Katharer Geschrieben 28. Januar 2013 Melden Share Geschrieben 28. Januar 2013 Wollen wir mal hoffen, dass die Prognosen der Experten für BER in Erfüllung gehen. Ach, die Prognosen. Menschen, die derart langfristige Prognosen wagen, kann man ohnehin nicht ernstnehmen. Aber der Steuerzahler muss die Folgen dieser langfristigen Prognosen bezahlen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Epicureus Geschrieben 28. Januar 2013 Melden Share Geschrieben 28. Januar 2013 Und ob z.B. Lufthansa ihre Basis FRA zugunsten von BER aufgeben wird.....? Muss sie ja nicht. Ich flieg auch mit AirBerlin oder mit Yeti Airlines nach Kathmandu. Berlin (dpa/bb) – Führende Köpfe der Reiseindustrie erwarten, dass die angeschlagene Fluggesellschaft Air Berlin ein Sorgenfall bleibt. Air Berlin werde weiter rote Zahlen schreiben, antworteten 54 Prozent der befragten Manager in einer nicht repräsentativen Umfrage. 60 Prozent sehen die Zukunft der aus ihrer Sicht unverzichtbaren Airline in Gefahr. http://www.focus.de/regional/berlin/luftverkehr-reiselobby-sorgt-sich-um-air-berlin-und-hauptstadtflughafen_aid_907110.html Also schnell mit Air Berlin nach Kakmanndu fliegen, so lange es sie noch gibt! Tja, das hochgepriesene freie Spiel der marktwirtschaftlichen Kräfte wird schon dafür sorgen, dass auch diese Airline bald Geschichte ist. Mehdorn bekommt dann noch seine paar Millionen Abfindung in den Derrière geblasen, das Feuilleton echauffiert sich ein-, zweimal - und der Drops ist gelutscht. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katharer Geschrieben 6. Februar 2013 Melden Share Geschrieben 6. Februar 2013 Der Größenwahn war in Berlin schon immer irgendwie zu haus, nicht erst seit dem Flughafen „ProblemBER“. Man denke nur an die Pläne unseres „GröFaZ“ für Berlin. Die Pläne waren bereits gezeichnet, Tausende Tonnen Zement lagen schon bereit - doch verwirklicht wurde Hitlers neues Berlin zum Glück nie. Der Traum von der „Welthauptstad Germania" sollte dabei alle bis dahin bekannten architektonischen Dimensionen sprengen. Allein in dem von Albert Speer geplanten Triumphbogen hätte der Pariser Triumphbogen 49 Mal hineingepasst. Unter der gewaltigen, 300 Meter hohen Kuppel der Großen Halle - auch Halle des Volkes/Volkshalle oder Ruhmeshalle - hätte der heutige Berliner Fernsehturm Platz gefunden. http://www.sueddeutsche.de/bayern/hitlers-plaene-fuer-welthauptstadt-berlin-groessenwahn-in-germania-1.1082174 In das Konzept des Gigantomanismus passte auch das Projekt einer Breitspurbahn welche die eroberten Gebiete der Welt mit „Germania“ verbinden sollte. So sollte z.B. die Ost-West-Trasse die Erschließung der eroberten Gebiete bis Indien erschließen. Auch war geplant die eroberten Gebiete, Alaska, Kanada und die USA, über Vladivostock anzuschließen. Der ausgebliebene Endsieg setzte diesem Größenwahn zum Glück schnell ein Ende. Vielleicht wären die „Beherrscher der Welt“ ja sonst noch drauf gekommen dass man einen neuen, großen Flughafen für die „Welthauptstadt Germania“ braucht. Obwohl sie doch kurz vorher bereits den „Großflughafen“ Tempelhof gebaut hatten. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Beutelschneider Geschrieben 6. Februar 2013 Melden Share Geschrieben 6. Februar 2013 Der Größenwahn war in Berlin schon immer irgendwie zu haus, nicht erst seit dem Flughafen „ProblemBER“. Man denke nur an die Pläne unseres „GröFaZ“ für Berlin. Die Pläne waren bereits gezeichnet, Tausende Tonnen Zement lagen schon bereit - doch verwirklicht wurde Hitlers neues Berlin zum Glück nie. Der Traum von der „Welthauptstad Germania" sollte dabei alle bis dahin bekannten architektonischen Dimensionen sprengen. Allein in dem von Albert Speer geplanten Triumphbogen hätte der Pariser Triumphbogen 49 Mal hineingepasst. Unter der gewaltigen, 300 Meter hohen Kuppel der Großen Halle - auch Halle des Volkes/Volkshalle oder Ruhmeshalle - hätte der heutige Berliner Fernsehturm Platz gefunden. http://www.sueddeutsche.de/bayern/hitlers-plaene-fuer-welthauptstadt-berlin-groessenwahn-in-germania-1.1082174 In das Konzept des Gigantomanismus passte auch das Projekt einer Breitspurbahn welche die eroberten Gebiete der Welt mit „Germania“ verbinden sollte. So sollte z.B. die Ost-West-Trasse die Erschließung der eroberten Gebiete bis Indien erschließen. Auch war geplant die eroberten Gebiete, Alaska, Kanada und die USA, über Vladivostock anzuschließen. Der ausgebliebene Endsieg setzte diesem Größenwahn zum Glück schnell ein Ende. Vielleicht wären die „Beherrscher der Welt“ ja sonst noch drauf gekommen dass man einen neuen, großen Flughafen für die „Welthauptstadt Germania“ braucht. Obwohl sie doch kurz vorher bereits den „Großflughafen“ Tempelhof gebaut hatten. Abgesehen davon, dass ein 368m hoher Turm nur ziemlich verbogen in eine 300m hohe Kuppel passen wird: Was hat Hitlers monströse Architektur mit einem Großflughafen bei Berlin zu tun? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katharer Geschrieben 6. Februar 2013 Melden Share Geschrieben 6. Februar 2013 (bearbeitet) Der Größenwahn war in Berlin schon immer irgendwie zu haus, nicht erst seit dem Flughafen „ProblemBER“. Man denke nur an die Pläne unseres „GröFaZ“ für Berlin. Die Pläne waren bereits gezeichnet, Tausende Tonnen Zement lagen schon bereit - doch verwirklicht wurde Hitlers neues Berlin zum Glück nie. Der Traum von der „Welthauptstad Germania" sollte dabei alle bis dahin bekannten architektonischen Dimensionen sprengen. Allein in dem von Albert Speer geplanten Triumphbogen hätte der Pariser Triumphbogen 49 Mal hineingepasst. Unter der gewaltigen, 300 Meter hohen Kuppel der Großen Halle - auch Halle des Volkes/Volkshalle oder Ruhmeshalle - hätte der heutige Berliner Fernsehturm Platz gefunden. http://www.sueddeutsche.de/bayern/hitlers-plaene-fuer-welthauptstadt-berlin-groessenwahn-in-germania-1.1082174 In das Konzept des Gigantomanismus passte auch das Projekt einer Breitspurbahn welche die eroberten Gebiete der Welt mit „Germania“ verbinden sollte. So sollte z.B. die Ost-West-Trasse die Erschließung der eroberten Gebiete bis Indien erschließen. Auch war geplant die eroberten Gebiete, Alaska, Kanada und die USA, über Vladivostock anzuschließen. Der ausgebliebene Endsieg setzte diesem Größenwahn zum Glück schnell ein Ende. Vielleicht wären die „Beherrscher der Welt“ ja sonst noch drauf gekommen dass man einen neuen, großen Flughafen für die „Welthauptstadt Germania“ braucht. Obwohl sie doch kurz vorher bereits den „Großflughafen“ Tempelhof gebaut hatten. Abgesehen davon, dass ein 368m hoher Turm nur ziemlich verbogen in eine 300m hohe Kuppel passen wird: Was hat Hitlers monströse Architektur mit einem Großflughafen bei Berlin zu tun? Ob der Funkturm nun 368m hoch ist und somit nicht in die Halle des Volkes, mit nur 300m Kuppelhöhe, gepasst hätte habe ich nicht überprüft, es ist mir aber auch sch...egal. Ich habe hier lediglich zitiert. Und da es sich bei meinem thread um keine Doktorarbeit handelt dürfte es auch keine Rolle spielen. Für mich, und viele andere Bürger der "Republik", ist die Bauruine Großflughafen BER jedenfalls genau so monströs wie die Pläne Hitlers für den Umbau Berlins zur Welthauptstadt "Germania". Übertroffen wird dieser Größenwahn fast nur noch von "Stuttgart 21". bearbeitet 6. Februar 2013 von Katharer Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Beutelschneider Geschrieben 6. Februar 2013 Melden Share Geschrieben 6. Februar 2013 Der Größenwahn war in Berlin schon immer irgendwie zu haus, nicht erst seit dem Flughafen „ProblemBER“. Man denke nur an die Pläne unseres „GröFaZ“ für Berlin. Die Pläne waren bereits gezeichnet, Tausende Tonnen Zement lagen schon bereit - doch verwirklicht wurde Hitlers neues Berlin zum Glück nie. Der Traum von der „Welthauptstad Germania" sollte dabei alle bis dahin bekannten architektonischen Dimensionen sprengen. Allein in dem von Albert Speer geplanten Triumphbogen hätte der Pariser Triumphbogen 49 Mal hineingepasst. Unter der gewaltigen, 300 Meter hohen Kuppel der Großen Halle - auch Halle des Volkes/Volkshalle oder Ruhmeshalle - hätte der heutige Berliner Fernsehturm Platz gefunden. http://www.sueddeutsche.de/bayern/hitlers-plaene-fuer-welthauptstadt-berlin-groessenwahn-in-germania-1.1082174 In das Konzept des Gigantomanismus passte auch das Projekt einer Breitspurbahn welche die eroberten Gebiete der Welt mit „Germania“ verbinden sollte. So sollte z.B. die Ost-West-Trasse die Erschließung der eroberten Gebiete bis Indien erschließen. Auch war geplant die eroberten Gebiete, Alaska, Kanada und die USA, über Vladivostock anzuschließen. Der ausgebliebene Endsieg setzte diesem Größenwahn zum Glück schnell ein Ende. Vielleicht wären die „Beherrscher der Welt“ ja sonst noch drauf gekommen dass man einen neuen, großen Flughafen für die „Welthauptstadt Germania“ braucht. Obwohl sie doch kurz vorher bereits den „Großflughafen“ Tempelhof gebaut hatten. Abgesehen davon, dass ein 368m hoher Turm nur ziemlich verbogen in eine 300m hohe Kuppel passen wird: Was hat Hitlers monströse Architektur mit einem Großflughafen bei Berlin zu tun? Ob der Funkturm nun 368m hoch ist und somit nicht in die Halle des Volkes, mit nur 300m Kuppelhöhe, gepasst hätte habe ich nicht überprüft, es ist mir aber auch sch...egal. Ich habe hier lediglich zitiert. Und da es sich bei meinem thread um keine Doktorarbeit handelt dürfte es auch keine Rolle spielen. Für mich, und viele andere Bürger der "Republik", ist die Bauruine Großflughafen BER jedenfalls genau so monströs wie die Pläne Hitlers für den Umbau Berlins zur Welthauptstadt "Germania". Übertroffen wird dieser Größenwahn fast nur noch von "Stuttgart 21". Dann bin ich froh, dass es auch noch Leute in Deutschland gibt deren Vorstellungsvermögen über ein Wartehäuschen an der Bushaltestelle hinausgeht. Schade nur, dass es offenbar an Experten zur Umsetzung mangelt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katharer Geschrieben 6. Februar 2013 Melden Share Geschrieben 6. Februar 2013 Dann bin ich froh, dass es auch noch Leute in Deutschland gibt deren Vorstellungsvermögen über ein Wartehäuschen an der Bushaltestelle hinausgeht. Schade nur, dass es offenbar an Experten zur Umsetzung mangelt. Was das Wartehäuschen an der Bushaltestelle angeht, ein Genehmigungsverfahren für so ein "Bauwerk" dauert mancherorts länger als ein Genehmigungsverfahren für "Bauvorhaben von nationaler Bedeutung". Und Experten für die Umsetzung des Projekts Großflughafen hätte es reichlich gegeben, aber die waren ja vielleicht politisch nicht genehm. Schade nur, dass nicht nur die Steuerzahler in Berlin und Brandenburg diesen Größenwahn bezahlen müssen sondern am Ende auch alle Steuerzahler Deutschlands. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
MartinO Geschrieben 8. Februar 2013 Melden Share Geschrieben 8. Februar 2013 Ob der Funkturm nun 368m hoch ist und somit nicht in die Halle des Volkes, mit nur 300m Kuppelhöhe, gepasst hätte habe ich nicht überprüft, es ist mir aber auch sch...egal. Ich habe hier lediglich zitiert. Und da es sich bei meinem thread um keine Doktorarbeit handelt dürfte es auch keine Rolle spielen. Für mich, und viele andere Bürger der "Republik", ist die Bauruine Großflughafen BER jedenfalls genau so monströs wie die Pläne Hitlers für den Umbau Berlins zur Welthauptstadt "Germania". Übertroffen wird dieser Größenwahn fast nur noch von "Stuttgart 21". Der Funkturm ist keine 368 Meter hoch und steht in der Nähe des Olympiageländes. Der Fernsehturm ("Wuppi") ist so hoch und steht in Mitte. Und Stuttgart 21 ist für eine Stadt und Region dieser Größe ein eher kleiner Bahnhof - weshalb ich auch bezweifle, dass er sein Geld wert ist. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katharer Geschrieben 8. Februar 2013 Melden Share Geschrieben 8. Februar 2013 (bearbeitet) Ob der Funkturm nun 368m hoch ist und somit nicht in die Halle des Volkes, mit nur 300m Kuppelhöhe, gepasst hätte habe ich nicht überprüft, es ist mir aber auch sch...egal. Ich habe hier lediglich zitiert. Und da es sich bei meinem thread um keine Doktorarbeit handelt dürfte es auch keine Rolle spielen. Für mich, und viele andere Bürger der "Republik", ist die Bauruine Großflughafen BER jedenfalls genau so monströs wie die Pläne Hitlers für den Umbau Berlins zur Welthauptstadt "Germania". Übertroffen wird dieser Größenwahn fast nur noch von "Stuttgart 21". Der Funkturm ist keine 368 Meter hoch und steht in der Nähe des Olympiageländes. Der Fernsehturm ("Wuppi") ist so hoch und steht in Mitte. Und Stuttgart 21 ist für eine Stadt und Region dieser Größe ein eher kleiner Bahnhof - weshalb ich auch bezweifle, dass er sein Geld wert ist. Da kann man doch mal wieder sehen wie verquarzt mein "Wessidenken" ist: "Berlin = West Berlin = Funkturm". Immer wieder vergess ich, dass wir von der "Tätärä" ja außer dem Palast der Republik auch noch andere tolle Bauwerke geerbt haben, u.a. diesen Fernsehturm, den die "Süddeutsche" auf unter 300m Höhe stutzt (Unter der gewaltigen, 300 Meter hohen Kuppel der Großen Halle - auch Halle des Volkes/Volkshalle oder Ruhmeshalle - hätte der heutige Berliner Fernsehturm Platz gefunden.)und den ich zu allem Überfluss auch noch mit dem Funkturm verwechselt habe. Liebe Hauptstädter seht es einem armen Provinzler wie mir und der "Süddeutschen" bitte nach! Aber wie hoch ist denn nun euer Fernsehfunkturm wirklich? bearbeitet 8. Februar 2013 von Katharer Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Elrond Geschrieben 27. Februar 2013 Melden Share Geschrieben 27. Februar 2013 Am BER brennt rund um die Uhr das Licht, weil die Steuerungstechnik noch nicht so weit ist, dass man es schalten koennte. http://www.bz-berlin.de/service/flughafen-berlin-brandenburg/warum-am-ber-tag-und-nacht-das-licht-brennt-article1645639.html Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katharer Geschrieben 28. Februar 2013 Melden Share Geschrieben 28. Februar 2013 Am BER brennt rund um die Uhr das Licht, weil die Steuerungstechnik noch nicht so weit ist, dass man es schalten koennte. http://www.bz-berlin.de/service/flughafen-berlin-brandenburg/warum-am-ber-tag-und-nacht-das-licht-brennt-article1645639.html Der Anblick erinnert ein wenig an den Untergang der Titanic. Die Titanic soll ja auch voll beleuchtet untergegangen sein. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katharer Geschrieben 4. März 2013 Melden Share Geschrieben 4. März 2013 Ein weiteres Beispiel für Berliner Fehlplanungen: "Straßenbahn Berlin Bis 1967 wurden alle Straßenbahnlinien in West-Berlin stillgelegt. Mit Ausnahme zweier nach der Wiedervereinigung in den ehemaligen Westteil der Stadt verlängerten Streckenteilen verkehrt die Straßenbahn daher heute nur im Ostteil der Stadt." Während weltweit die Straßenbahn eine Renaissance erlebt ist in Berlin, der Stadt mit dem weltweit drittgrößten Straßenbahnetz, zumindest was den Westteil angeht straßenbahnmäßig stillstand angesagt (lediglich zwei Linien wurden von Osten in den Westteil verlängert!). In West-Berlin setzt man anscheinend lieber auf die Dieselstinker Doppelstockbusse."Scheiß was uff de Umwelt, oder watt". 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Olli Geschrieben 4. März 2013 Melden Share Geschrieben 4. März 2013 Am BER brennt rund um die Uhr das Licht, weil die Steuerungstechnik noch nicht so weit ist, dass man es schalten koennte. http://www.bz-berlin.de/service/flughafen-berlin-brandenburg/warum-am-ber-tag-und-nacht-das-licht-brennt-article1645639.html Das konnte man aber auch nicht vorhersehen, dass man das auch wieder ausschalten können muss. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 7. März 2013 Melden Share Geschrieben 7. März 2013 Am BER brennt rund um die Uhr das Licht, weil die Steuerungstechnik noch nicht so weit ist, dass man es schalten koennte. http://www.bz-berlin...cle1645639.html Das konnte man aber auch nicht vorhersehen, dass man das auch wieder ausschalten können muss. Und die Bahn muß auch schon fahren: http://www.sz-online.de/nachrichten/die-geisterzuege-von-schoenefeld-2524508.html Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katharer Geschrieben 7. März 2013 Melden Share Geschrieben 7. März 2013 (bearbeitet) Am BER brennt rund um die Uhr das Licht, weil die Steuerungstechnik noch nicht so weit ist, dass man es schalten koennte. http://www.bz-berlin...cle1645639.html Das konnte man aber auch nicht vorhersehen, dass man das auch wieder ausschalten können muss. Und die Bahn muß auch schon fahren: http://www.sz-online.de/nachrichten/die-geisterzuege-von-schoenefeld-2524508.html Fuhr die Bahn nicht auch schon zu Zeiten als Schönefeld noch der Flughafen der Hauptstadt DDR war? Oder war das noch die gute alte sozialistische Dampfeisenbahn der Reichsbahn? bearbeitet 7. März 2013 von Katharer Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katharer Geschrieben 7. März 2013 Melden Share Geschrieben 7. März 2013 Am BER brennt rund um die Uhr das Licht, weil die Steuerungstechnik noch nicht so weit ist, dass man es schalten koennte. http://www.bz-berlin.de/service/flughafen-berlin-brandenburg/warum-am-ber-tag-und-nacht-das-licht-brennt-article1645639.html Das konnte man aber auch nicht vorhersehen, dass man das auch wieder ausschalten können muss. Wahrscheinlich haben die nur vergessen die Lichtschalter einzubauen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 7. März 2013 Melden Share Geschrieben 7. März 2013 Am BER brennt rund um die Uhr das Licht, weil die Steuerungstechnik noch nicht so weit ist, dass man es schalten koennte. http://www.bz-berlin...cle1645639.html Das konnte man aber auch nicht vorhersehen, dass man das auch wieder ausschalten können muss. Und die Bahn muß auch schon fahren: http://www.sz-online...ld-2524508.html Fuhr die Bahn nicht auch schon zu Zeiten als Schönefeld noch der Flughafen der Hauptstadt DDR war? Oder war das noch die gute alte sozialistische Dampfeisenbahn der Reichsbahn? Schon. Aber eben nur bis Schönefeld. Jetzt gibts ja eine Strecke zum Willy-Brandt-Flughafen mit eigenem Bahnhof dort. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katharer Geschrieben 8. März 2013 Melden Share Geschrieben 8. März 2013 Am BER brennt rund um die Uhr das Licht, weil die Steuerungstechnik noch nicht so weit ist, dass man es schalten koennte. http://www.bz-berlin...cle1645639.html Das konnte man aber auch nicht vorhersehen, dass man das auch wieder ausschalten können muss. Und die Bahn muß auch schon fahren: http://www.sz-online...ld-2524508.html Fuhr die Bahn nicht auch schon zu Zeiten als Schönefeld noch der Flughafen der Hauptstadt DDR war? Oder war das noch die gute alte sozialistische Dampfeisenbahn der Reichsbahn? Schon. Aber eben nur bis Schönefeld. Jetzt gibts ja eine Strecke zum Willy-Brandt-Flughafen mit eigenem Bahnhof dort. Nun bin ich ehrlich geasgt ein bischen verwirrt. Auf dem Gelände des Flughafens Schönefeld liegt doch der zukünftige Flughafen BER, oder? Und das alte Abfertigungsgebäude von SXF (Schönefeld) hat doch einen Bahnhof,oder? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katharer Geschrieben 8. März 2013 Melden Share Geschrieben 8. März 2013 (bearbeitet) Das Neueste vom "ProblemBER": Neuer BER-Chef Mehdorn: "Ich kann nicht zaubern" Hartmut Mehdorn wird Chef des Pannenflughafens in Berlin - und senkt gleich die Erwartungen, wirbt um "ein bisschen Vorschusslorbeeren". Grünen-Fraktionschefin Künast ist entsetzt von der Berufung: Die BER-Betreiberfirma habe sich endgültig zum Gespött gemacht. http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/neuer-ber-chef-mehdorn-ich-kann-nicht-zaubern-a-887655.html "Failing City", failing airport, failing manager! bearbeitet 8. März 2013 von Katharer Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 8. März 2013 Melden Share Geschrieben 8. März 2013 Das Neueste vom "ProblemBER": Neuer BER-Chef Mehdorn: "Ich kann nicht zaubern" Hartmut Mehdorn wird Chef des Pannenflughafens in Berlin - und senkt gleich die Erwartungen, wirbt um "ein bisschen Vorschusslorbeeren". Grünen-Fraktionschefin Künast ist entsetzt von der Berufung: Die BER-Betreiberfirma habe sich endgültig zum Gespött gemacht. http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/neuer-ber-chef-mehdorn-ich-kann-nicht-zaubern-a-887655.html "Failing City", failing airport, failing manager! Ich halte die Besetzung für eine geniale Taktik: Die Erwartungshaltung wird jetzt doch so weit nach unten gesetzt, dass niemand ernsthafft verwundert sein wird, wenn sich das Leiden weiter in die Länge zieht. Und wenn Mehdorn wider Erwarten erfolgreich ist, dann sind alle hoch erfreut Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 8. März 2013 Melden Share Geschrieben 8. März 2013 Auf dem Gelände des Flughafens Schönefeld liegt doch der zukünftige Flughafen BER, oder? Und das alte Abfertigungsgebäude von XF (Schönefeld) hat doch einen Bahnhof,oder? Nicht ganz. Dicht vorbei ist auch daneben Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katharer Geschrieben 9. März 2013 Melden Share Geschrieben 9. März 2013 Auf dem Gelände des Flughafens Schönefeld liegt doch der zukünftige Flughafen BER, oder? Und das alte Abfertigungsgebäude von XF (Schönefeld) hat doch einen Bahnhof,oder? Nicht ganz. Dicht vorbei ist auch daneben Aha so ist das! Ähnliche Verhältnisse gibt es am Flughafen "Kohlenstollen" Düsseldorf. Dort gibt es einen "Fernbahnhof", neben dem Flughafen, mit Schwebebahn zu den Terminals, der eigentliche Bahnhof im Flughafen wird nur noch von der S-Bahn genutzt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 24. März 2013 Melden Share Geschrieben 24. März 2013 Teuer ist er, der neue Berliner Knast. Und menschenwürdig. Nur den Gefangenen paßt es nicht: http://www.taz.de/Berlins-neuer-Knast-wird-eroeffnet/!113212/ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katharer Geschrieben 25. März 2013 Melden Share Geschrieben 25. März 2013 Teuer ist er, der neue Berliner Knast. Und menschenwürdig. Nur den Gefangenen paßt es nicht: http://www.taz.de/Berlins-neuer-Knast-wird-eroeffnet/!113212/ "Kaum ein Insasse wolle von Tegel nach Heidering, verlautet aus Gefangenenkreisen. Im Unterschied zum multikulturellen Tegel, wo das Leben pulsiert, wie es hinter Gittern pulsieren kann, erwartet die Gefangenen in Heidering Sterilität und gespenstische Leere. Zucht und Ordnung sind Synonyme, die dem neuen Knast schon jetzt anhaften." Wie wäre es denn wenn man diesen Knast an andere Länder, z.B. des ehem. Ostblocks, vermieten würde? Die "Knackis" aus diesen Ländern würden sich über so eine Unterbringung bestimmt freuen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Beutelschneider Geschrieben 25. März 2013 Melden Share Geschrieben 25. März 2013 Teuer ist er, der neue Berliner Knast. Und menschenwürdig. Nur den Gefangenen paßt es nicht: http://www.taz.de/Berlins-neuer-Knast-wird-eroeffnet/!113212/ Ich denke, es ist sinnstiftendes Merkmal eines Knasts, von den Gefangenen als unangenehm empfunden zu werden. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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