Clown Geschrieben 22. Januar 2015 Autor Melden Share Geschrieben 22. Januar 2015 jaja, doofe political-correctness "Nächste Haltestelle: Stark-Pigmentierte-Mitbürger-Strasse" Ich kann gut verstehen, warum einem die Benennung der Straße nicht gefällt. Aber mehr als dumme Sprüche hatte ich hier nicht erwartet. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
rince Geschrieben 22. Januar 2015 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2015 Man kann als Namensgeber für die Strasse ja Herrn Mohr (http://de.wikipedia.org/wiki/Joseph_Mohr) definieren, dann ist die Sache gegessen, und die Rassismuskeule geht ins Leere... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 22. Januar 2015 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2015 Berliner haben in dem ihnen eigenen Pragmatismus das Problem bereits gelöst, soweit ich weiß heißt es auf den Straßenschildern seit längerer Zeit "Möhrenstraße". Es liegt nun der Bezirksverwaltung ob, das in rechtliche Formen zu gießen. Was immer noch das Problem mit der Aussprache ungelöst liesse, mein Vorschlag löst beide Probleme. Berlin hat aber eine sehr überzogene Tendenz, Geschichte per Umbenennung zu entsorgen. "Mohr" ist schlicht eine veraltete Bezeichnung für Schwarze, die heute nicht mehr verwendet wird. Die Verwendung war nicht speziell diskriminierend und ist älter als der europäische Sklavenhandel. Geschichte je nach sich wandelnden Machtverhältnissen zu bereinigen oder aktuelle Probleme mit Rassismus völlig unkritisch mit historischen Vorgängen zu vermischen halte ich für nicht zielführend. Wir gehen ja bei der Untersuchung materieller archäologischer Artefakte auch nicht zerstörerisch damit um, wenn sie frühere Gewalttaten oder Unterdrückungstabestände manifestieren, warum sollten wir es also bei sprachlichen Relikten tun? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 22. Januar 2015 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2015 Berliner haben in dem ihnen eigenen Pragmatismus das Problem bereits gelöst, soweit ich weiß heißt es auf den Straßenschildern seit längerer Zeit "Möhrenstraße". Es liegt nun der Bezirksverwaltung ob, das in rechtliche Formen zu gießen. Was immer noch das Problem mit der Aussprache ungelöst liesse, mein Vorschlag löst beide Probleme. Berlin hat aber eine sehr überzogene Tendenz, Geschichte per Umbenennung zu entsorgen. "Mohr" ist schlicht eine veraltete Bezeichnung für Schwarze, die heute nicht mehr verwendet wird. Die Verwendung war nicht speziell diskriminierend und ist älter als der europäische Sklavenhandel. Geschichte je nach sich wandelnden Machtverhältnissen zu bereinigen oder aktuelle Probleme mit Rassismus völlig unkritisch mit historischen Vorgängen zu vermischen halte ich für nicht zielführend. Wir gehen ja bei der Untersuchung materieller archäologischer Artefakte auch nicht zerstörerisch damit um, wenn sie frühere Gewalttaten oder Unterdrückungstabestände manifestieren, warum sollten wir es also bei sprachlichen Relikten tun? Berliner haben in dem ihnen eigenen Pragmatismus das Problem bereits gelöst, soweit ich weiß heißt es auf den Straßenschildern seit längerer Zeit "Möhrenstraße". Es liegt nun der Bezirksverwaltung ob, das in rechtliche Formen zu gießen. Was immer noch das Problem mit der Aussprache ungelöst liesse, mein Vorschlag löst beide Probleme. Berlin hat aber eine sehr überzogene Tendenz, Geschichte per Umbenennung zu entsorgen. "Mohr" ist schlicht eine veraltete Bezeichnung für Schwarze, die heute nicht mehr verwendet wird. Die Verwendung war nicht speziell diskriminierend und ist älter als der europäische Sklavenhandel. Geschichte je nach sich wandelnden Machtverhältnissen zu bereinigen oder aktuelle Probleme mit Rassismus völlig unkritisch mit historischen Vorgängen zu vermischen halte ich für nicht zielführend. Wir gehen ja bei der Untersuchung materieller archäologischer Artefakte auch nicht zerstörerisch damit um, wenn sie frühere Gewalttaten oder Unterdrückungstabestände manifestieren, warum sollten wir es also bei sprachlichen Relikten tun? Wurde das Libretto von Otello eigentlich schon umgeschrieben? Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Inge Geschrieben 22. Januar 2015 Melden Share Geschrieben 22. Januar 2015 . "Mohr" ist schlicht eine veraltete Bezeichnung für Schwarze, die heute nicht mehr verwendet wird. Jo, und wenn man nach Südspanien kommt, heißen die Betreffenden da immer noch "moro" = "Maure". Daher wird's gekommen sein. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Shubashi Geschrieben 23. Januar 2015 Melden Share Geschrieben 23. Januar 2015 Diese Meldung zeigt sehr gut, welche Probleme ich mit einer vorgeblich flüchtlingsfreundlichen Politik von Seiten angeblich migrationsbejahender Parteien habe. Hier wird in völlig unzulässigerweise das Schicksal von Flüchtlngen genauso instrumentalisiert wie es sonst immer gern der Rechten unterstellt wird. Wenn der Staat überhaupt keinerlei Ressourcen mehr hätte, Menschen unterzubringen, könnte ich das verstehen. So werden nur geradezu systematisch Vorurteile in der Bevölkerung geschürt, um bei der eigenen "gentrifzierungskritischen" Klientel zu punkten,. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Wunibald Geschrieben 23. Januar 2015 Melden Share Geschrieben 23. Januar 2015 jaja, doofe political-correctness "Nächste Haltestelle: Stark-Pigmentierte-Mitbürger-Strasse" Man könnte die Straße um- und nach diesem Herrn benennen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 5. Februar 2015 Melden Share Geschrieben 5. Februar 2015 (bearbeitet) Skandal, Skandal: viele Berliner Kinder können nicht schwimmen. Die Schwimmbäder sind nicht schön genug und das Wasser zu kalt... - Na und, Berlin liegt nicht am Meer und viele der betroffenen Einwohner kommen aus einer Wüstenkultur, soll man die etwa zwingen? http://www.tagesspiegel.de/berlin/franziska-giffey-nennt-befund-schockierend-haelfte-der-drittklaessler-aus-neukoelln-kann-nicht-schwimmen/11329060.html bearbeitet 5. Februar 2015 von kam Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 5. Februar 2015 Melden Share Geschrieben 5. Februar 2015 Skandal, Skandal: viele Berliner Kinder können nicht schwimmen. Die Schwimmbäder sind nicht schön genug und das Wasser zu kalt... - Na und, Berlin liegt nicht am Meer und viele der betroffenen Einwohner kommen aus einer Wüstenkultur, soll man die etwa zwingen? http://www.tagesspiegel.de/berlin/franziska-giffey-nennt-befund-schockierend-haelfte-der-drittklaessler-aus-neukoelln-kann-nicht-schwimmen/11329060.html Schwimmenkönnen zieht den Todeskampf eh nur unnötig in die Länge. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Alfons Geschrieben 5. Februar 2015 Melden Share Geschrieben 5. Februar 2015 Zitat: "Während insgesamt in Berlin 42,7 Prozent der Schüler zu Beginn der Jahrgangsstufe 3 Vorerfahrungen mit zielgerichteten Bewegungen im Wasser haben..."Vorerfahrungen mit zielgerichteten Bewegungen im Wasser - auf die Formulierung muss man erst enmal kommen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 5. Februar 2015 Melden Share Geschrieben 5. Februar 2015 Zitat: "Während insgesamt in Berlin 42,7 Prozent der Schüler zu Beginn der Jahrgangsstufe 3 Vorerfahrungen mit zielgerichteten Bewegungen im Wasser haben..." Vorerfahrungen mit zielgerichteten Bewegungen im Wasser - auf die Formulierung muss man erst enmal kommen. Das ist halt eine, wie es heute heißt "wertschätzende" Umschreibung dafür, daß auch gilt, wenn man am Beckenrand sitzt und die Beine im Wasser bewegt sowie dazu einen Softdrink in sich gießt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Sokrates Geschrieben 5. Februar 2015 Melden Share Geschrieben 5. Februar 2015 Nun hat jedes Ding zwei Seiten. Ein Kind, das mit 13 ersäuft, kann jedenfalls mit 16 kein Islamist werden und auch nicht in den Dschihad ziehen. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 5. Februar 2015 Melden Share Geschrieben 5. Februar 2015 Nun hat jedes Ding zwei Seiten. Ein Kind, das mit 13 ersäuft, kann jedenfalls mit 16 kein Islamist werden und auch nicht in den Dschihad ziehen. So isses. Und den Gag mit dem Roten Meer hätte der HErr auch nicht bringen können, wenn die Ägypter gute Schwimmer gewesen wären. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 5. Februar 2015 Melden Share Geschrieben 5. Februar 2015 Nun hat jedes Ding zwei Seiten. Ein Kind, das mit 13 ersäuft, kann jedenfalls mit 16 kein Islamist werden und auch nicht in den Dschihad ziehen. So isses. Und den Gag mit dem Roten Meer hätte der HErr auch nicht bringen können, wenn die Ägypter gute Schwimmer gewesen wären. Hätte auch nichts genützt. Ich meine, so gegen ein ganzes Meer antreten ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Werner001 Geschrieben 6. Februar 2015 Melden Share Geschrieben 6. Februar 2015 Nun hat jedes Ding zwei Seiten. Ein Kind, das mit 13 ersäuft, kann jedenfalls mit 16 kein Islamist werden und auch nicht in den Dschihad ziehen. So isses. Und den Gag mit dem Roten Meer hätte der HErr auch nicht bringen können, wenn die Ägypter gute Schwimmer gewesen wären. Ach was, so wie "der Herr" in dieser Story geschildert wird, hätte er einfach die Arme von Pharaos Männern mit Lahmheit geschlagen, auf dass sie ersaufen und die Welt erkenne, was für ein toller Typ er ist. Werner Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 17. Februar 2015 Melden Share Geschrieben 17. Februar 2015 In Berlin lösen selbst Faschingskrapfen Hysterie aus: http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizeischutz-wegen-suesser-krapfen-pfannkuchen-aktion-des-justizsenators-empoert-olympiagegner/11381758.html Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gallowglas Geschrieben 17. Februar 2015 Melden Share Geschrieben 17. Februar 2015 In Berlin lösen selbst Faschingskrapfen Hysterie aus: http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizeischutz-wegen-suesser-krapfen-pfannkuchen-aktion-des-justizsenators-empoert-olympiagegner/11381758.html Ich hätte da auch entschieden protestiert ... "Pfannkuchen" ... verdammte Lügenpresse ... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 17. Februar 2015 Melden Share Geschrieben 17. Februar 2015 In Berlin lösen selbst Faschingskrapfen Hysterie aus: http://www.tagesspiegel.de/berlin/polizeischutz-wegen-suesser-krapfen-pfannkuchen-aktion-des-justizsenators-empoert-olympiagegner/11381758.html Ich hätte da auch entschieden protestiert ... "Pfannkuchen" ... verdammte Lügenpresse ... Yep. Berlin ist am Ende. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 2. März 2015 Melden Share Geschrieben 2. März 2015 Die Zustände in einer Berliner Bibliothek (Drogenhandel, Exzesse) machen einen Wachdienst notwendig, damit wirkliche Leser noch arbeiten können: http://www.tagesspiegel.de/berlin/helene-nathan-bibliothek-in-neukoelln-wachdienst-beschuetzt-jetzt-mitarbeiter-der-bibliothek/11447480.html Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katharer Geschrieben 10. März 2015 Melden Share Geschrieben 10. März 2015 Berlin ist am Ende. ...... ist am Ende Sieger! Olympia 2024, heute werden die Ergebnisse einer Umfrage unter Berlinern und Hamburgern veröffentlicht. Gute Chancen für Berlin weil dann noch mehr Steuergelder dorthin fließen werden und der BER wird dann auch fertiggestellt. Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Gallowglas Geschrieben 10. März 2015 Melden Share Geschrieben 10. März 2015 (bearbeitet) Berlin ist am Ende. ...... ist am Ende Sieger! Olympia 2024, heute werden die Ergebnisse einer Umfrage unter Berlinern und Hamburgern veröffentlicht. Gute Chancen für Berlin weil dann noch mehr Steuergelder dorthin fließen werden und der BER wird dann auch fertiggestellt. Vielleicht sollte man es mal mit der "DDR"-Methode versuchen ? "Niemand hat die Absicht einen Flughafen zu errichten !" Bei der Mauer hats ja auch geklappt bearbeitet 10. März 2015 von Gallowglas 1 Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
teofilos Geschrieben 10. März 2015 Melden Share Geschrieben 10. März 2015 (bearbeitet) Berlin ist am Ende. ...... ist am Ende Sieger! Olympia 2024, heute werden die Ergebnisse einer Umfrage unter Berlinern und Hamburgern veröffentlicht. Gute Chancen für Berlin weil dann noch mehr Steuergelder dorthin fließen werden und der BER wird dann auch fertiggestellt. Vielleicht sollte man es mal mit der "DDR"-Methode versuchen ? "Niemand hat die Absicht einen Flughafen zu errichten !" Bei der Mauer hats ja auch geklappt Zum Beispiel! Aber wenn wir schon in Eso machen. Berlin ging bei der letzten Olympiade schon schief. bearbeitet 10. März 2015 von teofilos Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
Katharer Geschrieben 11. März 2015 Melden Share Geschrieben 11. März 2015 Berlin ist am Ende. ...... ist am Ende Sieger! Olympia 2024, heute werden die Ergebnisse einer Umfrage unter Berlinern und Hamburgern veröffentlicht. Gute Chancen für Berlin weil dann noch mehr Steuergelder dorthin fließen werden und der BER wird dann auch fertiggestellt. Vielleicht sollte man es mal mit der "DDR"-Methode versuchen ? "Niemand hat die Absicht einen Flughafen zu errichten !" Bei der Mauer hats ja auch geklappt Ich sehe da gewisse Parallelen: "die Mauer haben wir genauso wenig gebraucht wie den BER". Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 20. März 2015 Melden Share Geschrieben 20. März 2015 Die Polizei kommt trotz vielfacher Notrufe nicht, Berliner müssen/dürfen ihre eigenen Messer benutzen: http://www.taz.de/Goerlitzer-Park/!156761/ Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
kam Geschrieben 30. April 2015 Melden Share Geschrieben 30. April 2015 Eine Diktatur der Pornographie? http://www.welt.de/debatte/kommentare/article140296870/Wie-sehr-die-Diktatur-der-Pornografie-in-Berlin-nervt.html Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen More sharing options...
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