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Berlin - failing city


Clown

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Ich kann verstehen, dass der Bus für Dich eine Alternative ist, wenn er ohne Umstieg in die Hauptstadt fährt. Du wohnst ja nun einmal nicht in einer Großstadt.

 

Etwas OT, weil Berlin nicht betroffen ist. Aber:

Für Mannheim - London kann ich den Fernbus wärmstens empfehlen. Das haben wir letztes Jahr einige Male genutzt. Es brauchte zwar jedesmal Geduld bei der Abfahrt (die Busse kamen fast immer zu spät), trotzdem war die Ankunft (jedes Mal!)pünktlich.

Das einzige Mal, wo wir die Bahn nutzen wollten (weil der Bus ausgebucht war), sind wir kläglich gescheitert, der Zug fiel aus, unser Ziel wäre nur mit viel Warterei und Umsteigerei zu erreichen gewesen. :thumbsdown:

Wir haben stattdessen den Privat-PKW genommen.

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Und dass die Fernbusfahrer zum Teil zu krassen Dumpinglöhnen arbeiten, kann man überall nachlesen.

Dann boykottieren wir alle Fernbusse, dann bekommen die Fernbusfahrer auch keine Dumpinglöhne mehr, wenn sie wieder zuhause ganztägig Hartz-IV TV schauen können.

 

 

Fernbusse boykottieren? Du, da bin ich sofort dabei!

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Für mich sind Busse, insbesondere Fernbusse, aus verschiedensten Gründen die Pest. Nicht zuletzt wegen des komischen Fahrgefühls, das so ganz anders ist als im Auto oder dem Zug. Mir wird zwar im Bus nicht schlecht, aber Wohlfühlen sieht anders aus.

 

Zumal man im Bus auch vor gewissen merkwürdigen Mitreisenden nicht flüchten kann. Bei der Bahn hat man immerhin mehrere Waggons zur Auswahl, wenn man nicht gerade sonntags abends fährt.

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Ich kann verstehen, dass der Bus für Dich eine Alternative ist, wenn er ohne Umstieg in die Hauptstadt fährt. Du wohnst ja nun einmal nicht in einer Großstadt.

 

Etwas OT, weil Berlin nicht betroffen ist. Aber:

Für Mannheim - London kann ich den Fernbus wärmstens empfehlen. Das haben wir letztes Jahr einige Male genutzt. Es brauchte zwar jedesmal Geduld bei der Abfahrt (die Busse kamen fast immer zu spät), trotzdem war die Ankunft (jedes Mal!)pünktlich.

Das einzige Mal, wo wir die Bahn nutzen wollten (weil der Bus ausgebucht war), sind wir kläglich gescheitert, der Zug fiel aus, unser Ziel wäre nur mit viel Warterei und Umsteigerei zu erreichen gewesen. :thumbsdown:

Wir haben stattdessen den Privat-PKW genommen.

 

Mannheim-London mit dem Bus? :rolleyes: Da gibt es doch bestimmt schnellere und fast genau so schnelle Flugverbindungen ab Baden Airport mit R...air.

bearbeitet von Katharer
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Für mich sind Busse, insbesondere Fernbusse, aus verschiedensten Gründen die Pest. Nicht zuletzt wegen des komischen Fahrgefühls, das so ganz anders ist als im Auto oder dem Zug. Mir wird zwar im Bus nicht schlecht, aber Wohlfühlen sieht anders aus.

 

Zumal man im Bus auch vor gewissen merkwürdigen Mitreisenden nicht flüchten kann. Bei der Bahn hat man immerhin mehrere Waggons zur Auswahl, wenn man nicht gerade sonntags abends fährt.

Oder am Samstag nach einem Fußballspiel. In Berlin(um das mal wieder zu erwähnen), Dresden oder Rostock steht schon an den Bahnhöfen Polizei in starkem Aufgebot. und sonst musst du halt sehen, dass du heil durchkommst. Übrigens in einem Bus wird sicher keine Gruppe halbbesoffener "Jünglinge" von einem Junggesellenabschied mitfahren (in Zügen bes. an Freitagen und Samstagen sind die eine Landplage. Aber das hat wieder mit Berlin nicht direkt was zu tun.

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Für mich sind Busse, insbesondere Fernbusse, aus verschiedensten Gründen die Pest. Nicht zuletzt wegen des komischen Fahrgefühls, das so ganz anders ist als im Auto oder dem Zug. Mir wird zwar im Bus nicht schlecht, aber Wohlfühlen sieht anders aus.

 

:daumenhoch: Heute auf der A40 zwischen Essen und Gelsenkirchen, schwerer Unfall, immer wieder Totalsperrung mindestens aber 6Km Stau, Wartezeit ungewiss. Der Fahrer des Fernreisebus ADAC/Deutsche Post vor mir, hat intelligenterweise die Autobahnverlassen und versucht nun über total überlastete innerstädtische Strecken den Stau zu umfahren. Mit wieviel Verspätung wird der Bus wohl an seinem Ziel ankommen? Auf der Bahnstrecke zwischen Essen und Bochum dagegen kein Stau! Und trotzdem schimpfen alle über die Bahn. Ein Stau auf der Autobahn ist dagegen so normal wie Kaugummikauen und wenn der Fernreisebus mal ne Stunde Verspätung hat empfindet dies jeder als normal, denn mit dem eigenen Auto stände man ja auch in diesem Stau. :lol:

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Für mich sind Busse, insbesondere Fernbusse, aus verschiedensten Gründen die Pest. Nicht zuletzt wegen des komischen Fahrgefühls, das so ganz anders ist als im Auto oder dem Zug. Mir wird zwar im Bus nicht schlecht, aber Wohlfühlen sieht anders aus.

 

:daumenhoch: Heute auf der A40 zwischen Essen und Gelsenkirchen, schwerer Unfall, immer wieder Totalsperrung mindestens aber 6Km Stau, Wartezeit ungewiss. Der Fahrer des Fernreisebus ADAC/Deutsche Post vor mir, hat intelligenterweise die Autobahnverlassen und versucht nun über total überlastete innerstädtische Strecken den Stau zu umfahren. Mit wieviel Verspätung wird der Bus wohl an seinem Ziel ankommen? Auf der Bahnstrecke zwischen Essen und Bochum dagegen kein Stau! Und trotzdem schimpfen alle über die Bahn. Ein Stau auf der Autobahn ist dagegen so normal wie Kaugummikauen und wenn der Fernreisebus mal ne Stunde Verspätung hat empfindet dies jeder als normal, denn mit dem eigenen Auto stände man ja auch in diesem Stau. :lol:

 

Hast du noch nie "ewig" im stehenden Zug gesessen, weil sich jemand vor diesen geworfen hatte, eine Betriebsstörung alles zum Stehen brachte und dergl? Dann scheinst du dieses Verkehrsmittel nicht allzu oft zu benützen. B)

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Beutelschneider

Für mich sind Busse, insbesondere Fernbusse, aus verschiedensten Gründen die Pest. Nicht zuletzt wegen des komischen Fahrgefühls, das so ganz anders ist als im Auto oder dem Zug. Mir wird zwar im Bus nicht schlecht, aber Wohlfühlen sieht anders aus.

 

:daumenhoch: Heute auf der A40 zwischen Essen und Gelsenkirchen, schwerer Unfall, immer wieder Totalsperrung mindestens aber 6Km Stau, Wartezeit ungewiss. Der Fahrer des Fernreisebus ADAC/Deutsche Post vor mir, hat intelligenterweise die Autobahnverlassen und versucht nun über total überlastete innerstädtische Strecken den Stau zu umfahren. Mit wieviel Verspätung wird der Bus wohl an seinem Ziel ankommen? Auf der Bahnstrecke zwischen Essen und Bochum dagegen kein Stau! Und trotzdem schimpfen alle über die Bahn. Ein Stau auf der Autobahn ist dagegen so normal wie Kaugummikauen und wenn der Fernreisebus mal ne Stunde Verspätung hat empfindet dies jeder als normal, denn mit dem eigenen Auto stände man ja auch in diesem Stau. :lol:

 

Hast du noch nie "ewig" im stehenden Zug gesessen, weil sich jemand vor diesen geworfen hatte, eine Betriebsstörung alles zum Stehen brachte und dergl? Dann scheinst du dieses Verkehrsmittel nicht allzu oft zu benützen. B)

 

Dafür hat mich die Bahn immer noch am geplanten Tag nach Hause gebracht. Okay, manchmal war es nach Mitternacht, aber übernachten musste ich wegen der Bahn in ca 7 Jahren regelmäßigen Fernverkehrs nie.

In 15 Monaten regelmäßigen Fliegens musste ich dreimal ungeplant in Frankfurt übernachten.

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Für mich sind Busse, insbesondere Fernbusse, aus verschiedensten Gründen die Pest. Nicht zuletzt wegen des komischen Fahrgefühls, das so ganz anders ist als im Auto oder dem Zug. Mir wird zwar im Bus nicht schlecht, aber Wohlfühlen sieht anders aus.

 

:daumenhoch: Heute auf der A40 zwischen Essen und Gelsenkirchen, schwerer Unfall, immer wieder Totalsperrung mindestens aber 6Km Stau, Wartezeit ungewiss. Der Fahrer des Fernreisebus ADAC/Deutsche Post vor mir, hat intelligenterweise die Autobahnverlassen und versucht nun über total überlastete innerstädtische Strecken den Stau zu umfahren. Mit wieviel Verspätung wird der Bus wohl an seinem Ziel ankommen? Auf der Bahnstrecke zwischen Essen und Bochum dagegen kein Stau! Und trotzdem schimpfen alle über die Bahn. Ein Stau auf der Autobahn ist dagegen so normal wie Kaugummikauen und wenn der Fernreisebus mal ne Stunde Verspätung hat empfindet dies jeder als normal, denn mit dem eigenen Auto stände man ja auch in diesem Stau. :lol:

 

Hast du noch nie "ewig" im stehenden Zug gesessen, weil sich jemand vor diesen geworfen hatte, eine Betriebsstörung alles zum Stehen brachte und dergl? Dann scheinst du dieses Verkehrsmittel nicht allzu oft zu benützen. B)

 

Soll ich aufzählen wie oft mir diese passiert ist? Obwohl, mir ist dies öfter bei Reisen im Nahverkehr als bei Reisen im Fernverkehr passiert. Das letzte mal ist mir so was auf dem Weg in den Urlaub im Autoreisezug von D'dorf nach Narbonne passiert, kurz vor Cochem/Mosel für eine Stunde Stillstand wg. Lokschadens und warten auf Ersatzlok aus Trier. Die Ankunft in Narbonne war dann aber trotzdem pünktlich, was bei Fernreisebussen wohl kaum zu schaffen ist. Ich halte die Wahrscheinlichkeit für größer, dass man mit einem Fernreisebus im Stau steht, als dass sich ein Lebensmüder vor den Zug wirft oder der Zug vor einer Baustelle im Stau steht.

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Ich pendle seit fast 10 Jahren zwischen Chemnitz und Berlin und bin heilfroh, dass es da jetzt über den Umweg Dresden eine Fernbusalternative gibt (mal sehen, wie lange, bin da eher pessimistisch). Angefangen habe ich mit Bahncard 25 mit 22,- hin und zurück in einer Direktverbindung (IR), der wurde dann eingestellt und man konnte nur noch mit Umsteigen fahren (und jeweils mehrere Tage im Voraus buchen). Nach nur kurzzeitig existierenden Preisen um 31,- kostet die Fahrt seit einigen Jahren mit knapp 44,-- genau doppelt so viel wie zu Beginn und das für eine längere Fahrt mit zusätzlichem Umstieg. Seit es nun den Fernbus gibt, bietet die Bahn plötzlich auch für die ICE-Strecke hin und wieder Sparpreise für 14,95 an (Bus kostet derzeit 15,-). Ich hatte dann eine Fahrt gebucht, konnte die dann aber nicht antreten, die Stornierung kostet 15,- Euro, so dass ich im Endeffekt der Bahn dafür, dass sie mich nicht befördert hat, mehr bezahlt habe, als wenn ich mitgefahren wäre. :) Beim Fernbus könnte ich das Ticket einfach für eine andere Fahrt verwenden, ich kann es kurzfristig am selben Tag für denselben Preis kaufen, es gibt kostenloses WLAN, die Busse sind fast alle brandneu, das Ticket kann auch elektronisch vorliegen, laute Fahrgäste gab es bislang auch nie.

Ich fahre gern Bahn und würde sie im Zweifelsfall auch vorziehen, aber bißchen Konkurrenz schadet sicher nicht, obwohl die Fernbusse wohl eher den Mitfahrzentralen Kunden abnehmen und auf mittlere Sicht bestimmt viele Unternehmen nicht überleben werden und die Preise anziehen. Gerade für Städte ohne ICE-Anschluss sind regelmäßige Überlandbusse sicher keine schlechte Sache. Gut ausgelastete Fernbusse sind meines Wissens sogar ökologischer als die Bahn.

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Ich pendle seit fast 10 Jahren zwischen Chemnitz und Berlin und bin heilfroh, dass es da jetzt über den Umweg Dresden eine Fernbusalternative gibt (mal sehen, wie lange, bin da eher pessimistisch). Angefangen habe ich mit Bahncard 25 mit 22,- hin und zurück in einer Direktverbindung (IR), der wurde dann eingestellt und man konnte nur noch mit Umsteigen fahren (und jeweils mehrere Tage im Voraus buchen). Nach nur kurzzeitig existierenden Preisen um 31,- kostet die Fahrt seit einigen Jahren mit knapp 44,-- genau doppelt so viel wie zu Beginn und das für eine längere Fahrt mit zusätzlichem Umstieg. Seit es nun den Fernbus gibt, bietet die Bahn plötzlich auch für die ICE-Strecke hin und wieder Sparpreise für 14,95 an (Bus kostet derzeit 15,-). Ich hatte dann eine Fahrt gebucht, konnte die dann aber nicht antreten, die Stornierung kostet 15,- Euro, so dass ich im Endeffekt der Bahn dafür, dass sie mich nicht befördert hat, mehr bezahlt habe, als wenn ich mitgefahren wäre. :) Beim Fernbus könnte ich das Ticket einfach für eine andere Fahrt verwenden, ich kann es kurzfristig am selben Tag für denselben Preis kaufen, es gibt kostenloses WLAN, die Busse sind fast alle brandneu, das Ticket kann auch elektronisch vorliegen, laute Fahrgäste gab es bislang auch nie.

Ich fahre gern Bahn und würde sie im Zweifelsfall auch vorziehen, aber bißchen Konkurrenz schadet sicher nicht, obwohl die Fernbusse wohl eher den Mitfahrzentralen Kunden abnehmen und auf mittlere Sicht bestimmt viele Unternehmen nicht überleben werden und die Preise anziehen. Gerade für Städte ohne ICE-Anschluss sind regelmäßige Überlandbusse sicher keine schlechte Sache. Gut ausgelastete Fernbusse sind meines Wissens sogar ökologischer als die Bahn.

 

Es ist ja schön wenn man mit dem Fernbus von Hückeswagen oder Hintertupfingen ohne Umsteigen in die "Reichshauptstadt" fahren kann und das auch noch zum taschengeldpreis. aber wenn sich das "System" Fernreisebus erst mal etabliert hat werden auch hier die Preise steigen. Bestes Beispiel sind die "Billigflugairlines" die mit ihren Preisklauseln im Endeffekt inzwischen kaum billiger sind als z.B. die gute alte Lufthansa, die nicht von Düsseldorf-Niederrhein alias Weeze nach London Stansted fliegt sondern von Düsseldorf nach London Heathrow. Der Vorteil der Fernreisebusse mag im Moment noch sein, dass man ohne Umsteigen von Chemnitz nach Berlin fahren kann (das konnte die DR-Reichsbahn der DDR auch, aber da hieß Chemnitz noch Karl-Marx-Stadt) aber auch die Betreiber der Fernbusse werden sehr schnell feststellen das sich bestimmte umsteigefreien Strecken nicht rechnen, by the way das Fernbus-System Greyhound in den USA arbeitet auch nicht ohne Umsteigeverbindungen. Aber dann gibt es die Bahn als Alternative mit Umsteigen möglicherweise nicht mehr!

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In der - wie es oben heißt - "Reichshauptstadt" wird aus dem Zeltplatz am Oranienplatz inzwischen eine Bretterbudensiedlung. Und der Bausenator findet das in Ordnung, da die Häuschen ja nicht über 10 qm groß sind und demzufolge keine Baugenehmigung brauchen.

Wer wird denn da noch pendeln?

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In der - wie es oben heißt - "Reichshauptstadt" wird aus dem Zeltplatz am Oranienplatz inzwischen eine Bretterbudensiedlung. Und der Bausenator findet das in Ordnung, da die Häuschen ja nicht über 10 qm groß sind und demzufolge keine Baugenehmigung brauchen.

Wer wird denn da noch pendeln?

Der Mann ist ein Witzbold. Ungefähr so, wie wenn jemand in der Fußgängerzone Leute mit dem Messer bedroht, und der Polizeichef sagt, das sei ok, weil man für Messer keinen Waffenschein brauche.

 

Werner

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In der - wie es oben heißt - "Reichshauptstadt" wird aus dem Zeltplatz am Oranienplatz inzwischen eine Bretterbudensiedlung. Und der Bausenator findet das in Ordnung, da die Häuschen ja nicht über 10 qm groß sind und demzufolge keine Baugenehmigung brauchen.

Wer wird denn da noch pendeln?

Angesichts der deutschen Bauordnung und des im Baugewerbe üblichen Klüngels zwischen Standverwaltung und Baulöwen haben diese Okkupienten meine volle Unterstützung.
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Na, dann werd ich mir mal ein Beet auf dem Steinplatz abteilen und einen 7,5-qm-Geräteschuppen draufstellen... *Ärmelaufkrempel*

bearbeitet von Inge
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Na, dann werd ich mir mal ein Beet auf dem Seinplatz abteilen und einen 7,5-qm-Geräteschuppen draufstellen... *Ärmelaufkrempel*

?

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Steinplatz :)

Den kenne ich sogar. :D

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Na, dann werd ich mir mal ein Beet auf dem Steinplatz abteilen und einen 7,5-qm-Geräteschuppen draufstellen... *Ärmelaufkrempel*

Viel Vergnügen. Ich fände ja diese typisch großstädtischen "Grundstücksreste" (diese Ecken zwischen zwei Grundstücken, die zu klein sind um "vernünftig" genutzt zu werden reizvoller. (Gut, ich gehöre zu den Leuten, die der Meinung sind, man sollte in besetzten Siedlungskammern keinen Quadratmeter ungenutzt lassen, wenn man genauso gut Kartoffeln darauf anbauen könnte. Pflanzt mehr Obststräucher!)
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Steinplatz :)

Den kenne ich sogar. :D

Ich weiß! :) :)

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Steinplatz :)

Den kenne ich sogar. :D

Ich weiß! :) :)

Es wäre Zeit dort mal wieder vorbeizuschauen. :unsure:

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Stimmt! :) :) :)

 

Dabei müsste man wohl "Steinplatz" als "pars pro toto" auffassen. :lol:

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