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Geschrieben
Schon diese Tatsache ist ein starkes Indiz dafür, dass der Islam an sich das Problem darstellt, nicht bloß einzelne radikale Extremisten.
saschte isch eusch dosch schon immer. :blush:
Was empfiehlst du, sollen wir mit den etlichen Millionen Muslimen bei uns im Land denn machen?
vor allem mal die sozialleistungen massiv kürzen. mit dem gesparten geld kann man arbeitsbeschaffungsprogramme, kinderhorte und ganztagesschulen finanzieren. egal was am eingang von ausschwitz stand, arbeit fördert zweifellos das selbstbewusstsein und die kooperation mit anderen, selbst wenn man die uu nicht so mag. zuhause rumhocken und a** nur noch zu heben um in der moschee das faschistische wochenprogramm abzubeten tut dies nicht.

 

für ein kopftuchverbot an schulen bin ich immer noch, selbst wenn es in F nicht sehr viel zu bewirken scheint. solche massnahmen brauchen wohl einfach mehr zeit.

 

Keine spezifische Maßnahme.

Geschrieben

Ach ja, um zum Thema zurück zu kommen: Wen die Berliner so zum Polizisten machen: http://www.tagesspiegel.de/berlin/aerger-um-neueinstellung-in-berlin-revierwechsel-von-der-gang-zur-polizei/10672102.html

(Erinnert an einen Vorzeigeschwarzen, der in Sachsen Polizist wurde und später aus dem Dienst entfernt werden mußte. Es soll sich um einen Lover des seinerzeitigen Innenministers gehandelt haben.)

Geschrieben

Ach ja, um zum Thema zurück zu kommen: Wen die Berliner so zum Polizisten machen: http://www.tagesspiegel.de/berlin/aerger-um-neueinstellung-in-berlin-revierwechsel-von-der-gang-zur-polizei/10672102.html

(Erinnert an einen Vorzeigeschwarzen, der in Sachsen Polizist wurde und später aus dem Dienst entfernt werden mußte. Es soll sich um einen Lover des seinerzeitigen Innenministers gehandelt haben.)

Solche Beiträge sind einfach widerlich. Noch widerlicher ist, dass sich der Urheber als Katholik ausgibt. Pfui Teufel.

Geschrieben

 

Ich fordere nicht, den Rechtsstaat aufzuheben, sondern, ihn durchzusetzen.

Aus Deinem RECHTSstaat, der fast zwei Millionen Menschen ausbürgert, würde ich auswandern - sofern ich das noch darf und nicht als Christ zum leitkulturverteidigenden Volkssturm einberufen werde.

 

Ich hätte nicht gedacht, dass zu meinen Lebzeiten Leute wie Du oder kam sich trauen würden, in solcher Weise die Schnauze aufzureißen. Das ist der eigentliche Zusammenbruch der Leitkultur. Ihr habt se doch nicht alle!

Geschrieben

Ach ja, um zum Thema zurück zu kommen: Wen die Berliner so zum Polizisten machen: http://www.tagesspie...i/10672102.html

(Erinnert an einen Vorzeigeschwarzen, der in Sachsen Polizist wurde und später aus dem Dienst entfernt werden mußte. Es soll sich um einen Lover des seinerzeitigen Innenministers gehandelt haben.)

Solche Beiträge sind einfach widerlich. Noch widerlicher ist, dass sich der Urheber als Katholik ausgibt. Pfui Teufel.

 

 

Ich weiß nicht, was daran widerlich sein soll, wenn zu kritisieren ist, daß Kriminelle in den Polizeidienst aufgenommen werden, nur um Minderheiten zu begünstigen.

Geschrieben

Ich weiß nicht, was daran widerlich sein soll, wenn zu kritisieren ist, daß Kriminelle in den Polizeidienst aufgenommen werden, nur um Minderheiten zu begünstigen.

1. Es handelt sich nicht um einen Kriminellen. Was von der Quelle zu halten ist, die Du verlinkst, erweist schon der erste Satz. Schmierenjournalsistische Stimmungsmache par excellence. Es geht darum, einen Menschen öäffentlich zu demontieren. Damit das funktioniert, braucht man Gestalten wie Dich.

2. Die Motivation, Minderheiten zu begünstigen, ist bestenfalls eine Vermutung, eher aber eine böswillige Unterstellung.

3. Das Wort ”Vorzeigeschwarzer”, das Du verwendest, ist rassistisch.

4. Deine Penetranz, Menschen aufgrund von Vermutungen und Gerüchten zu denunzieren, ist nicht neu. Ich habe schon bei Deinen Aussagen zu Frau Wulf und Frau Käsmann wiederholt das Kotzen gekriegt.

Geschrieben

 

Ich fordere nicht, den Rechtsstaat aufzuheben, sondern, ihn durchzusetzen.

Aus Deinem RECHTSstaat, der fast zwei Millionen Menschen ausbürgert, würde ich auswandern - sofern ich das noch darf und nicht als Christ zum leitkulturverteidigenden Volkssturm einberufen werde.

 

Ich hätte nicht gedacht, dass zu meinen Lebzeiten Leute wie Du oder kam sich trauen würden, in solcher Weise die Schnauze aufzureißen. Das ist der eigentliche Zusammenbruch der Leitkultur. Ihr habt se doch nicht alle!

Ich will niemanden ausbürgern, außer er will es selbst oder er kämpft in einer Armee gegen Deutschland; schon gar nicht wegen seiner Rasse, wohl aber bei Einbürgerungen deutlich strenger vorgehen als bisher.

 

Was das mit den Nazis zu tun haben soll, weiß wohl niemand außer dir.

Geschrieben

Ach ja, um zum Thema zurück zu kommen: Wen die Berliner so zum Polizisten machen: http://www.tagesspie...i/10672102.html

(Erinnert an einen Vorzeigeschwarzen, der in Sachsen Polizist wurde und später aus dem Dienst entfernt werden mußte. Es soll sich um einen Lover des seinerzeitigen Innenministers gehandelt haben.)

Solche Beiträge sind einfach widerlich. Noch widerlicher ist, dass sich der Urheber als Katholik ausgibt. Pfui Teufel.

 

 

Ich weiß nicht, was daran widerlich sein soll, wenn zu kritisieren ist, daß Kriminelle in den Polizeidienst aufgenommen werden, nur um Minderheiten zu begünstigen.

Soviel ich weiß gibt es für die Übernahme ins Beamtenverhältnis ziemlich klare Kriterien (Was frühere Kriminelle betrifft m.W., dass sie in den fünf Jahren vor der Verbeamtung nicht zu mehr als einem Jahr Freiheitsstrafe verurteilt worden sein dürfen). Die kann man für zu milde halten; dann muss man aber Gesetze, und zwar Bundesgesetze ändern und nicht eine Landesregierung kritisieren, die den Gesetzen entsprechend handelt.

 

Auch darf der Staat bei Verbeamtungen (anders als ein privater Arbeitgeber) nicht frei entscheiden, sondern muss die Personen nehmen,die im Anwärterdienst die besten Noten bzw. Beurteilungen erhalten haben. Alles andere ist anfechtbar - es wundert mich, dass ich dir das erklären muss.

Geschrieben

wohl aber bei Einbürgerungen deutlich strenger vorgehen als bisher.

Da bin ich auch sehr für (wie ich insgesamt glaube, dass unsere Standpunkte hier gar nicht so weit auseinandergehen wie es scheint) ich bin allerdings der schlichten Ansicht, dass das geschriebene Recht geachtet werden muss, und da erscheint ein bloßes Religionsbekenntnis mir als Einbürgerungshindernis schlicht als rechtswidrig; ich wäre sehr für eine verfassungstreueprüfung im Detail.

Geschrieben

Ach ja, um zum Thema zurück zu kommen: Wen die Berliner so zum Polizisten machen: http://www.tagesspie...i/10672102.html

(Erinnert an einen Vorzeigeschwarzen, der in Sachsen Polizist wurde und später aus dem Dienst entfernt werden mußte. Es soll sich um einen Lover des seinerzeitigen Innenministers gehandelt haben.)

Solche Beiträge sind einfach widerlich. Noch widerlicher ist, dass sich der Urheber als Katholik ausgibt. Pfui Teufel.

 

 

Ich weiß nicht, was daran widerlich sein soll, wenn zu kritisieren ist, daß Kriminelle in den Polizeidienst aufgenommen werden, nur um Minderheiten zu begünstigen.

Soviel ich weiß gibt es für die Übernahme ins Beamtenverhältnis ziemlich klare Kriterien (Was frühere Kriminelle betrifft m.W., dass sie in den fünf Jahren vor der Verbeamtung nicht zu mehr als einem Jahr Freiheitsstrafe verurteilt worden sein dürfen). Die kann man für zu milde halten; dann muss man aber Gesetze, und zwar Bundesgesetze ändern und nicht eine Landesregierung kritisieren, die den Gesetzen entsprechend handelt.

 

Auch darf der Staat bei Verbeamtungen (anders als ein privater Arbeitgeber) nicht frei entscheiden, sondern muss die Personen nehmen,die im Anwärterdienst die besten Noten bzw. Beurteilungen erhalten haben. Alles andere ist anfechtbar - es wundert mich, dass ich dir das erklären muss.

 

Der Betreffende ist jetzt erst in den Vorbereitungsdienst aufgenommen worden, obwohl er das übliche Höchstalter schon überschritten hat. Gefordert wird u.a. ein einwandfreier Leumund, insbesondere keine Vorstrafen, also sind Vorstrafen ein Ausschlußkriterium, aber nicht das einzige Kriterium. http://www.berlin.de/polizei/beruf/polizist-polizistin-werden/bewerbung-einstellung/

D.h. es bestand keinerlei rechtliche Bindung, diesen Herrn zur Polizei zu lassen. Kritik daran kommt ja auch aus Polizeikreisen.

Geschrieben

 

Der Betreffende ist jetzt erst in den Vorbereitungsdienst aufgenommen worden, obwohl er das übliche Höchstalter schon überschritten hat.

Woher weißt Du, dass diese Regelung auf den Herrn nicht zutrifft:

 

„als lebensältere Bewerberin bzw. lebensälterer Bewerber (30-39 Jahre) eine abgeschlossene (mindestens zweijährige) Berufsausbildung und eine mindestens zweijährige hauptberufliche Tätigkeit nachweisen kann.”

 

Kritik daran kommt ja auch aus Polizeikreisen.

Ja - und offensichtlich wird da gezielt mit falschen Behauptungen gearbeitet.

 

Dass es auch unter Polizisten Kreaturen wie Dich gibt, ist sicher nicht auszuschließen.

Geschrieben

Ach ja, um zum Thema zurück zu kommen: Wen die Berliner so zum Polizisten machen: http://www.tagesspie...i/10672102.html

(Erinnert an einen Vorzeigeschwarzen, der in Sachsen Polizist wurde und später aus dem Dienst entfernt werden mußte. Es soll sich um einen Lover des seinerzeitigen Innenministers gehandelt haben.)

Solche Beiträge sind einfach widerlich. Noch widerlicher ist, dass sich der Urheber als Katholik ausgibt. Pfui Teufel.

 

 

Ich weiß nicht, was daran widerlich sein soll, wenn zu kritisieren ist, daß Kriminelle in den Polizeidienst aufgenommen werden, nur um Minderheiten zu begünstigen.

Soviel ich weiß gibt es für die Übernahme ins Beamtenverhältnis ziemlich klare Kriterien (Was frühere Kriminelle betrifft m.W., dass sie in den fünf Jahren vor der Verbeamtung nicht zu mehr als einem Jahr Freiheitsstrafe verurteilt worden sein dürfen). Die kann man für zu milde halten; dann muss man aber Gesetze, und zwar Bundesgesetze ändern und nicht eine Landesregierung kritisieren, die den Gesetzen entsprechend handelt.

 

Auch darf der Staat bei Verbeamtungen (anders als ein privater Arbeitgeber) nicht frei entscheiden, sondern muss die Personen nehmen,die im Anwärterdienst die besten Noten bzw. Beurteilungen erhalten haben. Alles andere ist anfechtbar - es wundert mich, dass ich dir das erklären muss.

 

Der Betreffende ist jetzt erst in den Vorbereitungsdienst aufgenommen worden, obwohl er das übliche Höchstalter schon überschritten hat. Gefordert wird u.a. ein einwandfreier Leumund, insbesondere keine Vorstrafen, also sind Vorstrafen ein Ausschlußkriterium, aber nicht das einzige Kriterium. http://www.berlin.de/polizei/beruf/polizist-polizistin-werden/bewerbung-einstellung/

D.h. es bestand keinerlei rechtliche Bindung, diesen Herrn zur Polizei zu lassen. Kritik daran kommt ja auch aus Polizeikreisen.

Vorstrafen könnten ja bereits getilgt sein. Ob die dann noch im Rahmen des Ermessens über die Eignung dennoch hinderlich sein können, weiß ich nicht.

Geschrieben

 

Ich will niemanden ausbürgern,

Das las sich hier anders:

 

Keine deutsche Staatsbürgerschaft für Moslems.

 

Wenn Du wenigstens das nicht so gemeint hast, ist mir das Recht.

Geschrieben

 

Ich will niemanden ausbürgern,

Das las sich hier anders:

 

Keine deutsche Staatsbürgerschaft für Moslems.

 

Wenn Du wenigstens das nicht so gemeint hast, ist mir das Recht.

Zumal die schlimmsten Vögel anscheinend nicht einmal Migrationshintergrund haben. Die könnte man nicht mal ausbürgern, selbst wenn man wollte...

Geschrieben

Wie in Kreuzberg der Parlamentarismus verächtlich gemacht wird: http://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/kreuzberg-blog/chaos-sitzung-in-friedrichshain-kreuzberg-bitte-verlassen-sie-den-bvv-saal/10753804.html

So ähnlich trieben es die Nazis auch ("Quasselbude").

Geschrieben (bearbeitet)
Schon diese Tatsache ist ein starkes Indiz dafür, dass der Islam an sich das Problem darstellt, nicht bloß einzelne radikale Extremisten.
saschte isch eusch dosch schon immer. :blush:

 

Was empfiehlst du, sollen wir mit den etlichen Millionen Muslimen bei uns im Land denn machen? Die Schniedelwutze wieder komplettieren? Ausweisen? Verschüren? Versklaven und verkaufen? Das wird alles noch kaum gewollt und doch muß die Konsequenz gesehen werden, die droht, wenn die Stimmung sich in D. weiter aufheizt. Die Deutschen sind schließlich für ihre Gründlichkeit bekannt.

Keine deutsche Staatsbürgerschaft für Moslems.

Keine Baubewilligungen für Moscheen.

Verbot aller islamischen Gemeinden.

 

Wäre schon mal ein guter Anfang.

 

Ach ... wie liberal und tolerant ich doch dagegen bin. :lol:

Für mich sind alle Religionen gleich. Auch die Einbürgerung würde ich nicht vom Glaubensbekenntnis der Verirrten abhängig machen ... nein, ich würde sogar Katholiken einbürgern, wenn sie die übrigen Bedingungen erfüllen. Ok, die Bedingungen wären vielleicht etwas zu überarbeiten ...

 

Ich bin für Religionsfreiheit unter folgenden Bedingungen:

Religionsfreiheit bedeutet, dass jeder im Privaten irgendeine Religion ausüben darf und ihm dadurch im gesellschaftlichen Bereich keine Nachteile erwachsen dürfen. Mehrere können sich auch zu einer Gemeinschaft zusammenschließen und gemeinsam praktizieren.

Aber Religionsfreiheit bedeutet nicht, dass die Glaubensgemeinschaft die Unterstützung einer Öffentlichkeit erhalten muss. Deswegen sind alle finanziellen Unterstützungen und Begünstigungen zu streichen. Auch ist den Religionsgemeinschaften zu untersagen, sich in der Öffentlichkeit zu präsentieren und/oder um Mitglieder zu werben. Das öffentliche Auftreten von Religionsgemeinschaften ist als Ordnungswidrigkeit zu ahnden. Auch sind keinerlei Baugenehmigungen für symbolische Gebäude einer Religionsgemeinschaft (Kirchen, Moscheen, Tempel etc) zu erteilen. Kein Religionsunterricht an staatlichen Schulen!

 

:D

bearbeitet von Einer
Geschrieben
Schon diese Tatsache ist ein starkes Indiz dafür, dass der Islam an sich das Problem darstellt, nicht bloß einzelne radikale Extremisten.
saschte isch eusch dosch schon immer. :blush:

 

Was empfiehlst du, sollen wir mit den etlichen Millionen Muslimen bei uns im Land denn machen? Die Schniedelwutze wieder komplettieren? Ausweisen? Verschüren? Versklaven und verkaufen? Das wird alles noch kaum gewollt und doch muß die Konsequenz gesehen werden, die droht, wenn die Stimmung sich in D. weiter aufheizt. Die Deutschen sind schließlich für ihre Gründlichkeit bekannt.

Keine deutsche Staatsbürgerschaft für Moslems.

Keine Baubewilligungen für Moscheen.

Verbot aller islamischen Gemeinden.

 

Wäre schon mal ein guter Anfang.

 

Ach ... wie liberal und tolerant ich doch dagegen bin. :lol:

Für mich sind alle Religionen gleich. Auch die Einbürgerung würde ich nicht vom Glaubensbekenntnis der Verirrten abhängig machen ... nein, ich würde sogar Katholiken einbürgern, wenn sie die übrigen Bedingungen erfüllen. Ok, die Bedingungen wären vielleicht etwas zu überarbeiten ...

 

Ich bin für Religionsfreiheit unter folgenden Bedingungen:

Religionsfreiheit bedeutet, dass jeder im Privaten irgendeine Religion ausüben darf und ihm dadurch im gesellschaftlichen Bereich keine Nachteile erwachsen dürfen. Mehrere können sich auch zu einer Gemeinschaft zusammenschließen und gemeinsam praktizieren.

Aber Religionsfreiheit bedeutet nicht, dass die Glaubensgemeinschaft die Unterstützung einer Öffentlichkeit erhalten muss. Deswegen sind alle finanziellen Unterstützungen und Begünstigungen zu streichen. Auch ist den Religionsgemeinschaften zu untersagen, sich in der Öffentlichkeit zu präsentieren und/oder um Mitglieder zu werben. Das öffentliche Auftreten von Religionsgemeinschaften ist als Ordnungswidrigkeit zu ahnden. Auch sind keinerlei Baugenehmigungen für symbolische Gebäude einer Religionsgemeinschaft (Kirchen, Moscheen, Tempel etc) zu erteilen. Kein Religionsunterricht an staatlichen Schulen!

 

:D

 

Nicht vergessen: Vorhandene Kirchen, Moscheen, Tempel sind unter Aufsicht der Feuerwehr kontrolliert abzubrennen. :facepalm:

Geschrieben

Keine deutsche Staatsbürgerschaft für Moslems.

Keine Baubewilligungen für Moscheen.

Verbot aller islamischen Gemeinden.

 

Wäre schon mal ein guter Anfang.

 

Ein guter Anfang für die Perversion des Rechtsstaats. Deine Forderungen befinden sich in offener Feindschaft zur freiheitlich demokratischen Grundordnung. Ich werde mir überlegen müssen, ob ich weiterhin Mitglied eines Forums sein möchte, das als Moderatoren Menschen mit diesen Ansichten duldet. Ich fühle mich nicht sehr wohl bei diesem Gedanken.

Geschrieben

Keine deutsche Staatsbürgerschaft für Moslems.

Keine Baubewilligungen für Moscheen.

Verbot aller islamischen Gemeinden.

 

Wäre schon mal ein guter Anfang.

 

Ein guter Anfang für die Perversion des Rechtsstaats. Deine Forderungen befinden sich in offener Feindschaft zur freiheitlich demokratischen Grundordnung. Ich werde mir überlegen müssen, ob ich weiterhin Mitglied eines Forums sein möchte, das als Moderatoren Menschen mit diesen Ansichten duldet. Ich fühle mich nicht sehr wohl bei diesem Gedanken.

 

Das ist der IS-Koller, das kann bei einer dermaßen üblen Bande schon mal passieren.

Irgendwann kehrt wieder Sachlichkeit zurück, irgendwann fällt allen wieder ein, dass solche Dinge den Planeten leider mit einer gewissen Regelmäßigkeit befallen.

Und das es dann gerade keine Lösung ist, ausgerechnet die Errungenschaften über Bord zu werfen, die uns die Überwindung solchen Hordentums ermöglichte.

Geschrieben

 

Das ist der IS-Koller, das kann bei einer dermaßen üblen Bande schon mal passieren.

Irgendwann kehrt wieder Sachlichkeit zurück, irgendwann fällt allen wieder ein, dass solche Dinge den Planeten leider mit einer gewissen Regelmäßigkeit befallen.

Und das es dann gerade keine Lösung ist, ausgerechnet die Errungenschaften über Bord zu werfen, die uns die Überwindung solchen Hordentums ermöglichte.

 

Ist aber leider sehr in Mode gekommen, genau die Werte zu opfern, welche man verteidigen will. Macht das verteidigen einfacher.

 

DonGato.

Geschrieben

Keine deutsche Staatsbürgerschaft für Moslems.

Keine Baubewilligungen für Moscheen.

Verbot aller islamischen Gemeinden.

 

Wäre schon mal ein guter Anfang.

 

Ein guter Anfang für die Perversion des Rechtsstaats. Deine Forderungen befinden sich in offener Feindschaft zur freiheitlich demokratischen Grundordnung. Ich werde mir überlegen müssen, ob ich weiterhin Mitglied eines Forums sein möchte, das als Moderatoren Menschen mit diesen Ansichten duldet. Ich fühle mich nicht sehr wohl bei diesem Gedanken.

 

Das ist der IS-Koller, das kann bei einer dermaßen üblen Bande schon mal passieren.

Irgendwann kehrt wieder Sachlichkeit zurück, irgendwann fällt allen wieder ein, dass solche Dinge den Planeten leider mit einer gewissen Regelmäßigkeit befallen.

Und das es dann gerade keine Lösung ist, ausgerechnet die Errungenschaften über Bord zu werfen, die uns die Überwindung solchen Hordentums ermöglichte.

 

 

Der IS-Koller und Steinmeier: http://www.sueddeutsche.de/politik/deutschland-im-anti-terror-kampf-freundschaft-hat-einen-preis-1.2146337

Wenn die Beihilfe so weit gefaßt wird, sollte man aus Selbstschutz jedweden Kontakt mit Muslimen abbrechen.

Geschrieben (bearbeitet)

Keine deutsche Staatsbürgerschaft für Moslems.

Keine Baubewilligungen für Moscheen.

Verbot aller islamischen Gemeinden.

 

Wäre schon mal ein guter Anfang.

 

Ein guter Anfang für die Perversion des Rechtsstaats. Deine Forderungen befinden sich in offener Feindschaft zur freiheitlich demokratischen Grundordnung. Ich werde mir überlegen müssen, ob ich weiterhin Mitglied eines Forums sein möchte, das als Moderatoren Menschen mit diesen Ansichten duldet. Ich fühle mich nicht sehr wohl bei diesem Gedanken.

Ich bestehe nicht weiter auf dem Moderatorenamt, wenn meine Ansichten hier nicht erwünscht sind.

An der Sache ändert das wenig:

Zum Islam gehört der Wunsch, die Scharia als Gesetz einzuführen. Unter dem Vorbehalt der Scharia stehen nach überwiegender Meinung im Islam, also nicht nur nach der der ISIS, auch die Menschenrechte.

Dies ist mit der FDGO nur sehr bedingt zu vereinbaren.

Meinungsfreiheit ist in Deutschland nicht grenzenlos. Die Meinung, alle Juden müssten vernichtet werden, ist z.B. verboten. Weil das so ist, ist es auch verboten, öffentlich zur Wiedererrichtung des "Dritten Reiches" aufzurufen. Auch NS-Symbole und Uniformen sind verboten.

bearbeitet von MartinO
Geschrieben

Keine deutsche Staatsbürgerschaft für Moslems.

Keine Baubewilligungen für Moscheen.

Verbot aller islamischen Gemeinden.

 

Wäre schon mal ein guter Anfang.

 

Ein guter Anfang für die Perversion des Rechtsstaats. Deine Forderungen befinden sich in offener Feindschaft zur freiheitlich demokratischen Grundordnung. Ich werde mir überlegen müssen, ob ich weiterhin Mitglied eines Forums sein möchte, das als Moderatoren Menschen mit diesen Ansichten duldet. Ich fühle mich nicht sehr wohl bei diesem Gedanken.

Ich bestehe nicht weiter auf dem Moderatorenamt, wenn meine Ansichten hier nicht erwünscht sind.

An der Sache ändert das wenig:

Zum Islam gehört der Wunsch, die Scharia als Gesetz einzuführen. Unter dem Vorbehalt der Scharia stehen nach überwiegender Meinung im Islam, also nicht nur nach der der ISIS, auch die Menschenrechte.

Dies ist mit der FDGO nur sehr bedingt zu vereinbaren.

Meinungsfreiheit ist in Deutschland nicht grenzenlos. Die Meinung, alle Juden müssten vernichtet werden, ist z.B. verboten. Weil das so ist, ist es auch verboten, öffentlich zur Wiedererrichtung des "Dritten Reiches" aufzurufen. Auch NS-Symbole und Uniformen sind verboten.

 

Ne kleine Frage ... worin unterscheidet sich, in der Hinsicht, denn das Christentum vom Islam ?

Auch das Christentum will seine Regeln und Gesetze als weltliche Gesetze umgesetzt sehen (sieht man ja immer wieder wenn es um Dinge wie Religionsfreiheit, Homosexualität, Geburtenkontrolle, Abtreibung usw usw. geht).

 

Wenn du verallgemeinerst, daß die Einführung der Scharia "zum Islam gehört", musst du zugeben, daß die Einführung der biblischen Gesetze "zum Christentum" gehört.

Zugegeben, die Scharia ist, zumindest auf den ersten Blick, brutaler und umfassender, aber das relativiert sich mit der Zeit (man muss nur die Zeit betrachten, in der das Christentum noch die weltliche Macht hatte, die Unterschiede zum vorgehen des Islam heute unterscheidet sich eigentlich nur in den technischen Möglichkeiten.)

 

Und was die Menschenrechte betrifft, es gibt ja nicht wenige christliche (oft katholische) Gruppierungen, welche die Menschenrechte ablehnen, manche mehr oder weniger "nur" die Religionsfreiheit, andere lehnen sie insgesamt ab ... kommt dir das nicht bekannt vor ?

Geschrieben

Ne kleine Frage ... worin unterscheidet sich, in der Hinsicht, denn das Christentum vom Islam ?

Auch das Christentum will seine Regeln und Gesetze als weltliche Gesetze umgesetzt sehen (sieht man ja immer wieder wenn es um Dinge wie Religionsfreiheit, Homosexualität, Geburtenkontrolle, Abtreibung usw usw. geht).

Was für dummes Zeugs!

 

Ein christliches Gegenstück zur Scharia hat es nie gegeben. Zu versuchen, seine eigenen Wertvorstellungen in staatliche Gesetze einfließen zu lassen, ist das gemeinsame Bestreben aller Menschen (sofern sie Werte besitzen), und an diesem Bestreben ist an sich überhaupt nichts Verwerfliches. Diesen Unterschied nicht zu verstehen bzw nicht verstehen zu wollen ist plumper Dumpfbackenatheismus, wie man ihn zum Gück nur bei den wenigsten Atheisten findet.

Geschrieben

Ne kleine Frage ... worin unterscheidet sich, in der Hinsicht, denn das Christentum vom Islam ?

Auch das Christentum will seine Regeln und Gesetze als weltliche Gesetze umgesetzt sehen (sieht man ja immer wieder wenn es um Dinge wie Religionsfreiheit, Homosexualität, Geburtenkontrolle, Abtreibung usw usw. geht).

Was für dummes Zeugs!

 

Ein christliches Gegenstück zur Scharia hat es nie gegeben. Zu versuchen, seine eigenen Wertvorstellungen in staatliche Gesetze einfließen zu lassen, ist das gemeinsame Bestreben aller Menschen (sofern sie Werte besitzen), und an diesem Bestreben ist an sich überhaupt nichts Verwerfliches. Diesen Unterschied nicht zu verstehen bzw nicht verstehen zu wollen ist plumper Dumpfbackenatheismus, wie man ihn zum Gück nur bei den wenigsten Atheisten findet.

 

Jaja, wie immer also : machen es Christen ist es völlig legitim, machen es andere, egal ob Moslems, "Homo-Lobby", Atheisten etc, ist es böse/Christenverfolgung o.ä.

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