teofilos Geschrieben 22. Oktober 2014 Melden Geschrieben 22. Oktober 2014 Am 22.10.2014 um 10:54 schrieb DonGato: Am 22.10.2014 um 10:42 schrieb teofilos: Kommt nicht in die Tüte! Oder etwa doch? Berlin wird Kiffer-Paradiess. Bei meinem letzten Besuch in Berlin wurde gerade diskutiert, neben Ampel-Männchen müsste es auch Ampel-Maidlis geben. Dass in eine Stadt, in der solch tiefschürfende Problem besprochen werden, zu viel Cannabis konsumiert wird, kann ich mir nicht vorstellen. DonGato. Ampelfrau? Gibt es die nicht schon? Als wir noch richtig jung waren studierte eine nicht geringer Teil in Berlin um der Bundeswehr zu entgehen. Es waren oftmals jene, die auch ganz gerne mal einem Afghanen begegneten. Berlin Open City könnte dann doch heute mit Back To The Roots Touren werben. Zitieren
Einer Geschrieben 27. Oktober 2014 Melden Geschrieben 27. Oktober 2014 Am 22.10.2014 um 10:42 schrieb teofilos: Kommt nicht in die Tüte! Oder etwa doch? Berlin wird Kiffer-Paradiess. Na anders hältste det Drecksloch ja ooch nicht aus, oda? Zitieren
Shubashi Geschrieben 18. November 2014 Melden Geschrieben 18. November 2014 Dieser Thread wurde ja von Clown mit einem lustigen Martenstein eröffnet, heute schreibt der Meister in ernster Manier. Wahrscheinlich, weil Bandenkriege zwischen Drogendealern und Selbstjustiz nicht mehr witzig findet. Dagegen wirkt die zuständige Bezirksbürgermeisterin irgendwie entspannt? resigniert? vom anderen Stern? Jedenfalls scheint sich Clowns bzw. Martensteins Hypothese zu bestätigen: die städtischen Politiker sind schlicht überfordert, selbst simple basics wie innere Sicherheit zu stemmen, weil sie wohl nicht kapieren, dass sie nicht mehr im Meerschweinchenstall des Kalten Krieges leben. Vielleicht brauchen sie doch irgendeinen richtigen Zoodirektor aus Bayerisch-Schwaben? Zitieren
kam Geschrieben 18. November 2014 Melden Geschrieben 18. November 2014 Am 18.11.2014 um 09:35 schrieb Shubashi: Dieser Thread wurde ja von Clown mit einem lustigen Martenstein eröffnet, heute schreibt der Meister in ernster Manier. Wahrscheinlich, weil Bandenkriege zwischen Drogendealern und Selbstjustiz nicht mehr witzig findet. Dagegen wirkt die zuständige Bezirksbürgermeisterin irgendwie entspannt? resigniert? vom anderen Stern? Jedenfalls scheint sich Clowns bzw. Martensteins Hypothese zu bestätigen: die städtischen Politiker sind schlicht überfordert, selbst simple basics wie innere Sicherheit zu stemmen, weil sie wohl nicht kapieren, dass sie nicht mehr im Meerschweinchenstall des Kalten Krieges leben. Vielleicht brauchen sie doch irgendeinen richtigen Zoodirektor aus Bayerisch-Schwaben? Die Berliner wollen das so, die wählen sowas ja. Zitieren
kam Geschrieben 26. November 2014 Melden Geschrieben 26. November 2014 Berlins Führungsclique will Olympia. Der prominente Unterstützer Tim Raue schwärmt vom "Spirit von 1936". http://www.taz.de/Berliner-Olympia-Bewerbung/!150233/ Zitieren
Werner001 Geschrieben 26. November 2014 Melden Geschrieben 26. November 2014 Am 26.11.2014 um 20:13 schrieb kam: Berlins Führungsclique will Olympia. Der prominente Unterstützer Tim Raue schwärmt vom "Spirit von 1936". http://www.taz.de/Berliner-Olympia-Bewerbung/!150233/ Ja, 1936 konnten auch nur wenige mit dem Flugzeug anreisen. Werner 1 Zitieren
Shubashi Geschrieben 28. November 2014 Melden Geschrieben 28. November 2014 Am 18.11.2014 um 19:36 schrieb kam: Am 18.11.2014 um 09:35 schrieb Shubashi: Dieser Thread wurde ja von Clown mit einem lustigen Martenstein eröffnet, heute schreibt der Meister in ernster Manier. Wahrscheinlich, weil Bandenkriege zwischen Drogendealern und Selbstjustiz nicht mehr witzig findet. Dagegen wirkt die zuständige Bezirksbürgermeisterin irgendwie entspannt? resigniert? vom anderen Stern? Jedenfalls scheint sich Clowns bzw. Martensteins Hypothese zu bestätigen: die städtischen Politiker sind schlicht überfordert, selbst simple basics wie innere Sicherheit zu stemmen, weil sie wohl nicht kapieren, dass sie nicht mehr im Meerschweinchenstall des Kalten Krieges leben. Vielleicht brauchen sie doch irgendeinen richtigen Zoodirektor aus Bayerisch-Schwaben? Die Berliner wollen das so, die wählen sowas ja. Zumindest die Kreuzberger scheinen so zu ticken, für die scheint der Rechtsstaat eine Sportveranstaltung zu sein, in der die Stärksten, Schnellsten und Gewieftesten gewinnen sollen. Alles, alles geht, nur keine Justiz oder gar Polizei. Vielleicht wäre die Einrichtung einer Reservation mit Stammesrat und Faustrecht das gewünschte Modell? Bericht aus einer fremdartigen Kultur: http://www.tagesspiegel.de/themen/reportage/die-polizei-und-die-dealer-vom-goerlitzer-park-lesen-sie-wie-die-polizei-enttarnt-und-beschimpft-wird/11044460-2.html Zitieren
kam Geschrieben 28. November 2014 Melden Geschrieben 28. November 2014 Schlimm ist, daß entgegen dem offiziellen Gutmenschengeheuchel gerade Berlin mit notleidenden Flüchtlingen extrem mies umgeht: http://www.taz.de/Mangel-an-Fluechtlingsunterkuenften/!150386/ Zitieren
Chrysologus Geschrieben 28. November 2014 Melden Geschrieben 28. November 2014 Fällt das nicht schon unter Aussetzung Hilfloser? Zitieren
kam Geschrieben 1. Dezember 2014 Melden Geschrieben 1. Dezember 2014 Die Revolution frißt ihre Kinder, immer wieder der gleiche Mechanismus. Nur blöd, daß linksgrüne Menschen aus der Geschichte nichts lernen: http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizei-justiz/nach-angriff-auf-gruene-buergermeisterin-von-berlin-kreuzberg-senator-henkel-zeigt-solidaritaet-mit-monika-herrmann/11055590.html Zitieren
Elima Geschrieben 17. Dezember 2014 Melden Geschrieben 17. Dezember 2014 Ach, Thread-Titel hin oder her. Ich habe mir gestern auf rbb die Sendung über die S-Bahn-Fahrt von Westkreuz nach Ostkreuz angeschaut und habe richtig Sehnsucht bekommen: wieder mal Berlin, wäre schön (aber ich glaube noch schöner bei schönerem Wetter). Zitieren
Katharer Geschrieben 17. Dezember 2014 Melden Geschrieben 17. Dezember 2014 (bearbeitet) Mehdorn schmeisst hin! "Konnte das nicht mehr ertragen"Mehdorn erhebt schwere Mobbing-Vorwürfe Der scheidende Geschäftsführer des Hauptstadtflughafens BER, Hartmut Mehdorn, wirft Mitgliedern des Aufsichtsrates Mobbing vor und verrät, was das Fass zum Überlaufen gebracht und ihn zu seinem Schritt bewogen hat, das Projekt BER zu verlassen. http://www.n-tv.de/wirtschaft/Mehdorn-erhebt-schwere-Mobbing-Vorwuerfe-article14171021.html "Mobbing-Vorwürfe" und das ausgerechnet von einem der für seinen authoritären Führungsstil bekannt ist.. bearbeitet 17. Dezember 2014 von Katharer Zitieren
Werner001 Geschrieben 17. Dezember 2014 Melden Geschrieben 17. Dezember 2014 Nun ja, auch die Mimose hat sehr spitze Dornen. Werner Zitieren
Einer Geschrieben 17. Dezember 2014 Melden Geschrieben 17. Dezember 2014 Am 17.12.2014 um 08:43 schrieb Elima: .... und habe richtig Sehnsucht bekommen: wieder mal Berlin, wäre schön (aber ich glaube noch schöner bei schönerem Wetter). Lieber die Daumenschraube Zitieren
Elima Geschrieben 17. Dezember 2014 Melden Geschrieben 17. Dezember 2014 Am 17.12.2014 um 15:21 schrieb Einer: Am 17.12.2014 um 08:43 schrieb Elima: .... und habe richtig Sehnsucht bekommen: wieder mal Berlin, wäre schön (aber ich glaube noch schöner bei schönerem Wetter). Lieber die Daumenschraube Mit dir wollte ich ohnehin nicht fahren. Zitieren
Katharer Geschrieben 17. Dezember 2014 Melden Geschrieben 17. Dezember 2014 Seitdem mir in einer Neujahrsnacht ein besoffener Berliner in Berlin aus nichtigem Grund eins in die Schnauze hauen wollte habe ich ein gespanntes Verhältnis zu unserer Hauptstadt und ihren liebenswerten weltoffenen Bürgern. Berlin - Nein Danke! Zitieren
Einer Geschrieben 18. Dezember 2014 Melden Geschrieben 18. Dezember 2014 Am 17.12.2014 um 16:16 schrieb Elima: Am 17.12.2014 um 15:21 schrieb Einer: Am 17.12.2014 um 08:43 schrieb Elima: .... und habe richtig Sehnsucht bekommen: wieder mal Berlin, wäre schön (aber ich glaube noch schöner bei schönerem Wetter). Lieber die Daumenschraube Mit dir wollte ich ohnehin nicht fahren. Lieber 2 Daumenschrauben Zitieren
Elima Geschrieben 18. Dezember 2014 Melden Geschrieben 18. Dezember 2014 Des Menschen Wille ist sein Himmelreich. Zitieren
kam Geschrieben 19. Januar 2015 Melden Geschrieben 19. Januar 2015 Es ist äußerst traurig, wie in Berlin mit der Bausubstanz von Schulen umgegangen wird: http://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/zehlendorf/vom-schleichenden-zerfall-einer-berliner-schule-lesen-sie-wie-immer-mehr-baustellen-hinzukommen/11242170-2.html Zitieren
Inge Geschrieben 22. Januar 2015 Melden Geschrieben 22. Januar 2015 Am 19.1.2015 um 19:13 schrieb kam: Es ist äußerst traurig, wie in Berlin mit der Bausubstanz von Schulen umgegangen wird: http://www.tagesspiegel.de/berlin/bezirke/zehlendorf/vom-schleichenden-zerfall-einer-berliner-schule-lesen-sie-wie-immer-mehr-baustellen-hinzukommen/11242170-2.html Das stimmt! Zitieren
Shubashi Geschrieben 22. Januar 2015 Melden Geschrieben 22. Januar 2015 Berlin hat schon wieder ein schwerwiegendes historisches Problem. Ich empfehle einfach, fortan "Mooren-" oder "Morenstraße" zu schreiben. Dann ist die Aussprache wieder politisch korrekt. Zitieren
Clown Geschrieben 22. Januar 2015 Autor Melden Geschrieben 22. Januar 2015 (bearbeitet) Berliner haben in dem ihnen eigenen Pragmatismus das Problem bereits gelöst, soweit ich weiß heißt es auf den Straßenschildern seit längerer Zeit "Möhrenstraße". Es liegt nun der Bezirksverwaltung ob, das in rechtliche Formen zu gießen. bearbeitet 22. Januar 2015 von Clown Zitieren
kam Geschrieben 22. Januar 2015 Melden Geschrieben 22. Januar 2015 Am 22.1.2015 um 14:08 schrieb Shubashi: Berlin hat schon wieder ein schwerwiegendes historisches Problem. Ich empfehle einfach, fortan "Mooren-" oder "Morenstraße" zu schreiben. Dann ist die Aussprache wieder politisch korrekt. Sie hätten statt Hallervorden besser Roberto Blanco gefragt. Zitieren
rince Geschrieben 22. Januar 2015 Melden Geschrieben 22. Januar 2015 jaja, doofe political-correctness "Nächste Haltestelle: Stark-Pigmentierte-Mitbürger-Strasse" Zitieren
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