trennen 80 km. Düsseldorf und das Ruhrgebiet vielleicht 10 km. Dazwischen liegt allerdings das Große Sprach-Barrier-Reef. Soundet das Ruhrgebiet wohltuend ehrlich und kumpelhaft, .....*zensiert*

Ernsthaft: Russland und Amerika trennen 80 Kilometer, aber Tschuktschien und Alaska sind nun nicht unbedingt die wirtschaftlichen und politischen Zentren.

 

..

Nicht in der Form, wie gewohnt. Die Inuit sind die Öl-Scheichs von Morgen. Stützpunkte für Seetransportwege werden gebaut. Arbeitskräfte brauchen Wohnungen, Schulen und allg. Infrastruktur. Und natürlich Flughäfen ;)

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Danke. Bevor Epi mich wortreich bedauerte, dass ich in Wien umsteigen musste, wollte ich lediglich Katharers Behauptung richtigstellen, es gebe von Schönefeld längst weltweite Flüge. Dem ist schlicht nicht so. Ob man von Berlin aus solche weltweiten Flüge tatsächlich braucht, steht auf einem anderen Blatt. Von Wien, Paris, London, ja sogar Frankfurt etc. gibt es sie jedenfalls.

 

Richtigstellung: Ich habe nicht gesagt, dass es von Schönefeld längst weltweite Flüge gebe. Ich sagte, sinngemäß, dass es zu Zeiten als Berlin noch "Hauptstadt der Republik" war weltweite Fernverbindungen gab, z.B. nach Hanoi. Ob es Verbindungen nach New York gab kann ich nicht sagen, aber es wäre auch wohl kaum ein Bürger der DDR dorthin zum "Shoppen" geflogen. Nun ist die DDR ja Geschichte und ihr Hauptstadtflughafen Schönefeld musste entsozialisiert werden koste es was es wolle. Auch eine Form von Vergangenheitsbewältigung, oder hauptstädtischer Größenwahn.

bearbeitet von Katharer
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Ich sagte, sinngemäß, dass es zu Zeiten als Berlin noch "Hauptstadt der Republik" war weltweite Fernverbindungen gab, z.B. nach Hanoi.

Und ich sagte, sinngemäß, dass dem nicht so war.

 

Streckennetz der Interflug 1973

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Düsseldorf gehört zwar nicht zum Ruhrgebiet, aber es liegt nun einmal relativ nahe dort (zumindest nicht sehr viel weiter von Duisburg entfernt als FÜ von Nürnberg, was ebenfalls eine gefühlte Ewigkeit ist). Dass die internationalen Messebesucher, die von und nach Düsseldorf wollen plus die Bewohner des Ruhrgebiets dafür sorgen, dass entsprechend viel Fluggästeaufkommen dort ist, ergibt sich eben aus der Summe.

Berlin liegt eben in der Pampa und es ist nach der Wende nicht nachhaltig gelungen, dort Industrie oder Forschung dauerhaft anzusiedeln.

Was für ein Maß!

Russland und Amerika trennen 80 km. Düsseldorf und das Ruhrgebiet vielleicht 10 km. Dazwischen liegt allerdings das Große Sprach-Barrier-Reef. Soundet das Ruhrgebiet wohltuend ehrlich und kumpelhaft, .....*zensiert*

Ernsthaft: Russland und Amerika trennen 80 Kilometer, aber Tschuktschien und Alaska sind nun nicht unbedingt die wirtschaftlichen und politischen Zentren.

 

..

Nicht in der Form, wie gewohnt. Die Inuit sind die Öl-Scheichs von Morgen. Stützpunkte für Seetransportwege werden gebaut. Arbeitskräfte brauchen Wohnungen, Schulen und allg. Infrastruktur. Und natürlich Flughäfen ;)

 

Es sei aber auch ergänzt, dass im kanadischen Ölschiefer-Gebiet (hier sind es die Athabasken) die Natives gar nicht gut wegkommen.

Als Arbeitskräfte werden sie zwar mitunter eingesetzt, aber wegen mangelnder Motivation (wer sollte es ihnen verdenken, angesichts der Zerstörung ihres alten Naturraums?) auch nicht sonderlich hochgeschätzt, und dann doch wieder zum Teil dem Alkohol verfallend (ich war nicht selber da, ein Kollege hat das so erzählt). Vom hohen Öl-Gewinn fällt für sie nicht viel ab.

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Düsseldorf gehört zwar nicht zum Ruhrgebiet, aber es liegt nun einmal relativ nahe dort (zumindest nicht sehr viel weiter von Duisburg entfernt als FÜ von Nürnberg, was ebenfalls eine gefühlte Ewigkeit ist). Dass die internationalen Messebesucher, die von und nach Düsseldorf wollen plus die Bewohner des Ruhrgebiets dafür sorgen, dass entsprechend viel Fluggästeaufkommen dort ist, ergibt sich eben aus der Summe.

Berlin liegt eben in der Pampa und es ist nach der Wende nicht nachhaltig gelungen, dort Industrie oder Forschung dauerhaft anzusiedeln.

Was für ein Maß!

Russland und Amerika trennen 80 km. Düsseldorf und das Ruhrgebiet vielleicht 10 km. Dazwischen liegt allerdings das Große Sprach-Barrier-Reef. Soundet das Ruhrgebiet wohltuend ehrlich und kumpelhaft, .....*zensiert*

Ernsthaft: Russland und Amerika trennen 80 Kilometer, aber Tschuktschien und Alaska sind nun nicht unbedingt die wirtschaftlichen und politischen Zentren.

 

..

Nicht in der Form, wie gewohnt. Die Inuit sind die Öl-Scheichs von Morgen. Stützpunkte für Seetransportwege werden gebaut. Arbeitskräfte brauchen Wohnungen, Schulen und allg. Infrastruktur. Und natürlich Flughäfen ;)

 

Es sei aber auch ergänzt, dass im kanadischen Ölschiefer-Gebiet (hier sind es die Athabasken) die Natives gar nicht gut wegkommen.

Als Arbeitskräfte werden sie zwar mitunter eingesetzt, aber wegen mangelnder Motivation (wer sollte es ihnen verdenken, angesichts der Zerstörung ihres alten Naturraums?) auch nicht sonderlich hochgeschätzt, und dann doch wieder zum Teil dem Alkohol verfallend (ich war nicht selber da, ein Kollege hat das so erzählt). Vom hohen Öl-Gewinn fällt für sie nicht viel ab.

Es ging mir um zukünftige Entwicklungen und Inuit bevölkern nicht nur Kanada sondern alle polaren Gebiete der Erde. In Nationalgrenzen gesehen USA, Kanada, Dänemark, Russland ... Die Inuit sind nicht so homogen, wie unser Verallgemeinerungswahn es gerne hätte. Nun gut.

Die Rohstoffe um die es geht sind noch nicht erschlossen, liegen aber mutmaßlich in Gebieten, die per Sonderstatus den Inuit gehören.

 

Inuit wollen vom Öl profitieren

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Ich sagte, sinngemäß, dass es zu Zeiten als Berlin noch "Hauptstadt der Republik" war weltweite Fernverbindungen gab, z.B. nach Hanoi.

Und ich sagte, sinngemäß, dass dem nicht so war.

 

Streckennetz der Interflug 1973

 

Wobei Conakry und Freetown schon Langstreckenverbindungen waren? :unsure:

Neben diesen beiden Langstrecken gab es auch Flüge nach Havanna IF900 und nach Hanoi über Karachi und Dacca IF910

Quelle:

http://www.google.de/imgres?hl=de&client=firefox-a&hs=WrR&tbo=d&rls=org.mozilla:de:official&biw=1158&bih=576&tbm=isch&tbnid=sgh4rucq8RjdlM:&imgrefurl=http://www.gerdspriess.de/Interflug%2520Galerie/if-streckennetz.html&docid=VoP3hsURS_Mu5M&imgurl=http://www.gerdspriess.de/Interflug%252520Galerie/streckennetz_70.jpg&w=700&h=301&ei=s20BUYiLGNHMswbr64HYCg&zoom=1&iact=hc&vpx=4&vpy=148&dur=1944&hovh=147&hovw=343&tx=162&ty=72&sig=108608491148608951319&page=1&tbnh=116&tbnw=270&start=0&ndsp=18&ved=1t:429,r:0,s:0,i:79

bearbeitet von Katharer
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Wofür ein Forschungsreaktor nicht plötzlich alles gut sein kann: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/gericht-verbietet-flugroute-ueber-wannsee-zum-ber-a-879343.html

 

;)

 

Welch glückliche Fügung, dass ausgerechnet in der Villengegend Wannsee ein "Forschungsreaktor" steht! :lol:

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Schlimm ist doch vor allem, dass sie Düsseldorf offenbar die Ehre erweisen möchte, es als Teil des Ruhrgebiets zu sehen. Diesen Ehrentitel hat Düsseldorf nicht verdient. Die Stadt hat schlechten Fußball, schlechtes Bier und eine ruhrgebietuntypische Schnöseligkeit.

 

Früher wurde D'dorf mal als "Schreibtisch des Ruhrgebiets" bezeichnet, später dann als "Klein Tokio" (wgen der japanischen Kolonie, Ob die Stadt schlechten Fussball hat kann ich als Nichtfussballfan nicht beurteilen, dass es dort schlechtes Bier gibt behaupten nur die Kölner die ein Bier, welches eher an fette Bullenpisse erinnert, genannt Kölsch trinken. Was die Schnöseligkeit der D'dorfer angeht, stimmt dies z.T. - genau so wie man von Berlinern behauptet sie hätten eine kodderige Schnauze. Wollen wir noch mehr Vorurteile kultivieren?

 

Es gibt viele Gründe warum es ex D,dorf Langstreckenflüge, z.B in die USA, gibt. Ein Hauptgrund ist die Nachfrage von Fluggästen aus der Region, auch die örtlichen Wirtschaftsunternehmen spielen eine gewichtige Rolle und letztlich ist das ganze auch eine Prestigefrage der Stadt und der Flughafengesellschaft.

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Schlimm ist doch vor allem, dass sie Düsseldorf offenbar die Ehre erweisen möchte, es als Teil des Ruhrgebiets zu sehen. Diesen Ehrentitel hat Düsseldorf nicht verdient. Die Stadt hat schlechten Fußball, schlechtes Bier und eine ruhrgebietuntypische Schnöseligkeit.

 

Früher wurde D'dorf mal als "Schreibtisch des Ruhrgebiets" bezeichnet, später dann als "Klein Tokio" (wgen der japanischen Kolonie, Ob die Stadt schlechten Fussball hat kann ich als Nichtfussballfan nicht beurteilen, dass es dort schlechtes Bier gibt behaupten nur die Kölner die ein Bier, welches eher an fette Bullenpisse erinnert, genannt Kölsch trinken. Was die Schnöseligkeit der D'dorfer angeht, stimmt dies z.T. - genau so wie man von Berlinern behauptet sie hätten eine kodderige Schnauze. Wollen wir noch mehr Vorurteile kultivieren?

 

Es gibt viele Gründe warum es ex D,dorf Langstreckenflüge, z.B in die USA, gibt. Ein Hauptgrund ist die Nachfrage von Fluggästen aus der Region, auch die örtlichen Wirtschaftsunternehmen spielen eine gewichtige Rolle und letztlich ist das ganze auch eine Prestigefrage der Stadt und der Flughafengesellschaft.

... und NRW hat mehr Einwohner als alle neuen Bundesländer zusammen .... und Kölsch ist Medizin. Medizin muss nicht gut schmecken.

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... und NRW hat mehr Einwohner als alle neuen Bundesländer zusammen ....

 

Stimmt, mehr Einwohner als alle neuen Bundesländer plus Berlin!!

PS

Ich trink auch Kölsch und manchmal auch Krefelder(Alt mit Malzbier/oder Cola).

bearbeitet von Katharer
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Ich sagte, sinngemäß, dass es zu Zeiten als Berlin noch "Hauptstadt der Republik" war weltweite Fernverbindungen gab, z.B. nach Hanoi.

Und ich sagte, sinngemäß, dass dem nicht so war.

 

Streckennetz der Interflug 1973

 

Wobei Conakry und Freetown schon Langstreckenverbindungen waren? :unsure:

Neben diesen beiden Langstrecken gab es auch Flüge nach Havanna IF900 und nach Hanoi über Karachi und Dacca IF910

Quelle:

http://www.google.de/imgres?hl=de&client=firefox-a&hs=WrR&tbo=d&rls=org.mozilla:de:official&biw=1158&bih=576&tbm=isch&tbnid=sgh4rucq8RjdlM:&imgrefurl=http://www.gerdspriess.de/Interflug%2520Galerie/if-streckennetz.html&docid=VoP3hsURS_Mu5M&imgurl=http://www.gerdspriess.de/Interflug%252520Galerie/streckennetz_70.jpg&w=700&h=301&ei=s20BUYiLGNHMswbr64HYCg&zoom=1&iact=hc&vpx=4&vpy=148&dur=1944&hovh=147&hovw=343&tx=162&ty=72&sig=108608491148608951319&page=1&tbnh=116&tbnw=270&start=0&ndsp=18&ved=1t:429,r:0,s:0,i:79

Wow Einmal wöchentlich nach Übersee :rolleyes: Das ist wirklich nicht das, was der jetzt geplanten (und hoffentlich noch innerhalb des nächsten Jahrzehnts verwirklichten) Kapazität von BER entspricht.

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Düsseldorf gehört zwar nicht zum Ruhrgebiet, aber es liegt nun einmal relativ nahe dort (zumindest nicht sehr viel weiter von Duisburg entfernt als FÜ von Nürnberg, was ebenfalls eine gefühlte Ewigkeit ist). Dass die internationalen Messebesucher, die von und nach Düsseldorf wollen plus die Bewohner des Ruhrgebiets dafür sorgen, dass entsprechend viel Fluggästeaufkommen dort ist, ergibt sich eben aus der Summe.

Berlin liegt eben in der Pampa und es ist nach der Wende nicht nachhaltig gelungen, dort Industrie oder Forschung dauerhaft anzusiedeln.

Was für ein Maß!

Russland und Amerika trennen 80 km. Düsseldorf und das Ruhrgebiet vielleicht 10 km. Dazwischen liegt allerdings das Große Sprach-Barrier-Reef. Soundet das Ruhrgebiet wohltuend ehrlich und kumpelhaft, .....*zensiert*

Ernsthaft: Russland und Amerika trennen 80 Kilometer, aber Tschuktschien und Alaska sind nun nicht unbedingt die wirtschaftlichen und politischen Zentren.

 

..

Nicht in der Form, wie gewohnt. Die Inuit sind die Öl-Scheichs von Morgen. Stützpunkte für Seetransportwege werden gebaut. Arbeitskräfte brauchen Wohnungen, Schulen und allg. Infrastruktur. Und natürlich Flughäfen ;)

 

Es sei aber auch ergänzt, dass im kanadischen Ölschiefer-Gebiet (hier sind es die Athabasken) die Natives gar nicht gut wegkommen.

Als Arbeitskräfte werden sie zwar mitunter eingesetzt, aber wegen mangelnder Motivation (wer sollte es ihnen verdenken, angesichts der Zerstörung ihres alten Naturraums?) auch nicht sonderlich hochgeschätzt, und dann doch wieder zum Teil dem Alkohol verfallend (ich war nicht selber da, ein Kollege hat das so erzählt). Vom hohen Öl-Gewinn fällt für sie nicht viel ab.

Es ging mir um zukünftige Entwicklungen und Inuit bevölkern nicht nur Kanada sondern alle polaren Gebiete der Erde. In Nationalgrenzen gesehen USA, Kanada, Dänemark, Russland ... Die Inuit sind nicht so homogen, wie unser Verallgemeinerungswahn es gerne hätte. Nun gut.

Die Rohstoffe um die es geht sind noch nicht erschlossen, liegen aber mutmaßlich in Gebieten, die per Sonderstatus den Inuit gehören.

 

Inuit wollen vom Öl profitieren

 

Das ist mir schon bekannt, dass Inuit und Athabasken nicht viel gemein haben. Nur glaube ich nicht, dass die Inuit da so extrem viel davon profitieren werden, wenn nun auch in ihren Gebieten die Ölgewinnung gestartet wird. Gönnen würde ich es ihnen allemal (ich habe bloss mit dem anderen Beispiel zeigen wollen, dass die Natives nicht automatisch davon profitieren). Ich hab das ja extra deswegen geschrieben, weil ich eine hohe Achtung vor allen diesen Menschen habe, und ich es eben schade finden würde, wenn es bei den Inuit genauso (schlecht) laufen würde mit dieser Aktion wie weiter im Süden.

 

freundliche Grüße,

 

Olli

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Wow Einmal wöchentlich nach Übersee :rolleyes: Das ist wirklich nicht das, was der jetzt geplanten (und hoffentlich noch innerhalb des nächsten Jahrzehnts verwirklichten) Kapazität von BER entspricht.

 

Wollen wir mal hoffen, dass die Prognosen der Experten für BER in Erfüllung gehen. Die Passagierzahlen für andere deutsche Flughäfen sind z.T. bereits rückläufig auch ohne ProblemBER. Außerdem werden sich FRA(Frankfurt/M) und MUC(München) nicht das Wasser als europäische Drehscheiben im internationalen Flugverkehr abgraben lassen. Und ob z.B. Lufthansa ihre Basis FRA zugunsten von BER aufgeben wird.....?

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Und ob z.B. Lufthansa ihre Basis FRA zugunsten von BER aufgeben wird.....?

 

Muss sie ja nicht. Ich flieg auch mit AirBerlin oder mit Yeti Airlines nach Kathmandu. :)

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Wollen wir mal hoffen, dass die Prognosen der Experten für BER in Erfüllung gehen.

 

Ach, die Prognosen. Menschen, die derart langfristige Prognosen wagen, kann man ohnehin nicht ernstnehmen.

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Und ob z.B. Lufthansa ihre Basis FRA zugunsten von BER aufgeben wird.....?

 

Muss sie ja nicht. Ich flieg auch mit AirBerlin oder mit Yeti Airlines nach Kathmandu. :)

 

 

Berlin (dpa/bb) – Führende Köpfe der Reiseindustrie erwarten, dass die angeschlagene Fluggesellschaft Air Berlin ein Sorgenfall bleibt.

Air Berlin werde weiter rote Zahlen schreiben, antworteten 54 Prozent der befragten Manager in einer nicht repräsentativen Umfrage. 60 Prozent sehen die Zukunft der aus ihrer Sicht unverzichtbaren Airline in Gefahr.

http://www.focus.de/regional/berlin/luftverkehr-reiselobby-sorgt-sich-um-air-berlin-und-hauptstadtflughafen_aid_907110.html

 

Also schnell mit Air Berlin nach Kakmanndu fliegen, so lange es sie noch gibt! :D

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