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Berlin - failing city


Clown

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Zitat:

 

"Und ja, uns geht es vergleichsweise gut, wir gehören wohl zu den Besserverdienenden. Wir haben uns eine Eigentumswohnung gekauft – auf Kredit. Für den Neubau musste kein Mieter weichen."

 

Erst müssen nur Mieter weichen, später dann auch Inhaber von auf Kredit gekauften Eigentumswohnungen die sie selbst bewohnen. :angry: Linke Autonome machen wohl keinen Unterschied zwischen "Besserverdienenden" und Reichen.

bearbeitet von Katharer
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"Und ja, uns geht es vergleichsweise gut, wir gehören wohl zu den Besserverdienenden. Wir haben uns eine Eigentumswohnung gekauft – auf Kredit. Für den Neubau musste kein Mieter weichen."

 

Erst müssen nur Mieter weichen, später dann auch Inhaber von auf Kredit gekauften Eigentumswohnungen die sie selbst bewohnen. :angry: Linke Autonome machen wohl keinen Unterschied zwischen "Besserverdienenden" und Reichen.

 

Linken Autonomen ist es ziemlich egal, wen ihr Terror trifft, Hauptsache sie können ihrem Polit-Autismus frönen.

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"Und ja, uns geht es vergleichsweise gut, wir gehören wohl zu den Besserverdienenden. Wir haben uns eine Eigentumswohnung gekauft – auf Kredit. Für den Neubau musste kein Mieter weichen."

 

Erst müssen nur Mieter weichen, später dann auch Inhaber von auf Kredit gekauften Eigentumswohnungen die sie selbst bewohnen. :angry: Linke Autonome machen wohl keinen Unterschied zwischen "Besserverdienenden" und Reichen.

 

Linken Autonomen ist es ziemlich egal, wen ihr Terror trifft, Hauptsache sie können ihrem Polit-Autismus frönen.

 

Gleiches gilt wohl auch für Rechtsradikale! Nein halt, diese Kämpfer der richtigen Gesinnung haben sich ja bisher immer bestimmte Zielgruppen der Bevölkerung ausgesucht. Selten gehörten "Besserverdienende" oder Eigentumswohnungbesitzer zu ihrer Zielgruppe.

bearbeitet von Katharer
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Gleiches gilt wohl auch für Rechtsradikale! Nein halt, diese Kämpfer der richtigen Gesinnung haben sich ja bisher immer bestimmte Zielgruppen der Bevölkerung ausgesucht. Selten gehörten "Besserverdienende" oder Eigentumswohnungbesitzer zu ihrer Zielgruppe.

 

Du hast wohl in Geschichte nicht aufgepasst! :angry:

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Gleiches gilt wohl auch für Rechtsradikale! Nein halt, diese Kämpfer der richtigen Gesinnung haben sich ja bisher immer bestimmte Zielgruppen der Bevölkerung ausgesucht. Selten gehörten "Besserverdienende" oder Eigentumswohnungbesitzer zu ihrer Zielgruppe.

 

Du hast wohl in Geschichte nicht aufgepasst! :angry:

 

Welche Geschichte meinst du denn, die vor oder nach 45? Bei den Mordopfern der "NSU" handelte es sich doch nicht um deutsche "Besserverdienende", sondern vielmehr um Obst- und Gemüsehändler, Döner-Imbissbetreiber, Änderungsschneider, usw. mit Migrationshintergrund. Übrigens gehöre ich einer Generation an bei der der Geschichtsunterricht regelmäßig am Ende des Schuljahrs bestenfalls mit der Weimarer Republik endete. Die braune Vergangenheit wurde von unseren Lehrern geflissentlich totgeschwiegen, da die Meisten von denen noch viel zu sehr in nationalsozialistischen Gedankengut verwurzelt waren.

bearbeitet von Katharer
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Bei den Mordopfern der "NSU" handelte es sich doch nicht um deutsche "Besserverdienende", sondern vielmehr um Obst- und Gemüsehändler, Döner-Imbissbetreiber, Änderungsschneider, usw. mit Migrationshintergrund.

 

Mit einem gutgehenden Obsthandel kannst du durchaus in Einkommensbereiche kommen, die nach grüner Meinung "besserverdienend" sind. Die SA hatte gezielt wohlhabende (jüdische) Mittelständler im Visier und die üblichen Bombenattentate rechtsradikaler Täter (zB Oktoberfest) differenzieren nicht nach Einkommen. Überdies ist dein Ansatz schon seltsam, als ob es einer Mordtat den Hauch einer Legitimation brächte, wenn das Opfer wohlhabend ist.

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Überdies ist dein Ansatz schon seltsam, als ob es einer Mordtat den Hauch einer Legitimation brächte, wenn das Opfer wohlhabend ist.

 

Dies ist eine Unterstellung die ich hiermit von mir weise!

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Wenn du in Geschichte aufgepaßt hättest, wüßtest du, wie die SA gegen Juden vorgegangen ist.

 

Wenn Du überhaupt etwas aufgepasst hättest, wüsstest Du, dass die Nazis die Juden als minderwertig betrachtet haben und deshalb gegen sie vorgegangen sind.

Dass "linke Aktivisten", die Bauprojekte, in denen keine Menschen leben, durch Brandanschläge sabotieren, die Firmeninhaber oder die späteren Mieter als unwertes Leben betrachten, wäre mir neu.

Überhaupt finde ich beschämend, dass jemand Gewalt gegen Menschen, wie sie von den Nazis ausging, mit Sabotage von Baustellen, gleichsetzt.

Dass hier fahrlässig riskiert wird, dass die umliegenden Häuser Feuer fangen, ist sicher etwas, worüber man diskutieren sollte, aber die Gleichsetzung der Naziverbrechen mit diesem "linken" Vandalismus, halte ich für arg geschichtsverfremdend und verharmlosend, was die Nazigewalt angeht. Zumal es in der linken Szene, wenn man mal durch diverse Portale liest, keine generelle Anerkennung oder Gutheißung solcher Brandanschläge gibt. Brandanschläge von Nazis auf andere Menschen hingegen systematisch sind und auf einem geschlossenen, menschenfeindlichen Weltbild basieren.

 

 

Die Erstellung von Listen mit der unverhohlenen Aufforderung gegen die gelisteten Personen gewalttätig vorzugehen, paßt gut dazu.

 

Du bist auch nur halb informiert. Auf dieser Liste - und die ist im Internet einsehbar - sind keine Menschen als Anschlagsziele. Deine Aussage, dass gegen "gelistete Personen" gewalttätig vorgegangen werden soll, ist deshalb sachlich falsch, da keine Personen gelistet wurden.

Im übrigen liest sich die Liste eher wie ne Kopie vom Telefonbuch.

 

- "Zwangsräumungen": das waren gerichtlich angeordnete Vollstreckungsmaßnahmen gegen Mietschuldner.

 

Davon abgesehen, dass das nur bedingt richtig ist, ist ja Rechtsgläubigkeit eine tolle Sache (wie verhält sich die eigentlich zu der Tatsache, dass z.b. die geräumte alte Frau mehrere Atteste hatte, die ihr bescheinigten, dass ihr eine Zwangsräumung nicht zumutbar ist? Aber gut, sie ist ja verstorben aufgrund des Stresses, sicher nur eine Randerscheinung,oder?) Zukünftig wirst Du Dir leider ein neues Argument suchen müssen, denn es bedarf keines Richters mehr, Menschen vor die Tür zu setzen.

 

Wenn jemand in Not ist, wird die Miete vom Sozialamt übernommen, dh in diesen Einzelfällen muß es wohl triftige Gründe für die Räumung gegeben haben. Und die linken Terroristen gehen keineswegs nur gegen "Zwangsräumungen" vor, du mußt nur den Artikel ganz lesen.

 

Darf ich Dich mal korrigieren? Die "linken Terroristen" - ich nehme an Du meinst die Blockierer - waren in den meistne Fällen zu einem erheblichen Teil Anwohner, Nachbarn und Menschen aus verschiedenen Schichten der Gesellschaft. Das Mär vom "linken Blockierer" ist so ein BZ Märchen. Erstaunlich, dass es Menschen gibt, die naiv genug sind, das zu glauben.

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Überhaupt finde ich beschämend, dass jemand Gewalt gegen Menschen, wie sie von den Nazis ausging, mit Sabotage von Baustellen, gleichsetzt.

 

 

Auch die Nazis haben zunächst nur Gewalt gegen Sachen eingesetzt. Das ist immer die Vorstufe vor der nächsten Eskalation.

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(wie verhält sich die eigentlich zu der Tatsache, dass z.b. die geräumte alte Frau mehrere Atteste hatte, die ihr bescheinigten, dass ihr eine Zwangsräumung nicht zumutbar ist?

 

Bitte nimm dazu die Rechtsprechung des BGH zur Kenntnis.

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Wenn du in Geschichte aufgepaßt hättest, wüßtest du, wie die SA gegen Juden vorgegangen ist.

 

Wenn Du überhaupt etwas aufgepasst hättest, wüsstest Du, dass die Nazis die Juden als minderwertig betrachtet haben und deshalb gegen sie vorgegangen sind.

Dass "linke Aktivisten", die Bauprojekte, in denen keine Menschen leben, durch Brandanschläge sabotieren, die Firmeninhaber oder die späteren Mieter als unwertes Leben betrachten, wäre mir neu.

Überhaupt finde ich beschämend, dass jemand Gewalt gegen Menschen, wie sie von den Nazis ausging, mit Sabotage von Baustellen, gleichsetzt.

Dass hier fahrlässig riskiert wird, dass die umliegenden Häuser Feuer fangen, ist sicher etwas, worüber man diskutieren sollte, aber die Gleichsetzung der Naziverbrechen mit diesem "linken" Vandalismus, halte ich für arg geschichtsverfremdend und verharmlosend, was die Nazigewalt angeht. Zumal es in der linken Szene, wenn man mal durch diverse Portale liest, keine generelle Anerkennung oder Gutheißung solcher Brandanschläge gibt. Brandanschläge von Nazis auf andere Menschen hingegen systematisch sind und auf einem geschlossenen, menschenfeindlichen Weltbild basieren.

 

 

Die Erstellung von Listen mit der unverhohlenen Aufforderung gegen die gelisteten Personen gewalttätig vorzugehen, paßt gut dazu.

 

Du bist auch nur halb informiert. Auf dieser Liste - und die ist im Internet einsehbar - sind keine Menschen als Anschlagsziele. Deine Aussage, dass gegen "gelistete Personen" gewalttätig vorgegangen werden soll, ist deshalb sachlich falsch, da keine Personen gelistet wurden.

Im übrigen liest sich die Liste eher wie ne Kopie vom Telefonbuch.

 

 

Also lügt der weiter oben verlinkte Artikel, in dem der Autor berichtet, dass er auf genau einer solchen Liste steht, und es ist auch nicht wahr, dass ein Ziegelstein im Kinderzimmer seines Kinderarztes gelandet ist?

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Überhaupt finde ich beschämend, dass jemand Gewalt gegen Menschen, wie sie von den Nazis ausging, mit Sabotage von Baustellen, gleichsetzt.

 

 

Auch die Nazis haben zunächst nur Gewalt gegen Sachen eingesetzt. Das ist immer die Vorstufe vor der nächsten Eskalation.

 

Nazigewalt gegen Menschen ist keine Eskalationsstufe, sondern basiert auf einem menschenfeindlichen Weltbild, das Menschen in lebenswertes und unwertes Leben einteilt.

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Also lügt der weiter oben verlinkte Artikel, in dem der Autor berichtet, dass er auf genau einer solchen Liste steht, und es ist auch nicht wahr, dass ein Ziegelstein im Kinderzimmer seines Kinderarztes gelandet ist?

 

Es gibt eine linke Gruppierung, die für sich beansprucht, gezielt durch die Aktion ein Kind erschlagen zu wollen? Gibts ein Bekennerschreiben? Bekennt man sich dazu, dass hier ein Kind erschlagen werden sollte?

 

Oder ist es eher "Spinner hat n Stein durch irgendein Fenster geworfen"?

 

Und nun komm mir nicht mit: aber bei den Nazis sinds vielleiht auch nur Spinner, ich kann mich da nur wiederholen: Rechte begehen gezielt Anschläge gegen Menschen, weil sie manche Menschengruppen für unwertes Leben halten und damit für nicht lebenswert. Deshalb erschlagen, erstechen und erschießen sie Menschen.

 

Nazis werfen nicht Steine durch irgendwelche Fenster und sagen "Ach, den Schwarzafrikaner wollt ich gar nicht treffen". Solange dieser massive Unterschied nicht erkannt wird, macht die Diskussion keinen Sinn.

bearbeitet von Orpheus
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Also lügt der weiter oben verlinkte Artikel, in dem der Autor berichtet, dass er auf genau einer solchen Liste steht, und es ist auch nicht wahr, dass ein Ziegelstein im Kinderzimmer seines Kinderarztes gelandet ist?

 

Es gibt eine linke Gruppierung, die für sich beansprucht, gezielt durch die Aktion ein Kind erschlagen zu wollen? Gibts ein Bekennerschreiben? Bekennt man sich dazu, dass hier ein Kind erschlagen werden sollte?

 

Oder ist es eher "Spinner hat n Stein durch irgendein Fenster geworfen"?

 

Und nun komm mir nicht mit: aber bei den Nazis sinds vielleiht auch nur Spinner, ich kann mich da nur wiederholen: Rechte begehen gezielt Anschläge gegen Menschen, weil sie manche Menschengruppen für unwertes Leben halten und damit für nicht lebenswert. Deshalb erschlagen, erstechen und erschießen sie Menschen.

 

Nazis werfen nicht Steine durch irgendwelche Fenster und sagen "Ach, den Schwarzafrikaner wollt ich gar nicht treffen". Solange dieser massive Unterschied nicht erkannt wird, macht die Diskussion keinen Sinn.

Das Linke Pack nimmt die genannten Schäden bewusst und billigend in Kauf. "Ich bin als Linker einfach per Definition zu blöde und hab nicht über mögliche Konsequenzen meiner Handlungen nachgedacht" ist eine armselige Entschuldigung.

 

Nein, ich sehe keinen Unterschied zwischen linkem und rechtem Dreckspack.

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Nein, ich sehe keinen Unterschied zwischen linkem und rechtem Dreckspack.

 

Ich auch nicht. Ob man einem andren sein gutes Leben nicht gönnt, weil der Jude ist oder weil der sich im Leben mehr angestrengt hat als man selbst, ist für den Output - Hass, Intoleranz, Gewaltbereitschaft - völlig egal.

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Oh, ein Forum, in dem Nazigewalt und Antisemitismus durch Gleichsetzung mit Vandalismus verharmlost wird. Ihr seid schon tolle Menschen und Christen. Menschen, wegen denen es auch Solingen gab. Schließlich ist das kein Unterschied zu einem brennenden Papierkorb für Euch? Ihr widert mich an. Pack.

 

Bin ja gespannt, ob ein Admin bei der Verharmlosung von struktureller und systematischer Tötung von Menschen einschreiten möchte. Meinen Account bitte ich hier zu löschen. Mit solchen Menschen möchte ich auch keinen virtuellen Raum teilen.

bearbeitet von Orpheus
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Uiui, ich hatte doch noch gar nicht an die sowjetischen Gulags erinnert...

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Nein, ich sehe keinen Unterschied zwischen linkem und rechtem Dreckspack.

 

Stimmt! Aber, genau so wenig sehe ich einen Unterschied zwischen islamischen- und christlichen Fanatikern.

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Es ist schon erschreckend, welches Gschwerl in Berlin für das Ehrenamt als Schöffe genommen wird: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/fall-jonny-k-prozess-platzt-wegen-schoeffe-interview-a-903499.html

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Es ist schon erschreckend, welches Gschwerl in Berlin für das Ehrenamt als Schöffe genommen wird: http://www.spiegel.de/panorama/justiz/fall-jonny-k-prozess-platzt-wegen-schoeffe-interview-a-903499.html

 

 

 

Vielleicht sollte man - unabhängig von der Qualität des besagten Schöffen - die Frage stellen, wie schlecht so ein Amt bezahlt wird. Und dass man dafür zwangsrekrutiert werden kann. Das zieht nicht gerade immer die Besten an.

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Es ist schon erschreckend, welches Gschwerl in Berlin für das Ehrenamt als Schöffe genommen wird: http://www.spiegel.d...w-a-903499.html

 

Der Schöffe leitet aber offenbar eine Jugendeinrichtung und scheint daher jetzt äußerlich gar nicht schlecht qualifiziert zu sein. Immerhin ist es auch möglich, dass er von der BZ-Journaille übel verarscht wurde. Deine Urteil ist möglicherweise vorschnell.

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Es ist schon erschreckend, welches Gschwerl in Berlin für das Ehrenamt als Schöffe genommen wird: http://www.spiegel.d...w-a-903499.html

 

 

 

Vielleicht sollte man - unabhängig von der Qualität des besagten Schöffen - die Frage stellen, wie schlecht so ein Amt bezahlt wird. Und dass man dafür zwangsrekrutiert werden kann. Das zieht nicht gerade immer die Besten an.

 

Das Wesen eines Ehrenamtes ist es ja, daß es nicht kommerzialisiert ist.

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Das Wesen eines Ehrenamtes ist es ja, daß es nicht kommerzialisiert ist.

 

 

 

Ich bin auch ehrenamtlich tätig. Aber im Gegensatz zu einem Schöffen kann ich mir aussuchen, wann ich mich engagiere. Die Aufwandsentschädigung soll bei einem solchen Amt jedenfalls ein Witz sein.

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Bei einem Prozess wie diesem ist es auch nur sehr schwer möglich Unbefangenheit und ruhig Blut zu heucheln.

Ich hoffe der neue Schöffe wird ein besserer Schauspieler sein.

 

Werner

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Bei einem Prozess wie diesem ist es auch nur sehr schwer möglich Unbefangenheit und ruhig Blut zu heucheln.

Ich hoffe der neue Schöffe wird ein besserer Schauspieler sein.

 

Werner

 

Vielleicht sollte man bei Pokerclubs anfragen?

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